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Verlorene Jugend

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Aus ihrer Wohnung wollte sie nichts mitnehmen. Sie fuhr mit ihm. Eine Mietwohnung in einem Mehrfamilienhaus, davon etliche in Reih und Glied. Hier war sie bekannt als nette, aber reservierte Bankangestellte. Niemals wäre jemand bei ihrer Businesskleidung darauf gekommen, mit einer Hure zu reden. Nach Entfernung aller persönlichen Gegenstände wurde eine Entrümpelungsfirma beauftragt.

Christa war nicht mehr so einfach zu finden.

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Es war ihr vierter gemeinsamer Abend. Christa war keine gute Köchin, also waren sie wieder im Restaurant. Seine Traumfrau war wieder sehr erotisch angezogen. Der schwarze Bleistiftrock endete weit über den Knien. Die weiße Bluse war fast blickdicht, aber eben nur fast. So konnte man bei genauerem Hinsehen erkennen, dass sie keinen BH trug. Das war bei ihren Silikontitten auch nicht nötig. Mit BH hätte sie nur diese Wahnsinnsnippel etwas verstecken können. Aber Christian hatte ihr keinen BH erlaubt. Sie musste das akzeptieren. Und da das nicht ihre Entscheidung war konnte sie auch besser damit umgehen. Die geilen Blicke der Männer und die bösen Blicke der Frauen kannte sie schon aus ihrer Vergangenheit als Escortgirl.

Zu Hause wollte sie endlich mal ihrem Christian richtig einen blasen. Nicht nur zum Aufwärmen, heute wollte sie mal sein Sperma schlucken.

„Du schmeckst von allen noch am besten."

Kaum ausgesprochen, wusste sie, dass sie eine wichtige Regel missachtet hatte: Keine Vergleiche mit ihren Freiern.

Christian verließ wortlos das Schlafzimmer. Nackt, wie er war, setzte er sich im Wohnzimmer auf einen Stuhl, stützte den Kopf in die Hände. Sie kniete vor ihm hin, wollte um Verzeihung bitten. Er hörte gar nicht zu. Sie war verzweifelt. Schon wieder alles versaut.

Da griff Christian unvermittelt zu, legte sie über seine Knie. Und dann versohlte er seiner Traumfrau, seiner Mutter, den Arsch. Vor Schreck schrie sie los, aber er hörte nicht auf. Ohne ein Wort stand er nach ungefähr zwanzig Schlägen auf, drückte sie mit dem Gesicht auf den Stuhl, hob sie an den Schenkeln so, dass sie ihren Arsch gut präsentierte. Er hatte mittlerweile wieder eine steinharte Latte, die er ihr mit brutaler Gewalt in die Fotze rammte. Sie schrie weiter, aber es war kein Schmerzenschrei. Dann rammelte er los wie ein Berserker. Dabei versohlte er ihr weiter den schon ganz roten Arsch.

Sie wähnte sich im Himmel. So einen Fick hatte sie noch nie erlebt, Diese Brutalität brachte sie um den Verstand. Sie wusste nicht dass er vorhatte, ihr das Gehirn rauszuvögeln. Sie wusste noch nicht, dass er nach seinem ersten Orgasmus jetzt keine Zeitbeschränkung mehr kannte. Nach ihrem dritten Superorgasmus winselte sie um Gnade. Aber er hörte gar nicht hin, vögelte weiter bis zu ihrem vierten Orgasmus. Sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Jetzt griff er ihr in die Hüften und vögelte sie, während ihre Beine in der Luft hingen. Aber nun hatte er keine Hand mehr frei, um ihren glühenden Arsch weiter zu bearbeiten. Nach ihrem fünften Orgasmus trug er sie, immer noch von hinten aufgespießt, in das Schlafzimmer, legte sie bäuchlings auf das Bett und vögelte weiter. Das Gehirn rausvögeln. Und dann rotzte er los. Sie konnte kaum noch denken. Aber was jetzt passierte war auch neu für sie. Er hörte gar nicht mehr auf, ihre Fotze abzufüllen. Sein Sperma drängte schon nach draußen. Dann glitt er aus ihr raus, legte sie auf die Seite und sich in Löffelstellung daneben. Als sie mit letzter Kraft etwas sagen wollte hielt er ihr den Mund zu. Sie verstand. Jedes Wort wäre eins zu viel gewesen.

Eng umschlungen schlief er ein. Ihre Fotze tropfte immer noch. Es war nicht nur sein Sperma, es war auch ihr Geilschleim. Diesen Orgasmus würde sie nie vergessen. War es wirklich so, dass sie gern so brutal genommen werden wollte? Sie kannte die Antwort nicht, oder doch?

Sie schlief noch, als er schon lange im Büro war. Erschrocken wachte sie auf. Überall klebte sie am Bettlaken, ihr Arsch brannte wie unter Feuer. Und ihre Fotze leckte schon wieder, als sie aufstand. Sie musste sich abstützen, um ins Bad zu kommen. Als sie in die Badewanne stieg dachte sie, ihr Arsch würde explodieren. Sie sah in den Spiegel. Rot wie ein Pavianarsch. Also vorsichtig unter die Dusche, festhalten, so zitterten ihre Knie.

Bademantel an und in die Küche. Ein Zettel: „Ich liebe dich, Traumfrau." Nun konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten. Dieser Traummann, es war nicht zu glauben. Noch wusste sie nicht, dass für ihn jetzt alles wieder in Ordnung war. Er war nicht nachtragend. Das wusste er schon lange. Tränen und nachtragend sein brachte einen im Leben nicht weiter. Nur das Jetzt zählt. Dann hörte sie die Haustür. Er kam zum Frühstück, aber sie hatte nichts vorbereitet.

„Na, Traumfrau, hattest du eine unruhige Nacht? Du siehst so vervögelt aus."

Sein Grinsen raubte ihr fast den Verstand. Sie warf sich in seine Arme und drückte ihn, als wollte sie ihn umbringen. Er küsste ihr die Tränen weg. Sie winselte nur noch:

„Du hast mich total kaputt gefickt. Ich kann nicht mehr sitzen und kaum noch laufen."

„Traumfrau. Weil dein kleines Gehirn auch die einfachste Regel nicht behalten konnte habe ich es dir rausgevögelt. Nun kannst du es neu einrichten und dir merken, was wichtig ist. Und wenn du mal wieder bestraft werden willst reicht eine einfache Ansage. Und jetzt leg dich ins Bett, auf den Bauch."

Sie lag, immer noch total erschöpft, auf dem Bauch als er mit einer Dose Babycreme ankam. Ganz gefühlvoll bearbeitete er ihren immer noch glühenden Arsch.

„Wofür hast du denn Babycreme?"

„Na, für mein Baby, das merkst du doch."

Er grinste: „Wenn ich Intarsienarbeiten ausbessere sind meine Hände viel zu rau. Und die Creme hilft."

„Kannst du die denn nicht jeden Tag nehmen. Das ist dann viel schöner für mich."

„Wenn mein Baby jetzt ganz lieb zu mir ist und mal versucht, in die Hocke zu gehen."

Sie musste nicht lange nachdenken. Ging unter leichtem Stöhnen vor ihm in die Knie und holte ein sehr, sehr steifes Glied zum Licht. Und wie gern sie das tat merkte er an ihrem Zungenspiel. Dann immer tiefer, bis zum Anschlag. Er dachte verbittert, dass eine altgediente Hure natürlich den Deepthroat beherrschte und zog ihn wieder raus.

„Lass das bitte, es ist klar, dass du das kannst."

Sie weinte. „Ich wollte dir doch eine Freude machen, was darf ich denn alles nicht tun?"

Er wusste keine Antwort darauf und hob sie zu sich hoch

„Es ist alles so schwer für mich. Ich weiß, dass du das alles schon sehr oft gemacht hast und es zur Routine für dich geworden ist. Und das Gefühl, dass du mich bedienst wie deine Kunden macht es mir so schwer, das zu genießen."

„Aber Christian. Ich bediene dich doch nicht wie früher meine Kunden. Die waren für mich nur Kunden und ich für die eine Hure, die dafür Geld bekommt. Aber du bist doch mein Geliebter und ich deine Geliebte, oder? Es ist für mich jetzt ein ganz anderes Gefühl und es macht mir Spaß, anders als früher. Du musst doch merken, dass ich das aus Liebe zu dir mache. Ich habe doch nichts anderes gelernt. Du kannst wunderschöne Möbel bauen und alle freuen sich. Ich habe nichts, gar nichts gelernt. Und mit dem bisschen, das ich kann, möchte ich dir, und nur dir, Freude bereiten. Was soll ich denn machen?"

„Verspreche mir nur das zu machen, was auch dir Freude bereitet."

„Christian, das ist ein einfaches Versprechen. Mit dir macht mir alles Freude. Auch das, was ich früher nur mit Widerwillen getan habe."

„Traumfrau, irgendwann bin ich so weit, dass du mir mehr über deine Erfahrungen erzählst. Aber noch kann ich das nicht ab. Ich rufe jetzt Hannes an dass ich dich heute noch nicht allein lassen kann. Nach dem Frühstück möchte ich mit dir ins Waldbad gehen."

„Ich habe gar keinen Badeanzug oder Bikini."

„Da werde ich dir gern helfen, den richtigen zu finden. Aber jetzt möchte ich, dass du mir zeigst, wie viel Eierlikör du schon vor dem Frühstück brauchst."

Noch mal unter Stöhnen ging sie wieder in die Knie und ließ ihre Zunge kreisen. Die vollen Lippen taten ein Übriges. Unter Stöhnen entlud er sich in ihren Mund. Sie konnte nicht alles aufnehmen, Sperma lief an ihren Mundwinkeln herunter. Mit strahlenden Augen zeigte sie ihm das Ergebnis. Ihr Mund war voll, voller ging wirklich nicht. Sie wartete auf ihn. Daran musste er sich noch gewöhnen. Ohne seine Anweisungen unternahm sie nichts. Nach seiner Aufforderung schluckte sie alles runter um dann sofort seinen jetzt halbschlaffen Penis sauber zu lecken.

Unter Stöhnen stand sie wieder auf, fiel ihm in die Arme.

„Ich glaube, mit dem Baden wird das heute nichts. Habe ich dich gestern wohl doch zu hart rangenommen. Tut mir leid, beim nächsten Mal pass ich besser auf."

„Mein Großer, bitte nicht. Dieses Erlebnis war so gewaltig, dass ich es gerne wiederholt haben möchte. Anscheinend brauche ich deine Brutalität, um zu solchen Orgasmen zu kommen. Dafür bin ich gern bereit, die Schmerzen auszuhalten. Ich werde bestimmt wieder richtig Mist bauen, damit du mich bestrafen musst."

„Ich bin doch so unbeherrscht und eifersüchtig dass du immer damit rechnen musst, so bestraft zu werden. Also da mach dir man keine Sorgen. Aber was mir Sorgen macht ist, dass du meinst du hast nichts gelernt. Das stimmt ganz gewiss nicht. Du hast doch mit dem Internet gearbeitet, sonst hättest du die Gelder von deinen Freiern gar nicht kontrollieren können. Ich brauche in der Firma jemand, der den ganzen schriftlichen Kram und die Konten im Griff hat. Und wenn du noch ein bisschen Textverarbeitung lernst habe ich genau die Frau im Büro, die mir fehlt. Hast du Lust dazu?"

„Das erste Mal in meinem Leben was anständig machen. Ich bin jetzt so glücklich. Wann kann ich anfangen?"

„Wenn du wieder sitzen kannst. Du bekommst einen eigenen Schreibtisch mit PC, alles in meinem Büro. Das wird dann unser Büro mit Namenschild „Inhaber der Firma Mangels, Christa und Christian Vollmers""

Nun konnte sie schon wieder die Tränen nicht unterdrücken. Ihm war das noch unangenehm, aber da musste er durch. Frauen eben.

Wenn ihr wollt gibt es vielleicht eine Fortsetzung

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13 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 8 Monaten

Eine ungeahnte und hohe Qualität!

Ich habe es genossen, diese Geschichte zu lesen. Kompliment!

Saenger67Saenger67vor 8 Monaten

Auch wenn die Geschichte vor allem am Anfang sehr brutal und erniedrigend ist, macht das doch auch gerade den Reiz aus und man kann nicht aufhören, sie zu Ende zu lesen. Besonders gefallen hat mir die Wandlung der Protagonisten, sowohl von Christian wie auch von Grit und Christa!

Mach so weiter mit der Wandlung und lass sie in eine Fortsetzung einfließen. Auch Christian braucht ja noch einen Erben! Diesmal vielleicht ohne Vergewaltigung! Ich bin gespannt auf deine Variante!

Ein sehr guter Anfang!

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Eine super Geschichte!👍👍👍

MKleinMKleinvor 8 Monaten

Ninja. Bei dieser Geschichte bin ich im Zwiespalt.

Einerseits interessant zeigt sie wie zwei ziemlich kaputte Menschen sich finden. Andererseits ist die Geschichte mir persönlich oftmals zu gewalttätig. Und damit kann ich nichts anfangen. Die Idee zu dieser Story ist schon gut. Leider manchmal nur zu platt formuliert.

Da wäre durchaus mehr drin gewesen. Und ich weiß nicht, ob eine Fortsetzung es wirklich bringen würde. Wie es in dieser merkwürdigen Beziehung weitergeht sollte vielleicht im Dunklen bleiben. Wie gesagt. Gute Idee, nicht ganz gelungene Umsetzung.

Trotzdem nicht schlecht.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

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