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Verlorene Jugend

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„Ich darf doch keine Fragen stellen. Du wirst mir schon sagen, was du willst."

„Gerti, du darfst mir alle Fragen stellen. Du darfst mir auch sagen, wenn du etwas nicht möchtest. Ich werde dich nie bestrafen."

Wieso sagte der Günter „nie", ein „nicht" hätte doch gereicht. Wollte er sie etwa als Sklavin kaufen? Gerti war so in ihrem Sklavendasein verhaftet dass sie schon solche krausen Ideen hatte.

„Gerti, zieh dich bitte aus."

Das war ein e Anordnung, mit der sie etwas anfangen konnte. Aber gebeten hatte sie auch noch niemand. Sie zog sich aus, schämte sich für ihre Hängetitten mit den langen Nippeln, schämte sich für die langen Schamlippen und den großen Kitzler. Wieso schämte sie sich heute, das erste Mal in ihrem Leben? Sie hatte ihren Körper so zu akzeptieren, wie ihre Herren den haben wollten. Das war Gesetz für sie. Und das zweifelte sie nun an.

Dann zog Günter sich aus. Gerti, pass auf, was du sagst. Aber Gerti wusste sofort, was diesen Mann so niedermachte. Also ja nicht darauf eingehen. Dünnes Eis, verdammt dünnes Eis, Gerti.

„Wieso lachen die Frauen dich aus, weil deine Eier so dick sind?"

„Gerti, du siehst doch selbst wie klein mein Penis ist. Damit kann ich keine Frau glücklich machen. Meiner verstorbenen Frau war das egal. Die wollte nach ihrer Vergewaltigung nie wieder Geschlechtsverkehr. Die ganzen Jahre habe ich onaniert. Nach ihrem Tod wollte ich mal richtig, aber nachdem drei Huren mich ausgelacht haben geht gar nichts mehr."

„Aber Günter, ich sehe doch, dass bei dir was geht. Der steht doch wie eine Eins. Gut, für meine ausgeleierte Fotze ist er wohl etwas zu klein. Aber du kannst mir doch in den Arsch ficken. Und ich kann es dir auch mit dem Mund besorgen. "

„Du meinst, ich kann dich anal nehmen. Aber das tut dir doch weh. Und in den Mund ist doch eklig für dich."

„Versuch es einfach mal mit anal. Aber ein bisschen Gleitmittel wäre schon gut. Sonst tut es mir und dir weh."

Im Hotel gab es im Bad auch etwas Lotion. Nachdem sie ihre Rosette etwas eingefettet hat nimmt sie erst mal seine ausgefahrenen zehn Zentimeter in den Mund. Und schon spritzt er ab, zieht ihn panisch raus, entschuldigt sich bei ihr.

„ Entschuldige, dass ich dir alles in den Mund gespritzt habe. Das wird mir hoffentlich nicht mehr passieren."

„Günter, in was für einer Welt lebst du denn. Ich habe schon einige hundertmal einen Schwanz leer gelutscht. Dein Sperma schmeckt richtig gut. Also komm bitte und lass dich sauberlecken. Und wenn du wieder kannst fick mir bitte in den Arsch."

Gerti wunderte sich, dass sie bei diesem Günter so ganz angstfrei ihre Wünsche äußern konnte. Was war bloß los mit ihr?

„Aber ich bin doch heute leer, da geht doch nichts mehr."

Jetzt wollte sie endlich sie selber sein, probieren, ob sie das nach all den Jahren der Unterdrückung noch konnte.

„Mein Schatz, das kriegen wir beide schon wieder hin. Bei so dicken Eiern musst du doch nicht gleich aufgeben. Darf ich dich jetzt auch mal streicheln?"

Sie war nun aber doch erschrocken. Noch nie hatte sie einen Mann „mein Schatz" genannt. Aber Günter war glücklich. Nun wollte er es auch wissen.

„Ich möchte gern von dir gestreichelt werden, mein Schatz."

Der Bann war gebrochen. Alle Dämme brachen, alle Schleusen öffneten sich. Gerti war hemmungslos am Weinen.

„Mich hat noch nie einer mit „mein Schatz" angesprochen". Sie schluchzte weiter. Günter streichelte ihr Haar, küsste ihr die Tränen weg. Er wusste jetzt, was er wollte.

„Gerti, ich möchte immer mit dir zusammen sein. Wenn du willst erfülle meine Wünsche oder auch nicht. Aber schlagen könnte ich dich nicht. Komm mit mir."

Nun war sie aber doch erschrocken. Noch nie hatte ein Mann sie um etwas gebeten. Und jetzt war da einer, der ihr eine Zukunft versprach. Was hatte sie denn noch zu erwarten? Einen Enkel, der ihrer bald überdrüssig werden würde. Wo sollte sie dann bleiben? Sie hatte schon lange Angst, dass Christian bald mit einer Freundin ankommen würde. Dann wäre sie, wenn sie Glück hatte, nur die Haushälterin. Oder gar nichts mehr.

Ihre Entscheidung war klar.

„Günter, ich gehe mit dir. Aber lass mich nicht allein. Ich kann nichts selbst entscheiden, das musst du für mich tun. Ich brauche Befehle."

„Gerti, ich weiß jetzt, dass ich dich liebe. Und so werde ich dich auch behandeln. Wir werden noch eine schöne Zeit miteinander haben."

Zwischenzeitlich hatte Gerti seine doch sehr großen Hoden so behandelt, wie sie das gelernt hatte. Der Erfolg gab ihr recht. Seine zehn Zentimeter versteiften sich. Sie bat Günter, sich auf den Rücken zu legen. Er wusste nicht, wie ihm geschah, als sie sich auf ihn setzte und sein kleines Stück Mann in ihrem Arsch versenkte. Aber das erste Mal in seinem Leben spürte er die Enge, eine Enge, die seine Männlichkeit noch härter werden lies. Und jetzt rammelte seine Göttin los. Sie geriet in Ekstase. So etwas hätte er nicht für möglich gehalten. Eine Frau, die durch ihn zu einem Orgasmus kam. Und was für einen Orgasmus. Er zog sie zu sich, verschloss ihren schreienden Mund mit einem Kuss. Und dann kam es ihm auch. So etwas hatte er noch nie erlebt. Als wenn seine Eier jahrelang darauf gewartet hätten pumpten sie Sperma über Sperma in ihren Arsch.

Sie konnte nicht mehr, er konnte nicht mehr. Sie rutschte von ihm runter. In Löffelchenstellung schlief sie ein. Er nahm sie in die Arme und war auch sofort eingeschlafen.

Irgendwann nach Mitternacht wachte er auf. Sein Sperma tropfte immer noch aus ihrem Arsch. In diesem Hotel würde er nicht mehr übernachten können. Das Bett war total voll, klebte überall. Er stieß sie an. Jahrelanges Sklavendasein, sie war sofort wach, musste sich erst einmal orientieren. Dann sah sie ihn an. So viel Liebe hatte er noch nie in den Augen einer Frau gesehen.

Sie duschten gemeinsam. Die Dusche war, wie in allen Hotels, Standardmaß. Eng an eng. Sie seifte ihn ein, er seifte sie ein. Und schon wieder bekam er einen Ständer. Sie beugte sich in der Enge vor. Er wusste jetzt, was sie wollte. Dieser Arschfick brachte sie schon wieder über die Klippe, ihrem Zucken und Stöhnen konnte er sich nicht entziehen. Und wieder füllte er ihren Darm mit seinem Sperma. Sie pisste jetzt wirklich los. Ihr kleiner Schließmuskel konnte nichts mehr halten. Mit scharfem Strahl in die Duschkabinenecke. Und sie schrie, er musste ihr den Mund zuhalten.

Im Bett war noch ein kleiner Bereich trocken. Da kuschelten sie sich eng an eng, schliefen wieder ein. Am nächsten Morgen checkten sie gemeinsam aus. Er hinterließ an der Rezeption ein sehr großzügiges Trinkgeld. Schon war der Dame klar, dass eine Extrareinigung erforderlich sein würde. Das sah sie nicht nur am Trinkgeld. So verfickt und verliebt verließ selten ein älteres Paar das Hotel.

Günter würde etwas spazieren gehen und auf ihren Anruf warten.

Und dann rief sie an. Zwei glückliche Menschen begannen eine schöne Zeit miteinander.

Christian fühlte sich nicht mehr wohl in dem Haus. Er wollte ohnehin Gerti damit überraschen, dass er auf dem Nachbargrundstück ein neues Haus baute. Das alte musste Platz machen für eine neue Halle mit den neuen Maschinen.

Nun war das neue Haus fertig. Er hatte es mit einer großzügigen Wohnung im Erdgeschoß geplant. Das ebenso große Dachgeschoß war ausbaufähig. Warum? Er konnte diese Frage nicht beantworten.

Aus dem alten Haus nahm er nicht mal etwas aus der Küche mit. Er wollte keine Erinnerung an das, was dort früher passiert war und an die schöne Zeit für ihn. Alles auf den Müll.

Nach dem Einzug war vor dem Einzug. Er war allein. Jeden Abend essen gehen. Einige Restaurants nahmen ihn schon als Stammgast wahr. Manche alleinstehende Frau versuchte, Kontakt mit ihm aufzunehmen. Er war nicht in der Lage, zu reagieren.

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Hannes schaute aus seinem Büro. Aus dem eben vorgefahrenen BMW Z4 stieg eine elegante Dame Anfang vierzig aus und kam in sein Büro:

„Guten Morgen, Onkel Johannes. Wie geht es dir?"

Er zuckte zusammen. Das letzte Mal wurde er vor vierundzwanzig Jahren so begrüßt.

„Guten Morgen, Prinzessin Christa. Du bist ja eine Königin geworden. Möchtest du deinen Sohn besuchen?"

„Ist er wirklich mein Sohn?"

„Ganz sicher, das hat deine Mutter durch einen DNA-Abgleich rausgefunden. Sie hatte noch eine Haarlocke von dir."

„Wie ist er? Wird er mich sehen wollen."

„Wie er ist? Wie ein junger Mann so ist, der keine Freundin hat. Den vor 3 Monaten deine Mutter verlassen hat. Aber er ist ein guter Mensch, hat bloß Probleme mit Frauen. Die erste Frau hat ihn an seinem achtzehnten Geburtstag wegen versuchter Vergewaltigung angezeigt. Er ist zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Dann wollte er nach seiner Lehrzeit endlich das erste Mal mit einer Frau schlafen. Dafür hat er eine Hure für 500 Euro engagiert. Unvorstellbar für mich. Aber irgendetwas hat ihn dazu bewogen, gerade diese Hure auszusuchen. Aber die hat ihn zum Teufel geschickt und mit der Polizei gedroht. Seitdem will er mit Frauen nichts zu tun haben. Na ja, als Ersatz hat er bis vor 3 Monaten deine Mutter gevögelt. Und die hat auch für ihn gekocht.

Christa weinte: „Die Hure war ich. Im ersten Moment dachte ich, dieses Schwein Gerhard wäre wieder da. Als ich gemerkt habe, dass das gar nicht sein konnte bin ich hinterher, habe nach ihm gerufen. Jahrelang habe ich nach ihm gesucht und gestern durch einen Kunden erfahren, dass er die Tischlerei geerbt hat. Da hat dieses Schwein Gerhard ja doch noch seinen Erben bekommen. Und Onkel Johannes, du brauchst nicht fragen. Ja, ich habe mein Leben lang als Hure gearbeitet. Und jetzt bin ich sogar in der Premiumklasse angekommen. Aber ich möchte aufhören. Ich möchte nur noch für einen Mann da sein, einen Mann, der mir sagt, was ich tun soll. Aber bevor ich mich selbst verschenke möchte ich meinen Sohn kennenlernen. Wo ist er?"

„Er ist auswärts, kommt erst gegen achtzehn Uhr wieder."

„Onkel Johannes, Ich habe auch Angst, dass er mich nicht sehen will. Aber ich habe einen Brief geschrieben. Würdest du ihm sagen, dass hier ein Brief für ihn liegt?"

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Christian war auf der Rückfahrt von einem Kunden, dem er bei der exklusiven Einrichtung eines Großraumbüros beraten hatte. Während der Fahrt dachte er nach. Ihm fehlte eine Frau. Aber er konnte sich nicht entschließen. Das Angebot war groß. Aber nachts träumte er von seiner Traumfrau. Und wenn er aufwachte konnte er sich nicht mehr an das Gesicht erinnern.

In seinem Büro nahm er einen weiblichen Geruch wahr. Dann sah er einen Brief auf seinem Schreibtisch.

An meinen geliebten Christian,

ja, ich schreibe das nicht als Floskel sondern weil ich dich immer lieben werde. Ich weiß, dass ich dir eine schlechte Mutter war, lass mich dir jetzt einiges erklären.

Nach der Vergewaltigung durch deinen Vater habe ich nachts das Haus verlassen. Ohne einen Pfennig Geld, ohne einen Ausweis. So bin ich auf der Strasse gelandet, habe mich für etwas zu essen ficken lassen. Ich war der Star unter den Brückenmädchen, wie wir genannt wurden. Die Einzige, die sich ohne Schutz ficken ließ. Es war mir egal, ich wäre am liebsten gestorben, hatte aber nicht den Mut, mir selbst etwas anzutun.

Als ich meine Schwangerschaft nicht mehr verheimlichen konnte hatte ich andere Freier. Männer, die am liebsten eine Schwangere fickten. Aber das Geld reichte nie für ein Zimmer. Außerdem war ich minderjährig ohne Papiere.

Da kam eines Tages Manfred Vollmers auf mich zu. Er bot mir eine Unterkunft und Essen. Dafür musste ich aber die Identität seiner verstorbenen Tochter annehmen. Er war Chefarzt in der Chirurgie. Seine Frau war eine an der Vagina verstümmelte Frau. Was für ein perverses Paar die beiden waren habe ich erst später mitbekommen. Er fickte mich morgens und abends bis kurz vorm Abspritzen, dann bekam seine Frau sein Sperma in den Mund. Ich musste weiter auf den Strich, aber er hatte jetzt ein Zimmer im Bordell für mich gemietet. Die Kosten holte ich durch meine Arbeit leicht wieder rein. Aber er hatte mir eine neue Identität verschafft, ich war jetzt seine Tochter Christa Vollmers. Zufall, dass seine verstorbene Tochter auch Christa hieß.

Bis einen Tag vor der Entbindung musste ich mich von perversen Schwangerenfickern benutzen lassen. Dann wurdest du geboren und als Christian Vollmers, Vater unbekannt, adoptiert. Er hat also den Sohn seiner Tochter adoptiert. Wie so etwas möglich ist wurde mir erst später klar. Ich durfte dich aber nicht anfassen, seine Frau fungierte jetzt als deine Mutter.

Jede Nacht habe ich geweint, habe die beiden gehasst. Aber ich konnte nichts machen. Wenn ich gegangen wäre hätte ich dich verloren. Ich musste zwei Tage nach der Geburt schon wieder in das Bordell, jetzt als Riesenfotze angeboten. Durch die Geburt war ich ja sehr aufgeweitet. Jetzt kamen die Männer mit Monsterschwänzen. Und weil mir die Milch einschoss musste ich für erwachsene Männer die Mutter spielen. Zum Abschluss des Rollenspiels saugten sie meine Brust leer. Nur deine Gegenwart hat mich am Leben erhalten.

Nach sechs endlosen Jahren wurdest du vom Jugendamt abgeholt. Ich bin fast wahnsinnig geworden. Er hat mich einfach bewusstlos geschlagen. Als ich wieder zu mir kam warst du weg. Jetzt schwor ich Rache. Die beiden waren öfter weg. Ich hatte mal mitbekommen, wie er seinen Tresor geöffnet hat. Die Kombination hätte ich im Schlaf aufsagen können. Also habe ich den Safe geöffnet, als ich allein war. Ich konnte es nicht glauben. Der Safe war voller Rauschgift und Geld. Von den zweihunderttausend und etwas Euro nahm ich einhunderttausend an mich. Durch meine Tätigkeit, ich will nicht sagen Beruf, kannte ich einige krumme Gestalten. Einer von denen war bereit, für hunderttausend die beiden umzubringen. Er bekam die Hälfte von mir als Anzahlung.

Zwei Tage später stahl er einen LKW. Er wusste wohl, wann und wo die beiden auf der Schnellstraße zurück kamen. Bei dem Crash ging der PKW sofort in Flammen auf und die beiden verbrannten. Mein Auftragsmörder hatte auch Pech. Er hätte sich anschnallen sollen. So hat er den Crash auch nicht überlebt.

Ich hatte noch Zeit, den Safe bis auf einige Euro leer zu räumen. Einige Akten nahm ich auch mit. Die Polizei fand dann nur noch das Rauschgift und stellte fest, dass die beiden Rauschgifthändler großen Stils waren. So wurde angenommen, dass der Mord in der Rauschgiftszene geplant wurde, hatte doch der LKW-Fahrer eine Tüte mit fünfzigtausend Euro dabei.

Ich war als Tochter der Ermordeten aus dem Schneider, hatte über 150.000 Euro in bar und konnte das Haus gut verkaufen.

Irgendwann, ich hatte es schon fast vergessen, sah ich mir die Akten an. Es war entsetzlich. Im Vollrausch wollten die beiden, dass er als Chirurg ihr die äußeren Schamlippen entfernt. Dabei ist es zu der Verstümmelung gekommen. Die Tochter hat wohl etwas mitbekommen und wurde im Streit von ihm die Kellertreppe runter gestoßen. Dabei brach sie sich das Genick. Als Chirurg war es ihm möglich, die Leiche seiner Tochter unter Umgehung der Pathologie zur entsorgen. Ärger gab es nur mit dem Bestatter, der eine Leiche mehr verbrannte als die Klinik ihm per Papiere übergeben hatte.

Nun musste ich also als die Tochter her. Ihren Bekannten erzählten sie, dass die das Haus verlassen hätte und ich nur eine Bekannte wäre. Damit kamen die beiden nur durch, weil sie alle Bekannten mit Stoff versorgten. So stellte keiner Fragen.

Ich hätte mit dem vielen Geld als Hure aufhören können. Warum ich weitermachte, ich weiß es nicht. Oder doch, ich wollte endlich jemand sein. Nun konnte ich groß einsteigen, kaufte ein Apartment, stieg ganz groß bei den oberen Zehntausend ein. Ich ließ mich sterilisieren, so konnte ich meine Dienste ohne Schutz anbieten. Wenn ich dabei gestorben wäre, es war mir egal. Mein Geld vermehrte sich wie die Karnickel. Aber ich war immer auf der Suche nach dir. Das Jugendamt weigerte sich, mir zu sagen, wo du bist. Zu deinem Schutz, wie sie immer sagten.

Und dann bist du in mein Leben getreten und ich habe total versagt. Deine Ähnlichkeit mit deinem Vater, meinem Vergewaltiger, war so groß, dass ich ausgerastet bin. Als ich meinen Irrtum bemerkte warst du weg. Die ganze Nacht habe ich nach dir gerufen. Bis die Polizei mich zur Ordnung rief. Dann habe ich gedacht, dass eine Detektei dich wohl finden müsste. Aber du warst nirgendwo gemeldet, unauffindbar. Irgendwann habe ich die Suche aufgegeben.

Gestern hat mir ein Kunde, der aus dieser Stadt kommt, beiläufig erzählt, dass die Tischlerei von dir übernommen wurde. Ich bin heute sofort zu dir. Aber ich habe Angst, dass du mich nicht mehr sehen willst.

Kann ich dich sehen, mit dir sprechen? Ich bin im Hotel Concordia, meinen Namen kennst du ja. Bitte, bitte, komm zu mir.

Deine Mama Christa

Christian rannte zum Hotel. Das waren ein paar hundert Meter. An der Rezeption fragte er, ob eine Christa Vollmers auf ihrem Zimmer wäre. Sein Name ist Christian Vollmers, und ja, er würde sie gern besuchen. Der Portier rief an. Ja, sie wartet auf ihn, Zimmer 190.

Ohne anzuklopfen stürmte Christian in das Zimmer 190. Da stand die Frau, von der er immer geträumt hatte. Und jetzt war sie real. Auf ihren hohen Absätzen war sie so groß wie er. Eine perfekte Figur, er schätzte sie auf 90-60-90. Na, die Titten waren wohl doch etwas größer. Das figurenbetonte Kleid saß wie eine zweite Haut. Aber das alles nahm er nur am Rande wahr. Ihr Gesicht war das Gesicht seiner Träume. Damals als Cloe war ihr Gesicht angstverzerrt, jetzt war, ja, wie war es denn? Gezeichnet von zuviel negativen Erfahrungen, sicher. Aber ebenmäßige Züge mit riesengroßen Augen. Augen, die schon alles gesehen hatten. Aber jetzt waren sie voller Wärme, nein, es war Liebe.

Nicht in der Lage, sich zu bewegen. Nur ein Krächzen : „Mein Großer", dann weinte sie. Wenn manche Frauen weinen ist das Gesicht verzerrt, unansehnlich. Ihr Gesicht wurde noch weicher.

Sie war die erste Frau in seinem Leben, die er in die Arme nahm. Und es wurde ihm nicht unangenehm, im Gegenteil. Sie schmiegte sich an ihn, ihr Schluchzen wurde weniger. Er wollte etwas sagen, aber es kam nur:

„Du kannst nicht meine Mutter sein. Du bist doch meine Traumfrau."

Sie sah ihn verdutzt an, dann realisierte sie, was er meinte.

„Und du kannst nicht mein Sohn sein. Du bist doch mein Traummann."

Er wollte seine Traumfrau küssen, wusste nicht wie.

„Ich habe noch nie eine Frau geküsst."

„Und ich habe noch nie einen Mann geküsst."

Fragend, verblüfft sah er sie an. Sie reagierte sofort:

„Eine Hure küsst keinen Freier. Und einen Freund hatte ich noch nie."

Kurz dachte sie über ihre Vergangenheit nach. In über zwanzig Jahren Hurenarbeit hatte sie schon mehr als zehntausend Schwänze in der Fotze und die meisten hatten ungeschützt ihr Sperma in ihr abgeladen. Das sie noch lebte war ein Wunder. Aber nun wollte sie aufhören, nur noch für ihren Sohn, ihren Liebhaber da sein. Er würde ihr helfen, in ein normales Leben zurück zu kehren. Nein, sie kehrte nicht zurück. Ihr Leben war bisher nicht normal verlaufen. Sie wollte sich fallenlassen, sich ihm schenken. Dass das nicht normal war, eine Mutter mit ihrem Sohn, war ihr egal.

Und jetzt küssten sie sich. Langsam, sie hatten ja beide schon im Fernsehen gesehen wie man küsst. Christian streichelte seine Traumfrau, den ganzen Körper erkundeten seine Hände. Und Christa streichelte ihren Traummann. Noch nie hatte sie einen Mann gestreichelt, sie zitterte vor Aufregung.

Er öffnete den Reißverschluss des Kleides, ließ das Kleid fallen. Sie hatte keinen BH an, das war wohl bei diesen Silikontitten auch nicht nötig. Die Nippel waren nicht ganz so lang wie bei ihrer Mutter, dafür etwas dicker. Der Stringtanga teilte ihre Schamlippen und verschwand zwischen ihren Backen. Der große Kitzler hatte sich neben den String platziert und war voll ausgefahren. Sie war wohl geil. Eine altgediente Hure die geil wurde. Das hatte er noch nie gelesen. Die halterlosen Strümpfe hatten einen Spitzenrand.