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Verlorene Jugend Teil 02

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Am nächsten Morgen suchte er seine Traumfrau. Aber das Bett war leer. Schlagartig kam die Erinnerung hoch. Hatte er also doch recht. Sie hatte ihn verlassen, für einen anderen Mann.

Dann sah er den Brief.

Mein geliebter Großer, mein Traummann,

ich will mich nicht entschuldigen, aber ich bin dir ungewollt untreu geworden. Ich hatte durch einen anderen Mann einen Orgasmus. Lass mich das bitte erklären. Wenn ich es dir persönlich erzählt hätte würdest du mich gleich zum Teufel jagen. So bin ich aus deinem Leben herausgetreten wie ich hineingekommen bin.

Wie du weißt war ich gestern einkaufen. Ich habe mir für dich ein superkurzes Minikleid ausgesucht und etwas mit der Verkäuferin geplaudert. Da sprach mit von hinten eine Frau an. Sie rief „Cleo?". Ich bin vor Schreck fast umgefallen. Dann sagte sie, dass sie die Frau sei, die die Anzeige für mich aufgegeben hätte. Ich müsste keine Angst vor ihr haben.

Ich fragte sie, woran sie mich erkannt hätte. Sie wäre Musiklehrerin und hätte ein sehr gutes Gehör. Sie könnte jede Stimme wieder erkennen.

Dann lud sie mich zu sich nach Hause ein. Ich wollte eigentlich nicht, aber sie überredete mich. Dort bot sie mir ein Glas Sekt an und ich habe mit ihr auf ein Du angestoßen. Das war ein Riesenfehler von mir. Nur dadurch ist alles eskaliert.

Dann kam ihr Mann nach Hause. Er wurde aschfahl im Gesicht, als er mich sah. Nun lernte ich die andere Seite seiner Frau kennen.

„Na, du alter Bock. Du weißt ja, dass du dich sofort ausziehen musst und über den Sessel legen. Nur weil wir Besuch haben machen wir keine Ausnahme."

Der Oberstadtdirektor winselte wie ein misshandelter Hund. Aber sie blieb hart. Er zog sich aus und legte sich über die Coach. So hatte ich ihn noch nie gesehen, mit einem Pensikäfig.

Sie verließ das Zimmer und kam mit einem Rohrstock zurück.

„So, Christa, jetzt kannst du es diesem Schwein mal heimzahlen. Er bekommt jeden Tag zwölf

Schläge auf den blanken Arsch. Heute darfst du das mal machen. Ich sehe gern zu."

Christian, ohne den Sekt wäre mir das nie passiert. Aber ich habe ihm den Arsch mit dem Rohrstock versohlt dass er nur noch geschrien hat. Dabei habe ich einen Orgasmus bekommen. Da du mir kein Höschen gestattet hast konnte er sehen und riechen, dass es mir an der Oberschenkeln herunter lief. Da fing dieses Schwein doch tatsächlich an, mich als dauergeile Hure zu beschimpfen. Seine Frau wusste anscheinend gar nicht, was da passierte. Ich bin total durchgedreht.

„Leg dich auf den Rücken, du Schwein."

„Ach, jetzt will die Schlampe mir auch noch sagen, was ich tun soll."

„Auf den Rücken, oder heute Abend ist das Video auf allen Kanälen veröffentlicht."

Damit hatte er wohl gar nicht mehr gerechnet.

Er legte sich auf den Rücken. Ich stellte mich über ihn:

„Mach dein Maul auf, du Schwein."

Und er öffnete mit einem dreckigen Grinsen sein Maul. Sei Grinsen verging ihm aber, als ich meinen Pissstrahl von seinem Bauch in sein Maul dirigierte. Er war am würgen und schlucken, würgen und schlucken. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu pissen.

Dann habe ich panikartig das Haus verlassen.

Nun weißt du, dass ich dir untreu geworden bin und durch einen anderen Mann zum Orgasmus gekommen bin. Das wirst du mir nie verzeihen können. Und deshalb muss ich dich verlassen.

Ich werde nie wieder etwas mit einem Mann beginnen. Die Zeit mit dir war einfach zu großartig und hätte so weitergehen können. Aber nun habe ich mal wieder alles versaut.

Um Verzeihung mag ich dich nicht bitten. Aber verdamm mich bitte nicht.

In ewiger Liebe

Deine Christa

Er rief sofort auf ihrem Smartphone an. Nach dem ersten Ruf ein ganz klägliches „Christian"

„Wo bist du?"

„Was willst du denn noch von mir?"

„Ich hole dich jetzt dahin, wo du hin gehörst. Zu mir."

„Aber du bist doch sicher ganz böse auf mich."

„Ich bin nicht böse auf dich. Ich bin nur unendlich traurig, dass du mir nicht mehr vertraust. Wenn du mir das erzählst hättest hätte ich einen Lachanfall bekommen. Besser kann man doch so ein Schwein nicht behandeln."

Unter Schluchzen: „Mein Großer, ich bin in Hamburg im B&B Hotel Barmbek."

„Ich bin in zwei Stunden bei dir."

Dann legte er auf. Mehr zu sagen gab es nicht.

Er hatte seine Traumfrau wieder.

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3 Kommentare
yarisrolyarisrolvor 2 Monaten

Die Geschichte wird immer besser, schreib weiter so

Flinx1Flinx1vor 7 Monaten

Teil 1 war stellenweise (STELLENWEISE!) ein klein wenig holprig, aber Teil 2 hat das wieder rausgerissen!

Besonders schön fand ich die Bestrafung des Oberstadtdirektors.

Und dass Christian schlussendlich seine Christa bekommen hat und er langsam aber sicher "normal" wurde fand ich besonders schön!

hunter61kkhunter61kkvor 8 Monaten

Eine würdige Fortsetzung!

So sollte es allen gehen, die in der Kategorie #metoo ihr Amt missbrauchen!

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