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Veronika 02. Teil

Geschichte Info
...eine cuckold Geschichte...
2.7k Wörter
4.08
68k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/24/2021
Erstellt 02/27/2010
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Dort sass Veronika noch immer am Tisch und lass Zeitung.

Als ich eintrat, schaute sie auf. Ihr Blick sagte mir, dass ihr gefiel, was sie sah.

„Komm her!" lächelte sie und winkte mich zu sich.

Als ich vor ihr stand, umfasste sie mit beiden Händen fest meinen Hintern, zog mich ganz dicht an sich heran, schloss sie die Augen und beschnüffelte genüsslich meinen wohlriechenden Bauch.Dann liess sie mich los, nahm den Metallring vom Tisch und legte ihn wortlos um meinen Schwanz.

„Heute wirst Du den Käfig vermutlich länger tragen müssen als gestern!"

Sanft zog sie die Vorhaut ganz nach hinten und stülpte dann die Metallröhre über meinen Penis. Es dauerte nicht lange bis die beiden Metallstifte wie von selbst in die Öffnungen am Ring glitten. Veronika nahm nun den Schlossylinder und schob ihn in die Schliessvorrichtung. Wieder ein kurzer Dreh und meine Freiheit war Vergangenheit!

Dann stand Veronika auf. „Ich gehe jetzt auch duschen. Und in dieser Zeit machst Du hier die Küche sauber. Und bitte den Boden feucht aufnehmen nicht vergessen!"

Sie lächelte vielsagend und schwebte aus der Küche.

„Verdammt! Was für ein geiler Arsch!" fuhr es mir durch den Kopf als ich ihr nachblickte. Wieder schien Veronika meine Gedanken zu erraten, denn sie wiegte sich extra betont in den Hüften beim gehen.

Zum Glück hatten wir schon beim dem Einzug in unsere gemeinsame Wohnung Arbeitsteilung vereinbart. So wusste ich, wo der Eimer und der Wischmob war, mit dem ich den Küchenboden feucht aufnehmen konnte.

Veronika und ich waren fast zur gleichen Zeit fertig. Nur mit dem Unterschied, dass sie schon fertig angezogen war und ich noch immer nackt in der Küche stand.

Sie trug einen Minirock und ein weisses Hemd. Sie sah so wundervoll jung, sportlich und mega sexy aus!!!!

„Zieh Dich schnell an! Sonst sind die guten Sachen auf dem Markt alle weg bis wir kommen!"

Ich zog mich gleich an wie Veronika. Heikos, weisses Hemd und flache Schuhe.

Sie wartete im Wohnzimmer auf mich. Als sie mich sah, stand sie auf und sage lächelnd. „Jetzt unterscheidet uns nur noch etwas voneinander."

„Was denn?" fragte ich.

Veronika griff mir zwischen die Beine. „Das da, mein Schatz! Ich kann, wenn ich will! Du nicht mehr!!" Dann lachte sie herzhaft.

Bevor ich etwas entgegnen konnte, mahnte Veronika schon wieder zur Eile. „Komm schon, Heiko! Wir müssen jetzt gehen! Oder willst Du über's Wochenende Reste essen?"

Der Markt war nicht sehr weit von unserer Wohnung entfernt. Das laufen ging viel besser als ich befürchtet hatte. Der Käfig scheuerte nicht zwischen den Beinen. Ja, ich spürte ihn sogar kaum. Und unter den Heikos sah man auch nicht's vom KG.Wir kauften jede Menge frischen Salat, Gemüse und Früchte. Ich genoss es wie immer, mit Veronika auf den Markt zu gehen. Sie prüfte jeden Salat und jede Frucht auf's genaueste, bevor sie sie kaufte. Und sie konnte mit den Bauern plaudern und über den Preis feilschen, dass es ein wirkliches Vergnügen war.Dann ging's weiter zur Metzgerei. Unter uns gesagt: ich bin kein grosser Gemüse- und Früchteesser! Ich habe lieber ein gutes Stück Fleisch zwischen den Zähnen als Broccoli oder Karrotten. Veronika sieht das zwar nicht gerne, aber sie akzeptiert es.Zum Schluss gingen wir wie immer in's Commestible-Geschäft. Dort suchten wir uns zwei Flaschen Weisswein und zwei Flaschen Rotwein aus. Dann ging's mit prall gefüllten Einkaufstaschen wieder nach Hause.

Als alle Einkäufe in den Schränken und im Kühlschrank verstaut waren, setzten wir uns auf die Terasse und genehmigten uns einen Schluck Weisswein und genossen die spätsommerlich Sonne.

„Würde es Dir etwas ausmachen, mich mit Lippen und Zunge zu verwöhnen?" fragte mich Veronika plötzlich.

Ich war verblüfft. So kannte ich meinen Sonnenschein ja gar nicht.

„Nein! Natürlich nicht! Aber was ist mit den Nachbarn?" fragte ich.

„Wir sind doch zuoberst, oder? Hier kann keiner reinsehen!"

Oh! Solche Worte war ich von Veronika nicht gewohnt. Sie, die doch sonst so vorsichtig war.

Ich stand auf und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine. Dann knöpfte ich ihre Jeans auf und sie half mir dabei, sie herunterzuziehen. Während ich noch damit beschäftigt war, ihr die Heikos ganz auszuziehen, streifte sie sich schon den Slip herunter.

Einladend bot sich mir ihr wundervoller Schoss dar. Als meine Zunge zwischen ihren schwarzen Haaren ihre Schamlippen berührte, seufzte Veronika laut auf, lehnte sich genüsslich im Stuhl zurück und genoss, was nun folgte.

Zwischen meinen Beinen hämmerte es wie verrückt. Aber das interessierte Veronika nicht. Sie wollte einfach nur von mir von Höhepunkt zu Höhepunkt geleckt werden.

„Ich kann nicht mehr!" hauchte sie nach dem vierten Orgasmus und stiess mich sanft von sich weg.

„Ich könnte schon noch! Und wie!! dachte ich, hütete mich aber, es laut zu sagen. Die Erfahrungen des Vorabends waren noch zu frisch!

Nachdem sich Veronika einigermassen erholt hatte, stand sie auf und wollte sich den Slip wieder anziehen.

Mitten in der Bewegung hielt sie inne. „Wozu brauche ich eigentlich einen Slip?" fragte sie mehr sich selber als mich. „Mir ist viel wohler ohne!" Dabei warf sie ihr Höschen auf den Boden.

„Komm, amore! Gehen wir kochen." rief sie mir zu und ging voraus in die Wohnung.

Gemeinsam kochen heisst bei uns, dass Veronika kocht und ich ihr dabei zuschaue. Dass das Vergnügen heute aber mehr auf meiner Seite war, lag daran, dass sie noch nie unten nackt gekocht hatte.Obwohl...! Ich wurde das Gefühl nicht los, dass Veronika es sehr genoss, von meinen gierigen Blicken förmlich verschlungen zu werden!Nach dem Essen legten wir beide uns für eine ausgedehnte Siesta im Schatten der Pergola in unsere Liegestühle auf der Terasse. Während Veronika friedlich schlummerte, liess mich mein eingesperrter Lümmel nicht zur Ruhe kommen. Doch das lag nicht nur daran, dass er sich gegen seinen Käfig wehrte, sondern auch daran, dass Veronika unten nackt neben mir lag.Sie ausgeschlafen, ich eher weniger, vereinbarten, dass wir am Abend in's Kino gehen wollten.

„Räumst Du bitte noch meine Sachen weg?" sagte Veronika mehr befehlend als fragend als sie sich aus dem Liegestuhl erhob. Dabei deutete sie mit dem Finger auf die Heikos und ihren Slip.

Ohne sich weiter um mich zu kümmern ging sie zurück in die Wohnung.Ich räumte also noch die Liegestühle zusammen und hob Veronika's Jeans und Slip auf. Dabei konnte ich es nicht verkneifen, an ihrem Höschen zu riechen. Der Geruch machte mich sofort wieder scharf! Drinnen warf ich ihre Kleider im Bad in den Wäschekorb.Ich zog mir wieder die Jeans und das weisse Hemd an. Dazu ein schwarzes Jacket. Es konnte am Abend schon ziemlich frisch werden.Geduldig wartete ich dann auf dem Sofa im Wohnzimmer bis Veronika fertig war. Sie hatte ein einfaches, blaues Sommerkleid angezogen. Dazu trug sie einen weissen, eleganten Blazer.

Wir fuhren mit der Strassenbahn zum Kino. Während der Fahrt konnte ich es einfach nicht unterlassen, sie ständig in die Arme zu nehmen und zu küssen.

„Ich liebe es, wenn Du an mir klebst, mein Leben!" meinte Veronika dann jeweils lächelnd.

Im Kino schauten wir uns den Film „Die Brücken am Fluss" mit Maryl Streep und Clint Eastwood an. Am Schluss des Filmes weinten wir beide herzhaft und hielten uns einfach nur ganz fest fest.

Wieder zu Hause angekommen fragte ich Veronika, ob sie noch Lust auf einen feinen Kaffee hätte.

„Das habe ich wirklich, amore!" sagte sie. „Und am liebsten würde ich ihn zusammen mit Dir in Deinem Bett geniessen!"

„Ich warete auf Dich, mein Leben!" entgegnete ich.

Während ich den Kaffee aufsetzte, ging Veronika in ihr Zimmer.

Der Kaffee war am brodeln und ich ging schnell in's Bad um mich zu rasieren. Ich habe einen starken Bartwuchs und Veronika schätzt es sehr, wenn ich sie beim küssen nicht steche! Ich schenkte Kaffee in eine grosse Tasse, nahm sie, löschte das Licht und ging in mein Schlafzimmer.Und ich wusste ganz genau, dass dort die wundervollste Frau auf der ganzen Welt nackt unter der Bettdecke auf mich wartete!Leider war Veronika eingeschlafen und ich noch verschlossen.Naja der Sonntag würde mir Freiheit bringen,dachte ich.Der Sonntag im KG verlief aber ganz anders als ich erhofft hatte. Schon früh am Morgen wurde ich von Veronika geweckt.

„Steh auf mein, Schatz! Du weißt doch, ich gehe heute mit Margrith wandern."

„Und weshalb muss ich aufstehen?" fragte ich.

„Weshalb wohl? Damit Du dich säubern kannst und ich Dich wieder einschliessen kann, bevor ich gehe natürlich! Danach kannst Du wieder in's Bett und weiterschlafen. Und jetzt hopp hopp, auf und in's Bad und sauber rasieren!"

Lustlos trottete ich in's Bad.

„Wenn's geht, heute noch, amore!" rief mir Veronika hinterher.

Als ich nach 20 Minuten nackt und sauber rasiert vor ihr stand, trug sie schon ihre Wandersachen. Sie ging vor mir in die Hocke und legte mir mit flinken Fingern den Käfig wieder an.

„Hey! Das macht Spass, mein Schatz! Dich einpacken ist fast so schön, wie Weihnachtsgeschenke auspacken!" lächelte sie mich von unten herauf an.

Als ich sicher verschlossen war, erhob sich Veronika und verliess mein Zimmer. Beim vorbeigehen gab sie mir einen zärtlichen Klapps auf den Hintern. „Geiler Arsch!" meinte sie.Ich folgte ihr in den Flur und half ihr in ihre Wanderjacke.Sie drehte sich um um küsste mich zärtlich.

„Ich wünsche Dir einen schönen Tag, mein Schatz! Ich rufe Dich an, wenn ich heute Abend am Bahnhof angekommen bin. Du darfst mich dann abholen!"

Verführerisch blinzelte sie mich an und schwebte dann davon.

Als sich die Haustüre hinter ihr schloss, wurde mir richtig komisch. Ich steckte in diesem Ding und konnte mich aus eigener Kraft nicht befreien.

Ich ging wieder in's Bett und schlief auch schnell wieder ein. Aber schon nach ca. 2 Stunden weckte mich ein brennender Schmerz zwischen den Beinen! Ich griff mir zwischen die Beine und tastete nach dem KG. Er sass noch immer fest und umschloss meinen Schwanz total.Es war die Haut meines Sackes, die schmerzte. Oben beim Schloss war sie während des schlafens wohl eingeklemmt worden. Als der Schmerz trotz mehrmaligem herumziehen am Hodensack nicht kleiner wurde, stand ich auf und ging in's Bad.Dort untersuchte ich meinen Schwanz und den Sack. Oben und seitlich war die Haut deutlich gerötet und es brannte ganz schön.Auf der Anrichte im Flur lag mein Handy!Ich stürzte aus dem Bad und schnappte danach. Über die Kurzwahltaste wählte ich Veronikas Nummer.

„Hallo, mein Schatz! Ist etwas passiert?" meldete sie sich.

„Und ob etwas passiert ist, Veronika!" rief ich in's Telefon und schilderte ihr hastig, was ich festgestellt hatte.

Als ich mit erklären fertig war und darauf wartete, dass Veronika mir ihre sofortige Heimreise ankündigte, fragte sie mich bissig „Weisst Du eigentlich, dass Du manchmal mega nerven kannst, Heiko?"

„Wie meinst Du das?" fragte ich.

„Wegen dem bischen Brennen zwischen den Beinen rufst Du mich an?" Veronika schien richtig wütend zu sein.

„Geh in die Apotheke und kauf Dir Babypuder! Und wage es ja nicht, mich noch einmal deswegen anzurufen!"

Dann war die Verbindung unterbrochen.Ich war völlig frustriert! Schliesslich hatte ja ich die Schmerzen und nicht sie.Nach dem Frust kam die Wut. Die wurde aber relativ schnell wieder klein, weil das Brennen zwischen meinen Beinen nicht nachliess. Im Gegenteil! Mit der Zeit wurde es immer schlimmer.Also befolgte ich Veronika's Rat und machte mich auf den Weg zur Notfallapotheke in der City.Vor mir waren schon einige andere Leute am warten. Als ich an der Reihe war, wurde ich von einer jungen, bildhübschen Apothekerin bedient.

„Wie kann ich Ihnen helfen?" fragte sie mit einen freundlichen Lächeln auf den Lippen.

„Tja, also! Ich habe da so ein Brennen zwischen den Beinen. Möglicherweise ist die Haut an meinem Hodensack gereizt." antwortete ich verlegen.

„Ah ja? Und worauf könnte die Reizung zurückzuführen sein?" fragte sie mich, noch immer freundlich lächelnd.

Ich fühlte mich sehr unwohl.

„Das weiss ich nicht." log ich.

„Das hilft mir leider nicht weiter." sagte die junge Apothekerin. „Um Ihnen helfen zu können, müsste ich schon etwas mehr wissen."

„Ja haben Sie denn nicht einfach etwas, was das brennen lindert?" fragte ich.

Die junge Frau lächelte mich geduldig an. „Ich kann Ihnen nicht's verschreiben, wenn ich nicht weiss, was die Ursache ist!" meinte sie bedauernd.

Hinter mir wurden die anderen Leute ungeduldig.

„Kommen Sie! Wir gehen nach hinten." sagte die Apothekerin. Sie deutete einladend mit der Hand auf eine Türe hinten in der Wand.Wiederstrebend folgte ich ihr.Ich betrat einen kleinen, fensterlosen Raum. Die Apothekerin schloss die Türe hinter uns.

„So! Jetzt sind wir alleine. Und jetzt können Sie mir in aller Ruhe erzählen, wo Ihr Problem liegt."

Wieder lächelte sie mich freundlich an.

„Also eigentlich ist es ja gar nicht so schlimm." meinte ich. „Gar nicht der Rede wert!"

„Hören Sie, guter Mann!" sagte die junge Frau, jetzt nicht mehr ganz so freundlich lächelnd. „Wenn Sie nichts besonderes hätten, wären Sie nicht an einem Sonntagvormittag hierher in die Notfallapotheke gekommen!"

In meinem Hirn jagten sich die Gedanken. Sage ich ihr nicht's, würde ich für den Rest des Tages die Schmerzen zwischen den Beinen haben. Und vielleicht noch schlimmere! Sage ich ihr etwas, würde ich mich wahrscheinlich ziemlich fest blamieren.Sie schien meine Gedanken zu erraten. „Hören Sie! Ich bin zwar keine Ärztin. Mein Name ist Gabi Moron. Ich bin gelernte Apothekerin. Aber auch als Apothekerin unterstehe ich dem Arztgeheimniss. Ich darf also nicht's von dem, was ich hier erfahre, jemandem erzählen."

„Na gut!" antwortete ich. „Aber sie müssen mir versprechen, wirklich niemandem etwas zu erzählen."

„Ich verspreche es!" antwortete die junge Frau.

Dann schaute sie mich abwartend an.

Ich öffnete zuerst den Gurt meines Heikos und dann die Knöpfe des Hosenstalles. Dann streifte ich mir die Hosen herunter.Erwartungsvoll schaute mich die Apothekerin an. Schliesslich streifte ich mir auch meine Unterhosen herunter.Mein gefangener Schwanz präsentierte sich offen der jungen Apothekerin.Ziemlich erstaunt schaute sie mir zwischen meine Beine. Dann kam sie ein paar Schritte näher.

„Darf ich?" fragte sie.

Als ich nickte, ging sie vor mir in die Hocke und betrachtete sich alles genau aus der Nähe.

„Ein süsser kleiner Penis!"

Was sollte das denn heißen?

Sie konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneiffen.

„Tja!" sagte sie schliesslich „Ich kann Ihnen versichern, dass es nicht's ernstes ist. Unangenehm zwar, aber nicht gefährlich."

Wieder lächelte sie amüsiert.

„Sie gestatten?" fragte sie mich dann.

„Ja, bitte." antwortete ich.

Mit Zeigefinger und Daumen der linken Hand zog sie an der Haut meines Hodensackes und mit der rechten Hand bewegte sie den Metallkäfig hin und her.

„Das ist eine ganz normale Hautreizung." stellte sie sachlich fest. „Ich gebe Ihnen eine Dose Babypuder." Warten Sie bitte einen Moment.

Sie verliess den Raum, um kurz danach mit einer Dose in der Hand zurückzukommen.Sie reichte mir die Dose und sagte „Wenn Sie sich damit zu Hause regelmässig einpudern, ist das Brennen schnell verschwunden."Ich stand da mit heruntergelassenen Hosen und einer Dose Babypuder in der Hand.Nach einer Weile lächelte mich Frau Moron an und meinte „Sie können sich jetzt wieder anziehen."

„Oh! Ja, natürlich!" antwortete ich verlegen. Ich wusste nicht wohin mit der Büchse Babypuder.

„Ich halte sie solange." schmunzelte die Apothekerin.

Ich reichte ihr die Dose und zog mir hastig die Boxershorts und die Heikos hoch.Danach reichte sie mir die Dose zurück und ging voran zum Ausgang.Wieder im Laden, bat mich die junge Frau freundlich zur Kasse.Dort schob sie mir ein Formular zu.

„Da Sie als Notfall hierherkamen, muss ich Ihre Personalien aufnehmen. Reine Formalität! Selbstverständlich werden Ihre Angaben von uns streng vertraulich behandelt!" sagte sie, bevor ich meine Bedenken anmelden konnte.

Also füllte ich das Formular aus. Ich zögerte, ob ich wirklich die richtigen Angaben machen sollte. Aber ein Blick in die Augen dieser schönen Frau, sagte mir, dass ich sie nicht belügen sollte.Prüfend nahm Susi Moron das Formular in die Hand. Dann lächelte sie.

„Das kostet dann 13.75." meinte sie.

Ich bezahlte und sie packte meine Dose in eine kleine Einkaufstüte.Dann verliess ich die Apotheke. Unter der Türe drehte ich mich noch einmal um. Die junge Apothekerin winkte mir lächelnd kurz zu.Zu Hause angekommen ging ich sofort in's Bad, zog mich aus und stellte mich in die Badewanne. Dann öffnete ich die Dose mit dem Babypuder und schüttete mir kräftig von dem Zeugs über den Schwanz.Dann streute ich mir das Puder noch reichlich in die rechte Hand und verteilte es dann auch von unten um den KG.Und wirklich! Schon nach kurzer Zeit liessen die Schmerzen deutlich nach!Der Rest des Tages ist schnell erzählt.Schmerzfrei wie ich bald war, kochte ich mir etwas feines zu Mittag. Lediglich beim anschliessenden Mittagsschläfchen spürte ich wieder die Grenzen der Freiheit zwischen meinen Beinen.Aber noch ein, zwei mal kräftig eingepudert -- und es ging mir wirklich gut!Den Rest des Nachmittages verbrachte ich fernsehschauend auf dem Sofa.Kurz nach 18:00 Uhr klingelte mein Handy. Es war Veronika. Sie wartete am Bahnhof darauf, dass ich sie abholte.Ich stieg also in's Auto und 15 Minuten später war ich dort.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Ganz schön teures Babypuder!

Apothekerpreise sind das nicht mehr.

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 14 Jahren
so kanns gehen, wenn man devot ist!

nett geschrieben

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