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Versteh einer die Frauen!

Geschichte Info
War es eine Vergewaltigung?
1.3k Wörter
4.21
24.6k
2
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Versteh einer die Frauen!

Alle Personen sind selbstverständlich über 18 Jahre alt!

Linda lag auf mir und blies meinen Schwanz, während ich ihre Pussy schleckte. Ihre Pussy war eng, heiß und sehr, sehr nass. Ich schob meinen Finger hinein und sie wand sich, verschluckte sich fast an meinem Schwanz.

Ich liebe es, Frauen so zu verwöhnen und ich liebe es, den Schwanz geblasen zu bekommen (welcher Mann nicht?)

Linda kam laut stöhnend und ihr Blaskonzert wurde hektischer, unkonzentrierter. So würde ich nicht kommen, also machte ich einfach weiter. Sie kam ein zweites Mal und fiel anschließend schwer atmend zur Seite.

Ich streichelte ihre kleinen, süßen Titten, bis sie sich beruhigt hatte, dann bot ich ihr meinen Schwanz erneut an. Sie nahm ihn und blies ihn willig.

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Ich kam einige Zeit später und schoss ihr meinen Saft in den Mund, den sie lustvoll brummend herunterschluckte.

Linda war die Freundin meines besten Freundes Ralf. Der war für zwei Monate im Ausland um ein Praktikum zu absolvieren und hatte mich gebeten auf sie aufzupassen,

Nun, auf die eine oder andere Weise tat ich das ja gerade.

Meine eigene Freundin, Sara, verbrachte ihre Sommerferien gerade mit ihren Eltern.

Mit Linda war das reiner Zufall gewesen. Wir waren Eis essen und sie lud mich ein mit ihr Shoppen zu gehen. Nachdem ich sie nur in Unterwäsche bekleidet in der Umkleidekabine geholfen und nach Kräften beraten hatte, war ich noch mit zu ihr.

Dort hatte sie mir ihre für den heißen Sommer geplante Bademode gezeigt und mich um meine fachmännische Meinung gebeten. War sie am Anfang zum Umziehen noch ins Bad gegangen, hatte sie später darauf verzichtet und mir beim Umziehen den Blick auf ihre blanke, frischrasierte Pussy und ihre festen, apfelförmigen Titten gegeben.

Ich war spitz wie Nachbars Lumpi und auch an Linda war das Ganze nicht spurlos vorübergegangen. Wenig später hatten wir uns geküsst und sie hatte angefangen meinen Schwanz durch meine Shorts durch zu rubbeln.

Linda war eines der heißesten Mädchen der Schule und sie blies besser als Sara, das stand für mich fest. Ihre Fotze war heißer und schien enger zu sein als Saras.

Zwei Wochen später lag ich in meinem Bett und Linda auf mir. Wieder war mein Schwanz in ihrem Mund und wieder leckte ich ihre Pussy. Sie war bereits einmal gekommen.

Es war toll mit ihr, aber jetzt brauchte ich endlich einen richtigen Fick! Ich drehte sie um und legte sie auf den Rücken. Dann leckte ich noch etwas ihre Pussy, drückte ihre Beine auseinander und schob sie soweit hoch, dass ihre Knie neben ihren Titten lagen.

Ich leckte mich an ihrem Körper hoch und mein Schwanz schob sich in Richtung ihrer offen dastehenden, klitschnassen Pussy.

Kurz bevor meine Eichel ihre Fotzenlippen berührte, fing Linda plötzlich an zu jammern.

„Nein, bitte nicht, nein!"

Was sollte das denn jetzt? Sie war zu mir gekommen, hatte sich ausgezogen, meinen Schwanz geblasen, sich von mir lecken lassen und jetzt sagte sie nein?

Ich schob mich weiter vor und mein Schwanz berührte ihre Fotze.

Wieder sagte sie „Nein, nein!" und fing an sich zu wehren.

Linda war zierlich und ich war kräftig. Mühelos hielt ich ihre Arme über ihrem Kopf zusammen und drückte sie herunter. Linda versuchte mich zu beißen.

Mich machte das nur noch mehr an. Meine Eichel spaltete ihre Lippen. Gott, es war eng und heiß in ihrer Fotze!

Lindas Protest ging in ein leises Wimmern über. „Nein, nein, bitte..."

Ich grinste nur und schob ihr meine dreiundzwanzig Zentimeter bis zum Anschlag in die Fotze und tobte mich in ihr aus.

Lindas Wimmern ging in ein leises lustvolles Stöhnen über und ihr Widerstand erlosch.

Als ich spürte, wie sich ihre Fotze zusammenzog, wusste ich, dass sie ein zweites Mal gekommen war.

Ich drehte sie um, brachte ihr Becken in die richtige Position und drückte ihr meinen Schwanz doggystyle in die Fotze. Linda wimmerte wieder.

Mit dem Mittelfinger der linken Hand, den ich kurz in ihrer Fotze eintauchte, begann ich ihre Rosette zu streicheln und drang bis zum ersten Fingerknöchel ein.

Lindas Widerstand wurde wieder größer und sie fing auch wieder mit dieser „Nein, nein!"-Nummer an. Langsam ging mir ihr ständiges Gejammer auf die Eier. Als mein zweiter Knöchel in ihr steckte hatte ich eine Idee. Warum ficke ich nicht diesen kleinen, festen, nackten Arsch?

Kaum hatte ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze gezogen und gegen ihren Anus gedrückt, wehrte sie sich schon wieder und kniff die Arschbacken zusammen. Ich gab ihr mit der rechten Hand einige schnelle, harte Schläge auf die Arschbacken, dass es nur so knallte.

Erschrocken hörte sie auf die Arschbacken zusammenzudrücken und ich nutzte die Gelegenheit und schob meinen Schwanz zur Hälfte in ihren Arsch.

Linda jammerte und meckerte, wiederholte ihr „Nein, nein!"

Ich stieß ihr wütend die Worte ins Ohr: „Linda, du bist fällig. Ich werde jetzt weiter deinen Arsch ficken! Du kannst dich weiter wehren und es tut dir weh, oder du lässt mich einfach machen. Deine Entscheidung."

Der Widerstand ließ nach und ich genoss den Fick in ihrem Arsch, der noch enger war als ihre Fotze. Ihre Hand schob sich unter ihre Pussy und sie begann sich selbst zu fingern. Ich war mir sogar sicher, dass sie dabei kam, obwohl sie versuchte es vor mir zu unterdrücken. Schließlich spritzte ich meinen Saft in ihren Knackarsch.

Kaum hatte ich mich von ihre heruntergewälzt stand sie auch schon auf, zog sich wortlos an, wobei sie ignorierte, dass mein Saft aus ihren Löchern die Beine herunterlief und verließ wort- und grußlos meine Wohnung.

Eine Woche später, ich hatte einen Ferienjob in einem Hotel, traf ich sie wieder. Sie hatte dort ebenfalls einen Job ergattert und nachdem sie mich erst wortlos und finster angestarrt hatte, suchte sie zum Mittag den Kontakt mit mir.

„Tommy, du bist ein Schwein!" fuhr sie mich leise aber bestimmt an.

„Da könntest du recht haben", gab ich zu.

„Du hast mich vergewaltigt!" beharrte sie.

„Das sehe ich anders!", erwiderte ich. „Du bist zu mir gekommen, hast mich geküsst, dich ausgezogen, meinen Schwanz im Mund gehabt und dich von mir lecken lassen. Alles freiwillig, oder?"

Linda zog eine Schnute. „Jaaa, schon... aber..."

„Was aber? Hast du keinen Orgasmus gehabt, als ich dich geleckt habe?"

Linda nickte verschämt und trotzig.

„Und als ich dich in den Arsch gefickt habe, bist du nicht ebenfalls gekommen?"

„Aber nur, indem ich mich selbst gefingert habe!" Ups, in diesem Moment fiel ihr auf, dass sie sich wohl verplappert hatte.

Sie dachte kurze Zeit nach.

„Ich werde es Sara sagen!" meinte Linda trotzig.

Ich zuckte nur mit den Schultern. So richtig was los war mit uns sowieso nicht mehr. Und Linda war eindeutig der bessere Fick!

Als Linda das sah, flüsterte sie: „Sie betrügt dich sowieso!"

„Was?" Ich fuhr erstaunt hoch.

„Ja, sie hat es mir als Geheimnis verraten", sagte mein Gegenüber leise. „Sie hat mindestens noch einen anderen, mit dem sie von Zeit zu Zeit fickt."

Wir saßen eine Weile schweigend.

„Bist du mir noch böse?" fragte ich sanft.

Linda schaute mich mit ernsten Augen an. „Klar, mich einfach so zu ficken und dann auch noch in den Arsch war nicht richtig. Obwohl ich natürlich auch weiß, wie heiß ich dich gemacht habe..."

Ich nahm ihre Hand und schaute ihr in die Augen.

„Ich entschuldige mich in aller Form dafür. Und doch möchte ich es wiederholen, aber diesmal mit deinem Einverständnis."

Linda schaute mich mit funkelnden Augen an. „Ihr Männer seid alle Schweine! Gefühle sind euch völlig egal. Ihr denkt nur mit eurem Schwanz!"

Ich sah sie ungerührt an.

„Und bei euch gibt hin und wieder die Fotze den Ausschlag, oder nicht?"

Linda verzog den Mund, dann begann sie zu grinsen.

„Touché!" sagte sie. Sie überreichte mir einen Hotelzimmerschlüssel.

„In zehn Minuten, okay?" sagte sie und stand auf.

Sie hatte mich überrascht! Hatte sie alles geplant? War ihr Gejammer über die angebliche Vergewaltigung alles nur Show?

Ich zahlte, wartete zehn Minuten und ging dann zu dem besagten Zimmer, in dem Linda gerade unter der Dusche stand. Sie war dabei, sich Fotze und Arsch ausgiebig zu reinigen und geschmeidig zu machen. Ich stellte mich dazu.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Versteh einer die Männer...

Gibt schon Frauen welche so etwas inszenieren, aber ein Nein ist immer ein Nein und ohne das es vorher ausgemacht wurde ist es klar Vergewaltigung!

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