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Vier - Einigkeit - 3. Teil

Geschichte Info
quälende letzte Tage vor der Hochzeit.
3k Wörter
4.5
4.1k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 02/08/2024
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Viereinigkeit - Kapitel 3

Einige Tage nach diesem ersten und zugleich so spektakulären Wochenende mit unseren Freunden kam Tina zu mir. Unsere Hochzeit rückte immer näher, inzwischen waren es bis dahin keine drei Wochen mehr. Nun galt es Avis, den Wunsch zu erfüllen, den er erbeten hatte, „eine letzte Nacht mit Tina".

Womit Tina jetzt zu mir kam, war, dass sich Avis Wunsch inzwischen geändert hatte; es war keine „Nacht" mehr, inzwischen sollte es ein Wochenende sein.

Hätte ich mir ja denken können, „reicht man ihm einmal die Hand ...", irgendwie so, war doch das alte Sprichwort ... Aber wir beide hatten ja seinem Wunsch entsprochen. Und jetzt war es so weit, Tina war zu ihm und Vidhi am kommenden Wochenende eingeladen.

Freitagmorgen war Abschied angesagt. Tina hatte ihre Weekender gepackt und stand vor mir und wollte sich von mir verabschieden. „Viel Spaß, meine Liebe, ich bin mir sicher, dass Avi sich etwas Besonderes ausgedacht hat und es für dich ein sehr besonderes Wochenende wird." „Danke Jan, danke, dass du seinem Wunsch zugestimmt hast. Ich bin selbst etwas nervös, weil ich nicht weiß, was mich bei ihm erwartet. Aber vielleicht ist es mit ihm ja auch nach dem Wochenende vorbei und er kann damit leben, dass wir beide nun ein Paar sind ..." Wir küssten uns beide inniglich, dann ging Tina zu ihrem Auto und fuhr los. Ich nahm später das Rad und fuhr damit zur Arbeit.

Mit dem, was Tina gerade gesagt hatte, war ich mir nicht so sicher. Würde er wirklich die Finger von ihr lassen können? Das würde dann aber wohl auch bedeuten, dass es zwischen mir und Vidhi keine Wiederholung gäbe. Bliebe also nur abzuwarten, wie sich alles entwickeln würde.

Meinen Arbeitstag kam ich gut über die Runden, doch als ich abends in meine Wohnung zurückkam, in der immer noch so viele Sachen von ihr lagen, selbst ihr Duft hing noch in der Luft, wurde ich unsicher, fast traurig. Ich vermisste Tina und schlagartig hatte ich blitzlichtartige Bilder vor Augen, was wohl passieren würde.

Sicher würde Avi die Zeit voll auskosten und Tina gar nicht mehr aus seinem Bett rauslassen ... Ich hatte keinen Appetit und bekam langsam schlechte Laune. Was würde noch passieren, würde er ein paar Freunde einladen, die dann auch ihren Spaß mit Tina hätten? Inzwischen traute ich ihm alles zu. Dann nahm ich mein Handy raus und schaute mir Fotos der nackten Tina an, die ich von Avi hatte. Schwerer Fehler, mir wurde klar, dass er sie aufgenommen hatte, als sie sich für ihn ausgezogen hatte und mit ihm gefickt hatte.

Meine Stimmung verschlechterte sich weiter, aber sie nackt zu sehen, mit einem, nein seinem Schwanz in ihrem lieblichen Mund, den ich so gerne küsste. Auf dem nächsten Bild: ihre frisch gefickte Muschi, aus der sein Sperma quoll. Das alles hatte mich nun geil gemacht und ich fing nun an, meinen Schwanz zu kneten. Dann ging ich zu einer Wäschekommode, in der sie ihre Unterwäsche bei mir aufbewahrte. Ich durchsuchte die Exemplare, die dort lagen und fand eines ihrer Lieblingsstücke, dunkelblau und mit viel Spitze, das war immer ihre Lieblingswäsche gewesen, wenn sie beruflich unterwegs war.

Wie viele Männer sie wohl schon darin gesehen und sie ihr ausgezogen hatten ... Ich öffnete meine Hose, holte meinen inzwischen schmerzhaft harten Schwanz raus und wichste wild drauflos, mir ihr Höschen vor Nase und Mund haltend. Kurz darauf schoss eine große Ladung aus mir heraus, die ich gerade noch mit ihrem schönen Höschen auffangen konnte und damit verhinderte, dass die Ladung auf den Teppich klatschte ... Ich stieß einen großen Seufzer aus und fühlte eine körperliche Erleichterung. Eine körperliche Erleichterung, aber keine mentale ...

In dieser Verfassung verbrachte ich dann den Rest des Abends. In dem Bett, in dem ich mich einsam fühlte und es viel zu groß fand, schlief ich diese Nacht schlecht und sehr unruhig. Den folgenden Samstag und Sonntag brachte ich in lust- und antriebsloser Verfassung gegen eine quälend langsam laufende Zeit gerade so über die Runden und hatte dabei mehreren weiteren Höschen von Tina Gewalt angetan.

Die galt es zu waschen, bevor sie wiederkam. Auch die Nacht auf Sonntag hatte ich miserabel geschlafen. Die schlimmste Nacht war dann aber die auf Montag. Am Morgen fühlte ich mich wie ein Wrack, wie jemand, der tagelang getrunken hatte und nun einen riesigen Kater hatte. Irgendwie schaffte ich es, ein paar Ceralien zu mir zunehmen und mich dann zur Arbeit zu schleppen. Doch es ging mir so schlecht, dass ich mittags schon wieder nach Hause ging. Ich legte mich gleich hin und war augenblicklich eingeschlafen.

Ich wachte erst fast drei Stunden später wieder auf und machte mir erst einmal einen sehr starken Kaffee, der mir dann ein wenig Kraft und Energie gab. Sofort fing ich an, die Wohnung aufzuräumen, Wäsche zu erledigen und sie für Tinas Heimkehr herzurichten. Kaum war ich einigermaßen damit fertig, als ich ihr Auto vorfahren hörte. Sofort spurtete ich zur Tür, um Tina willkommen zu heißen.

Als sie aus dem Auto gestiegen war und sich zu mir umdrehte, bekam ich einen riesigen Schreck; obwohl sie kaum mehr als drei Tage weg gewesen war, war sie dünner geworden und sah komplett übermüdet aus. Trotzdem schimmerte eine gewisse Portion Glück und eventuell etwas Erleuchtung durch ihre müde Gesichtshaut.

„Da bist du ja wieder, komm rein, ich freue mich, dass du wieder da bist". Ich nahm ihr die Tasche ab, umarmte sie erst einmal ganz herzlich, dann gingen wir beide in die Wohnung und ich schloss die Tür hinter uns. Tina ging gleich ins Wohnzimmer und nahm auf dem Sofa Platz. „Möchtest du ein Glas Wasser?" Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass Alkohol jetzt die falsche Wahl war. Als ich Tina das Glas hinstellte, nahm sie es gleich und trank es gierig in einem Zug aus. Also füllte ich es ihr gleich nach. „Hast du Lust, mir von deinem Wochenende zu erzählen?" Fragte ich vorsichtig.

Dann begann Tina zu erzählen.

„Vidhi und Avi sind ein großartiges Paar. Du kannst dich glücklich schätzen, dass sie deine, vielleicht bald unsere gemeinsamen Freunde sind. Am Freitagabend gab es ein authentisches indisches Essen, welches Vidhi für uns alle gekocht hatte. Super lecker, aber auch höllisch scharf. Nach dem Essen haben wir uns ins Wohnzimmer gesetzt und fingen bei einer Flasche Wein an zu reden.

Von einem Punkt an setzte Vidhi dann ein und sagte mir, dass sie und Avi mir gerne etwas mit auf dem Weg in unsere Ehe geben wollten. Etwas, das Frauen in Indien von ihren Müttern vor der Hochzeit erklärt bekommen, darüber, was zwischen einer verheirateten Frau und ihrem Mann passiert.

Was sie tun kann, damit ihr Mann sich nicht zu anderen Frauen hingezogen fühlt, damit die Ehe gesund, glücklich und voller Lust aufeinander bleibt. Es ist eine Lebensphilosophie bei ihnen, stell dir eine Mischung aus Yoga und dem Kamasutra vor, was im Westen oft aber nur für ein Buch mit Sexstellungen gehalten wird. Dabei ist es ein Sanskrit Buch, über 2000 Jahre alt. Sieben Kapitel zu Themen wie Sozialleben, Erotik, Liebesleben und -techniken, die verheiratete Frau und so manches mehr ...

Schließlich waren wir alle müde und wollten ins Bett; wir hatten ja fast alle eine ganze Arbeitswoche gerade hinter uns. Avis sexuellen Appetit nur zu genau kennend war ich mir sicher gleich noch die ersten Unterweisungen zu erhalten. Doch weit gefehlt. Sie hatten mich eingeladen, mit ihnen in einem sehr großen Bett zu schlafen, doch Vidhi nahm in der Mitte Platz, auf der einen Seite Avi neben sich, auf der anderen Seite mich. Ich habe mich ein wenig an Vidhi angekuschelt und bin schnell eingeschlafen. Es war sehr angenehm, ihre Nähe, Wärme und manchmal auch ihre Hand zu spüren.

Am nächsten Morgen begannen wir nach dem Frühstück mit ersten Yoga-Übungen, die dann später in Sex übergingen und wir dabei eine ganze Reihe Positionen und Stellungen ausprobierten. Vidhi war meistens zugegen, manchmal kommentierte oder korrigierte sie meine Haltungen und massierte mich, wenn Avi mal eine Pause machte. Du weißt ja, wie leicht und oft ich zum Höhepunkt komme, bzw. gebracht werden kann.

Das verdanke ich einem Mann, mit dem ich mal als noch sehr junge Frau zusammen war, der hat mir viel über meinen eigenen Körper beigebracht. Und was für eine Wucht Avi im Bett ist, hast du Jan nun schon selber miterleben dürfen, ein unglaubliches Durchhaltevermögen und zugleich einer der lüsternsten und forderndsten Liebhaber, die ich je hatte.

Doch dieses Mal war es anders mit ihm, es war eine Mischung aus Yoga, Meditationen und Sex. Ich hatte Orgasmen wie noch nie zuvor; einige haben länger als eine Minute gedauert, vielleicht sogar zwei. Manchmal dachte ich, ich könnte es nicht mehr aushalten, keine weitere Berührung, keinen Kuss mehr ertragen, Tränen sind mir über das Gesicht gelaufen, so intensiv war es, diese unzähligen Orgasmen. Vidhi hat sich sehr, sehr lieb und aufmerksam um mich gekümmert. Mir immer ausreichend zu trinken gegeben, mich immer wieder massiert und mit duftenden Ölen eingerieben, um mir Energie zurückzugeben.

Das ging dann den ganzen Samstag so, es gab kleine Pausen, in denen wir dann eine Gemüsesuppe zu uns nahmen oder ein paar andere Kleinigkeiten.

Von einem gewissen Moment an, da war dann auch Avis Energie erloschen, sein Akku komplett alle.

Aber dafür hatte er vorgesorgt und zwei indische Freunde von sich eingeladen. Die waren hocherfreut, ihm bei seiner hellhäutigen und bald heiratenden Freundin helfen zu können und ihre braunen Schwänze reichlich in allen meinen Öffnungen versenken zu können.

Zu seiner Unterstützung kamen sie dann am Samstagnachmittag und blieben dann bis spät in der Nacht. Außerdem waren sie auch den ganzen Sonntag mit dabei.

So hatte ich unzählige Orgasmen von einer nie gekannten Heftigkeit und Länge. Aber ich habe bis zum Finale mit den Dreien am Sonntagabend durchgehalten, da haben sie alle nochmal mit mir ihre Freude gehabt und mich fast besinnungslos gemacht.

Danach waren wir wieder für uns, es gab ein weiteres Mal ein ganz leichtes Essen und wir sind zu dritt ins Bett gegangen. Beide haben mich ganz liebevoll und ausführlich massiert und eingeölt. Zum Schluss habe ich zwischen ihnen beiden gelegen. Vidhi und ich haben uns unendlich lange geküsst und gegenseitig gestreichelt, während Avi hinter mir lag und mich von hinten genommen hat. So bin ich dann zwischen den beiden eingeschlafen ..."

Ich war sprachlos. Was für eine Geschichte, was für ein Abenteuer für sie. Manche meiner Befürchtungen waren nicht eingetroffen, anderes hätte ich mir gar nicht vorstellen können. Egal, jetzt war sie wieder zurück und Avis Wunsch nach einem Wochenende mit ihr war von uns, vor allem aber von Tina erfüllt worden.

Ich wusste gar nicht so richtig, was ich jetzt dazu zu ihr sagen sollte. „Pack doch deine Tasche aus und geh dann einfach schon ins Bett und erhol dich ..." Wortlos stand Tina auf, nahm ihre noch im Flur stehende Tasche, die sie dann ausräumte und war keine zehn Minuten später ins Bett verschwunden und hatte auch gleich das Licht im Schlafzimmer ausgemacht.

Ihre Rückkehr hatte ich mir eigentlich anders vorgestellt, hatte uns glücklich vereint gesehen und dann auch alsbald im Bett lustvoll übereinander herfallend.

Nun saß ich alleine im Wohnzimmer, goss mir erst einmal ein großes Glas Whisky ein, gleich einen ordentlichen Schluck nehmend. Der setze dann mein Gedankenkarussell wieder in Gang. »War das wirklich die Frau meiner Träume?« Die sich immer wieder anderen Männern zu ihrem beiderseitigen Vergnügen ohne zu zögern hemmungslos hingab? Zwei ganze Tage hat sie sich gerade von drei Männern immer wieder ficken lassen. Hatte ich mir das gut überlegt und würde damit auch in Zukunft zurechtkommen? Gerade war ich mir da nicht mehr so sicher.

Schwups waren auch die Bilder zurück, die unanständigen, mein Schwarz war wieder hart und bettelte nach Erlösung. Ins Schlafzimmer und an die Kommode konnte ich jetzt nicht. Hmm ... im Bad, im Wäschekorb liegt doch sicher, was Tina an Wäsche mitgenommen hatte. Also schlich ich ins Bad und warf einen Blick in den besagten Korb. Bingo, gleich obendrauf lag ein schwarzer Slip von ihr, klatschnass in Schritt, OMG, ich roch an ihm, OMG, voll der Hammer, so intensiv, moschusartig ... wessen Säfte das wohl waren ...

Ich öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz raus und wichste los. Keine Minute später schoss es aus mir raus und wieder in ihr Höschen. Das hatte gut getan, doch was war das? Ich war immer noch hart, sogar so, dass es wieder fast schmerzte. Und die verdammten Bilder im Kopf waren auch nicht verschwunden. Verdammt.

Ich sah sie auf Knien, vor ihr Männer, die ihr ihre braunen Schwänze hinhielten, die sie einen nach dem anderen bearbeitete, bis sie ihre Ladung ihr in den Mund, über das Gesicht oder Ihren Körper spritzten, den ihre gierigen Finger längst in Besitz genommen hatten. Ihr von mir so geliebter schöner schlanker Körper auf einem Bett, über und über mit Körperflüssigkeiten bekleckert, Samen der aus ihrer Pussy und ihrem Po tropft, dann wieder wie sich braune Schwänze in all ihre Öffnungen bohren und sie gnadenlos ficken, während sie immer animalische Geräusche von sich gibt ...

Ich war offenbar kurz davor durchzudrehen und wichste meinen schmerzenden Schwanz wie ein Verrückter, diese Bilder einfach nicht mehr aus dem Kopf kriegend.

Inzwischen war ich von Kopf bis Fuß mit Schweiß bedeckt, fing an zu zittern, war kurz davor, Krämpfe in den Beinen zu bekommen, bis ich schließlich nach mehr als zehn Minuten endlich noch einmal kam und mein Schwanz endlich schlaff wurde.

Zittrig zog ich mich aus und setzte mich auf die zugeklappte Toilette und versuchte wieder ruhiger zu werden und zu Atem zu kommen. Dann machte ich mich etwas frisch, kümmerte mich aber auch nicht mehr um die Schweinerei, die ich in Tinas schwarzem Slip angerichtet hatte, löschte überall in der Wohnung das Licht und kroch zu Tina ins Bett, die tief und fest schlief und von meinem Drama zu Glück nichts mitbekommen hatte.

Der Tag danach

Tina musste schon am nächsten Morgen für einige Tage wieder auf Dienstreise. Als sie sich von mir verabschiedete, sagte sie mir, dass ich mir keine Gedanken oder gar Sorgen machen müsste, sie würde Avi dieses Mal nicht treffen.

Als ich nach meinem Arbeitstag endlich zu Hause war, gegessen hatte und mich mit einem neuen Krimi, von dem ich hoffte, dass er so spannend war wie die Bände davor, aufs Sofa zurückgezogen hatte, klingelte mein Handy, kaum, dass ich die ersten 40 Seiten gelesen hatte. Zu meiner großen Überraschung war nicht Tina am Telefon, sondern. Avi.

Er fragte mich ab ich Zeit hätte, wie es mir gehen würde und ob ich denn ein wenig über das Wochenende hören wollte. Ich hatte Zeit und na klar wollte ich auch gerne von ihm etwas dazu hören, zumal Tina mir ja bereits darüber berichtet hatte.

Avi bedankte sich bei mir dafür, dass Tina zu ihnen gekommen war. Das hatte ihn erstaunt und sehr gefreut; er war sich nicht sicher, ob ich das zulassen würde. Er stände jetzt tief in meiner Schuld.

Als allererste müsse er mir jetzt sagen, dass er nach dem Wochenende mit ihr seine Meinung über sie grundlegend geändert hätte. Sie war für ihn bis dahin eine sehr attraktive und hübsche Frau, die er erstaunlich leicht ins Bett bekommen hatte. Sie war ein richtig guter Fick, offen für vieles, kam immer schnell und leicht zum Höhepunkt und bekam selten genug.

Ganz offensichtlich war sie ordentlich rumgekommen und hatte dabei über die Jahre reichhaltig Erfahrung gesammelt mit ihren zahlreichen Liebhabern. Dadurch war sie schnell seine Lieblingsaffäre geworden, was sich in den zahllosen Abenden und Nächten widerspiegelte, in denen sie sich gegenseitig die Seele aus dem Leib gevögelt hatten.

Aber dann hatte Avi eine für ihn völlig neue Seite an ihr entdeckt, ihr ernstes und tiefes Interesse an Yoga und der Philosophie dahinter bemerkt, zuerst bei dem Seminar, aber auch an diesem Wochenende. Sie wäre herzerwärmend, ehrlich, aufrichtig, authentisch und loyal.

Erstmals habe er ihren tollen Körper auch bei Tageslicht gesehen und nicht nur im Schummerlicht eines Hotelzimmers in der Nacht.

Wie fit und schlank sie ist, ihre unglaublich langen und schlanken Beine, die schönen prallen und immer noch festen Brüste, den kleinen rasierten Landestreifen und ihre schönen fleischigen Schamlippen. Eine überaus tolle und begehrenswerte Frau!

Wir wären ja nun schon eine Weile Freunde, vermutlich würden unsere Frauen es auch bald werden oder sind es gar bereits. Er sagte mir dann nochmals, dass Tina für ihn nunmehr alles andere ist als ein „unkomplizierter Fick".

Er verstehe und sehe sie inzwischen viel mehr als eine angesehene und aufrichtige Frau und schäme sich für seine bisherige Meinung über sie.

Ich versicherte ihm, dass sie von mir nichts darüber erfahren würde und dass mich seine neue Einstellung zu ihr außerordentlich glücklich macht.

Ich berichtete dann Avi von einem Mann, mit dem Tina als ganz junge Frau zusammen war. Er war fast doppelt so alt wie sie und als er ihre Unerfahrenheit im Bett erlebt hatte, war es ihm ein großes Vergnügen, ihr über ihren eigenen Körper mehr beizubringen und somit viel mehr Freunde und Neugierde an Sex zu entwickeln.

Na dann haben ja eine ganze Menge Männer ihm recht viel zu verdanken, antworte Avi zu meinen Ausführungen, womit er klar recht hatte.

Und bald ist sie dein Juwel, ergänzte er dann noch. Ich sagte ihm dann, dass ich mir wünsche, dass wir Freunde bleiben, dass die Tatsache, dass Tina und ich heiraten würden, daran hoffentlich nichts ändert. Und dass ich mir wünsche, dass ich ein solcher Freund auch für Vidhi sein könne.

Avi war sich sicher, dass es sich so entwickeln würde und dass auch die beiden Frauen Freunde sein würden.

Das wäre toll, antworte ich ihm. Und sollte es so kommen, dass Tina weiter zu ihm den Kontakt in dieser besonderen Form halten wolle, dann wäre es für mich in Ordnung, er bräuchte sich keine Gedanken zu machen. Avi dankte mir und sagte, dass wir beide es einfach mal auf uns zukommen lassen sollen. Er wäre davon ausgegangen, dass dies jetzt zu Ende sei.

Wir beide dankten einander nun für dieses ehrliche und offene Gespräch und dass wir uns freuen würden, uns alle am kommenden Wochenende anlässlich unserer Hochzeit wiederzusehen.

Zum Schluss des Telefonates offenbarte ich Aviv noch, dass mich seine Details so geil gemacht hätten, dass ich mir gleich erst einmal mit einem Höschen von Tina etwas Erleichterung verschaffen müsste. Wir beide mussten jetzt laut lachen und damit war das Gespräch mit ihm dann vorbei.

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