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Vom Schwager Betrogen 06

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"Ob wir wollen oder nicht, wir müssen wohl," erwiderte mein Sohn, "sonst kommt Sandra noch auf verkehrte Ideen."

Innerhalb der nächsten zehn Minuten hörte Sandra ein zweites Mal, was damals zwischen Michael und mir abgelaufen war. Diesmal allerdings mit Michaels Worten. Mit Worten, die langsam und allmählich immer offener, immer obszöner, immer geiler wurden. Mit Worten, die uns beide ebenso anzutörnen vermochten, wie ich gleichzeitig von der Erinnerung an jenen Abend erregt wurde und wie Sandra sich wohl -abermals- an der rein gedanklichen Vorstellung der damaligen Situation erhitzte.

Ich spürte es bei mir und bei Sandra sah ich es: Der duftige Stoff meines Hausanzuges war im Schritt vor lauter Nässe ganz dunkel geworden und der Zwickel von Sandras Leggings glänzte ebenfalls feucht. Wir waren geil und wir ließen es erkennen, indem wir hin und wieder leise und in unverkennbarer Wollust kehlig stöhnten.

Unser Verhalten war mit voller Absicht so angelegt, daß Michael unzweifelhaft erkennen konnte, daß wir uns ihm ganz bewußt so offen und obszön zeigten. Je schamloser Sandra und ich uns nämlich mit immer weiter sich öffnenden Schenkeln in unseren Sesseln herumlümmelten und es für Michael immer offensichtlicher wurde, wie wir feucht und immer feuchter zwischen ihnen wurden, umso heller leuchteten seine Augen auf, in denen zu lesen war, daß er begriffen hatte. Aber so, wie Sandra und ich die Finger bei uns behielten, behielt Michael die seinen bei sich. Nur, daß er seinen Unterleib nun ebenfalls bewußt hochreckte und uns dadurch sehen ließ, wie groß die Beule in seiner Hose zwischenzeitlich geworden war.

"Ist das wirklich wahr, Mutti?" fragte Sandra mit lustverzerrter Stimme und wollüstig funkelnden Augen, "er.... ich meine Michael, er hat dich wirklich darum gebeten, daß du dir vor seinen Augen zwischen die Beine greifst und dich selbst verwöhnst? Und er wollte zusehen dabei und selbst auch wichsen..... also das ist.... damals vielleicht ja noch nicht.... aber heute.... du.... wenn ich mir das vorstelle.... mir vorstelle, daß es jetzt passiert.... sag' Mutti..... würdest du.....?"

"Würde ich was?" hakte ich mit kehliger, rauher Stimme nach, wissend, daß der Augenblick der Wahrheit gekommen war.

"Ihm... ihm heute zeigen, wie es aussieht, wenn eine Frau sich selbst befriedigt.... wie es aussieht, wenn sie geil wichst? Würdest du heute auch wieder davonlaufen, wenn er dich heute.... jetzt.... darum bäte?"

"Damals.... ja.... da bin ich davon gelaufen, weil.... ich hatte fürchterliche Angst vor dem, was hätte geschehen können... Michael.... er hat mir aber auch Zeit gegeben wegzulaufen. Vielleicht... ich weiß nicht.... aber wenn er damals.... ich meine... wenn er mir seinen Schwanz gezeigt.... ihn aus seiner Hose hervorgeholt und selbst zu wichsen angefangen wäre und ich hätte das gesehen...."

"..... dann.... dann hättest du vielleicht doch mitgemacht?" kam es keuchend aus Michaels Mund. "Ich.... ich glaub's nicht. Ich glaub's einfach nicht. Oh Mann...."

Ich merkte, ich hatte Michael da, wohin ich ihn hatte haben wollen. Und Michael, das sah ich in seinen Augen, wußte, daß er jetzt am Zuge war.

Einen Augenblick noch dauerte es... einen Augenblick des Nachdenkens oder vielleicht auch des Überlegens. Dann aber hatte Michael sich durchgerungen und entschieden, was er tun wollte.

Mit beiden Händen griff er an seine Hose. Gleichzeitig wölbte sein Unterleib sich hoch. So hoch, daß sich sein knackiger Po vollständig von der Sitzfläche löste. So schnell, daß meine Augen kaum folgen konnten, hatte er den Verschlußknopf seiner Hose geöffnet und den Zip nach unten geratscht. Ebenso schnell schob er Hose und Slip bis zu seinen Knien hinunter und als seine Hände ihren Griff lösten, sprang sein Schwanz wie eine Feder hoch und ragte dann stolz und hart aufgerichtet kerzengerade in die Luft empor. Seine Vorhaut schloß nicht ganz, sie entblößte vielmehr ein kleines Stückchen seiner blaurot schimmernden Eichel

Was für ein Bild! Was für ein Bild!

Ein tiefes, gutturales Stöhnen entfloh meinem keuchend geöffneten Mund und meine Ohren hörten Sandra in gleicher Weise sich äußern. Zischend scharf sog sie die Luft durch die Zähne ein und entließ ihren Atem mit einem langgezogenem, lustvollen Seufzer.

"Ich... ich weiß ja nicht, was... was hier in meiner Abwesenheit abgelaufen ist," hechelte Michael, "ist mir im Augenblick aber auch sowas von egal..... aber... aber daß ihr beiden geilen Weiber es darauf anlegt, daß ich mir hier und jetzt den Schwanz wichse, das... das merkt 'nen Blinder mit dem Krückstock. Ich... ich tu's jetzt.... ja.... ja.... ihr wollt es doch.... ja.... seht mir zu.... ich.... ich wichse jetzt.... wichse meinen harten.... geilen Schwanz.... und ihr.... ihr beide seid eingeladen.... los.... ihr auch.... macht es euch auch selbst.... laßt.... laßt uns zusammen geil wichsen.... zeigt es mir.... zeigt mir eure Fotzen.... zeigt mir, wie naß ihr zwischen den Beinen seid... wie naß und wie geil.... aahhhh... laßt es mich sehen...."

Michaels Faust umschloß seinen Schwanz und schon entblößte die Vorhaut ein erstes Mal seine Eichel, die wie ein großer, blauroter, praller Pilz glänzend oben aus seiner Faust hervorwuchs.

Heiße Stiche jageten mir wild durch die Brust und ein tiefes, wollüstiges Stöhnen floh aus meinem offenen Mund. Sandra reagierte in ähnlicher Weise. Zusätzlich jedoch heizte sie ihren Bruder auch noch verbal an:"

"Aahhh..... ooooaahhhhh... das.... das sieht geil, aus..... toll.... jaa... Michi.... jaahhhhh... mach'.... mach'.... wichs' deinen Schwanz.... wichs' dich und.... und laß' es uns sehen.... mach' uns scharf..... geil.... jjjahhhh.... mach' uns geil, so.... so geil, daß wir auch nicht anders können, als.... aaaahhhh.... als geil zu wichsen, als vor deinen Augen geil zu wichsen....."

Noch während sie diese Worte hinausstöhnte, schob Sandra ihre Rechte von oben in ihre Leggings, spreizte ihre Beine weit auseinander und dann war deutlich zu sehen, daß ihre Finger ein aufreizendes Spiel hoch oben zwischen ihren Schenkeln begannen. Mit der Linken fuhr sie unter ihre Bluse und auch dort entfaltete sich ein wildes Geschehen.

Ich sah meinen sich selbst befriedigenden Kindern eine kurze Weile begeistert zu. Dann aber konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Zu sehr gierte mein Körper bereits nach der sexuellen Reizung und dem sich daran anschließenden Höhepunkt. Ich machte es zunächst genauso, wie Sandra. Auch ich zog die Hose meines Hausanzuges nicht hinunter, sondern ließ meine Hand nur von oben in sie hineingleiten. Und auch ich nahm meine Beine weit auseinander.

Michaels Augen sahen gierig zu uns herüber und sein Blick hetzte von Sandra zu mir und wieder hin zu Sandra. Er sah aber nur sich bewegende Hände, nichts sonst. Zwar wußte er, weil er diese Bewegungen richtig deutete, was wir taten, aber im eigentlichen Sinne sehen konnte er nichts. Und so war es nicht verwunderlich, daß er plötzlich forderte:

"Aahhh... nicht..... nicht so... laßt sie mich sehen.... eure Fotzen.... ich will sie sehen.... will sehen, wie.... was ihr mit euren Fingern und Händen macht... bitte zeigt sie mir.laßt sie mich sehen.... zeigt mir, wie naß ihr zwischen den Beinen seid und.... und ob.... und wie dick sie geschwollen sind..... eure Fotzen..... eure geilen Fotzen...."

Ich konnte es nun nicht mehr lassen. Ich mußte es einfach tun und so heizte ich meinen Herrn Sohn verbal noch mehr an:

"Du glaubst, daß wir im Schritt naß sind und daß unsere Schamlippen geschwollen sind.... und warum meinst.... glaubst du, daß wir so geil sind, wie du es dir vorstellst?"

"Ja, Mutti..... das glaube ich.... wenn... wenn ich da nur an Chris denke..... Himmel.... wie naß sie immer ist und.... und wie dick ihre Fotze anschwillt, wenn ich ihren Kitzler lecke oder.... oder meine Zunge in ihr hungriges Loch schiebe.... eine Frau, die sich selbst befriedigt und.... und ganz offen vor einem Zuschauer wichst, die..... die kann nur geil sein.... und geile Frauen werden feucht... sie werden naß zwischen ihren Schamlippen."

"Und.... und das willst du dann bei uns auch?" fiel Sandra ein, "uns.... uns beiden willst du auch lecken?"

"Ja... ja.... jaaahhhh.... und wie gerne.... hhhmmmm.... euch beide lecken.... euch mit der Zunge ficken.... euren geilen Saft trinken.... aaahhhh.... bitte.... laßt sie mich doch wenigstens sehen...."

"Was willst du sehen?" peitschte Sandras Stimme nun förmlich, "du mußt schon ganz deutlich sagen, was du sehen willst!"

"Aber.... aber ich sag's doch schon die ganze Zeit....."

"Das ist mir aber nicht genug," hetzte Sandra, "sag's ganz deutlich... ich..... ich will genau hören, wessen Fotze du sehen willst."

Plötzliches Verstehen blitzte in Michaels Augen auf und da kam es auch schon irre heiser und zugleich befehlend aus seinem Mund:

"Zeig' sie mir, deine Schwesterfotze.... laß mich sehen, wie du sie wichst... und du auch Mutti..... ich will deine Mutterfotze sehen... will deine Finger in der Nässe der Mutterfotze matschen sehen... denn daß ihr beide vor Geilheit schon ganz naß seid, ich.... das kann ich doch schon sehen, eure..... das, was ihr anhabt.... der Stoff.... er ist zwischen euren Beinen doch schon ganz dunkel...."

"Ja.... ja.... Michi," stöhnte ich nun auf, "ja.... ich bin ganz naß zwischen meinen Beinen.... ich.... ich laufe fast aus, so.... so geil bin ich..... und nun.... nun sollst du's auch sehen.... komm.... sieh her..... deine Mutter... sie zieht sich für dich aus.... sie zeigt sich dir.... zeigt dir ihre Mutter..... hhhssss..... Mutterfootttzzze."

Schnell griff ich mit beiden Händen zu, wölbte mich hoch und schob mit einem schnellen Ruck die Hose meines Anzuges bis zu den Knien hinunter. Eine kurze, schnelle Bewegung noch und der Gummizug glitt vollständig über meine Füße und von meinem Körper. Anschließend nahm ich dieselbe Körperhaltung wie zuvor ein, was bedeutete, daß mein Sohn mich nun in all meiner Weiblichkeit und ohne störende Sichtblende sehen konnte. Ich genoß das Wissen, mich ihm in meiner ganzen Schamlosigkeit zu zeigen auf eine Weise, die mir ein irres Prickeln durch den Leib jagte. Noch weiter als zuvor spreizte ich mich auf und hielt meine Wichsfinger so, daß er zwischen ihnen alles, die ganzen Schätze meiner Fraulichkeit sehen konnte.

Ich fühlte, wie sich die Blicke meines Sohnes förmlich in meinen Unterleib hineinfraßen und keuchte fragend zu ihm hinüber:

"Kannst du auch alles sehen, was ich dir zeige? Gibt es noch mehr, was ich dir zeigen kann? Du.... du mußt es nur sagen.... deine Mutter zeigt dir alles, was du zu sehen begehrst.... du... du bist mein Sohn und ich weiß.... es dürfte nicht sein, aber.... aber schon seit damals... oohhh... Mich..... aaahhhh... Michael.... hhaaachcchc... ich.... ich bin so geil darauf genau das zu tun, was ich jetzt tue.... vor dir... meine Fotze zu wichsen.... mich vor deinen geilen Augen selbst zu befriedigen.... damals... damals habe ich mich nicht getraut.... bin sogar weggelaufen.... aber danach... in meinem Schlafzimmer.... ach... wie geil ich war.... und gewichst habe ich..... oohh... wie geil ich damals gewichst habe.... so..... so wie ich es jetzt tue.... Jjaahhh.... mein Sohn.... deine Mutter wichst sich... ich tu's für dich.... komm.... sieh mir zu.... geil dich dran auf.... sieh nur, wie... wie geil deine Mutter ist, wie... wie schamlos und verkommen..... und.... und deine Schwester.... sieh doch nur.... sie ist genauso geil versaut wie ich...."

Den kurzen Moment, in dem Michael ganz auf mich fixiert gewesen war, hatte Sandra genutzt, um sich auch bis auf Strapse und Strümpfe vollständig zu entkleiden und danach wiederum ihre ursprüngliche Pose einzunehmen, was bedeutete, daß Michael nun zwei Frauen in etwa der gleichen Körperhaltung und bei ansonsten identischem Tun vor Augen hatte.

Es war fast zuviel auf einmal für unseren Sohn und Bruder. Seine Blicke hetzten von einer zur anderen, nahmen sich nicht die Zeit, länger als Sekundenbruchteile zu verweilen. Und während er so von einer zur anderen wechselte, rieb er seinen Schwanz in zunehmender Heftigkeit und so vehement, daß ich glaubte, er wolle ihn sich ausreißen.

"Langsam.... Michael.... langsam," mahnte ich, "je schneller du machst, umso eher spritzt du ab und umso weniger Genuß hast du.... laß dir Zeit.... dir nimmt keiner was weg... das... das, was wir jetzt machen.... wenn du willst.... du kannst es jetzt so oft haben, wie du willst, oder, Sandra, was meinst du?"

"Ja... jeden Tag.... er kann es jeden Tag haben.... du weißt doch, wie sehr es mich anmacht, wenn.... wenn ich mich beim Wichsen zeigen kann.... und daß es nun mein Bruder sein wird, der mir mit gierigen Augen zusieht, das.... das erhöht den Reiz noch.... aaaahhhh... Michael.... Michi... hörst du das.... kannst du hören, wie unsere Finger.... meine und die deiner eigenen Mutter in unserem Geilsaft matschen.... ooooaaachchh.... kannst du das hören?"

"Ja.... ja... Sandy.... ganz.... ganz deutlich.... hhhhhmmm.... hört sich scharf an.... so geil..... aaaahchchc..... so saugeil..... und es sieht schön aus.... so scharf.... wenn ihr beide wichst..... und ich.... ich darf es sehen... "

Michael, der meine mahnenden Worte beherzigt und sich etwas zurückgenommen hatte, strich nun sehr, sehr langsam seine Rute und es war ihm anzusehen, daß ihm das sehr viel mehr Genuß bereitete, als seine vorherige Hektik. Und so war es denn Sandra, die als erste auf die Zielgerade einbog.

Zunächst wurden ihre über ihren Kitzler huschenden Finger noch schneller, ihr Körper begann sich zu krümmen und schließlich wurde ihr Hecheln und Klagen lauter und immer lauter. Zuletzt schrie sie:

"Ooohhhh.... Mutti... Mi.... Michi... aaahhh.... mir.... mir kommt's.... ja.... ja.... es... es geht los.... es kommt mir.... ich.... ich komme.... ich komme...... jjjaahhhhh... jetzt.... jetzt.... aaaachhchhc.... jeeettzzzzttt......"

Unsere orgasmierende, sich in ihrem Höhepunkt zusammenkrampfende Tochter und Schwester vor Augen und ihre Lustschreie in den Ohren ließen Michael und ich uns nun auch gehen. Wir antworteten Sandra, indem auch wir unseren Lustäußerungen freien Lauf ließen und während ich mich im beginnenden Orgasmus spastisch zu verkrampfen begann, sah ich, daß Michaels Samen unter entsprechenden Begleitumständen hoch hinauf in die Luft schoß.

Es war ein irre geiles Bild, das ich mit stierenden Blicken in mich hineinsog. Einen kurzen Augenblick lang mußte ich sogar völlig weggetreten gewesen sein, denn das nächste, was ich mitbekam, war, daß Michael, den schon spritzenden Schwanz in seiner Hand, aus seinem Sessel hochschnellte, auf uns zukam und den Samen, den er noch nicht in die Luft verspritzt hatte, abwechselnd auf Sandras Bauch und auf die Innenseite meiner Oberschenkeln ablud.

Es waren die Sensation des Lustsaftes, der siedendheiß auf meine straff gespannte Haut auftraf und das Wissen, daß es der Geilsaft meines eigenen Sohnes war, der mich traf, die mich endgültig über die Klippe warfen und in mich zusammensinkend und zugleich vor Lust laut und ungehemmt schreiend fühlte ich, wie mir in meinem Orgasmus mein eigener feuchter Erguß über die Finger tropfte.

Einen Augenblick lang war es so, als wäre das Märchen vom Dornröschen wahr geworden. Wir verharrten alle drei nahezu bewegungslos in der Stellung, die wir innegehabt hatten, als der Höhepunkt unsere Körper durchraste und es war so still im Raum, daß man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Dann aber ließ Michael sich nach vorne zwischen unsere Leiber fallen, wo er auf dem Bauch liegend zur Ruhe kam. Jetzt erst hörte ich ihn schwer schnaufen und wurde mir gleich darauf bewußt, daß auch ich heftig Luft holte.

"Wow.... das war jetzt aber was," stieß Michael wenig später aus, "daß.... daß ihr beiden so geil seid, das.... das hätte ich nie vermutet..."

"Und?" wollte Sandra wissen, "gefällt es dir?"

"Ob es mir gefällt...? Du kannst vielleicht fragen.... Gut... sehr gut..... vielleicht besser, als es mir gefallen dürfte. Junge.... Junge.... ich... ich wichse meiner Mutter und meiner Schwester meine geile Soße auf den Bauch und zwischen die Beine... Das.... das glaubt mir keiner...."

"Untersteh' dich," drohte ich und forderte: "Kein Wort.... Zu niemandem....!"

"Ach Mutti... keine Angst.... ist doch klar, davon kommt kein Wort über meine Lippen..."

Wenig später saßen wir so angezogen ausgezogen wie wir waren, bei einem Glas Wein beieinander und Michael löcherte Sandra und mich mit seinen Fragen, von denen er eine ganze Menge hatte. Wir antwortetem ihm mit klaren, eindeutigen Worten, wobei wir alle drei -jeder für sich- ganz offen und voll von herrlich kribbender Wollust geil an uns herumspielten. Michael war hochsteif und Sandra und mir troff der Pflaumensaft nur so zwischen den dick angeschwollenen Schamlippen hervor.

Auch Michael erzählte uns, wie Christine das Verhältnis zwischen ihnen aufgefrischt hatte. Als er mit seinem Schwanz erst einmal wieder in ihrer Fotze gesteckt hatte, war alles andere quasi von allein geschehen und ehe er es sich versehen hatte, hatte sie ihn soweit gehabt, daß er mit Freuden ihre dauernd feuchte Spalte beleckte, daß er ihr seine Zunge nicht nur in die Vagina schob, sondern auch Vergnügen daran empfand, ihren Hintern zu küssen und mit spitz und hart gemachter Zunge tief in ihr Arschloch einzudringen.

"Sie.... sie hat's zuerst bei mir gemacht," erzählte Michael stockend, "wenn mir einer gesagt hätte, daß es sowas gibt, ich... ich hätt's nicht geglaubt.... Ich.... ich wurde noch nicht einmal stutzig, als Chris und ich uns -wie sagt man das? Seitenlage 69?- also in der seitlichen 69 miteinander beschäftigten, wobei sie mir den Schwanz blies und ich ihren geilen Fotzensaft leckte. Jaaahhh... das mochte ich mittlerweile... Fotzelecken.... das gefiel mir.... Pötzlich und ohne, daß ich es erwartet hätte, strichen Chris' Finger durch meine Pospalte und schließlich berührte sie mit ihren Fingern sogar mein Arschloch. Auch da glaubte ich noch, daß ihr das aus Versehen passiert war. Mit keinem Gedanken hätte ich mir vorstellen können, daß jemand das ganz bewußt und absichtlich so macht. Erst.... erst als sie alles das, was sie vorher mit ihren Fingen gemacht hatte, dann auch mit ihrer Zunge tat und.... und sie mir sogar hinten 'reinstieß, wurde ich so richtig wach.

Aber da war schon alles zu spät. Die Gefühle, die ihre in meinem Arschloch förmlich wühlende Zunge hervorriefen, ließen in meinem Gehirn den Wunsch entstehen, ihr genau die gleichen Gefühle zu bereiten. Vorsichtig zuerst noch, weil ich nicht wußte, ob mich nicht doch der Ekel überwältigen würde, tastete ich mich mit meiner Zunge zwischen ihre Hinterbacken. Meine Hände zogen den Spalt weit und immer weiter auf und dann -es war fast so, als wenn irgendwas in meinem Gehirn explodierte- hatte in meinem Kopf nicht anderes mehr Platz als das Verlangen meine Zunge über Chris' Arschloch gleiten zu lassen, als die Gier, ihr Arschloch genauso zu durchbohren, wie ihre Zunge es bei mir tat...

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5 Kommentare
Schmeichler99Schmeichler99vor mehr als 2 Jahren

Svhreib weiter. Ds gibt es noch soooo viel zu besteigen grrr.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

hat doch mit der eigentlichen Geschichte nichts mehr zu tun. Schade!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Eine klasse Geschichte bei der man richtig mitfiebert und einem der Saft den Schwanz empor steigt.

Ich freue mich auf (viele) weitere Teile dieser Serie.

WerBistDuWerBistDuvor mehr als 2 Jahren
Das ...

ist der Dirty-Talk den ich mag!

Wenn Du oder ich Drehbücher für Pornos schreiben würden, wären vermutlich die meisten der heutigen Sternchen (die Kerle inklusive) überfordert. ^^

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Mal sehen wie es weiter geht.

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