von leo70
"Haben die SchülerInnen womöglich gemerkt, was mit mir los war? "
Darauf haben wir alle gewartet: SchülerInnen oder ist es Schüler*innen oder ist es doch eher Schüler_innen?
Ist diese Sprache in diesem Kontext angebracht und sachdienlich? Gewinnt der Text dadurch?
Fragen über Fragen ...
Die Grundidee musst Du weiter verfolgen nur etwas ausführlicher und gerne noch mehrere Teile - deiner Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt.Mach weiter so
Ich hoffe ja nicht, dass du wirklich Deutschlehrer bist. Deine Zieten springen wild durcheinander. Wenn man die halbe Geschichte durch hat, dann wird einem Klar, der Lehrer ist auch ein Kerl. Nicht, dass ich was gegen Gays habe, aber ich hätte es schon gerne früher erfahren. So was wie "Hallo, ich bin Leopold, 52 Jahre alt uns studiere auf Lehramt." Zu viele ! , und Sperma hat keinen intensiven, unverwechselbaren Geruch. Das ist Wichse und kein Dope. Aber, um mich meinem Vor-Kommentator anzuschließen, gute Grundidee, aber ausbaufähig.
Zum anonymen Kommentar "Ich hoffe ja nicht, dass du wirklich Deutschlehrer bist.":
Doch, ich bin dann tatsächlich noch Lehrer geworden. Zwar habe ich die schulpraktischen Studien nach den in der Geschichte beschriebenen Ereignissen zunächst abgebrochen, ich konnte sie aber ein Jahr später an einer anderen Schule wiederholen und habe sie dort dann auch erfolgreich abgeschlossen.
Ich bin weiblich. Aber die Geschichte hat mich erregt. Ich bin übrigens Polizistin, und auch devot .
@Silvia: Polizistin und devot stelle ich mir auch nicht ganz einfach vor, oder?