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"Also wenn ich mal dürfte?"

Sie durfte. Zuerst stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel, dann probierten die beiden es abwechselnd. Schließlich überließ Gundl ihrer Kollegin alleine das Feld und wandte sich Manfred zu.

"Was ist mit dir?", fragte sie keck. "Lust bekommen?"

Erika blickte mich an, ob ich bei dem Durcheinander noch mitkam. Dann fuhr sie fort:

"Ich gebe zu, wir anderen wussten nicht so recht, was da gerade abging. Aber je länger ich dem Treiben zuschaute, desto feuchter wurde mein Höschen. Gundl hatte Manfreds Prügel mit Mühe und Not aus seinem Hosenstall gezerrt, da fingen unsere Lesben Mareike und Silke an zu knutschen. Sarkastisch dachte ich noch: 'Ihr habt also nichts miteinander, ja?', da begrapschten sie schon gegenseitig ihre Titten."

"Das scheint mir ja eine Betriebsfeier aus dem Lehrbuch zu werden", kommentierte Anna und wandte sich Robert zu. "Wie wäre es mit uns? Hast du Kondome dabei?"

Robert verneinte, aber Kurt war so nett, ihm welche zu leihen.

"Leihen?", lachte ich. "Gebraucht zurück?"

"Verrate es nicht weiter", grinste Kurt, "aber die sind schon zweimal benutzt und ausgewaschen."

"Ja denn. Hast du noch mehr davon?", wollte ich wissen.

Kurt griff in die andere Hosentasche und holte welche mit Geschmack hervor.

"Für besondere Fälle", strahlte er mich an. "Welchen willst du?"

"Kirsche, Erdbeere, Lakritz. Irgendwie nicht mein Geschmack. Wie wäre es mit Fleischwurst?"

"Da musst du das Original nehmen", klärte er mich auf. "In Eigenhaut."

"Und was mache ich?", hörte ich Renate fragen.

Ich sah mich um. Sie war die einzige, die noch da war und keinen Partner hatte. Gundl war mit Manfred beschäftigt, Mareike mit Silke. Anna und Robert gaben sich erste vorsichtige Erkundungsküsse und zwischen Kurt und mir war es bisher beim Wortgeplänkel geblieben. Die anderen drei waren gegangen. Sie hatten erkannt, was sich anbahnte und hatten die Flucht ergriffen. So ein Gruppensex ist halt nicht für jede. Zartbesaitete Seelen sollten die Finger davon lassen. Aber wie wir später erfuhren, waren sie nicht weit gekommen, sondern an der Bar gelandet.

"Du kannst bei uns mitmachen", boten Robert und Kurt gleichzeitig an.

Ich vermutete, Manfred hätte sie auch eingeladen, aber er hatte nichts mitbekommen, da seine Ohren zwischen Gundls Schenkel klemmten. Sie war unser Übergrößen-Modell, aber ich muss neidlos anerkennen, sie hatte eine tolle Figur. Die Proportionen stimmten einfach. Dabei fiel mir Bernd wieder ein, dessen Penis ebenso ganz annehmbare Proportionen aufgewiesen hatte. Deutlich mehr, als Gundl vermutet hatte. Was war mit ihm und Mona? Hatte er ihr den Arsch aufgerissen? Ich schaute zu den beiden rüber, als die Tür aufging.

So ein Kneipenzimmer ist ja nun einmal kein intimes Plätzchen, selbst wenn du es für eine geschlossene Gesellschaft gemietet hast. Im Rahmen stand ein völlig verdatterter Kellner, der jetzt ahnte, warum wir uns jede Störung verbeten hatten und vor Schreck beinahe das Bier fallengelassen hätte.

"Wer? Wie? Was ist ...?", stotterte er.

"Ah, da kommt ja mein Opfer", erklärte Renate resolut.

Sie nahm ihm einfach das Tablett ab, schmiegte sich an ihn und küsste ihn.

"Tja, Pech gehabt", grinste ich Kurt an. "Wird nichts aus dem Dreier."

"Desto intensiver kann ich mich mit dir beschäftigen", grinste er zurück.

"Ab da kann ich zu den anderen nicht mehr viel sagen. Also ich weiß, dass Mona über den Tisch gebeugt ihren Arschfick gekriegt und sich dabei selbst an der Muschi gespielt hat. Gundl hat auf dem Fußboden den armen Manfred zuschanden geritten und Renate hat eine Stuhlnummer mit dem Kellner hingelegt. Mareike und Silke haben es bei Petting belassen, sind dabei aber ziemlich laut geworden."

"Das war alles?", fragte ich Erika, als die versonnen verstummte. "Was ist mit dir und diesem Kurt? Oder mit Anne und Robert?"

"Sei doch nicht so ungeduldig. Wir haben gebumst", gab sie zu. "Ich hab versucht, Kurt einen zu blasen, kam mit ihm aber nicht klar. Er hat immer versucht mir sein Ding so tief in den Hals zu stecken, dass ich kurz vorm Kotzen stand. Ich hab dann mit Anne getauscht, die, wie sich herausstellte, Deep Throat-erfahren war. Mit Robert hat es besser geklappt. Um genau zu sein, er stellte sich als bester Liebhaber heraus, den ich bis dahin hatte. Du wirst mich jetzt für eine Lügnerin halten, aber ausgerechnet er hatte auch den kleinsten Penis, mit dem ich jemals zu tun hatte. Genau gesagt 12 cm lang und 4,5 cm dick, wie ich bei späterer Gelegenheit einmal nachgemessen habe.

Bei ihm war selbst ich nahe am Deep Throat. Er hatte einen rasierten Sack, was mich im ersten Moment verwunderte. Jedenfalls so lange, bis er mich aufforderte, an seinen Eiern zu lutschen. Er stand darauf und ich muss sagen, es war ein unglaublich geiles Gefühl für mich. Du spürst die Hoden auf der Zunge, genauso wie die Samenstränge. Ich weiß nicht, ob du das nachvollziehen kannst, aber einem Mann einen zu blasen kann sehr unterschiedliche Gefühle auslösen. Bei einigen fühlst du dich erniedrigt, bei anderen spürst du deine Macht über ihn. Wenn du seine Eier im Mund hast, bist du die Göttin. Er ist voll in deiner Hand. Eine falsche Bewegung und er jault wie ein Hund, den man auf den Schwanz getreten hat.

Robert hatte das nötige Zutrauen zu mir und ich hab ihn nicht enttäuscht. Ich hab ihn geblasen und bevor du fragst, ja, auch sein Sperma geschluckt. Ich mag Sperma. Nicht von jedem, manchmal ist es zu viel, zu dickflüssig oder riecht komisch. Aber meistens finde ich so einen Eiweißcocktail ganz in Ordnung. Natürlicher Eierlikör, wie ich immer sage.

Wir haben es danach dann ganz ähnlich gehalten wie du. Ich wollte nicht vor aller Augen gevögelt werden, also sind wir zu ihm nach Hause. Ich hab ihm in der Dusche ein Bein auf die Schulter gelegt und er hat mich geleckt. Meinen Nektar geschluckt. Im Bett hat er sich als so ausdauernd und fantasiereich herausgestellt, dass ich drei Tage mit wunder Muschi herumgelaufen bin. Meine Schamlippen haben fast eine Dose Niveacreme verbraucht. Wir haben uns auf der Arbeit nichts anmerken lassen, waren danach aber fast ein Jahr zusammen."

"Warst du jemals verheiratet?", wollte ich noch von Erika wissen.

"Nein", schüttelte sie ihr silbergraues Haupt. "Meine Beziehungen dauerten zwar immer länger, so zwischen fünf und zwölf Jahren, aber ich habe nie geheiratet."

"Kinder?"

"Einmal abgetrieben. Die Folge einer Vergewaltigung."

"Oh."

"Shit happens. Dem Falschen vertraut."

"Angezeigt?"

"Klar. Aber nicht weiterverfolgt. Ich hatte wohl den falschen Rock an."

Ich verstummte und sah sie still an. Es schien ihr nichts auszumachen, darüber zu reden. Über diese himmelschreiende Ungerechtigkeit, dass Frau wohl zu aufreizend angezogen war und der feine Herr sich nicht beherrschen konnte. Die Gesetze werden halt von Männern gemacht. Okay, es ist besser geworden, aber noch lange nicht gut.

"Wollen wir es versuchen?", fragte sie. "Unsere Biografien sind nicht so weit auseinander. Es könnte klappen."

"Mit dem Sex, ja", schränkte ich ein. "Was ist mit den anderen Dingen des Lebens?"

"Hätte ich fast vergessen", lachte sie. "Stimmt, da ist ja noch mehr."

Wir unterhielten uns noch eine Weile über unsere Weltanschauung. Natürlich gab es da Differenzen, aber weit lagen wir nicht auseinander. Sie unterstützte Greenpeace, ich Lobby Control. Eine gute Basis. Vermutlich würde sie mich zur nächsten Demo "Omas gegen rechts" einfach mitschleifen.

"Also gut. Zu dir oder zu mir?", fragte ich schließlich.

"Weder noch", antwortete sie. "Ich möchte neutralen Boden. Ein Hotelzimmer fände ich ganz nett."

Also gingen wir ins Hotel. Doppelzimmer inkl. Frühstück 120 Ocken. Was tut man nicht alles für die Neue. Erika begann sich ohne Umstände auszuziehen. Ein Korsett kam zum Vorschein.

"Brauchst du Hilfe?", fragte ich.

Irgendwie putzig, dass sie in ihrem Alter noch Eindruck schinden wollte. Ob meine extra enge Unterhose da mithalten konnte?

"Das wäre nett", grinste sie.

"Wie bist du hineingekommen?"

"Meine Mutter hat mir geholfen."

Aha. Eine Schwiegermutter würde es also auch geben. Ich pellte Erika aus dem Teil, sie machte den Rest. Stand schließlich unbekleidet vor mir und sah mich erwartungsvoll an. Kleidergröße 44 konstatierte ich, Pölsterchen an den richtigen Stellen. Volle Brüste, deren Warzen sich der Schwerkraft geschlagen gegeben hatten. Ich staunte über ihre Schamlippen. Ich hab keine Ahnung, ob Schamlippen bei Frauen ein Leben lang wachsen wie bei Männern die Ohrmuscheln, aber haben sie mal eine Oma gesehen, die alles unter Putz hat, wie die jungen Mädels? Schauen sie mal im Internet, ich hab noch keine gefunden. Erika machte da keine Ausnahme, im Gegenteil. Mir war sofort klar, dass ich unbedingt versuchen würde, da einen Knoten reinzumachen.

"Wage es dich!", wurde ich angepflaumt.

"Was?"

"Das, was du gerade denkst."

"Ach", grinste ich und zog mich unter ihren ebenso kritischen Augen aus.

Wehe, sie würde einen Kommentar zu meinem Bierbauch machen. So hatte der Arbeitslose wenigstens ein Dach über dem Kopf. Schließlich legte ich meinen Prachtkerl frei. Na gut, ehemaligen Prachtkerl. Nicht, dass er abgenutzt und geschrumpft wäre, nein, so schlimm war es noch nicht. Aber statt täglich wollte er die letzte Zeit nur noch wöchentlich. Mal mehr, mal weniger. Meistens nahm ich ihn nur zum Pinkeln in die Hand, was mir vor vierzig Jahren nicht passiert wäre. Schwielen an der Hand würde ich bei dem Bedarf jedenfalls keine kriegen. Inzwischen waren die Glocken länger als das Seil. Also wenn er nicht stand, wie meistens. Doch trotz aller Selbstkritik, Erika schaute erfreut.

"Er steht", kommentierte sie. "So gefällt er mir."

Sie griff zu und zog mich zum Bett. Dann schlug sie die Bettdecke ordentlich zurück, setzte sich und schlang ihre Lippen um die Eichel. Mit Zungenschlag. Nicht schlecht. Sie kraulte mir die Dötze dabei. Noch besser. Dann hörte sie urplötzlich auf, just als es anfing, so richtig Spaß zu machen. Scheiße.

Sie robbte zurück, legte sich bereit und spreizte die Schenkel. Dann hob sie die Knie, setzte ihre Füße auf die Bettkante. Ich übersah geflissentlich ihre beginnende Orangenhaut und kniete mich vors Paradies. Meine Zunge schleckte durch die Furche. Sie hatte sich ihr Schamdreieck bewahrt, allerdings die wichtigen Partien haarlos rasiert. Sehr schön mitgedacht. Sie hatte sich die Pussy leicht parfümiert, was ich jetzt weniger toll fand, da ich den originalen Geruch da unten einfach geiler finde. Nass war sie nicht, jedenfalls noch nicht. Ich widmete mich der Aufgabe, dies zu ändern.

Mit äußerster Willenskraft widerstand ich der Versuchung, ihre Schamlippen zu verknoten und hielt sie nur mit beiden Daumen zur Seite. Meine Zunge drang so tief wie möglich in den Honigtopf, stocherte ein wenig darin herum und glitt dann über den Schwellkörper zu ihrer dicken Perle. Ein längerer Zungenkuss, ein wenig saugen, dabei ein oder zwei Finger in die Pflaume. Bei der zweiten Runde fühlte ich, wie sie langsam feucht wurde, bei der vierten war sie gut eingeölt.

"Komm rein", war sie ganz meiner Meinung.

Ich hielt mich an die alte Regel, einer Frau nicht gleich beim ersten Mal zu widersprechen und wälzte mich auf sie. Erika half mir, indem sie ihre Torflügel selbst mit beiden Händen zur Seite hielt, bis ich meinen Stecher ins Ziel geführt hatte. Warm, feucht, nicht allzu eng, einfach genial. Da ich keine Ahnung hatte, wie tief man bei ihr zustechen durfte, machte ich langsam und vorsichtig. Okay, alles drin, Schamhaar trifft Schamhaar. Dann mal los. Die nächsten Minuten lag sie still unter mir, bewegte ihren Hintern höchstens, um sich zurechtzurücken.

"Du wirst mir zu schwer", beschwerte sie sich schließlich.

Da mochte sie recht haben. Nach Jahrzehnten hinter dem Schreibtisch waren meine Oberarmmuskeln kaum noch der Rede wert. Wir wechselten die Stellung, sie auf die Knie und ich von hinten. Erneut hinein ins Paradies, diesmal ohne Hilfe. Ich hielt mich an ihren Hüften fest, beobachtete erfreut wie wenig ihre Pobacken schlabberten. Weitere Minuten vergingen, nur unterbrochen vom knarzenden Bett und den knallenden Geräuschen, wenn zwei Körper beim Sex aneinander prallen.

"Mir tun ...", begannen wir gleichzeitig und während ich lachen musste, brachte sie den Satz zu Ende, "... die Knie weh."

Diesmal versuchten wir uns in Löffelchenstellung. Bequem hat den Vorteil, dass man sich zu einhundert Prozent auf das Liebesspiel konzentrieren kann und nicht mehr auf schmerzende Gelenke oder Muskeln achtet. Ich begann ihre Brüste zu kraulen, merkte, wie wir beide in Fahrt kamen. Bei mir jedenfalls würde es nicht mehr lange dauern, aber sie war nach meiner Einschätzung noch nicht so weit. Also nahm ich mich etwas zurück, streichelte ihre Pussy.

"Das ist gut", flüsterte sie. "Ich brauche nicht mehr lange."

Daraufhin erhöhte ich mein Tempo wieder, kontinuierlich wurde ich schneller. Auch meine Finger an ihrer Perle pressten sich heftiger ins Fleisch und als ich ihren Liebesknubbel zwischen Daumen und Zeigefinger rieb, konnte sie ihren Höhepunkt nicht mehr zurückhalten.

"Ja, so, ja, da, ja, ja, jaaaah", rief sie.

Nicht laut, aber aus vollem Herzen. Ihre Muschi verkrampfte sich wie die Oberschenkel, saugten den Saft aus meinen Eiern. Stoß um Stoß füllte ich ihre Möse, ebenso leise stöhnend, um eventuelle Nachbarn nicht aufmerksam zu machen. Schließlich ebbte der Höhepunkt ab. Ich blieb in ihr, damit sie fühlen konnte, wie mein Lustmolch sich nach und nach aus ihr zurückzog. Die allermeisten Frauen lieben dieses Gefühl und mögen es überhaupt nicht, wenn man sich gleich zurückzieht, sich umdreht und auf der Stelle einschläft.

"Hast du an Kleenex gedacht?", drehte sie ihren Kopf halb nach hinten.

"Natürlich - nicht", grinste ich sie an.

Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn, nahm meinen verschmierten Schlaffi in die Hand, um nicht das ganze Bettzeug einzusauen und stürmte auf weichen Knien ins Bad. Zurückkommend hatte sie sich aufgesetzt, eine Hand unter der undichten Stelle.

"Mach schon", drängelte sie. "Meine Hand läuft gleich über. Für einen alten Sack hast du mich ganz schön abgefüllt."

Es klang wie Musik in meinen Ohren.

ENDE

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5 Kommentare
Finn1965Finn1965vor mehr als 1 Jahr

Sehr schön- das Leben schreibt die schönste Geschichte

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 1 Jahr

Alterssex

bumsfidel schildert - gewohnt schnoddrig - und sehr realitätsnah, was sich mit zunehmendem Alter verändert, er benennt auch was weniger wichtig wird, und was wichtig bleibt.

Für die Beschreibung von Vorgängen, die für "die meisten jungen Menschen [...] unvorstellbar" sind, sei ihm ausdrücklich gedankt.

Witzig bleibt seine Erzählung auch dann, wenn es zur Sache geht.

Hübsch!

Ludwig

NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 1 Jahr

Erfahrungsgestützte Zustimmung! Und großes Lob: auch rund um siebzig ist der Sex nicht gebannt!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schön. (Auch) im Alter macht Sex Spass, in allen Variationen.

Will69

GreyHead49GreyHead49vor mehr als 1 Jahr

Prima. Hat mir gut gefallen. Man sollte eben alten Säcken nicht mehr nichts zutrauen.

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