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Wahrheit oder Pflicht 04: Eingeständnis

Geschichte Info
lesbische Beziehung zweier Frauen mit Fetisch und BDSM.
1.4k Wörter
4.65
11.7k
2
0

Teil 4 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/17/2020
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Die Geschichte ist reine Fiction. Alle darin enthaltenen Personen, Orte oder Handlungen sind frei erfunden. Sie beschreibt eine lesbische Beziehung zweier Frauen, die in den Bereichen Fetisch und BDSM angesiedelt ist.

*

Teil 4: Eingeständnis

Am nächsten Morgen war Saki schon sehr früh wach.

Obwohl sie von dem langen Tag gestern eigentlich sehr erschöpft war, hatte sie in dieser Nacht keine Ruhe gefunden. So viele Gedanken sind ihr durch den Kopf gerast.

Sie hatte viel nachgedacht, war aber im Laufe der Nacht irgendwann zu der Entscheidung gekommen, dass Cat mit dem, was sie zu ihr gesagt hatte, recht hatte. Auch hatte sie sich eingestehen müssen, dass, obwohl es ihr noch nie an etwas gemangelt hatte, sie dennoch nie wirklich glücklich war. Außer in der Gesellschaft von Cat.

Cat wusste immer, was zu tun ist und hatte subtil stets die Führung für beide übernommen. Und Saki war bereitwillig gefolgt, wusste sie doch stets, dass Cats Entscheidungen die besten für sie waren.

Ihre Eltern hatten praktisch niemals Zeit für sie gehabt. Auch eine wirklich gute Freundin hatte Saki in Tokyo nie finden können, da sie gerade auf dieser elitären Schule als eine Außenseiterin galt. Obwohl in Japan geboren, war sie mit ihrem ausländischen Vater und der langen Zeit, die sie in Deutschland verbracht hatte, stets als Ausländerin verpönt. Also war Cat die einzige Person in ihrem Leben, bei der sie jemals Halt gefunden hatte.

Zum Ende der Nacht hatte Saki den Entschluss gefasst, es ihrer Freundin einzugestehen, dass sie gerne geführt werden möchte.

Die Sonne war im Begriff aufzugehen und die sonst komplett in weiß eingerichtete Wohnung hatte einen orangefarbenen Ton angenommen. Saki schlich sich auf Zehenspitzen durch die Wohnung zu Cats Schlafzimmer. Sie war nur mit einem seidenen Nachthemd umhüllt, dessen Stoff bei ihren Bewegungen verführerisch raschelte.

Leise öffnete sie die Tür und schlich sich zu Cat ins Bett. Verstohlen schlüpfte sie unter die dünne Bettdecke und kuschelte sich rücklings in die Mulde, die Cats auf der Seite liegender Körper gebildet hatte. Cat wurde durch die Berührungen an ihren Körper langsam wach, war sich dann aber schnell klar, dass es ihre Freundin war, die ihre Nähe suchte.

Stillschweigend lagen die beiden lange so da und genossen die körperliche Nähe der anderen. Bis Saki schließlich leise flüsternd das Wort ergriff:

„Cat, ich muss dir was sagen."

Diese nuschelte verschlafen:

„Was denn, meine Lotusblüte?"

Saki musste sich erneut sammeln, bis sie diese für sie so schweren Worte sagen konnte:

„Ich glaube du hast recht, mit dem was du gestern Abend zu mir gesagt hast. Und ich glaube ich gehöre tatsächlich zu der Art Menschen, die geführt werden wollen."

Diese Worte blieben lange im Raum stehen.

Saki war zum einen verunsichert, wie ihre Freundin jetzt reagieren würde, oder ob sich etwas in ihrer Freundschaft ändern würde.

Aber Cat hingegen genoss dieses Eingeständnis ihrer Freundin. Sie war sich schon vor langer Zeit unterbewusst klar geworden, dass Saki eine führende Hand brauchte.

Und besonders seit dem letzten Jahr, nachdem sie in diese besondere Schwesternschaft der Universität aufgenommen wurde, ist ihr klar geworden, dass sie eine geborene Anführerin ist. Nicht nur, aber besonders auch in sexueller Hinsicht. Die Erfahrungen, die sie in dieser nur Frauen vorbehaltenen Verbindung gemacht hatte, hatten sie verändert. Oder nur das offenbart, was schon immer tief in ihr geschlummert hatte.

„Ich weiß, mein Schatz. Das habe ich irgendwie immer gewusst. Ich wollte nur, dass du es auch weißt. Ich bin für dich da, immer." Diese Worte hauchte ihr Cat zart ins Ohr.

Saki seufzte erleichtert, als sie sie hörte. In diesem Moment, fühlte sie sich so erleichtert und zufrieden, wie vielleicht noch nie in ihrem Leben. Auch wenn sie keine Ahnung hatte, ob sich etwas zwischen ihrer Freundin und ihr ändern würde, war es, als ob eine schwere Last von ihr abfiel.

„Wir werden ab heute nicht mehr Wahrheit oder Pflicht spielen müssen." säuselte ihr Cat zu und küsste sie zart in den Nacken.

Saki durchfuhr ein wohliger Schauer.

„Du wirst ab jetzt immer tun, was ich dir sage."

Ein weiterer Kuss und Cats Hand wanderte langsam unter Sakis Nachthemd. Sie spürte, wie die Erregung in diesem kleinen, zarten Köper zunahm.

„Und immer sagen, was ich von dir wissen will." Mit diesen Worten strich sie sanft über Sakis Bauchdecke und konnte wieder einmal bewundernd feststellen, wie durchtrainiert ihre Freundin war.

Saki konnte nur leicht mit dem Kopf nicken, während sie spürte, wie sich die Säfte in ihrem Schoß sammelten.

„Und du kannst mir vertrauen, weil ich weiß, was gut für dich ist." Dabei ließ Cat ihre Fingernägel um Sakis Warzenhöfe kreisen.

Die keuchte vor Erregung.

„Schhhh, meine Kleine. Lass dich gehen." hauchte Cat und leckte zärtlich an Sakis Ohr.

Und Saki ließ sich gehen und stellte bereitwillig ihr oberes Bein auf, um ihrer Freundin Zugang zu ihrem Lustzentrum zu gewähren. Zu sehr sehnte sie sich in diesem Moment um die sinnliche Berührung an ihrer Scheide.

Cat zögerte nicht lange und ihre Finger wanderten langsam über die feste Bauchmuskulatur nach unten in Richtung der glatten Scham.

Kurz vor ihrem Ziel fing sie an, den hinderliche Slip abzustreifen, bei der ihr Saki durch Gewichtsverlagerung half. Einmal davon befreit, stellte Saki ihr Bein wieder auf und wartete gespannt auf die ersehnte Berührung.

Aber Cat ließ sie noch länger zappeln und umspielte zärtlich die Konturen ihres Lustdreiecks, während ihre Zungenspitze die Wölbungen von Sakis Ohrmuschel erkundete.

Saki keuchte mittlerweile ungehemmt und konnte sich kaum noch beherrschen.

„Weißt du Liebes, warum ich dich gestern in der Stadt dort unten berührt habe?"

Saki konnte nicht antworten, so sehr war sie in ihrer Erregung gefangen. Die Finger näherten sich immer weiter ihrer Spalte.

Cat erwartete gar keine Antwort, sondern flüsterte weiter:

„Ich wollte wissen, ob ich recht hatte."

Mit diesen Worten tauchte sie ihren Mittelfinger zärtlich ins Sakis triefende Scheide. Saki quiekte auf, als sie der Finger penetrierte.

„Und als ich gefühlt habe, wie nass du warst, wusste ich, dass ich recht hatte."

Cat fing an,

Saki mit langsamen, aber tiefen Bewegungen zu fingern. Der Saft, aus der damit eröffneten Frucht, lief ihr dabei über die Hand.

„Es hat dich erregt, mit dieser hautengen Hose durch die Öffentlichkeit zu laufen!"

Sie legte dabei ihren freien Arm um den Oberkörper ihrer sich windenden Freundin, um sie zu halten.

„Es hat dich glücklich gemacht, dich praktisch nackt anderen Menschen zu präsentieren, auch wenn du diese Tatsache vielleicht verdrängt hast."

Cats Daumen fuhr dabei in kreisenden Bewegungen über den hervorgetretenen Kitzler.

„Und es hat dich heiß gemacht, der Öffentlichkeit deine klaffende Spalte zu zeigen, indem du auf der Mauer für mich posierst hast!" hauchte Cat diesmal etwas lauter.

Sie verdrehte dabei abwechselnd Sakis abstehende Brustwarzen, ohne die Umklammerung zu lockern.

„Du, meine Blume, bist eine geborene Exhibitionistin! Und ich weiß nun, was dich glücklich macht. Und werde dafür sorgen, dass du glücklich wirst."

Diese Worte schienen dafür sorgen, dass Sakis Lust vollends explodierte und sie wand sich unter unbeschreiblichen Gefühlen in Cats Griffen. Dabei winselte sie lautstark wie ein kleines Mädchen.

Cat konnte nicht anders, als sich an diesen merkwürdigen Geräuschen zu erfreuen, die ihre Freundin von sich gab. Obwohl sie schon in zahlreichen Asia-Pornos Frauen so quieken gehört hatte, war es aber so viel schöner, die Lustschreie jetzt live aus dem Munde ihrer Freundin zu hören. Es spornte sie an, ihre intime Behandlung zu intensivieren.

Und so dauerte es nicht lange, bis die vor Lust sabbernde Saki unter lautem Geschrei kam. Selbst als der Höhepunkt abklang, hatte Cat Mühe den bockenden Körper weiter zu halten, so stark waren ihre Nachwehen.

Das Spiel ihrer Finger ließ nach, lediglich ihre Zunge leckte weiter sinnlich Sakis Ohr aus.

Sakis Körper beruhigte sich langsam, aber Cat hielt sie weiter umschlungen. Nicht mehr um sie zu fixieren, sondern nunmehr um Geborgenheit zu schenken. Auch ihre Finger liebkosten nun nicht mehr Sakis Lustzentrum, stattdessen hatte sie ihre flache Hand beinah schützend auf die Scheide gelegt und konnte spüren, wie dieses heiße Fleisch pulsierte.

Beide blieben in dieser liebevollen Umarmung liegen und es dauerte nicht lange, bis die total erschöpfte und befriedigte Saki so einschlief.

Und Cat ließ sie schlafen und genoss die Wärme und den betörenden Geruch der erregten Frau in ihren Händen. Außerdem gab die Zeit in der Saki schlief, Cat Gelegenheit nachzudenken. Überlegen, was sie in nächster Zeit mit Saki machen könnte. Um sie glücklich zu machen. Um sie zu erfüllen.

In dieser Zeit schmiedete sie viele Pläne, die sie in den nächsten fünf Wochen, die Saki noch bei war, umzusetzen wollte.

Fortsetzung folgt

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