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Wahrheit oder Pflicht 03: Fragen

Geschichte Info
lesbische Beziehung zweier Frauen mit Fetisch und BDSM.
1.3k Wörter
4.61
13.4k
2

Teil 3 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/17/2020
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Die Geschichte ist reine Fiction. Alle darin enthaltenen Personen, Orte oder Handlungen sind frei erfunden. Sie beschreibt eine lesbische Beziehung zweier Frauen, die in den Bereichen Fetisch und BDSM angesiedelt ist.

Wahrheit oder Pflicht

Teil 3: Fragen

Zwei Stunden später saßen die zwei in bequemer Freizeitbekleidung auf Cats Couch und sahen einen Liebesfilm. Dabei tranken sie wieder Wein, nachdem Cat Saki dazu überredet hatte. Beide hatten nur kurze Höschen und Tanktops an, da sich das Gebäude durch die Sommerhitze tagsüber so aufgeheizt hatte, dass selbst jetzt abends noch 30 Grad herrschten. Die Stimmung war gut, aber beide waren etwas erschöpft von der anstrengenden Tour.

Der Film war gut und Saki verfolgte ihn gespannt. Als sie aber bemerkte, dass Cat überhaupt nicht zum Fernseher sah, sondern in ihr Handy vertieft war, fragte sie:

„Cat, was machst du da?"

„Ach nichts, ich schau mir nur die Bilder von heute an." nuschelte diese gedankenverloren.

„Oh, die will ich auch sehen." sagte Saki rasch und krabbelte zu Cat hinüber.

Nicht zuletzt, weil sie auch sehen musste, ob ihre Scham wirklich so offen für alle zu sehen gewesen war.

Sie kuschelte sich an die halb liegende Cat und lehnte ihren Rücken gegen deren Brüste. Dies war für beide eine vertraute Position und auch das gemeinsame Kuscheln war für beide nicht besonderes.

Cat schlang ihre Arme um Saki und hielt das Handy so, dass es beide betrachten konnten. Dabei vermischten sich Sakis kohlrabenschwarze Haare mit Cats fast weißen.

Es waren viele Fotos geschossen wurden an diesem Tag und beide mussten oft herzhaft lachen, während Cat durch die Galerie wischte. Bei besonders schönen Bildern tauschten die beiden bewundernde Komplimente aus und Saki fühlte sich in den Armen ihrer Freundin so geborgen, wie sonst bei niemanden.

Cat hatte schon immer dieses Gefühl der Geborgenheit bei ihrer Freundin ausgelöst und Saki versank geradezu darin. Kein Wunder hatte sie doch sonst niemand, bei dem sie sich so gehen lassen konnte.

Als die Bilder sich aber denen auf der Mauer näherten, merkte Saki, wie sich ihr Pulsschlag etwas erhöhte. Was würde sie gleich zu sehen bekommen? War es wirklich so schlimm, wie sie es sich ausmahlte?

Die Bilder kamen und wirkten auf den ersten Blick noch harmlos. Ein junges hübsches Mädchen in entspannten Posen auf einer Mauer. Nichts wofür man sich schämen musste.

Als jedoch das erste Bild von Sakis in besonders ordinärer Pose, die eigentlich verträumt und entspannt wirken sollte, erschien, nahm Saki das Handy in die Hand. Mit zittrigen Fingern zoomte sie in das Bild hinein.

Und es war, wie sie befürchtet hatte. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen konnte man klar und deutlich ihre Scheide sehen. Nichts war verborgen und sogar ihr zartes Innenleben zwischen den geöffneten Schamlippen schimmerte durch den dünnen Stoff hindurch.

Saki schluchzte verzweifelt auf und betrachtete fassungslos dieses und die nächsten Bilder. Wortlos betrachteten die beiden jedes Detail, das sich ihnen zeigte. Währenddessen streichelte Cat tröstend Sakis Schultern, was schon immer ihre Freundin beruhigt hatte.

Besonders eines der letzten Bilder zog beide in seinen Bann. Eins auf dem zu sehen war, dass sich Saki ihrer erniedrigenden Pose bewusst geworden war. Schweigend betrachteten sie dieses Bild, während Cats streichelnde Finger weiter nach unten gewandert waren und nunmehr Saki T-Shirt in dem Bereich streichelte, wo sich ihre Brustwarzen befanden. Saki war sich dessen bewusst, sagte jedoch nichts, da sie es irgendwie genoss.

Nach endlosen Momenten der Stille flüsterte Saki schließlich:

„Cat, warum tust du das mit mir?"

Cat antwortet vorerst nicht, sondern streichelte weiter zärtlich deren Brustwarzen durch den dünnen Stoff. Es war ihr gar nicht so klar, was Cat mit der Frage meinte. Meinte sie die Liebkosung ihrer sich verhärtenden Nippel, oder meinte sie die demütigenden Situationen, in die sie ihre Freundin gestern Abend und heute gebracht hatte?

Statt die Frage zu beantworten hauchte sie ihr etwas anders ins Ohr.

„Weißt du meine Lotusblüte, es gibt zwei Arten von Menschen auf dieser Welt."

Dann folgte eine lange Pause, in der Cat immer fordernder, aber noch immer zärtlich Sakis Warzen streichelte. Diese konnte nicht anders, als es zuzulassen, liebte sie die Liebkosung ihrer Nippel doch so sehr.

„Ich meine nicht gute und böse Menschen..."

Mit diesen Worten streifte Cat einen Träger von Sakis Tanktop über deren Schulter.

„Ich meine auch nicht arme und reiche Menschen..." hauchte ihr Cat ins Ohr und streifte auch den anderen Träger ab.

„Ich meine..." zögerte Cat hinaus und streifte ganz behutsam das nun haltlose Oberteil nach unten, bis Sakis mittlerweile steinharten Nippel zum Vorschein kamen. Ihr zierlicher Körper zitterte kaum wahrnehmbar.

„... es gibt Menschen, die glücklich sind, wenn sie anderen sagen können, was sie zu tun haben."

Mit diesen Worten nahm sie vorsichtig die beiden Nippel ihrer Freundin zwischen Daumen und Zeigefinger. Die konnte nur atem- und fassungslos das Spiel der Finger beobachten, unfähig sich dagegen zu wehren. Gebannt erwartete sie die nächsten Worte.

„Und es gibt Menschen, die glücklich sind, wenn ihnen gesagt wird, was sie zu tun haben."

Dieses Mal sprach Cat lauter und deutlicher und zwirbelte dabei die beiden Brustwarzen zwischen ihren Fingern.

Leichte Schmerzen durchzogen Cats Nippel und sie konnte ein lüsternes Stöhnen nicht unterdrücken.

Diese Gefühle waren Saki nicht neu, bereiteten sie ihr doch bei der Masturbation stets die schönsten Freuden. Von ihrer Freundin beigefügt, war der Lustgewinn jedoch potenziert wurden und sie wand sich vor Lust in Cats Schoß.

Es dauerte lange, bis Cat wieder sprach. Bis dahin hatte sie mit immer stärker werdenden Kneifen und Kneten der Warzen Saki soweit gebracht, dass diese sich vor Erregung in ihrer Umklammerung wand. Gerade als es Saki nicht mehr aushalten konnte und kurz davor stand selbst Hand an ihre Vagina zu legen, um sich den mittlerweile anbahnenden Orgasmus zu bescheren, beendete Cat ihr Spiel.

Sie drückte die leichte Saki vorsichtig von ihr weg und stand auf. Dann sah sie ihr noch einmal ganz tief in die Augen und flüsterte:

„Zu welcher Art Menschen gehörst du?"

Dann drückte sie Saki einen Kuss auf die Stirn und sagte:

„Hab dich lieb, gute Nacht."

Und verschwand in Richtung ihres Schlafzimmers.

Saki konnte nur fassungslos hinter ihr hersehen. Während Cats Worte ihre Wirkung zeigten, fing sie rein automatisch an, sich selbst die Brustwarzen zu zwirbeln.

Doch so sehr sie sich auch bemühte, war sie nicht in der Lage, die von ihrer Freundin beigefügten, liebevollen Schmerzen zu reproduzieren.

Den Versuch aufgebend griff sie stattdessen mit einer Hand in ihr Höschen und fand gezielt ihre geschwollene Liebesknospe. Dabei bemerkte sie, dass ihr Höschen komplett nass war, so sehr hatte sie Cats Spiel mit ihren Nippeln erregt. Doch das war ihr in diesem Moment egal. Sie war schon lange über dem Point-of no-Return und hatte nur noch den erlösenden Orgasmus vor Augen.

Mit weit gespreizten Beinen lag Saki auf der Couch, eine Hand in ihrem Höschen, die andere an einer Brust. Und so trieb sie sich unter leisem Wimmern dem Höhepunkt entgegen, den ihr Cat verwehrt hatte. In dem der Fingernagel des Zeigefingers über ihren glitschigen, freigelten Kitzler kratzte und ihr Blitze der Lust durch den Körper sandte, misshandelte die andere Hand schon fast brutal ihre linke Brustwarze.

Es dauerte nicht lange und sie kam mit einem heiseren Quieken, während sie sich auf der Couch vor Lust wand.

Der Orgasmus wogte lange durch ihren zitternden Körper, doch als er endlich abgeklungen war, liefen Saki kleine Tränen über die Wangen und verschmierten ihr perfektes Makeup. Die Hände, nach wie vor an ihren sensibelsten Stellen, während die letzten Nachzuckungen durch ihren Körper fuhren, konnte man aber sehen, dass Saki trotz Tränen in den Augen lächelte.

Eine Etage höher saß Cat im Schneidersitz auf ihrem Bett und hatte einen Laptop auf dem Schoß. Sie betrachtete voller Faszination die Aufnahmen, die ihre versteckten Überwachungskameras im Wohnzimmer lieferten. Ursprünglich gekauft, um die Putzfrau heimlich zu überwachen, war Cat jetzt froh in so gute Technik investiert zu haben, die diese ausgezeichneten Aufnahmen lieferte. Sie bekam eine Gänsehaut, als sie ihre Freundin in den letzten Zuckungen des Orgasmus sah und konnte selbst das leichte Lächeln und die Tränen im Gesicht erkennen.

Fortsetzung folgt

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Namen

Du verdrehst häufig die Namen der beiden Protagonisten. Ansonsten gute Story.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Grossartig

...bitte lass uns nicht so lange auf die Fortsetzung warten

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