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Wahrheit oder Pflicht 08: Stella

Geschichte Info
lesbische Beziehung zweier Frauen mit Fetisch und BDSM.
2.8k Wörter
4.71
11.8k
1
0

Teil 8 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/17/2020
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Die Geschichte ist reine Fiction. Alle darin enthaltenen Personen, Orte oder Handlungen sind frei erfunden. Sie beschreibt eine lesbische Beziehung zweier Frauen, die in den Bereichen Fetisch und BDSM angesiedelt ist.

Teil 8: Stella

In einiger Entfernung hockte Cat in ihrem Versteck.

Die Kamera zu ihren Beinen, immer schussbereit, hatte sie eine Hand zwischen ihren Schenkeln vergraben und reizte ihre Klitoris. Nur ein bisschen ließ sie sich gehen. Gerade genug, um diesem unstillbaren Kribbeln Einhalt zu gebieten.

Nicht um zu kommen, sondern nur, um die Kontrolle zu behalten.

Dabei hatte sie Saki im Blick, wie diese hilflos wie ein Fleischsack an dem Träger hing. Mithilfe ihres Teleobjektivs an der Kamera war sie sogar aus dieser Entfernung in der Lage Details zu betrachten, wenn sie wollte.

Aber im Moment wollte sie nur ihren Kitzler reizen.

Solange bis ihre Bestellung eintraf.

Stattdessen traf eine Gruppe junger Männer und Frauen ein. Wie es schien, hatte Saki sie schon wahrgenommen. Sie wand sich verzweifelt in ihren Fesseln.

Cat kletterte erschrocken aus ihrem Versteck und bewegte sich in geduckter Haltung den Geräuschen der Meute entgegen.

Es waren fünf Männer und drei Frauen, alle im Alter zwischen 15 und 18 Jahren, wie sie vermutete. Sie wirkten ungepflegt und rüpelhaft, wie sie lautstark pöbelnd über den Hof zwischen den Hallen zogen. So wie es aussah, steuerten sie direkt auf die Halle zu, in der Saki und Cat waren.

Auch Cat bekam kurz Panik. Was sollte sie machen? Wie konnte sie es schaffen, zu verhindern, dass sich diese Meute über ihre wehrlose Freundin hermachen würden?

Als sie keine andere Lösung fand, fasste sie den Entschluss ihre kleine Handfeuerwaffe aus dem Rucksack zu holen, um zur Not die Meute mit Waffengewalt zu vertreiben.

Es durfte nicht geschehen, dass ihre Lotosblume von solch unwürdigen Fingern berührt wurde. Dafür würde sie kämpfen.

Als sich ihre Finger um den Griff der Pistole legten, registrierte Cat, dass sich die grölende Menge anscheinend wieder entfernte.

Verstohlen schaute sie hinaus und sah mit Erstaunen, wie die Gruppe die Richtung gewechselt hatte und von dannen zog.

Erleichtert seufzte sie auf.

Sie beobachtete die Menge noch solange sie sie sehen konnte und entspannte sich erst, als sie das Gelände verließen.

Ihre Hände zitterten immer noch leicht vor Angst, als sie sich wieder in ihr Versteck begab, um ihren Kitzler weiter zu bearbeiteten.

Saki war kurz davor, vor Angst und Erregung in Ohnmacht zu fallen, als auch sie bemerkte, dass sich die Geräusche langsam wieder von ihr entfernten.

Sie war sich eigentlich sicher gewesen, dass diese Gruppe schon so nah gewesen sein musste, um sie sehen zu können.

Die Vorstellungen, was diese Fremden mit ihr anstellen würden, hatten sie fast um den Verstand gebracht. Und voller Verzweiflung musste sie sich eingestehen, dass sie nicht verhindern konnte, wie ihre Vulva weiter pumpte und ihr das Sekret herauslief.

Erleichterung erfüllte sie und sie seufzte tief auf, als die Panik sie aus ihren kalten Klauen entließ.

Die Angst fiel von ihr nach und nach ab und damit ließ auch das Pumpen ihres Geschlechts nach. Zurück blieb die Unsicherheit, ob und wann sie Cat wieder befreite.

Aber ganz tief im Inneren vertraute sie ihr.

Eine für Saki gefühlt endlos lange Zeit später näherten sich wieder vorsichtige Schritte über den schmutzigen Boden.

Das waren die Schritte einer Frau in Pumps, ganz so wie Cat welche trug. Erleichtert seufzte Saki auf, in der Hoffnung, dass ihre missliche Lage nun beendet werden würde.

Cat sah aus ihrem Versteck, wie die Frau die Halle betrat und klatschte vergnügt ganz leise in die Hände.

Mit vorsichtigen Schritten bahnte sie sich einen Weg durch den Unrat, zielstrebig auf die hängende Saki zu. Sie hatte kurze schwarze Haare und war etwas größer als Saki, aber kleiner als Cat. Sie sah aus, als wäre sie direkt aus dem Sportstudio gekommen. Ihr kleiner Po steckte in hautengen, weißen Sportpanties und ihr Oberkörper wurde von einem bauchfreiem Top in blau bedeckt.

Selbst auf diese Entfernung konnte Cat sehen, wie ihre enormen Brüste bei jedem Schritt wippten.

Auf ihrem Rücken trug sie einen kleinen Rucksack aus Leder. Lediglich ihre hellen Pumps wirkten fehl am Platze.

Cat hielt vor Aufregung den Atem an, als sie sich ihrer Saki näherte. Um alles genau beobachten zu können, nahm sie ihre Kamera, stellte sie auf Aufnahme und zoomte heran.

Saki fühlte sich wieder in Sicherheit, als die Schritte vor ihr stoppten.

Sie versuchte Cat anzusprechen, brachte jedoch nur Gemurmel hervor.

Sie freute sich endlich wieder befreit zu werden und wartete geduldig auf das Lösen ihrer Fesseln. Doch stattdessen schien Cat reglos vor ihr zu stehen. Dann veränderte sie ihre Position, als wollte sie sie noch einmal von der anderen Seite betrachten.

Ein Gefühl der Ungewissheit keimte in Saki auf.

Die Füße traten vor sie und sie hörte das Rascheln von Kleidung, als sich die Person vor sie kniete. Wieder spürte sie, wie sich die Hitze eines Gesichtes ihrer Spalte näherte. Vielleicht war es aber auch nur, dass der Kopf ihr feuchtes Fleisch gegen den leichten Windzug abgeschirmte.

Warum sagte Cat nichts? fragte sich Saki.

Die Unsicherheit wuchs.

Was, wenn das gar nicht Cat war?

Ihr stellten sich die Nackenhaare auf.

Sie hörte und spürte förmlich, wie sie dort unten beschnüffelt wurde. Vor Erregung konnte sie nicht anders und versuchte ihre Hüfte nach vorne zu biegen, in der Hoffnung Kontakt zu diesem schnüffelnden Gesicht herzustellen.

Aber es gelang ihr nicht.

Cat hockte vor Aufregung zitternd in ihrem Versteck und beobachtete diese erotische Szene durch ihre Kamera.

Sie wusste was gleich geschehen würde, aber sie wusste nicht wie es geschehen würde.

Um überhaupt noch in der Lage sein zu können zu filmen, hatte sie aufgehört sich zu befingern. Aber ihr Körper schrie förmlich nach Befriedigung.

Aber das hier war Sakis Zeit und nicht ihre.

Also behielt sie die Beherrschung und beobachtete gespannt die beiden Schönheiten.

Saki spürte, wie sich die Frau vor ihr erhob und sich ihrem Gesicht näherte. Wieder inhalierte sie Sakis Geruch ein. Es war mittlerweile eine Mischung aus dezentem Parfum, Schweiß und Sex.

Saki indes bekam auch die Gelegenheit den Geruch der Frau aufzunehmen. Voller Schrecken stellte sie fest, dass es nicht das Parfum war, was Cat heute trug.

Und damit bestätigte sich ihr Verdacht, dass es jemand anders als ihre Freundin war.

Saki hielt vor Angst den Atem an.

Die schnüffelnde Nase näherte sich Sakis Achselhöhle. Ihr Herz raste vor Aufregung. Als sie jedoch spürte, dass eine spitze, feuchte Zunge durch ihre Achselhöhle fuhr, stöhnte sie vor Erregung auf. Ein wohliger Schauer lief durch ihren Körper bis nach unten in ihren Kitzler.

Cat ergötzte sich an dem Anblick, wie die Frau genüsslich Sakis Achsel ausleckte.

„So ist es richtig, Stella." flüsterte sie leise.

Die Zunge fuhr Sakis Körper über die Flanke hinunter. Auf Sakis Haut bildete sich Gänsehaut, als sie über ihre Rippenbögen glitt. Dann kniete sich die Kurzhaarige vor Sakis Unterleib. Sie schien das glänzende Geschlecht berühren zu wollen, so wie sich ihre langen Finger diesem näherten. Doch es wirkte, als ob sie sich nicht traute. Ihre Finger zuckten immer wieder kurz vor der Berührung zurück. So als ob sie Angst hätte, dass eine Berührung den Zauber dieses Augenblicks zerstören würde.

Saki spürte das irgendwie auch. Und sie winselte vor Verlangen in ihren Knebel.

Innerlich flehte sie diese Fremde an, wer immer sie auch war, sie doch dort unten zu berühren, um ihr endlich die Erlösung zu bringen.

Doch diese Berührung ließ lange auf sich warten.

Statt ihrer Finger, fuhr Stella ihre lange Zunge aus und leckte in einer langsam fließenden Bewegung über das freigelegte Fleisch.

Cat lief vor Erregung der Speichel über ihre roten Lippen. Genau deshalb hatte sie Stella ausgewählt. Keine hatte eine so lange und geschickte Zunge wie sie.

Sakis Scheide explodierte förmlich, als diese weiche, breite Zunge über ihr nach außen getretenes Innerstes fuhr.

Ein Schrei aus purer Wollust entwickelte sich aus ihrer Kehle, wurde aber durch den Knebel im Mund abrupt gestoppt. Doch der Schrei stieg weiter an und selbst die entfernte Cat konnte das gedämpfte Geräusch leise wahrnehmen.

Stellas Zunge fuhr langsam weiter über das sensible Gewebe bis ans obere Ende. Dort spitzte sich die Zunge zu und bohrte sich in den geschwollenen Kitzler.

Sakis Schrei schien nie enden zu können und sie fühlte, wie diese Zungenspitze ihre Klitoris eindrücke. Sie stand kurz davor die Besinnung zu verlieren, so stark erregend war dieses Gefühl.

Aber der Druck auf ihre Perle ließ nach und die Zunge umkreiste sie stattdessen, bevor sich der gesamte Mund darauflegte. Mit schmatzendem Geräusch wurde ihr Lustknopf eingesogen und Sakis Körper bog sich wie unter Krämpfen durch.

Und damit begann Sakis orale Befriedigung und sie durchlebte die außergewöhnlichsten, aber auch schönsten Gefühle in und an ihrer Scheide, die sie je erlebt hatte.

Diese Göttin der oralen Lust vollbrachte wahre Wunder an Sakis Scham und schien genau zu spüren, wann diese den Höhepunkt zu erreichen drohte. Aber sie verwehrte ihr diesen.

Die lange Zunge bohrte sich wie eine Schlange durch das aufgewühlte Fleisch und drang tief in ihre Grotte ein.

Dort drinnen wühlte sie verheerend und schien geschickt die Wände dieser geheimen Höhle zu erkunden.

Durch dieses neue Gefühl raste Saki förmlich in den Orgasmus, aber kurz bevor sie ihn erreichen konnte, zog sich die Schlange zurück.

Stattdessen schlossen sich die Zähne der Fremden um Sakis hervorgetretenen Kitzler und sie biss zärtlich hinein.

Der Lustschmerz ließ Saki bocken und verwehrte ihr vorerst den Höhepunkt, sodass sie frustriert grunzte.

Und dann fing das Spiel erneut an. Und wiederholte sich in einer nie enden wollenden Schleife.

Bis Saki nur noch ein sich vor Lust und Frustration windendes Stück Fleisch an einem Haken war.

Cat erfreute sich am Anblick der sich windenden Saki.

Auch wenn sie nicht genau sehen konnte, was sich dort zwischen den Schamlippen abspielte, wusste sie doch nur zu gut, zu was Stella in der Lage war. Gebannt erwartete sie, dass Stella es zu Ende brachte, dauerte dieses Treiben doch schon über eine Stunde an.

Doch die schien vorerst noch etwas anderes im Sinn zu haben. Als sie spürte, dass Sakis Erregungslevel so hoch war, dass sie gar nicht mehr verhindern konnte sie kommen zu lassen, wechselte sie ihre Position.

Sie drehte sich um und kroch unter Saki. Dabei musste sie sich mit dem Po in einen See aus Sekret, Speichel und anderen Körperflüssigkeiten setzen, der von dem wehrlosen Körper getropft war. Sie stütze sich auf den Händen ab und legte den Kopf in den Nacken.

Vor ihr lag zwischen den weit gespreizten, kleinen Pobacken ein kleines pulsierendes Loch.

Lüstern leckte sich Stella über die Lippen bei diesem Anblick.

Cat leckte sich ebenfalls über die Lippen, als sie sah, wie sich Stella unter Sakis Gesäß begab. Beinahe neidisch keuchte sie auf, in dem Wissen was Saki nun erwartete.

Saki hatte das Gefühl, dass sie schon lange ihren so sehr ersehnten Orgasmus erreicht hatte, so sehr zuckte ihre nach außen gequollene Vulva.

Nur schien dieser Orgasmus nie enden zu wollen und sie wand sich unaufhörlichen in spastischen Zuckungen aus Lust. Nur am Rande nahm sie wahr, wie die Fremde kurz von ihr ab lies und unter sie kletterte.

Als sie jedoch spürte, wie sich die lange, sich schlängelnde Zunge spitz in ihr Poloch bohrte, schrie sie durch neu gefundene Lust erneut gellend in den Knebel.

Ihre geilen Zuckungen wanderten dabei über ihren Damm zu dem penetrierten After.

Sie fühlte sich, als würde sie unter sich lassen, als dieser muskulöse Fremdkörper ihren Widerstand überwand und in ihre intimste Öffnung eindrang.

Und ihr ach so sensibles Rektum wurde gnadenlos von innen entweihte.

Cat schaute auf die Uhr und entschied sich das Spiel zu beenden.

Bereits seit 10 Minuten arbeitete die Vollbusige an Sakis Rektum. Stella konnte einen dermaßen intensiven Anilingus praktizieren, dass man dabei die Besinnung verlieren konnte. Und das wollte Cat für ihre Freundin nicht.

Sie zuckte ihr Smartphone und sendete Stella das Signal.

Stella hörte, ihr Gesicht tief zwischen den kleinen, festen Pobacken versenkt, den Ton ihres Handys und seufzte enttäuscht auf.

Dieser Ton signalisierte ihr, dass es das mit Cat vereinbarte Signal war.

Wie schade, würde sie doch gerne nach Herzenslust weiter den ganzen Tag diesen wunderbaren Körper bearbeiten wollen. Es kam schließlich nicht oft vor, dass sie sich an einem wehrlosen Körper austoben durfte, noch dazu einen so leckeren.

Die sportliche, vollbusige Stella war ebenfalls ein Kind reicher Eltern. Nachdem sie ihr Studium in Frankfurt begonnen hatte, war aber schnell klar geworden, dass sie die erforderlichen Leistungen in dem Studiengang nicht erbringen konnte.

Wie durch ein Wunder, wurde sie eines Tages aber von einem Mitglied, der ihr bis dahin unbekannten Schwesternschaft, angesprochen.

Es wurde ihr versprochen, dass sie ihr Studium mit Erfolg beenden würde, wenn sie in die Verbindung eintrat.

Und Stella hatte seitdem diese Entscheidung nie bereut.

Ihre Position bei diesen Frauen war die einer Leck-Sklavin.

Dass sie mit ihrer unnormal langen Zunge dafür Talent hatte, erfüllte sie mit Stolz. Und sie blühte regelrecht auf, als sie ihren geheimen Wünschen endlich freien Lauf lassen konnte. Ihr war schon lange bewusst gewesen, dass sie eine Sub ist. Dass sie ihrer Bestimmung in der Schwesternschaft nachgehen konnte und musste, erfüllte sie mit tiefem Glück.

Und ihre Noten wurden mit einem Mal besser, obwohl sie eher das Gefühl hatte sich noch weniger um das Studium zu kümmern. Offenbar hatte diese Verbindung wirklich so viel Einfluss an der Universität.

Sie krabbelte unter dem hängenden Körper hervor. Dabei stellte sie belustigt fest, dass ihr frei liegender Bauch nass glänzte. Sogar in ihrem Bauchnabel hatte sich Flüssigkeit gesammelt, die von der schlanken Frau über ihr getropft war.

Sie lockerte kurz ihre Arme und kniete sich wieder vor den hängenden Körper.

Gerade noch rechtzeitig, um einen dicken Tropfen Schleim geschickt mit ihrer Zunge aufzufangen, der im Begriff war von dem exponierten Vulva Fleisch zu tropfen.

Das vor ihr liegende Gewebe war schon wieder vollkommen nass und sie leckte genüsslich mit breiter Zunge darüber. Sie empfand Bewunderung für diese ihr unbekannten Frau, dafür das ihr Körper in der Lage war unermüdlich Lustsaft zu produzieren. Diese köstliche Flüssigkeit nach der Stella so süchtig war.

Der Körper erzitterte wieder. Ihre Zunge pflügte sich durch das herrlich weiche Organ. Sie versenkte ihren Muskel in der Grotte und suchte sich

Zielstrebig den Punkt ihrer Begierde, um die Behandlung zu beenden.

Schnell ertastete ihre Zungenspitze in der heißen, weichen Höhle die etwas rauere Oberfläche, die diese besonders erogene Zone, bekannt als G-Punkt, markierte.

Nach bestem Können begann sie ihn zu massieren.

Saki konnte nicht einmal mehr enttäuscht aufstöhnen, als diese wunderbare Zunge ihr Poloch verließ.

Nur am Rande nahm sie wahr, wie die fremde Frau wieder vor sie krabbelte. Als sich jedoch der kräftige Muskel erneut durch ihr sensibles Fleisch wühlte, verfiel sie wieder in das dauerhafte Zucken des nie enden wollenden Orgasmus.

So dachte sie zumindest.

Als die Zunge jedoch in sie eintauchte und ihren G-Punkt zu massieren begann, wusste sie, dass die bis jetzt erlebten Gefühle noch gar nichts waren.

Durch ihren Unterleib explodierte ein Feuerwerk der extremsten Lust.

Und ersetzte die Gefühle des, wie sie bis jetzt geglaubt hatte, erlebten Dauerorgasmus mit einem wahren, beinahe schmerzhaften Höhepunkt.

Verloren geglaubte Kraft schoss wieder in jeden Muskel ihres Körpers und sie schrie aus Leibeskräften.

Sie zerrte wie besessen an ihren Fesseln und mit dieser ungezügelten Kraft schaffte sie es sogar ihren Körper von der stützenden Fläche zu heben. Ihr Rücken bog sich dermaßen durch, dass er fast durchzubrechen drohte.

Während dieser gnadenlose Muskel in ihr sein herrlich grausames Werk an ihrem G-Punkt vollführte.

Stellas Kopf folgte den unwillkürlichen, ruckartigen Bewegungen des Unterleibs. Ihr weit aufgesperrter Mund hatte den gesamten hochsensiblen Bereich umschlossen und sie verlor zu keiner Zeit den Kontakt dazu. Die inneren und äußeren Schamlippen spürte sie an ihren Zähnen.

Ihre Mundhöhle schien gefüllt zu sein, von dem aus der Frau gequollenem Fleisch, das so herrlich zuckte. Sogar den kleinen verhärteten Kitzler konnte sie auf der Innenseite ihrer Oberlippe spüren.

Mit einem Schrei, den sogar der Ball Gag nicht mehr unterdrücken konnte, explodierte die Frau plötzlich vulkanartig.

Und selbst Stella erschrak etwas, als ihr Rachen mit heißer Flüssigkeit geflutet wurde, die aus der verwöhnten Scheide spritzte.

Hastig versuchte sie alles zu schlucken, was in sie schoss, verlor dabei aber nie Kontakt zu dem G-Punkt, obwohl die krampfende Scheide ihre Zunge abzudrücken drohte. Mehrmals musste sie schlucken, um sich nicht an diesem Sekret zu verschlucken.

Sie hatte schon einige Frauen ejakulieren sehen und es ein paar Mal auch artig geschluckt, auch wenn sie wusste, dass es zum Großteil aus Urin bestand. Aber die schiere Menge und der große Druck, wie es aus dieser Frau herausschoss, stellte sie vor eine Herausforderung.

Als der Strom langsam versiegte, wusste Stella, dass der Höhepunkt nach und nach abklang.

Der Körper über ihr bog sich noch in unregelmäßig langen Abständen unnatürlich durch und sie ersparte dem überstrapazierten G-Punkt weitere Liebkosungen. Trotzdem hielt sie ihren Mund weiterhin auf die Scham gedrückt, um nicht einen Tropfen dieses kostbaren Nektares zu verschwenden.

Sie saugte und leckte noch einige Zeit an dem Flesch und schaffte es zwei weitere Mundfüllungen zu ergattern.

Dann zog sie sich zurück und musste enttäuscht feststellen, dass schon wieder weitere Flüssigkeit aus der Frau lief. Wahrscheinlich könnte sie den ganzen Tag an diesem Geschlechtsteil saugen und die Quelle würde nie versiegen.

Aber sie hatte Order es zu beenden und stand wieder auf.

Sehnsüchtig schaute sie ein letztes Mal auf diesen begehrenswerten Leib, bevor sie sich aufmachte.

Fortsetzung folgt

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