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Wahrheit oder Pflicht 09: Befreiung

Geschichte Info
lesbische Beziehung zweier Frauen mit Fetisch und BDSM.
2.5k Wörter
4.65
9.6k
00

Teil 9 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/17/2020
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Die Geschichte ist reine Fiction. Alle darin enthaltenen Personen, Orte oder Handlungen sind frei erfunden. Sie beschreibt eine lesbische Beziehung zweier Frauen, die in den Bereichen Fetisch und BDSM angesiedelt ist.

Teil 9: Befreiung

Stellas Anblick faszinierte Cat sogar aus der Ferne.

Durch ihr Objektiv konnte sie genau erkennen, wie diese sich beim Weggehen genüsslich über die Lippen leckte. Ihr hübsches Gesicht war total verschmiert und Mascara war über die Wangen gelaufen. Trotzdem sah man ihr die Erfüllung an, die sie erleben durfte.

Eigentlich war sie komplett durchnässt, so als hätte sie zu nah an einer Pfütze gestanden, durch das ein Auto gefahren war.

Ihr gesamtes Gesicht, besonders aber ihr Kinn, der schlanke Hals und das gesamte Dekolletee glänzten vor Feuchtigkeit. Das enge Top war durchtränkt und diese verführerischen Brüste, die bei jedem Schritt wippten, sahen aus, als ob sie nicht verdeckt, sondern in der Farbe des Stoffes bemalt waren. Darunter der freiliegende Bauch, der auch glänzte, wobei Cat aber dachte, dass er von Stellas Schweiß überzogen war.

Besonders ergötzte sich Cat aber an dem Anblick darunter. In Stellas Schamdreieck hatte sich ein großer, dunkler Fleck gebildet und hatte den Stoff der Hose fast durchsichtig werden lassen. Er war so durchtränkt, das Cat noch weiter heranzoomte, um die erotischen Bewegungen der geschwollenen Schamlippen erkennen zu können.

Sogar den durch ihre Klitoris gezogenen Ring, den Stellas Position in der Schwesternschaft zeigte, konnte sie erahnen.

Beim Verlassen der Halle konnte Cat noch ihren zauberhaften, kleinen Po bewundern, der bei den unsicheren Schritten in den Stöckelschuhen lustig tanzte. Auch die Rückseite ihrer Hose war total durchnässt und von dem dreckigen Boden, auf dem sie gesessen hatte, beschmutzt. Dieser Schmutz verdeckte leider den Blick auf ihre verlockende Poritze, auch wenn es die Hose nicht mehr vermochte.

Und so verließ Stella die Halle, ohne erneut zurück zu blicken.

Cat musste schmunzeln, bei dem Gedanken daran, welchen Weg sie noch vor sich hatte. Eine weite Strecke, die sie durch die gesamte Stadt führen würde, bis in die Sicherheit des Verbindungshauses. Als Sklavin hatte sie die Pflicht, ihn zu Fuß zurückzulegen, um sich dabei der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Aber Cat wusste, dass Stella die empörten Blicke, die ihr zugeworfen werden würden, nicht scheute. Dazu war sie viel zu ergeben und stolz auf ihre Verbindung zur Schwesternschaft.

Cat ließ Saki noch einige Zeit ihre Agonie ertragen. Dabei bog sich deren erschlaffter Körper in immer größeren Abständen ruckartig durch.

Dann raffte sie ihre Sachen zusammen und näherte sich leise filmend ihrer Freundin.

Bei ihr angekommen, versagte schließlich der Akku ihrer Kamera und sie legte sie zuerst in den Rucksack. Während sie hockend das Gerät verstaute, sah sie, dass auch die Innenseiten ihrer eigenen Schenkel verräterisch glänzten, was sie durch das hochgerutschte Kleid erkennen konnte. Vielleicht hätte sie doch besser heute einen Slip getragen, dachte sie belustigt. Am besten einen aus Latex, der die Säfte im Inneren behielt.

Dann erst fing sie an, Saki aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Dabei flüsterte sie beruhigende Worte.

„Ist schon gut meine Kleine, ich bin ja jetzt da."

Dabei konnte sie nicht anders und bestaunte den Anblick, den Sakis Scham ihr bot. Der gesamte Bereich zwischen den Ansätzen ihrer Beine war geschwollen und stark gerötet.

Das Gewebe wirkte irgendwie fehl am Platze von Sakis sonst so bleichem Körper, als wäre es aufgesetzt. Die gewöhnlich so schmalen, äußeren Schamlippen wirkten wie aufgepumpt und lagen ungewöhnlich weit auseinander. Dazwischen war eine nässende Masse aus unbestimmbarem Fleisch zu sehen.

Cat konnte nicht unterscheiden, was zu den inneren Schamlippen oder zu dem hervorgequollenen Innenleben ihrer Scheide gehörte, so sehr war alles geschwollen.

Aus dieser Masse hing ein langer, zäher Schleimfaden, der sich nicht lösen wollte und gemächlich im seichten Wind schwang. Um diesen einmaligen Anblick für die Ewigkeit festzuhalten, schoss sie noch schnell heimlich ein paar Fotos mit ihrem Smartphone.

Dabei säuselte sie:

„Es ist alles gut, ich hol dich jetzt da runter."

Aber Saki reagierte nicht mehr auf Cats Worte, so weggetreten war sie.

Cat löste mit geschickten Griffen zuerst die Bindungen um Sakis Knöchel. Vorsichtig ließ sie nacheinander die schlanken, aber erschlafften Beine nach unten gleiten. Saki konnte nicht einmal mehr wimmern, als das Blut zurück in ihre Lenden lief.

Dann umfasste sie den schlaffen Leib und hob ihn an, um die Kette der Handschellen von dem Hacken am Pfeiler zu lösen. Dabei musste sie ihr Gesicht gegen Sakis verschwitzte Brust drücken und genoss diesen wunderbaren Geruch, den Saki verströmte.

Die Arme fielen nach unten und Cat geriet kurz ins Straucheln, als sie das gesamte Gewicht von Sakis Körper halten musste. Aber sie schaffte es, Saki mit dem Po auf die kleine Kommode zu setzen und lehnte deren Oberkörper gegen die Stahlpfeiler hinter ihr.

Nachdem sie den schlaffen Leib ausbalanciert hatte, damit er nicht umfällt, löste sie die Handschellen. Zufrieden stellte sie dabei fest, dass Sakis Handgelenke, genau wie ihre Knöchel, keinen Schaden von der ungewöhnlichen Belastung erlitten haben. Mit zärtlichen Berührungen massierte sie wieder etwas Leben in Sakis Extremitäten.

Nachdem wieder etwas Farbe in die Arme und Beine getreten war, begann Cat ihre Freundin anzuziehen. Saki aber konnte keineswegs dabei helfen.

Es war nicht leicht und Cat hatte eher das Gefühl einer Schaufenster- oder Sex Puppe das Sommerkleid überzustreifen. Aber es gelang ihr schließlich.

Dann nahm sie den Ersatzslip aus dem Rucksack, den sie in weiser Voraussicht mitgebracht hatte. Sie musste Sakis Füße heben, um in ihr anzuziehen und zog ihn dann vorsichtig nach oben. Als er in Kontakt mit dem geschwollenen Fleisch kam, erwachte Sakis Körper plötzlich wieder etwas zum Leben. Sie stöhnte mitleiderregend und wand sich.

Erst jetzt wurde sich Cat richtig bewusst, dass sie noch gar nicht Saki von der Augenbinde und ihrem Ball Gag befreit war. Sie hatte sich schon so sehr an diesen Anblick gewöhnt, dass sie es schlicht vergessen hatte.

Verlegen lächelnd löste sie die Bänder hinter Sakis Kopf und entfernte die Utensilien.

Saki kniff die Augen zusammen, unfähig sie in dem grellen Licht zu öffnen. Mit dem Gummiball kam auch eine Menge Speichel aus Sakis geweiteten Mund und lief ihr über die Mundwinkel nach unten. Sie murmelte unverständliche Laute, wie eine Betrunkene, aber Cat wurde klar, was sie meinte.

Offenbar tolerierte sie nicht die Berührung des Slips zwischen ihren Beinen. Ihr Gewebe war einfach zu geschwollen und sensibel, um selbst diesen weichen Kontakt zu ertragen.

Schnell befreite Cat sie wieder davon, konnte aber ein heimliches, sadistisches Grinsen nicht unterbinden.

Nachdem der Rucksack gepackt war, führte Cat ihre benommene Freundin nach draußen. Wobei sie sie die letzten Meter zum Auto tragen musste, zu schwach war Saki.

Auf der Rückfahrt bemerkte Cat amüsiert, dass sich Saki scheinbar unbewusst ihre Rocksaum nach oben geschoben hatte und nun breitbeinig auf dem Beifahrersitz saß, den Kopf mit geschlossenen Augen nach hinten gelehnt. Offenbar schien sie die Kühlung, die ihr der Fahrtwind in dem offenen Cabrio bescherte, zu genießen. Obwohl sie sich ab und zu aufbäumte und leise stöhnte, als ob eine weitere Welle der Lust durch ihre Scheide wogte.

Erst kurz vor ihrer Ankunft bemerkte Cat schockiert, aber irgendwie auch belustigt, dass einige Fahrgäste in einem Bus, der neben ihnen vor einer Ampel stand, mit aufgerissenen Augen auf das intime und immer noch nässende Weichteilgewebe ihrer Freundin starrten.

Hastig bedeckte Cat diesen Anblick mit Sakis Kleid und fuhr mit quietschenden Reifen über die rote Ampel davon.

Sie hoffte, dass Saki nicht unwissentlich ihre derart veränderte Scham zu vielen Fremden in höher gelegenen Fahrzeugen präsentiert hatte an einer der unzähligen Ampeln.

Insbesondere für Minderjährige musste dieser Anblick verstörend sein.

Saki hatte von all dem nach ihrem brutalen Orgasmus kaum noch etwas mitbekommen. Wie ein verblassender Traum blitzen kurze Eindrücke aus ihrer Befreiung oder der Rückfahrt in ihrem Verstand auf.

Aber irgendwann klarte sie wieder etwas aus.

Sie blinzelte benommen mit den Augen und registrierte nur langsam, wo sie war.

Sie lag in den weichen Polstern, von Cat weißer Ledercouch. Unter der leichten Seidendecke war sie nackt. Zwischen ihren Beinen spürte sie die kühlende Wirkung eines nassen Lappen.

Aus der Küche vernahm sie das vergnügte Gesumme von Cat. Ein Blick auf eine Uhr verriet er, dass es bereits früher Abend war., was sie zuerst nicht glauben konnte.

Sie waren doch schon mittags in diese verlassene Fabrik gegangen. Wo war nur die Zeit geblieben.

Und nach und nach schossen ihr die Erinnerungen des erst kürzlich Erlebten ins Gedächtnis. Das damit verbundene Schamgefühl, das sie nun übermannte, lies sie verzweifelt schluchzen.

Sie versuchte alles zu verarbeiten, war aber dazu nicht ansatzweise in der Lage.

Verlegen wollte sie den Lappen von ihrer Scheide nehmen, musste aber unwillkürlich zusammenzucken, als sie ihn berührte. Ihre Scheide war immer noch zu empfindlich, um selbst das zu ertragen.

Die Vorstellung, wie ihre Freundin sie hier gebettet und ihr die Scheide mit einem Lappen gekühlt hatte, ließ sie vor Erniedrigung wimmern.

Die Geräusche der sich nähernden Cat rissen sie aus ihren peinlichen Gedanken und sie richtete sich etwas auf, um wenigstens ein bisschen Haltung anzunehmen.

„Hey, meine kleine, das bist du ja wieder." säuselte Cat liebevoll und reichte ihr eine Tasse dampfenden Tee.

Dann setzte sie sich auf den Boden und lehnte ihren Rücken gegen die Couch. Sie ergriff Sakis freie Hand und hielt sie einfach nur fest.

So leistete sie ihr lange Gesellschaft, die ihr mehr Trost spendete, als irgendwelche Worte es gekonnt hätten.

Stillschweigend verbrachten die beiden so über eine Stunde. Jede in ihren Gedanken gefangen.

Saki war es zu peinlich, Cat auf das Geschehene anzusprechen, obwohl sie tausend Fragen hatte. Das Cat ihre Zurschaustellung geplant hatte, war klar, sonst hätte sie diese besonderen Utensilien nicht dabeigehabt Aber wer war diese andere Frau gewesen?

Und kannte Cat sie vielleicht sogar? Oder hatte sie in ihrer Abwesenheit gar nicht mitbekommen, was Sakis Körper angetan wurde?

Aber sie brachte es nicht über sich, diese Fragen zu stellen, aus Angst die falschen Antworten oder auch Gegenfragen zu erhalten. Also schwieg sie und genoss einfach nur die Geborgenheit, die ihr Cats Gesellschaft spendete.

Cat hingegen hing in ihren eigenen Erinnerungen, was sie gesehen hatte, fest.

Als Saki geschlafen hatte, hatte sie die Bilder von der Kamera und dem Handy auf den Computer übertragen. Und auch wenn sie sie auf dem großen Bildschirm nur kurz überflogen hatte, war sie sich schon sicher, dass es die besten waren, die sie je gemacht hatte.

Sowohl in Qualität als auch im Inhalt. Sie hatte zwar gewusst, dass diese besondere Haltung bewirkte, dass sich die Vagina der Aufgehängten nach außen wölbte. Aber es gab leider zu wenig Mädchen die flexibel genug waren, um so fixiert zu werden. Besonders so schlanke wie Saki, bei denen dieser Effekt noch mehr zur Geltung kam.

Stellas Behandlung hatte noch zusätzliche Schwellung erzeugt.

Aber dass es ihre liebliche Saki war, die dieses Kunstwerk bildete, machte die Bilder einzigartig.

Und trotzdem waren die Erinnerungen in ihrem Kopf noch erregender und detaillierter, als sie so gedankenverloren auf dem Boden saß.

Doch irgendwann beendete Cat die trostspendende Gesellschaft und stand schwungvoll auf.

„So, genug der Stille. Ich habe eine Überraschung für dich!"

Mit diesen Worten hüpfte sie vergnügt davon.

Auch Saki riss sich aus ihrer Lethargie und setzte sich auf. Unsicher stand sie auf und war überrascht, wieviel Kraft sie wieder zurückgewonnen hatte. Sie dehnte und streckte sich, achtete aber dabei darauf komplett von dem Tuch verdeckt zu bleiben.

Ihre Arme und Beinen schmerzten zwar etwas, aber auch nicht mehr, als nach einer harten Yogastunde. Was sie verwunderte, wenn sie an diese unvorstellbare Position zurückdachte, die sie so lange ertragen musste. Dagegen schmerzte ihr Kiefer um einiges mehr durch den Gummiball, den sie zu lange getragen haben musste. Zum Glück hatte sich die Sensibilität ihrer Scheide wieder auf ein ertragbares Maß gemildert.

Saki ließ ihre Kiefer kreisen, um die Schmerzen aus den Gelenken zu vertreiben, als Cat mit großen, schwarzen Tüten beladen ins Wohnzimmer zurückkehrte. Sie hielt ihre Arme weit ausgestreckt und rief theatralisch:

„Unser Einkauf aus der Boutique ist angekommen!"

Sakis Gesicht verzog sich zu einer Grimasse und sie schrie vor Freudeschrill auf.

Ihre Stimmung hatte sich von einer Sekunde auf die andere verändert.

Sie hüpfte vergnügt auf beiden Beinen herum und verlor beinahe die Decke.

Cat ließ die Taschen fallen und die beiden Frauen fielen sich in die Arme und sprangen gemeinsam vergnügt herum, während sie vor Freude lachten.

Cat unterbrach ihren lustigen Tanz und rief:

„Komm schon, im Flur stehen noch mehr Taschen!"

Und beide liefen auf rutschigen Füßen aus dem Wohnzimmer.

Nachdem ihre wertvolle Ware mitten im Wohnzimmer zu einem großen Berg aufgetürmt lag, knieten beide davor und sortierten. In den Tüten waren in anonymem, schwarzem Papier eingewickelte Pakete. Zum Glück stand auf jedem dieser Pakete entweder Cats oder Sakis Name.

Saki nahm dies verdutzt zur Kenntnis und fragte sich, ob sie jetzt auch bekannt war in der Boutique.

Die beiden sortierten die Pakete nach ihrem Namen und Saki war verwundert, dass Cats Berg beinahe ebenso groß war wie ihrer. Dabei war sie der Meinung gewesen, dass sich Cat nur ein oder zwei Teile ausgesucht hatte. Aber daran verschwendete sie keine weiteren Gedanken. Sie konnte es kaum erwarten ihre Pakete aufzureißen.

Cat entschied, dass sie ihre Schätze in ihre Zimmer bringen sollten, bevor sie sie auspacken. Saki stimmte freudig ein und griff sich ein paar ihrer Pakete und stürmte in Richtung ihres Gästezimmers.

Cat sah das als eine Herausforderung, griff sich ein paar der eigenen und stürmte ebenfalls in Richtung eines ihrer Zimmer. Sie schienen einen Wettstreit daraus gemacht zu haben, wer zuerst seine Schätze in Sicherheit gebracht hat.

Lachend und quickend rutschten die beiden über die glatten Fliesen in der Wohnung. Und Saki gewann dieses Wettrennen knapp, obwohl sie ein paar Pakete mehr zu verstauen hatte. Ob sie einfach schneller als Cat war, ob es daran lag, dass Saki eine kürzere Strecke in ihr Zimmer hatte, oder ob Cat sie einfach gewinnen ließ, war nicht klar und auch nicht wichtig.

Wichtig war nur, dass die Stimmung zwischen den beiden wieder so ausgelassen war wie eh und je.

Saki tanzte triumphierend vor ihrer Freundin, bei der noch ein paar Pakete zu Füßen lagen. Dann verabschiedete sich sie sich von ihrer Freundin mit gesungenen Worten:

„Ich habe ein paar Pakete auszupacken." und lief lachend davon.

Cat sah ihrer Freundin mit einem verträumten Lächeln hinterher, wie diese davoneilte und beinahe über das um ihren Körper geschlungene Laken stolperte.

Als sie weg war, sammelte sie die letzten Sachen ein und war im Begriff zu gehen, als ihr Blick noch einmal über die Stelle, auf der Saki gesessen hatte, streifte.

Auf dem weißen Leder war deutlich ein dunkler, kleiner Fleck zu erkennen.

Erschrocken ließ sie die Sachen fallen und beugte sich zu der Sitzfläche hinunter. Sie betrachtete diesen Fleck mit Sorgenfalten im Gesicht genau.

Hatte ihre Freundin doch eine Verletzung von der Behandlung getragen?

Gerade Blessuren im Inneren einer Vagina zeigten sich oft erst viel später mit kleinen Blutungen.

Vorsichtig roch Cat an dem Fleck und seufzte erleichtert auf.

Das war kein Blut und es war auch nicht aus ihrer Vagina gekommen.

Stellas anale Behandlungen hatten manchmal diese unerwünschte Nachwirkung. Ihr selber war das auch bereits geschehen. Durch den Anilingus eingeführter Speichel lief halt manchmal erst sehr viel später wieder heraus. Und ein durch Stellas Zunge geweiteter Schließmuskel konnte dies nicht immer verhindern.

Erleichtert erhob sich Cat wieder und holte ein Reinigungstuch aus der Küche.

Sie wollte nicht warten, bis ihre Putzfrau am nächsten Tag das Malheur beseitigte.

Die kleine Saki hatte heute bereits genug Demütigung erfahren und so entschied sich Cat ihr kleines Unglück selber zu beseitigen.

Fortsetzung folgt

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