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Die beiden quatschten über den letzten Abend, über die Geschenke, die sie erhalten hatte und ihre sonstigen Eindrücke aus dem Club.

"Sag mal, habe ich einen an der Waffel oder hatte ich das Mädel gestern abend nicht schon klar gemacht? Ich spinn' doch nicht, oder?"

Tabitha gab sowas wie ein kleines Kichern von sich, bevor sie sich dazu äußerte: "Auf keinen Fall. Noch ein kleiner Schubs und die Frau wäre noch in der Ecke über dich hergefallen. Die lief ja schon halb aus. Du hast die Runde erst ziemlich verwirrt, als Du die Mädels angeschleppt hast, aber dann wurde mir recht schnell klar was abging."

"Tja, das hat nur nichts genutzt, sie sind dann doch abgehauen und ich hätte fast aufgeschrien vor Frust." Nun lachte ihre Freundin laut auf. "Da haben deine Verführungskünste wohl zu lange gedauert um zu wirken. Wobei ich schon überrascht war ... hast Du einen Radar dafür oder woher wusstest Du eigentlich, dass sie überhaupt auf Frauen, bzw. Dich stehen würde?"

"Wusste ich nicht, ich weiß nur dass ich sie wollte, und alles aufgefahren habe um sie scharf zu machen, bzw. mich symphatisch zu finden. Ich habe mir Zeit gelassen und es schien zu funktionieren, also habe ich mir nicht allzu viel Gedanken darüber gemacht."

"Nächste Mal solltest Du schneller machen.", stichelte die Schwarzhaarige. "Sonst sind sie jedes Mal schon auf dem Heimweg, bevor es zur Sache geht."

"Blöde Kuh!", empörte sich die Angesprochene.

Auch wenn Tabby die Hand auf die Brust legte, als hätte es sie getroffen, erwiderte sie doch ganz neutral: "Nun, selbst wenn sie mit Dir nach Hause gekommen wäre, es war schon fünf Uhr, hättest Du überhaupt noch die Energie für eine leidenschaftliche Nacht gehabt? Ich war längst todmüde." Daran hatte die Blondine noch keinen Gedanken verschwendet. Aber die Frage traf so ziemlich ins Schwarze.

"Wahrscheinlich nicht, ich bin zuhause auch nur noch ins Bett gefallen. Um mir jemanden aufzureißen, muss ich wohl früher am Abend anfangen." , nach einem kurzen beiderseitigen Lachen, fuhr Maria fort: "wie dem auch sein soll, zumindest weiß ich das es geht, bzw. das ich es kann. Weiber aufreißen. Ich meine das war eine meisterhafte Verführung, oder nicht?"

"Ich saß nicht daneben, aber am Ende habe ich nichts als Geilheit in den Augen des Mädels gesehen. Ein bisschen Schade ist es schon. Irgendwie hätte ich mir schon gewünscht das es geklappt hätte, ich würde das schon gerne mal sehen."

Hä? So ganz konnte Maria gerade nicht folgen.

"Was willst Du sehen?" Ihre Freundin zögerte einen Moment, nahm einen tiefen Atemzug, bevor sie antwortete: "Na Dich. Ich hätte euch gerne beim Sex beobachtet. Wie Du sie mit deinem großen Schwanz durchfickst."

Woah! Too much Information. Maria blinzelte verwirrt und überrascht.

"Ernsthaft? Bist Du 'ne Voyeurin oder sowas?" Tabitha schien innerlich zusammenzuzucken.

"Ich fände das ziemlich geil.", erwiderte sie leise. Vermutlich war es ihr etwas unangenehm so offen ihre sexuelle Vorstellung zu offenbaren. Das Schwanzmädchen brauchte einen Moment um das Gesagte zu verarbeiten. Es sprangen soviele Gedanken in ihrem Kopf durcheinander. Ihr anerzogener Verstand, bzw. die anerzogene Moral schrie natürlich empört auf. Pervers. Schmutzig. Unerhört.

Doch es gab noch andere Aspekte, zum Beispiel die Offenheit ihrer Freundin ihr Gegenüber. Und bei ihrem besonderen Verhältnis, was sexuelle Offenheit betraf, musste dies sowieso anders betrachtet werden. Und zu aller Letzt fand ein anderer Teil ihres Selbst diese Vorstellung ebenfalls ziemlich geil. Sie verschwiegen sich ziemlich wenig, von daher war diese Offenlegung nur ein weiterer Teil ihrer Freundschaft.

Nachdem sie nun ihre Gedanken geordnet hatte, und Tabby auch nervös dreinschauend auf ihre Reaktion wartete, konnte sie eine Erwiderung formulieren.

"Ich wusste gar nicht, dass Du so empfindest. Das es Dich so anmacht. Als ich Dir mein Geheimnis verraten habe, wirktest Du so neutral und gefasst. Ich dachte Du würdest es lediglich zur Kenntnis nehmen und einfach mein Geheimnis bewahren."

"Im Prinzip schon, nur ... manchmal denke ich darüber nach, bzw. kommt die Erinnerung an den Moment wieder hoch. Und irgendwie bin ich neugierig. Und als ich Dich gestern auf dem Weg zur Zielgeraden gesehen habe, wollte ein Teil von mir wissen oder sehen, wie das aussieht. Wie es wäre Dich mit deinem Teil zu sehen, wie Du diese Frau durchbumst."

Hier wurde Maria ziemlich viel eröffnet und sie musste erneut etwas Zeit in Anspruch nehmen um die Worte aufzunehmen.

"Wow. Damit hätte ich nicht gerechnet. Ich ..." , Maria suchte nach Worten und stockte schließlich ganz in ihrem Gedankenkarussel. Dafür schlich sich eine anderer Gedanke, eine Idee in ihren Geist. Vielleicht war es an der Zeit das sie auch mal vorpreschte.

"Ich frage mich ... geht es Dir wirklich nur darum zuzuschauen, oder willst Du nicht möglicherweise viel mehr?"

"Mehr?" , fragte die schlanke Freundin verwundert.

"Ich glaube nicht, dass Du meinen Schwanz nur sehen willst, ich glaube Du willst ihn selbst fühlen."

"Was? Nein! Ich will doch nicht mit Dir Sex haben!" , entrüstete sich Tabitha mit fast schon panischem Ausdruck in den Augen.

"Wirklich nicht? Also Du willst meinen Schwanz in Aktion sehen mit einer anderen Frau ... warum? An was denkst Du du dabei? Was geilt dich daran auf? Ist es mein Schwanz wie er in die Muschi eindringt und sie weitet?"

"Ja." , antwortete ihre Freundin mit leicht belegter Stimme.

"Wenn man beobachtet hat man oftmals den Wunsch eine der beiden Akteurinnen zu sein. Würdest Du gerne fühlen wie ich in Dich eindringe und deine Pussy vollkommen ausfülle?" Maria bekam keine Antwort, denn die Verbindung brach urplötzlich ab. Fuck! Hatte sie es übertrieben? Aber Tabitha hatte doch angefangen, und Maria hatte nur ihre Vorstellungen und Phantasien beschrieben.

Hoffentlich hatte sie nicht gerade ihre Freundschaft kaputt gemacht. Alle Versuche noch einmal eine Verbindung herzustellen, schlugen fehl, Tabby ging nicht ran. Also wich die Blondine auf alle Textnachricht - Varianten aus die sie teilten. Doch auch hier gab es keine Reaktion.

Maria war so besorgt, dass sie schon mit dem Gedanken spielte, rauszugehen und ihrer Freundin einen Besuch zu Hause abzustatten. Doch dies wäre etwas sehr aufdringlich. Auch wenn ihr diese Option am wenigsten gefiel, entschied sich die Futanari erstmal abzuwarten. Vielleicht meldete sich Tabby ja von alleine wieder. Also versuchte sie sich abzulenken, indem sie sich in den sozialen Medien tummelte. Eine Menge Leute hatten gratuliert oder posteten allerhand Geburtstagszeug. Sie bedankte sich im Akkord und kommentierte drauf los, bis sie grob auf alles reagiert hatte was sie finden konnte.

Dann schaltete sie den Rechner aus und zog sich etwas Bequemeres an. Eine Runde Yoga war jetzt bestimmt genau das Richtige um ihre Nerven zu beruhigen. Das konzentrierte Atmen, die langsamen Bewegungen sowie die Spannung im Körper fokussierten ihren Geist und brachten Ausgeglichenheit. Kurz nachdem sie ihre Übungen beendet hatte, gab es Mittagessen. Im Anschluss verließ Paps das Haus um sich mit Freunden zu treffen, während Mom in den Garten ging, um dort etwas zu arbeiten.

Mit Chips und etwas zu trinken versorgt, kehrte Maria in ihr Zimmer zurück um sich einen Film anzuschauen. Doch bevor es dazu kam, klingelte ihr Telefon und die Blondine stürzte sich wie von der Tarantel gestochen darauf. Gott sei dank, es war Tabitha.

"Hi Mi. Ich bin's."

"Hey, alles ok? Ich bin froh das Du dich meldest."

"Ja, ja, alles ok. Es ... ich...

Du warst so hardcore vorhin, ich habe mich total erschreckt. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Du so offensiv und krass drauf sein würdest."

"Tut mir echt leid, wenn ich zu aggressiv war. Ich habe mich nur von dem Moment treiben lassen und dachte es würde Dich ebenfalls aufgeilen."

"Ich ... äh, habe mir nur nie vorher solche Dinge vorgestellt. Bisher habe ich eigentlich nie auf Frauen gestanden. Und abgesehen von deinem Gerät bist Du eben eine Frau."

"Aber trotzdem würdest Du mich gerne beim Sex beobachten?"

"Ja, schließlich gibt es nicht gerade viele Menschen die so sind wie Du. Dich und deinen Riesenschwanz in Aktion zu sehen, wäre einfach nur geil."

"Und Du würdest nicht gerne mit der anderen Frau tauschen? An ihrer Stelle sein?"

"Nein, Du bist meine Freundin, wir können doch nicht miteinander schlafen. Wobei sich das vorhin so anhörte als würdest Du mich durchaus ficken wollen. Ist das so? Oder wolltest Du mich nur schocken?"

"Wieso denn nicht? Wer würde Dich nicht wollen? Du bist megaheiß und sexy. Superhübsches, fein und scharf geschnittenes Gesicht, deine seidig glänzenden, lange Haare sind nicht von dieser Welt, schlanker Körper mit endlos langen Beinen dazu echt geile Titten. Was meinst Du wie oft ich Dich in meiner Phantasie schon durchgerammelt habe?"

Tabitha keuchte etwas, die Augen vor Erstaunen weit geöffnet.

"Alter Mi!" Die Gesprächspartnerin suchte nach Worten, denn sie war völlig überrumpelt. Nun immerhin besser als wieder die Verbindung zu kappen. Sie schüttelte leicht den Kopf, als sie schließlich eine Erwiderung abgab.

"Ist das schon länger so, dass Du auf mich stehst? Ich hoffe das heißt jetzt nicht, dass Du mich auch liebst, denn ich habe gar nichts bemerkt, ich hoffe ..."

Hier wurde sie schnell von Maria unterbrochen:

"Nein, so ist es nicht, seit einiger Zeit, nachdem mein Penis und meine Hoden endlich voll ausgewachsen sind, spielen meine Hormone eben manchmal verrückt, das habe ich Dir aber schon erzählt. Ich habe Dir nur nicht erzählt, dass in meinen Phantasien eben auch Du vorkommst. Und dabei bist Du auch nicht die Einzige, andere die wir kennen haben auch schon zu einem heftigen Abspritzen beigetragen.

Welch ein Eröffnung! Beinahe erschlagen von den Geheimnissen musste Tabby auflachen.

"Du bist ja ein echt versautes Sexmonster. Ein waschechte Nyphomanin, wie?"

"Ach, und wie könnte ich das denn sein, wenn ich noch nie Sex hatte?, klugscheißerte die Intersexuelle.

"Okay, okay, das stimmt. Also bist Du ein noch nicht erwecktes Sexbiest, das fast immer fickgeil ist?"

"Sagen wir mal so: ich sitze wesentlich öfter mit einer Latte im Klassenzimmer als Du ahnst. Zum Glück habe ich gelernt es zu verstecken."

"Echt? Ach Du Scheiße. Ich hatte tatsächlich keine Ahnung."

"Tja nun.", gab Maria in beinahe großzügiger Manier zu verstehen, als hätte ihre Freudin ihr gerade die Meisterschaft im Verbergen zuerkannt.

"Aber Du hast immer noch keine klare Antwort gegeben. Findest Du mich kein wenig anziehend? Ist es wirklich nur mein Schwanz der Dich fasziniert? Wenn Du uns beobachtet hättest, wäre mein Bolzen nicht in jeder Stellung sichtbar gewesen, dann hättest Du auch nur zwei Frauen gesehen, die es sich machen. Quasi wie Lesben."

"Hm ja schon irgendwie, aber ich weiß eben das da ein Schwanz mit im Spiel ist, auch wenn ich ihn in dem Moment vielleicht nicht sehe."

Maria merkte, sie kamen so nicht voran. Daher entschied sie sich zu einem forschen Schritt.

"Weißt Du was? Lass es uns doch einfach ganz klar herausfinden." Das gestrige Geburtstagskind zog sich aus und stellte sich nackend vor die Handykamera.

"Was machst Du denn da?"

"Was wohl? Siehst Du da ist er. Mein Adonisspeer." Tabby schien nun völlig verwirrt zu sein: "Was zum ..."

Maria fing an ihren Körper leicht hin und her zu wiegen und griff dabei nach ihrem Prachtstück. Langsam fing sie an es zu bearbeiten. Mit der anderen Hand griff sie sich in die vollen Brüste und knetete sie abwechselnd. Sie schaffte es sogar knapp sich die eigenen Nippel zu lecken. Sie unterbrach kurz um auf dem Computer eine ihrer Lieblingspornoszenen zu starten. Ein wenig visueller Anreiz würde die Sache beschleunigen. Nach wenigen Minuten war ihr Schwanz voll mit Blut und stand majestätisch und steinhart von ihrem Unterleib ab. Schwer atmend wandte sie sich an ihre Freundin.

"Und? Willst Du meinen Schwanz wirklich nur aus der Ferne sehen, oder willst Du ihn doch hautnah erleben?"

Man konnte den Eindruck gewinnen, Maria hätte nun derart die Grenze übertreten, dass Tabby überhaupt nicht mehr mit ihr reden wollte. Sie starrte einfach nur in die Kamera und schwieg. Derweil wichste sich Maria weiter und hielt das große Gerät im Blickfeld ihrer Gesprächspartnerin.

"Scheiße! Ist das geil! Dein Schwanz ist so verfickt groß, das sieht einfach nur endkrass aus. Das ist so komisch ... ich habe nicht das Gefühl auf Frauen zu stehen, aber Du siehst im Moment einfach geil und scharf aus. Dein Pimmel ... vielleicht will ich ihn doch mal aus der Nähe und in Persona sehen. Aber so richtig mit Dir zu vögeln, das ist einfach so ... strange, weil Du eben meine Freundin bist. Und ... aber ... irgendwie stehe ich doch auf deinen Körper. Ehrlich gesagt bin ich die ganze Zeit schon neidisch auf deine größen Möpse. Zumindest seit sie noch einmal so gewachsen sind."

Na also, solangsam trat der Kern der ganzen Angelegenheit zu Tage. Maria war glücklich, dass ihre Freundin nicht zurückschreckte und scheinbar sogar offen genug war, sexuell auf sie zuzukommen. Es war nicht so, als hätte sich die Futanari nicht auch Gedanken gemacht und in sich hinein gehört. Es war natürlich etwas seltsam mit ihrer besten Freundin zu schlafen, doch wenn sie es richtig anstellten, konnte das durchaus klappen.

Zudem gab Tabby auch noch bekannt ihr schon einige Zeit die entwickelten Brüste zu neiden. Ein klein wenig konnte sie es verstehen. Männer standen einfach auf große Busen, nicht alle natürlich, aber doch ein ziemlich großer Teil. Und da sie weder blind noch taub war, hatte sie sehr wohl die Blicke auf die Bluse oder das Pfeifen hinter ihr mitbekommen.

Noch vor nicht ganz drei Jahren hatte sie mit ihrer Busenfreundin - welche verwirrendes Wortspiel - gleichauf gelegen. Doch während Tabitha bei Körbchengröße D stehen geblieben war, hatten sie bei Maria im Wachstum erst beim F - Körbchen schluss gemacht. Wenn ihre dunkelhaarige Freudin ihr nun diesen Neid gestand, war es wohl besser wenn sie nichts davon erzählte, dass sie die kleinsten Brüste in der Familie hatte. Ihr große Schwester trug ein G - Körbchen mit sich herum und Mama hatte schon echte Euter mit ihren gewaltigen H- Maßen.

Dafür hatte sie wenigstens nicht den kürzesten Penis. An Johannas Supergerät mit 35 cm kam sie natürlich nicht ran, aber Mutters 20 cm konnte mit 25 cm locker überbieten. Dafür hatte sie wiederum das "dünnste" Fickrohr mit "nur" 17 cm Umfang. Johanna hatte gute 19 cm und ihre Mutter schoss den Vogel mit 20 cm Umfang ab. Der einzige Unterschied der sonst noch bestand, war, das sie im Gegensatz zu den beiden älteren Frauen keinen ganz geraden Schwanz besaß, sondern sich ihrer leicht nach oben bog.

Von daher passte ihr Spitzname nicht ganz so perfekt, aber das hatte eher damit zu tun, das man bei Johanna die Adern entlang das ganzen Schwanzes sehen konnte, während ihrer wie aus Marmor gestaltet aussah, glatt und scheinbar ohne Unebenheiten. Deswegen nannte sie ihr bestes Stück Adonisspeer, Johanna trug immer noch die "Monsterlatte" und Mama's dickes Teil hieß bei ihr "Fickdübel" oder "Fickbolzen".

"Echt? So große Titten wie meine willst Du haben? Ich finde das würde gar nicht zu Dir passen, zu deinem Körper. Meiner Meinung nach passen deine perfekt zu deiner Figur, ich liebe sie so wie sie sind. Rund und prall, wenn man meine da ranklatschen würde, sähe das irgendwie unförmig aus, fast überdimensioniert."

"Das lässt sich leicht sagen wenn man diejenige mit dem Hammervorbau ist, dem alle Jungs hinterhersabbern." Wow, das klang jetzt wirklich eifersüchtig. Das war aus ihrer Sicht lächerlich, doch natürlich hatte jeder seine eigene.

"Du hattest aber schon mehrere Partner und erzähle mir nicht, Du könntest nicht fast jeden Jungen haben, den Du willst. Und wie Du gerade erfahren hast, stehe auch ich auf Dich und mag alles an Dir so wie es ist. Und dein Busen ist toll, komme ja nicht auf die Idee da irgendwas dran zu machen. Ich halte Dich auf! Versprochen."

Tabby schaute etwas verdutzt, dann hob sie ihr Short und schielte auf ihre Brüste hinunter.

"Meinst Du wirklich? Ich komme mir so winzig im Gegensatz zu Dir vor."

"Das ist doch hier kein Wettbewerb Süße. Ich will Dich genau so, und Du willst mich auch wie ich bin, oder?"

"Ähm ja, irgendwie ... schon."

"Wie wäre es wenn ich Dich, sobald ich mal wieder sturmfrei habe, zu mir einlade und wir schauen wie weit wir gehen wollen. Oder wir können auch zu Dir, wenn Dir das lieber ist. Ganz ungezwungen. Ich will Dich zu überhaupt nichts zwingen, was Du nicht selbst willst. Klar ich begehre Dich, aber wenn Du es nicht kannst, dann ist es auch in Ordnung. Vielleicht haben wir fantastischen Sex die ganze Nacht oder Du rubbelst nur ein wenig meinen Prügel und das war's, weil Du einfach nicht weitergehen kannst. So oder so werde ich es akzeptieren."

Tabby legte den Kopf schief und überlegte, oder vielleicht horchte sie auch einfach in sich hinein, wer konnte das schon sagen.

"Der Vorschlag ist perfekt. Ich weiß glaube ich erst wie weit ich gehen möchte, wenn es soweit ist."

"Ausgezeichnet!" , hauchte Maria und fuhr mit ihren Fingern über ihren runden Körper.

"Ich kann's kaum erwarten."

"Oh man, Du bist ja echt durchgeknallt! Okay, ich mache dann mal langsam Schluss; ich muss noch ein paar Sachen erledigen bis morgen. Wir sehen uns in der Schule. Bye Süße!"

"Bye." , verabschiedete sich das Schwanzmädchen und grinste ein wenig. Was einem so alles passieren konnte. Sie hätte nie geahnt wie dieser Tag verlaufen würde. Sie freute sich schon wie wahnsinnig darauf diesen Abend mit Tabby zu erleben. Doch nichts überstürzen, es musste sich erstmal eine Gelegenheit ergeben. Sie war irgendwie froh, das ihr erstes Mal mit jemandem war, der alles von ihr wusste. Würde die schwarzhaarige Schönheit tatsächlich vollkommen intim mit ihr werden?

Sie würde jedenfalls alles dafür tun, ihr das Ganze schmackhaft zu machen. Alle Register ziehen um die Objekt der Begierde in die richtige Stimmung zu bringen. Schon alleine der Gedanke, dass es passieren könnte, machte Maria mega-geil, deshalb schnappte sie sich ihr Handy, ging ins Bad, suchte das heißeste Bild heraus das sie von ihrer Freundin hatte, und bearbeitete ihren Fickprügel frenetisch. Es dauerte nicht lange und sie verschoss ihre Sahne quer durch den Raum. Die Sauerei musste sie zwar nun wieder beseitigen, doch das war es absolut wert gewesen.

Die nächsten Wochen wurden alles andere als einfach, denn es standen unter anderem zwei Prüfungen an, für die sie eine Menge lernen musste. Die Prüfung für Biologie musste unbedingt durch die Decke gehen, denn sie war wichtig wenn sie im Frühjahr anfangen wollte Genetik in Bielefeld zu studieren.

Und das vor dem Hintergrund, dass sich in fünf Wochen endlich eine Gelegenheit ergab, Tabby zu sich nach Hause einzuladen, ohne befürchten zu müssen dass die Eltern plötzlich auftauchten. Paps war mit ein Kumpels bei einem Fussballspiel und Mom nutzte diese Gelegenheit aus um Oma zu besuchen. Auch wenn sie Maria gedrängt hatte mitzukommen, war diese standhaft geblieben.

Schlechtes Gewissen weil man die Großmutter nicht besuchte oder der erste Sex im Leben. Die Entscheidung war leicht gefallen und das Hallen der Vorwürfe sehr kurz gewesen. Also lernte sie mit vollem Einsatz und hämmerte sich so viel Wissen in den Schädel wie nur möglich. So gesehen betrachtete Maria die kommende, lustvolle Vereinung als Belohung für ihren harten Einsatz.

Tatsächlich lief die Klausur sehr gut, sie konnte bis auf eine Aufgabe alles komplett lösen, doch bei der Versuchsbeschreibung konnte sie nicht zum logischen Ende gelangen, zumindest nicht in der möglichen Zeitspanne. Für den Französischtest lernte sie dementsprechend weniger, was auch nicht allzu viel gebracht hätte, da sie in wenigen Wochen kaum wesentlich besser werden würde, sie achtete aber darauf sich die jüngst gelernten Vokabeln einzuprägen. Vielleicht brachte das Pluspunkte.