Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Was Lange Währt Wird Endlich Gut

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Normalerweise ist diese genetische Varianz nicht so oft oder diese Leute können sich gar nicht oder nur selten fortpflanzen. Vielleicht war es bei meiner Mutter so, dass sich diese Gene als dominant herausstellen. Und ob sie einen Jungen gebären könnte der ebenfalls vollends bestückt ist, aber am Oberkörper, bzw. vom Körperbau her männlich ist, konnten wir nicht ergründen.

Das einzige was ich nicht weiß, ob wir mit unserem Sperma normale Frauen schwängern können, doch bisher spricht medizinisch nichts dagegen, bzw. ich habe noch keinen Spermientest veranlasst um das zu prüfen. Deswegen jage ich Dir meine Babysahne auch nicht in die Gebärmutter. Ich will ja nichts riskieren."

Tabby hörte nur interessiert zu und nahm die Information auf.

"Wow, könntest Du mich wirklich schwängern?"

"Es ist wie schon gesagt nicht ausgeschlossen. Deshalb bin ich froh beim ersten Orgasmus noch reagiert zu haben. Hätte ich mich meinem Instinkt ergeben, hätte ich Dir alles reingejagt und dich bis in die letzte Ecke abgefüllt. Ich vermute ganz stark, dass ist der männliche, evolutionäre Imperativ. Durch meinen Penis habe ich diesen wohl auch. Andererseits nimmst Du die Pille, oder? Im Zweifelsfall wäre also nicht unbedingt etwas passiert oder?"

"Ja klar, nehme ich sie. Aber es ist schon gut, dass wir achtsam sind, beziehungsweise Du. Und sag mal ... deine Mutter und deine Schwester haben genau solche riesigen Möpse wie Du oder? Wenn ich nicht gerade 'nen Knick in der Optik habe, sind die von deiner Mom echt gewaltig. Also deine sind F - Körbchen oder?"

"Japp." , nickte die angesprochene Blondine. "Wir sind irgendwie bei allen weiblichen Reizen gesegnet, bei denen es - zumindest meistens - auf Größe ankommt. Ich habe Größe F, Johanna hat G und meine Mama hat einen H - Cup."

"Heilige Scheiße, wie geht das denn? Das ist ja fast schon unfair."

"So haben uns die Gene eben gebaut, so steht es im Code. Und bei unseren Schwänzen führt Johanna mit einer Länge von 35 cm und einem Umfang von 19 cm, während ich ihr folge mit 25 cm und 16 cm Umfang während meiner Mutter "nur" 20 cm lang ist, aber auch genauso viel Umfang hat. Ich glaube das Ding ist so dick das es kein Mensch jemals deepthroaten könnte."

"Unfassbar. Ich ... bitte nimm's mir nicht übel aber ihr seid echte Freaks of Nature. Klingt fast so als hätte euch ein notgeiler Genetiker in seinem geheimen Labor entworfen."

Maria musste laut auflachen und brauchte eine gute Minute um sich wieder zu beruhigen.

"Weißt Du was? So einen ähnlichen Gedanken hatte ich auch schon einmal, ich bin Dir also keinesfalls böse. Es ist schon alles etwas merkwürdig. Doch am Ende bringt es nichts darüber zu grübeln.

Wir leben damit und versuchen das Beste daraus zu machen. Vielleicht kann ich eines Tages, wenn ich ausgiebig genug geforscht habe, etwas finden, was das Ganze erklärt. Bis dahin, werde ich mein Super-Fickgerät benutzen um Frauen um den Verstand zu bringen und geniesse die Aufmerksamkeit, die mir meine F - Melonen beschehren."

"Und weißt Du was?" , konterte Tabby mit der gleichen Frage.

"Daran ist absolut nichts auszusetzen. Es hat Nachteile, warum solltest Du also nicht auch die Vorteile nutzen und geniessen wenn Du sie einsetzen kannst."

Sie lagen zusammen und schwiegen erstmal. Vom reinen Streicheln gingen sie bald über zum befummeln und küssen. Bald schon rutschte Maria tiefer und widmete sich den Wonnehügeln ihrer Partnerin. Ihre Zunge umspielte die Brustwarzen, und leckte in langen Bahnen darüber, sie saugte und zog an den Nippeln. Während Tabby diese Behandlung ihres Busens genoss, langte sie nach unten und ergriff den harten Stab der Gastgeberin. Gekonnte wurde der Schaft gewichst und massiert. Solange bis sie das Gefühl hatte eine Stahlstange in den Fingern zu haben. Sie löste den Griff und drückte Maria sanft von ihrem Oberkörper weg.

"Es ist Zeit zu bumsen, Süße. Nächste Runde!"

"Alles klar, dann mal alle festhalten, das wird ne wilde Fahrt." Tabby lachte kopfschüttelnd und ließ sich auf's Bett zurücksinken. Maria folgte einen Atemzug später und legte sich auf die Sexpartnerin. Ohne große Umschweife wurde der knallharte Kolben in der gierigen Möse versenkt und losgevögelt. Für Maria war klar, dass dies die letzte Runde ihrer Liebesnacht war, noch eine würde sie nicht durchhalten, deshalb wollte sie jetzt noch einmal alles aufbieten und geniessen, was möglich war.

In der Missionarsstellung verbleibend fickte sie Tabitha nun ausgiebig und mit der Zeit immer härter und schneller. Sobald die Schwarzhaarige anfing aufzuschreien, beugte sie sich weiter nach vorne, um die Geräusche mit ihrem Mund aufzufangen, bzw. in den Küssen, die sie austauschten. So hämmerte sie ihre Gespielin zu zwei Orgasmen, wobei diese beim zweiten sogar richtig abspritzte.

Etwas das bisher nicht passiert war und Maria richtig geil machte. Damit es nicht zu langweilig wurde, drehte Maria ihre Freundin herum und zog sie an den Rand des Bettes so das ihr Gesäß gleichauf mit der Kante des Bettes, an dieser Stelle in der sogennanten Doggy - Stellung verharrend, erwartete Tabby die erneute Penetration mit dem Göttinnenstab der Intersexuellen. Nachdem Maria ein paar Mal gierig über die Schamlippen geleckt hatte, steckte sie schließlich ihren Penis in das ungeduldige Fickloch.

Sich am Becken festhaltend, jagte sie ihr Szepter energisch in die mittlerweile gut geweitete Vagina und genoss das Gefühl der Dominanz, welches sich ihrer bemächtigte. Anscheinend ging es Tabby ähnlich, denn sie bockte wild gegen die Stöße und feuerte die Blondine an.

"Ja, härter. Jag' mir dein geiles Gerät tief in die Fotze. Knall' mich richtig durch." Wie bestellt, so geliefert, dachte sich die Hermaphroditin und legte sich ins Zeug. Die vorhin gelobte Varianz und Kreativität über Bord werfend, konzentrierte sie sich nur noch auf die Kraft und Schnelligkeit ihres Freudenspenders.

"Oh Himmel ja, noch schneller. Das ist so geil. Fick mich! Fick mich ins Nirvana!!"

Dem Tier nun doch nachgebend, rammelte Maria drauf los, hämmerte ihr Glied in das nimmersatte Loch der Besucherin. Dies schien Tabby zu gefallen, dann sie fing erst an laut zu stöhnen, und schließlich leise zu schreien. Schließlich ließ die den Körper nach unten sinken, schnappte sich das Kissen und schrie ihre Lust dort hinein. Maria konnte einfach nicht fassen wie geil das war.

Es musste dasselbe Gefühl sein, welches ihre Schwester gefühlt hatte. Ihr Schwanz war ein Super - Lust - Spender mit dem sie Frauen beliebig um den Verstand ficken konnte. Eine in ihrer Biologie verankerte Empfindung die sich zu bestätigen schien als sie sah, dass Maria gerade zuckend zu einem weiteren Höhepunkt kam. Sie zog vorsichtshalber ihren Schwanz heraus, bevor die Vaginamuskeln ihrer Freundin sie ebenfalls zum Orgasmus brachten. Sie ließ Tabby ein wenig zu Atem und zur Ruhe kommen, küsste und streichelte ihren Rücken und knetete die hängenden Brüste.

Nach dieser kurzen Verschnaufpause ging es allerdings weiter. Erneut wurde die feuchte Grotte der Schwarzhaarigen mit schnellen Stößen gevögelt, nur um ab und zu variierend langsam aber hart den majestätischen Penis in ihr zu versenken. Nachdem sie schon mehrmals gekommen war, schien es noch leichter zu sein, ein vorzeitiges Abspritzen zu verhindern. So nagelte Maria ausdauernd ihren Speer in ihre Freundin, was zu einem weiteren Orgasmus führte.

Langsam merkte die Futanari allerdings wie auch sie ihre Kräfte verließen. Tabitha war mittlerweile recht passiv, schien nur noch Empfänger der Lust und der geilen Empfindungen zu sein, was die Hartmann - Tochter aber nicht weiter störte. Sie wechselten erneut in die Missionarsstellung in welcher sie ihrer Liebespartnerin wieder in die Augen sehen konnte, wärend sie ihr mit ihrem Lustszepter wahre Wonnen beschehrte. Beide ächzten und stöhnten, während Maria ihre letzten Reserven aktivierte um das Ende des sexuellen Exzesses solange wie möglich herauszuzögern.

Vom aufwendigen Styling der beiden war nichts mehr zu sehen, die beiden Körper waren verschwitzt und etwaige Frisuren völlig zerstört. Die Blondine presste ihre Lippen auf die der schlanken Freundin stöhnte ihr ihre Lust in den Mund. Nachdem sie Tabby zu einem weiteren Orgasmus gevögelt hatte, wollten Körper und Geist einfach nur noch abspritzen und selbst einen letzten Gipfel der Lust ersteigen.

So leitete Maria den Endspurt ein und intensivierte zum letzten Mal ihre Bewegungen, keuchend knallte sie ihren Prügel in die klitschnasse Möse ihrer Sexpartnerin bis sie das vertraute Kribbeln und Ziehen in ihrem Hoden spürte. Schnell zog sie ihren Schwanz heraus um ihren Saft schwanzrubbelnd auf Bauch und Titten der schlanken Schönheit unter ihr zu verteilen.

Nachdem die Flut endlich geendet hatte, fiel Maria zusammen und ließ sich neben Tabitha sinken und legte einen Arm um sie. Mit der anderen fischte sie nach der Decke, damit es die beiden schön kuschelig hatten. Die Schwarzhaarige lag wie benommen auf dem Rücken und rührte sich kaum. Nur das intensive Heben des Brustkorbes beim Atmen war zu erkennen. Etwas beunruhigt, erkundigte sie sich nach dem Zustand der Freundin.

"Hey, alles in Ordnung mit Dir? War ich zu grob?"

Es brauchte einige Augenblicke bevor sie ihre Antwort bekam.

"So ... bin ... ich ... noch ... nie ... durchgefickt ... worden ...

Du ... hast ... mich ... vollständig ... geschafft ...

Die ... nächsten drei Tage ... laufe ... ich nur noch ... o-beinig. Und ... meine kleine ... Pussy ... braucht auch ... erstmal Erholung."

"Es tut mir leid, ich wollte nicht ...", entschuldigte sie sich kleinlaut.

"Es war unendlich geil ...

so oft bin ich noch nie gekommen, doch ...

solch ein intensiver Fick hat eben auch seine Auswirkungen."

"Ja, für mich war es auch phantastisch, das beste Geschenk überhaupt. Und das Du davon hoffentlich genau so viel hattest, macht die Sache gleich nochmal besser. Wollen wir noch Musik hören oder einen Film sehen oder sowas?", erkundigte sich die Gastgeberin.

"Nee, das passt jetzt gar nicht. Ich will noch ein bisschen kuscheln, denn ich glaube nicht das ich noch lange wach bleibe. Ich bin echt geschafft."

"Klingt gut. Ich hole uns noch etwas zu trinken, kann nicht schaden." Etwas unwillig schlüpfte sie unter der warmen Decke hervor und verließ das Zimmer um nach unten in die Küche zu tippeln. Zwei Wasserflaschen wurden schnell aus dem Kühlschrank gefischt, und schon ging es wieder nach oben. Während der Treppensteigens spürte sie nun doch die Aktivitäten dieser Nacht in ihren Muskeln und Knochen, doch das über allem schwebende Glücksgefühl überdeckte die Empfindungen sehr rasch.

Lächelnd kehrte Maria in ihr Zimmer zurück, Tabby lag auf der Seite und schaute sie lächelnd an, als sie sich wieder dem Bett näherte.

"Läufst hier einfach splitterfasernackt mit schwingenden Kolben durch die Gegend. Du bist mir ja eine. Danke."

Das Schwanzmädchen zuckte mit den Schultern und überreichte der anderen die Wasserflasche.

"Wer soll es denn sehen? Nur wir beide sind hier. Und Du hast meinen Schwanz ja heute zur genüge gesehen und gespürt. Außerdem hättest Du mal meine Schwester sehen sollen, sie hat sogar ihren steifen Schwanz ständig herumgetragen, fast so als wollte sie uns auch ja nicht vergessen lassen, das sie gerade irgendein Mädchen durchgenagelt hatte.

Allerdings muss ich zugeben dass ich sie nach der heutigen Nacht etwas eher verstehe, oder es zumindest nachvollziehen kann. Es fühlt sich irgendwie so an als wäre man das Alpha-Tier dem alle huldigen sollten. Ich habe immer vermutet das ist eher eine Art männliches Macho - Verhalten. Aber da hast Du eher Ahnung als ich."

"Das dürfte in etwa hinkommen. Das Selbstbewusstsein so manchen Kerls wird nur darauf aufgebaut ob er's im Bett bringt. Fällt das weg, sieht's ganz finster aus. Traurig, aber nicht mein Problem. Und deins wohl auch nicht, denn Du brauchst Dir kaum Gedanken machen, wenn Du als völlig unerfahrene Jungfrau schon solch einen erbebenden Sex hast."

Tabitha streichelte die wohlproportinierte Freundin, die sich bereits wieder unter die Decke gekuschelt hatte.

"Auf ein tolles Geschenk und süße Träume." , eröffnete Maria und prostete ganz unstylisch mit der Wasserflasche zu.

"Darauf ein Amen." , schloss sich Tabby grinsend an und nahm einen Schluck.

Nachdem beide etwas Flüssigkeit zu sich genommen hatten, schmiegten sie sich aneinander und küssten und streichelten sich noch ein wenig. Es war allerdings klar, dass sich keine weitere Runde Bettsport entwickeln würde, dafür waren sie zu erschöpft und müde. Dies bezeugte sich auch nach knapp fünfzehn Minuten als Tabby die Augen schloss und anfing gleichmässig leise zu schnarchen.

Maria bugsierte sie auf das zweite Kopfkissen, um sich danach in ihr eigenes zu drücken. Der Umstand das erste mal neben einem nackten Körper im eigenen Bett einzuschlafen, hielt ihre Gedanken noch kurzzeitig beschäftigt, bevor dann auch ihr die Augen zufielen und der Körper seine verdiente Ruhe einforderte.

Den nächsten Morgen war sie als erste wach und bemerkte das es kein Morgen mehr wahr, sondern fast mittag. Maria grinste wissend ... und auch ein wenig weil sie stolz war wie Oskar, weil ihre erste Sexpartnerin das gemeinsame Liebesspiel genossen und ihre Fähigkeiten gelobt hatte. Völlig fertig von gestern Nacht und zerzaust vom Schlaf bekam sie Tabby so in einer Art und Weise zu sehen, wie es ihr noch nie möglich gewesen war.

Interessanterweise machte es sie keinesfalls minder begehrenswert oder attraktiv. Ein Körper ganz natürlich und unmaskiert, jede eventuelle Schwäche offenliegend. Zugegebenermaßen war an Tabitha's jungem Körper recht wenig auszusetzen, schließlich waren sie beide in der Blüte ihrer Jugend. Dennoch, es war auch interessant diesen Aspekt zu erfahren.

Das Aufwachen am nächsten Tag. Maria beschloss sich schon etwas nützlich zu machen, und befreite und entfernte sich so leise wie es ging vom Bett. Unten angekommen, räumte sie auf, was aufzuräumen war, was nicht viel war. Daraufhin füllte sie die Kanne vom Wasserkocher und schaltete ihn ein. Maria bereite eine kleines Mini - Frühstück vor mit Tee, Saft und ein bisschen Obst, Brot und Belag.

Alles zusammen auf einem großen Tablett nach oben balancierend, kehrte sie in ihr Zimmer zurück. Dieses stellte sie auf ihrem Bürotisch ab und krabbelte zurück ins Bett der Schwarzhaarigen. Es war zu merken, dass sie nicht mehr so fest schlief, und teilweise schon etwas von dem Gewusel um sie herum mitbekam. Nach ein wenig sanftem Streicheln und Geniessen der gemeinsamen Körperwärme, fing die Gastgeberin die vor ihr liegende Schlafmütze wach zu machen.

"Hey Süße. Es wird Zeit aufzustehen, sonst verschläfst Du noch den ganzen Sonntag. Komm steh auf." Es dauerte ein paar Minuten und diverse Stubser, bis Tabby den Schlaf gänzlig abschütteln konnte. Der Tee sollte schließlich nicht wieder kalt werden.

"Hm, hallo Du.", gab sie schließlich von sich.

"Morgen Schlafmütze. Ich habe uns ein bisschen was gemacht. Willst Du Kamille oder schwarzen Tee, das wird dich schnell munter machen."

"Wenn, dann Kamille. Und wenn ich recht sehe, nehm' ich ein Stück Birne." Maria überreichte einen kleinen Teller mit dem Gewünschten.

"Wenn's geht nicht das Bett einsauen." Danach legte sie ein Buch über den Schreibtischstuhl, rollte ihn ans Bett und stellte den Tee drauf.

"Haben wir das nicht schon letzte Nacht gemacht?" Maria stöhnte innerlich auf und schnappte sich ihre eigenen Sachen. Während sie diese auf ihrem Nachttischchen abstellte, stimmte sie ihrer Freundin zu.

"Auch wieder wahr."

Sie zogen die Kopfkissen weiter nach oben, damit sie in eine leicht sitzenden Position gelangten, dann zogen sie die Decke nach und frühstückten in Ruhe. Sie tauschten ihre Empfindungen der letzten Nacht aus und plauderten über dies und das. Allerdings hielt Maria ihre Theorie über die beeinflussenden Pheromone noch zurück.

Sie war noch nicht genügend geprüft und sie wollte nicht, das Tabby vielleicht auf die Idee kam, sie wäre getäuscht oder zu etwas gebracht worden, das sie eigentlich nicht wollte. Nachdem sie ihre ihr kleines Morgenmahl beendet und sich die Ausführungen soweit erschöpft hatten, beschloss Maria dieses schöne Beisammensein doch langsam zu beenden.

Ein Teil von ihr wollte die Schwarzhaarige niemals wieder aus ihrem Schlafzimmer lassen, doch das war eh unrealistisch, und wenig hilfreich.

"Das war toll und ich wünschte die Zeit würde still stehen bleiben, aber mein Paps kommt jetzt bald irgendwann nach Hause, und ich finde er muss Dich hier nicht in meinem Zimmer oder im Bad erwischen. Magst Du schonmal duschen gehen? Du kannst meinen Kram benutzen er steht auf dem unteren Halter, ein frisches Handtuch ist oben im Schrank links."

"Schämst Du dich etwa?", erkundigte sich Tabby und stemmte die Fäuste in die Hüfte. Maria wackelte mit dem Kopf.

"Ich dachte einfach nur, das hier bliebe unser kleines Geheimnis. So war es doch auch gedacht, oder?"

"Ja schon, nur ... ach egal."

"Egal?", versuchte die Blondine nachzufragen, doch Tabby blockte kopfschüttelnd ab.

"Schon gut." Sie stand auf und begab sich zum Schrank um sich ein Handtuch herauszusuchen.

"Oh, ist das niedlich, eines mit rosa Elefanten.", stichelte sie.

"Ooch, das habe ich benutzt, da war ich acht oder so. Liegt einfach immer noch da drin, Du Nudel."

Tabby lachte und schnappte sich zwei große Handtücher. Nach öffnen der Tür drehte sie sich nochmal zu der blonden Schwanzträgerin um.

"Sicher Du willst nicht mit unter die Dusche kommen? Wir könnten noch eine letzte Runde einlegen." , eröffnete sie, den Blick starr auf den dicken Prügel fokussiert.

"'Das klingt verführerisch, aber nein danke. Sonst wirst Du heute gar nicht mehr fertig."

"Wie Du meinst." , gab die Schwarzhaarige nur zurück und ging hinaus. Die junge Hartmann beobachte den schönen Po der anderen wie er außer Sicht verschwand und atmete tief durch. So wie Tabby es betont hatte, hatte sie angedeutet Maria würde eindeutig etwas verpassen. Dies war ihr klar, doch sie hatte ihre Gründe.

Wenn sie kein Ende, keinen klaren Schnitt fanden, würden noch Gefühle aufkommen, die nicht das Ziel des Ganzen gewesen waren. Und die letzte Nacht war fantastisch genug gewesen um Maria klar zu machen, wenn sie das öfter machten, würde daraus mehr werden. Sie würde "Besitzanspruch" gegenüber ihrer Freundin entwickeln, und immer mehr von ihr wollen. Sie würde wahrscheinlich eifersüchtig werden, wenn Tabby plötzlich jemand anderen fand und mit diesem zusammen kam.

So als wären sie fest zusammen. Dafür war Tabby zu attraktiv und ihr Körper einfach zu geil um ihr nicht irgendwann zu verfallen. Und sie wollte ihre Freundschaft nicht zerstören. Wenn sie diese Nacht klar trennten, als gesonderte Ereignis betrachteten, konnte ihre Beziehung auf halbwegs normalen Bahnen weitergehen.

So hatte sie ihren ersten Sex zwar nicht mit ihrer ersten Liebe erlebt, aber trotzdem würde sie diese Nacht nie vergessen. Und es gab noch soviel anderes zu erfahren und kennen zu lernen. Und da sie nun wusste, dass ihre einzigartige Körperbeschaffenheit nicht automatisch zum panischen Wegrennen führte, konnte sie etwas selbstsicherer in die Zukunft schauen. Und in ihr möglicherweise auch die große Liebe finden.

Ende

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
DemandAndEmotionDemandAndEmotionvor etwa 1 Jahr

Danke für eine tolle Geschichte und die perfekt dargestellten Gefühle. Großartig.

Der_AllgaeuerDer_Allgaeuervor mehr als 1 Jahr

Schöne Geschichte.

Ein paar Schreibfehler haben sich eingeschlichen, aber das passiert mir auch gerne mal.

Eine Anmerkung. Ich habe vergeblich darauf gewartet dass du die Kleidung von Tabby beschreibst als sie zu Maria kam. So kann man sich die Personen besser vorstellen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Story ist auch auf dem Englisch sprachigen Portal .. gleicher Author oder abgeschrieben ???

Corno6966Corno6966vor mehr als 1 Jahr

Hallo,

sehr gut geschrieben, auch und gerade den langsamen Anfang fand ich sehr, sehr toll.

Danke für diese Geschichte!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Das war sehr gut ...

Bischen langatmig am Anfang. Aber sehr gut zu lesen ..wirklich toll.

Weiter so !

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Der Hochzeitstag meiner Nachbarin Nachbarin erwischt mich beim wixen.
Ein ungewollter Tausch 01 Mutter und Sohn erwachen im Körper des anderen.
Ein zweites erstes Mal Wenn man sich nach Jahren wieder trifft.
Schiffsbruch Gestrandet mit der Mutter meines besten Freundes.
Esther - Die Freundin meiner Eltern 01 Der Beginn der Geschichte und der erste Sex mit Esther.
Mehr Geschichten