Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Was Lange Währt Wird Endlich Gut

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Genau deshalb hatte sich Johanna also so scheinbar verrückt verhalten. Falls ihre Betteroberungen ihr und ihrem großen Ständer auch dermaßen verfallen gewesen waren, ja geradezu darum gebettelt hatten, endlich durchgeknallt zu werden, dann war ihr Verhalten durchaus nachvollziehbar. Als hätte man irgendwie Kontrolle oder Macht über das Ziel der Begierde, und das Gefühl der eindeutig dominante Part zu sein. Und wenn Maria dann auch noch bedachte, wie viel größer die Monsterlatte ihrer Schwester war, dann erklärte sich so ziemlich alles.

Doch dies alles konnte sie ein andermal ergründen, jetzt ging es nur noch um sie und ihre beste Freundin, die ihr ein besonderes Geschenk machte. Sie kniete sich vor die Bettkante und zog ihre Bettgespielin an der Hüfte etwas heran. Zweimal klatschte sie mit der harten Eichel gegen den kleinen Knubbel am oberen Ende der Vagina, bevor sie mit dem Schaft die Scheidenlippen entlang auf und ab fuhr.

"Maria. Bitte. Steck in mir rein! Quäl mich nicht." Die Blondine konnte es auch kaum noch erwarten und erbarmte sich ihrer Freundin. Sie spuckte noch einmal in die Hand um ihren Kolben zu befeuchten.

"Wie Madame wünscht. Ich führe nun meinen Phallus Erectus in ihre Scheidenöffnung ein." Die Blödelei, entstanden aus Nervösität, Spannung und Unsicherheit ging an der Schwarzhaarigen völlig vorbei. Den großen Hammer mit einer Hand haltend, bewegte Maria die Eichel hin und her, bis sie das Mösenloch richtig anvisiert hatte und schob die Hüfte nach vorne. Wirklich sehr langsam drückte sie ihr Rohr voran, die Schamlippen teilten sich, weiter, bis die Eichel völlig verschwunden war im feuchten Kanal der schlanken Partnerin.

Diese blies die Wangen auf, und atmete schwer aus, als Maria fortfuhr ihren Schwanz tiefer in den Lustkanal zu schieben. Himmel, war das eng, aber auch heiß und feucht. Die Kombination aus all diesen Empfindungen rollte ziemlich unvermittelt über die Futanari hinweg. Wie konnte es auch anders sein, sie wusste schlicht noch nicht, wie es sich anfühlte. Unfassbar fucking geil.

Sie wollte tiefer, wollte den Bomber mit voller Wucht in die Tiefen ihrer Partnerin jagen, doch sie widerstand dem animalischen Gefühl und konzentrierte sich darauf weiter langsam in die Muschi einzudringen, dass sich Tabby an ihre Ausmaße gewöhnen konnte.

"Gott, Du füllst mich so vollständig aus, ich dreh' gleich durch." Die unerfahrene Intersexuelle war froh das sie Ekstase auslöste und es nicht vielmehr weh tat oder ähnliches. Sie versuchte so tief zu gelangen wie nur möglich, doch kurz bevor ihre Peniswurzel das Schambein berühren konnte, fühlte sie ihre Eichel auf einen Widerstand stoßen.

War das der Muttermund? Wie geil. Vollständig in Tabitha versunken fühlte sie plötzlich wie sich die Vaginamuskeln kontrahierten und ihre Stange massierten. Scheiße, sie spritzte gleich ab! Langsam zog das Schwanzmädchen ihren Kolben aus der Pussy und konzentrierte sich schwer atmend darauf nicht zu kommen.

"Wow, das war beyond, ich hätte Dich beinahe abgefüllt. Du kleine Sexhexe."

Tabby lächelte diabolisch und streckte die Arme aus.

"Los komm, leg' Dich auf mich und besorg's mir. Du machst das schon gut so. Mach erst langsam, aber ich gewöhn' mich schon an deinen Göttinnenstab."

Die Angesprochene ließ sich nicht zweimal bitten, rutschte auf's Bett neben die Schwarzhaarige und küsste diese leidenschaftlich. Nach kurzem Anheizen tat sie wie befohlen und legte sich auf die Freundin Busen gegen Busen drückend. Kurz die Hand zu Hilfe nehmend bugsierte sie ihren Adonisspeer erneut an den Möseneingang und drang vorsichtig in die feuchte Grotte der unter ihr liegenden Schönheit ein.

Erst gemächlich, dann Stück für Stück das Tempo anziehend, zog sie ihren harten und großen Ständer heraus um ihn dann wieder in sie hinein zu stoßen. So entwickelte sich ein Fickrhytmus, den Maria nach und nach beschleunigte um ihn dann unvermittelt wieder zu bremsen. Wie eine Besessene konnte sie Tabitha gegen Ende ihrer Liebesnacht noch rammeln, im Moment wollte sie erstmal alles erkunden.

Soviele Erfahrungen beim ersten Mal sammeln, wie es ihr möglich war. Sie hatte bisher ziemlich beeindruckend eine Ejakulation zurückgehalten, hatte nicht wie ein pickliger Junge schon nach 5 Minuten abgepritzt. Doch Tabitha hatte Erfahrung und nahm eines ihrer Beine hoch und legte es Maria über die Schulter. Die Schwanzgeborene konnte so noch etwas tiefer eindringen, und als sie nach Aufforderung ihrer Gespielin die Stöße auch noch intensivierte, war es dann doch soweit. Endlich Erlösung, ihr erster Orgasmus beim ersten echten Geschlechtsverkehr!

"Ich komme!"

"Spritz mir auf die Titten, Süße!", kommandierte Tabby. Maria hatte die Augen geschlossen und hätte beinahe nichts mitbekommen. Ihr Schwanz pulsierte, der ganze Unterleib schien unter Spannung zu stehen, der Druck nahm überhand, und im letzten Moment zog die überproportional Bestückte ihren Lustknochen aus der feuchten Möse ihrer Sexpartnerin und ejakulierte auf ihre Hüfte, ihren Bauch und schließlich auf die Brüste.

Schub und Schub drängte aus der Schwanzspitze der Futanari und saute alles ein. Doch das war ihr völlig egal, sie schwebte auf Wolke sieben. Gefühlt minutenlang spritzte ihr Wunderschwanz ihren Samen in die Welt. In der Realität waren es wohl um die 8 oder 9 Schübe die weit überdurchschnittlich viel Sperma verschossen, aber dennoch keine Seen aus gefühlt diversen Litern Ejakulat bildeten.

Sie war so unfassbar intensiv gekommen, dass sie wie ausgeschaltet über Tabitha zusammenfiel und auf ihr zu Liegen kam. Schwer atmend, Brust an Brust liegend, genossen sie schweigend diesen ersten Höhepunkt.

"Wahnsinn Mi. Ich ... ich glaube das war der beste Sex, denn ich je hatte und den ich je haben werde. Andererseits weiß ich nicht was ich noch irgendwann mal erleben werde in meinem Leben aber fuck ... das war phänomenal. Und Du willst Jungfrau und noch völlig grün hinter den Ohren sein?"

Maria grinste breit aufgrund des Kompliments. Scheinbar hatte sie sich mehr als gut angestellt. Es war ihr erstes Mal und ihre Sexpartnerin sagte ihr, das wäre mit der beste Sex ihres Lebens. Krass.

"Vielleicht bin ich gar nicht so grün, wie versaut meine Phantasie ist, habe ich Dir ja schon offenbart."

"Oh man ja. Sag mal, ist das wirklich wahr? Du hast schon über andere unserer Freunde und Klassenkameraden in sexueller Weise gedacht?"

"Ja, klar."

"Hardcore. Sam?" Maria nickte.

"Marzi?", Maria zögerte kurz, nickte dann aber auch.

"Val?" Sie hatte die Frage theoretisch schon beantwortet.

"Ja." Die schwarzhaarge Schönheit schlug die Hände vor das Gesicht.

"Du bist ja unfassbar. Bist Du völlig schamlos?" Maria lachte daraufhin.

"Nicht völlig." Tabby schlug ihr das Kissen über den Kopf. "Du spinnst doch."

"Heißt das ich bin nur eine von vielen die Du sowieso alle durchknallen willst?", fragte sie mit vor der Brust verschränkten Armen.

Na, na, da sollte Tabby mal nichts falsch verstehen.

"Ich habe vielleicht über sie phantasiert, das heißt aber noch lange nicht, dass ich es wirklich mit Ihnen tun würde. Außerdem ist in meinen Träumen immer alles ganz einfach . Es rennt nie einer weg wenn er mein wahres Ich sieht. Und dann gibt's gerne auch Orgien, wo es jeder und jede mit jedem macht.

Außerdem habe ich mir genauso oft einen zu Modells oder Pornostars runtergeholt. Und von allen die ich kennen bist Du sowieso mit Abstand das heißeste Gerät und die Fantasie nicht so weit von der Realität entfernt."

Maria zog eine Schnute und kuschelte sich an Tabitha heran, in der Hoffnung mit einer Umarmung ihre verschränkten Arme zu lösen.

"Pff, das sagst Du doch jetzt nur so."

"Ach wirklich? Hast Du nicht gerade davon geschwärmt wie geil wir es gerade getrieben haben? Vielleicht sollten wir Runde 2 einlegen und ich zeige Dir Orgasmus für Orgasmus das Du alles andere als irgendwer bist. Außerdem ... Du bist doch wohl nicht auf Phantasien eifersüchtig oder?

Tabitha schaute ihr tief in die Augen und schwieg einige Momente. Ein leicht verschmitztes Grinsen konnte man erahnen.

"Orgasmus für Orgasmus? Ein ambitionierte Ansage. Beweise es!"

"Nichts leichter als das.", behauptete das Mädchen mit dem Schwanz arrogant. Tabby lachte kopfschüttelnd, bevor Maria sich küssend an sie schmiegte. Den gemeinsamen Moment des Luftholens nutzend, unterbrach die Besucherin die Offensive.

"Warte Süße. Bevor Du vorstürmst will ich Dich auch mal kosten. Wenn ich schon mal mit einem Mädchen ins Bett gehe, dann will ich Dich auch mal ausgiebig lecken." Die Überraschung in Maria's Gesicht war nicht zu übersehen, doch sie gab keine Widerworte.

Zuerst versuchten sie sich in 69-er Stellung zu ordnen, doch dabei merkte Tabby, das so Schwanz und Hoden ziemlich unglücklich im Weg waren. Also kniete sie sich vor das Bett und drehte und bugsierte sich den Körper so zurecht, dass sie bequem in den Schoß der Freundin eintauchen konnte. Zuerst konzentrierte sie sich auf das Mösenloch, steckte einen Finger hinein und leckte in langgezogenen Bahnen über die Schamlippen.

Finger und Zunge wechselten sich regelmäßig ab in das Loch der Blondine vorzudringen. Es folgte ein zweiter und schließlich ein dritter Finger, mit dem die schlanke Freundin das Innere der Vagina bearbeitete. Maria hatte die Augen geschlossen und atmete schwer aufgrund der geilen Behandlung. Mehr und mehr Blut sammelte sich im Unterleib und ließ heiße Schübe der Geilheit durch ihre Körper schießen.

Ihr gebogener Prügel stand schon wieder längst wie eine eins nach oben. Tabitha intensivierte ihre Bemühungen, leckte und saugte wie eine Besessene an Lippen, Loch und Knospe. Nach wenigen Minuten hatte sie ihr Ziel erreicht.

Maria zuckte, alles in ihr schien unter Strom zu stehen. Ihre Beine zitterten und eine Welle überrollte sie als ihr Orgasmus alles mit sich riss und ihr für ein paar Momente die Besinnung raubte. Genauso dauerte es einige Sekunden bevor die Zuckungen aufhörten und die Futanari langsam wieder zu Atem kommen konnte.

"Heilige Scheiße, Du hast mich gerade zu meinem ersten Vaginalorgasmus geleckt, Du geiles Miststück."

"Gern geschehen. Du hast so scharf ausgesehen als Du gekommen bist, das war es wert. Außerdem ... jetzt bist Du mir noch einen Orgasmus mehr schuldig um auszugleichen."

"Oh man. Mein erstes Mal und ich muss Topleistungen erbringen. No fair!"

"Das hast Du dir selbst eingebrockt. Dann haue keine großen Sprüche raus und versprich nichts, was Du nicht halten kannst, Grünschnabel."

"Pff, komm her." Sie zog Tabitha näher heran und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Feucht, schlängelnd und fordernd wurden die Zungen umeinander gewickelt, bevor sich die Blondine auf dem Weg nach weiter unten machte. Im Schambereich angekommne, widmetet sie sich dem weiblichen Geschlechtsorgan und leckte und saugte was das Zeug hielt. Es musste für genug Schmierung gesorgt werden, und dies stellte sie auf enthusiastische Weise sicher.

Während sie noch mit dem einen Loch beschäftigt war, fiel ihr Blick auf den After. Hey, wieso sollte sie nicht auch diesen Part ergründen? Es wurde so oft davon geschwärmt und genug Fetisch darum existierte ebenfalls. Die Zungenspitze näherte sich dem runzligen Löchlein, welches sie leicht anstupste. Doch bevor sie richtig anfangen konnte, beendet Tabby ihre Bemühungen.

"Nein Mi, nicht meinen Arsch. Kein Anal heute." Was? Maria war ehrlich überrascht.

"Schwärmen nicht alle immer so davon wie toll es ist?"

"Ja schon, es ist nur ... dein Ding ist mir ehrlich zu groß und ... ich will Dich heute einfach viel lieber in meiner Muschi haben." War sie jetzt zurückgeblieben, oder war der Arsch nicht genauso dehnbar wie die Vagina, wenn nicht sogar mehr? Nun gut, auch wenn es unlogisch klang, würde sich das Schwanzmädchen nicht aufdrängen. Vielleicht war es von Frau zu Frau ja auch unterschiedlich, auch was den Geschmack an einer bestimmten Praxis betraf.

Da sie ihre Zeit nicht mit Grübeln verschwenden sondern für ihr lustvolles Zusammensein nutzen wollten, widmete sie sich wieder dem vorderen Lustloch der Freundin.

Nach wenigen Minuten ergriff Tabby ihren Kopf und zog ihn nach oben: "Ich bin feucht genug, steck mir dein geiles Teil wieder rein."

Das ließ sich die jüngste Hartmann nicht zweimal sagen, und versenkte den beeindruckenden Knüppel in warmen feuchten Lustkanal der Gespielin. Dieses Gefühl war einfach zu geil.

Etwas weniger zurückhaltend als in Runde 1 fing Maria an zu stoßen und schnell einen angenehmen Fickrhytmus zu finden. Jedes Mal wenn sie besonders tief eindrang, gab Tabby ein leises Stöhnen von sich. Sich zusätzlich den runden Bällen der Freundin widmend, fickten sie einige Minuten in dieser Stellung bis Maria von ihr abließ. Dem fragenden Blick begegnend hatte sie sofort eine Antwort parat.

"Ich will das Du mich reitest und völlig die Kontrolle übernimmst." Also rollten sie sich einmal herum, so dass nun Maria unten lag und die schlanke Schönheit oben. Langsam pfählte sich sie sich mit dem Adonisspeer selbst, und endete klar vor den letzten Zentimetern. Langsam bewegte sie sich auf den Stab auf und ab, ritt den großen Kolben ein. Maria hatte ein ziemlich zutreffende Vorstellung von dieser Position gehabt, es sah und fühlte sich so toll an, wie vermutet. Sie genoss einige Momente die Bewegungen ihrer Partnerin, bevor sie ihren Wunsch formulierte.

"Das sieht so sexy aus, wie Du auf mir thronst. Ich würde mir wünschen Du würdest auch dein Traumhaare miteinbeziehen. Schüttele sie, greif in sie oder lass' sie über meine Brust streichen. Deine sind lang genug um sie beim Sex so einzusetzen." Ihre Mitschülerin war sichtlich überrascht.

"So etwas hat noch niemand zu mir gesagt. Offenbar fährst Du echt auf meine Haare ab." Tabby fing wieder an ihren Prügel zu reiten, um nach einiger Zeit ihre Haare herumzuwerfen, bis diese ihr fast vollständig im Gesicht hingen. Sie stützte sich auf Maria's Busen ab, knetete diesen somit bei jeder Bewegung und schaute leidenschaftlich durch den Haarvorhang auf die Futanari herab.

Genau das hatte Maria gemeint. Mit kurzen oder mittellangen Haaren war so etwas nicht oder nur begrenzt möglich, und wenn man schon soviel Arbeit in lange Haare steckte, sollte man diese nicht nur hängen lassen, sondern auch beim Liebesspiel einsetzen. Wie gewünscht ließ Tabby sie auch gelegentlich über die Brust der Liegenden gleiten, wobei sie die Annäherung der beide Köpfe für den Austausch leidenschaftlicher Zungenküsse nutzte.

Diese sorgten dafür das Maria den Druck in ihren Hoden von Minute zu Minute wachsen spürte. Die gekonnte Art in der Tabby in der Reiterstellung performte, ließ auch Maria wenig Chance einen weiteren Orgasmus lange zu unterdrücken. Allerdings merkte sie nun die Anstrengung ihrer Freundin, die gerade die ganze Zeit die ganze Arbeit übernahm, während sie nur lag und die geilen Gefühle genoss.

"Danke Süße, das ist einfach nur supergeil, aber jetzt bin ich auch mal wieder dran, Du bist ja schon ganz außer Atem. Leg Dich auf mich." Ohne ein Wort zu sagen, war klar ersichtlich, dass Tabby dankbar war, die aktive Rolle abgeben zu können.

Sie kamen aufeinander zu liegen, und Maria rieb ein wenig ihre Nippel gegeneinander, während sie sanfte Küsse austauschten. In dieser Position war ihr Schwanz nicht mehr ganz so tief in der Pussy ihrer Freundin, doch Maria umarmte ihre Sexpartnerin hinter dem Rücken und fing an von unten zu stoßen.

"Oh ja, geil.", stöhnte die Schwarzhaarige nur, bevor sie sich ganz in den harten, tiefen Stößen verlor. Wie in den Porno's beobachtet konnte Maria hier sehr gut das Tempo variieren und wenn gewünscht, wie eine Wilde ihr Ding in die Lustgrotte ihres Gegenübers hämmern. Aber sie hielt sich zurück, sie wollte nichts kaputt ficken oder es zu sehr übertreiben.

Ihre Prachtlatte war nun mal steinhart und extrem groß. So unterbrach sie immer wieder die harten und schnellen Stöße für einige Augenblicke um dann wieder loszulegen, wobei sie zwischenzeitlich auch wieder das Tempo etwas herunternahm um es daraufhin wieder anzuziehen. Schlussendlich machte sie das alles um den Orgasmus noch etwas herauszuzögern, der sich konstant näherte.

Doch schließlich war der Punkt gekommen an dem das Verlangen abzuspritzen alles andere überstrahlte und Maria zum Endspurt ansetzte. Zum Schluss schrie Tabby bei jedem Stoß auf, so kräftig fickte sie das erfahrenere Mädchen.

"Gott ich spritze ab!" Wieder recht knapp, zog Maria ihren stahlharten Ständer aus dem heißen, glitschenden Lustkanal und verteilte ihre Sahne auf dem Rücken der über ihr Zuckenden und auf dem Lacken. In ihrem Orgasmus hatte sie gar nicht mitbekommen, dass Tabby gerade selbst ihren Höhepunkt erreicht hatte. Eng umschlungen kämpften erst einmal beide um Luft um wieder runterzukommen.

"Ich bin mir nicht mehr sicher ob ich Dir einen Gefallen tue oder ich mir selbst." , fasste Tabitha mit schwacher Stimme zusammen. "Danke", erwiderte Maria leise, auch sie war noch nicht ganz zu Kräften gekommen.

"Ich weiß, ich sagte hier geht es nur um Sex und nicht um eine Beziehung, aber ich glaube es wäre nicht verwerflich wenn hier doch tiefere Gefühle aufkämen." Tabby's Augen weiteten sich leicht vor Erstaunen.

"Wieso, verknallst Du dich gerade in mich?"

"Nein, Ja, vieleicht, ich weiß nicht. Ich habe nur noch niemals solch eine Nähe und Intimität gespürt. Vielleicht ist das beim ersten Mal und wenn es so toll ist, irgendwie auch normal, so zu fühlen." Die attraktive Freundin lächelte wohlwollend.

"Das ist es Süße.

Und diese Liebesnacht ist wirklich der Wahnsinn, ich kann eigentlich nicht glauben das Du Jungfrau warst, und noch nie Sex hattest. Du kannst echt Ficken, glaub mir!

Klar, deine Außmaße sind ein Vorteil, der irgendwo Glück der Gene ist, aber Du hast auch ein Durchhaltevermögen und eine Standkraft die ohne Konkurrenz sind. Und Du hast, was am Anfang oft fehlt, Varianz und Kreativität. Die Sache mit den Haaren war echt überraschend, ich habe da nicht soviel drin gesehen, aber Dir schien es total gefallen zu haben."

"Das war total geil, deinen Blick durch den dunklen Vorhang zu sehen, das leichte Kitzeln der Haarsträhnen auf der Haut zu fühlen. Vielleicht bin ich auch darin ein Freak, aber ich bin voll drauf abgefahren. Das war einfach erotisch." Tabby schüttelte leicht den Kopf, aber kommentierte es nicht weiter.

"Schmusen wir ein bisschen, oder willst Du gleich weitermachen?"

"Kuscheln wir." Maria nahm die große Decke heran und bedeckte beide damit. Es sich unter dem Stoff, der ihre Körperwärme hielt, bequem machend, lagen sich beide in den Armen und sagten nur wenig, streichelten die aufgeheizten, weiblichen Kurven der anderen. In dieser vertrauten, entblössten Situation kam Tabby der Mut, ein paar sensiblere Fragen zu stellen.

"Also deine Schwester und dein Mutter sind auch wie Du? Was ist mit deiner Großmutter? Weißt Du warum sich dies bei euch so entwickelt hat?"

Maria biss sich auf die Lippen. Seit sie denken konnte, war dies ein Thema, das auf keinem Fall ausserhalb der Familie besprochen werden sollte, doch andererseits war es nur eine Frage der Zeit, dass sowohl Johanna als auch sie, einen oder eine Partner/in finden würden, und dann musste es so oder so passieren. Maria glaubte nicht, dass ihre Mutter wollte das sie beide für immer allein blieben, insofern war es unvermeidbar.

Aber sie war sich auch bewusst das noch einige Zeit vergehen konnte, bevor sie jemanden fand, und mit diesem auch eine feste, bleibende Beziehung einging. Sie wollte nicht solange warten sich auszusprechen, und eine bessere Möglichkeit als gerade hier und jetzt, würde sich kaum ergeben.

"Meine Großmutter ist völlig normal geboren, erst bei meiner Mutter gab es diese genetische Abweichung. Ich habe mich immer gefragt wie sie jemanden treffen konnte der so offen und vorurteilsfrei ist wie mein Paps. Die Zeiten damals waren schließlich noch andere als heute.

Tja, und dann fanden sie heraus, dass die Gebärmutter meiner Mom genau so funktioniert wie sie soll. Sie hat zwei Mädchen bekommen. Das wir beide genauso geworden sind, mit komplett allen voll funktionsfähigen Geschlechtsteilen ist dann allerdings mehr als Ungewöhnlich.