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Was Lange Währt Wird Endlich Gut

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Das würde sich zeigen, nach Maria's Eindruck gelang ihr diese Prüfung ganz solide, sollte also eine knappe 2 bedeuten. Somit waren also diese beiden Trittsteine auf ihrem Weg zu einem Schulabschluss auch gemeistert und die Zeit bis sie ihre Belohnung abholen konnte - hoffentlich - nicht mehr lang.

Schließlich war es soweit, Mom packte ihren kleinen Koffer und fuhr in der Frühe los. Ihr Vater frühstückte noch mit ihr, machte sich dann aber auch schon fertig um sich dann von seinen Freunden abholen zu lassen. Allein zuhause. Perfekt!

Maria räumte auf und bereitete für später alles so gut vor wie es ging. Daraufhin folgte die persönliche Vorbereitung, die sich als ein sehr ausgedehnter Körperpflegemarathon entpuppte. Duschen, Rasieren, Eincremen, Zähne putzen, Nägel schneiden und natürlich ein aufwendiges Styling der Haare. Da sie noch etwas Zeit hatte, hörte die Blondine noch ein wenig Musik um sich in gute Stimmung zu bringen.

Schließlich wurde es Zeit das Parfum aufzutragen und in die bereitgelegten Klamotten zu steigen. Was nicht viel mehr war als ein weißer Spitzen-BH, der ihre ohnehin schon mehr als großen Brüste noch einmal vortrefflicher zur Geltung brachte. Dazu ein dunkelrosa Seidenbademantel mit Spitze. Sie hatte sich vorgenommen alles aufzubieten was ihr zur Verfügung stand, also zog sie es auch durch.

Sie ging nach unten, verdeckte schon einmal die Lampen mit rotem Tuch und stellte Snacks bereit. Bis Tabitha auftauchte, beschloss die Gastgeberin ein wenig zu chillen. Nach kurzer Zeit merkte sie, wie sie bereits unter den Stoff griff und ihr bestes Stück massierte. Stopp! Nicht zu voreilig, sie wollte es nicht verderben, indem sie ihre Freundin in der Tür schon mit einem Ständer hereinbat.

Als es endlich klingelte, sprang Maria förmlich von der Couch, ihr Herz pochte auf einmal ganz wild, doch mit ein paar tiefen Atemzügen beruhigte sie sich wieder ein wenig. Die Schwarzhaarige wartete bereits, weshalb Maria nun zügig zur Tür ging um diese zu öffnen. Als sie ihren Besuch sah, hätte es ihr beinahe die Sprache verschlagen.

Tabby hatte sich hammermäßíg zurechtgemacht. Wahrscheinlich hatte sie genauso lange im Bad gestanden wie sie selbst. Und ihre Klamottenwahl war auch erste Klasse. Durch die Wucht des überwältigenden ersten Eindruckes erhielt die Besucherin die Chance als erste das Wort zu ergreifen.

"Holla Maria, wie siehst Du denn aus? Wahnsinn.

Was wird das, machst Du heute die Femme Fatale?"

"Komm doch erstmal rein." winkte sie das Mädchen ins Haus und nahm ihr die Jacke ab.

"Heißer Fummel, kenne ich noch gar nicht, ist der neu?", erkundigte sich Tabitha. Die Hermaphroditin strich übertrieben affektiert über ihren Seidenbademantel: "Selbstverständlich, für Dich gibt's heute Abend nur das Beste." Die Freundin schüttelte lachend den Kopf.

"Du bist crazy. Warten wir doch erstmal was wird. Nicht so hastig." Maria wartete bis die Mitschülerin ihren fokussierten Blick erwiederte.

"Ich weiß nicht ob ihr das überhaupt checkt, ich bin immernoch Jungfrau! Ich will endlich meinen ersten Sex. Mir steht - um es mal plump auszudrücken - der Samen bis zum Hals. In mir kribbelt alles. Und vielleicht wirke ich deswegen eben etwas needy, denn ihr habt alle eure Erfahrungen schon gemacht.

Aber ok, ich wollte Dich einfach nur mit dem Outfit überraschen ... und es scheint geklappt zu haben. By the way, Süße, Du heizt heute den Raum auch ziemlich auf."

"Das will ich doch hoffen. Hm, okay, kann ich vielleicht was zu trinken haben?"

"Klar, der Sekt ist schon kalt, ich hole uns zwei Gläser."

"Nee noch nicht, ich habe erstmal richtigen Durst, habt ihr vielleicht Orangensaft oder sowas"

"Keine Ahnung, ich schau mal." Die hübsche Hausbewohnerin tippelte in die Küche und warf einen Blick in den Kühlschrank.

"Nah, gerade Orangensaft haben wir nicht, aber Wasser, Apfelsaft, Tomatensaft, Bier, Sekt oder Wein."

"Apfelsaft ist auch ok, ein bisschen verdünnt." Da Maria nicht alleine mit dem Alkohol anfangen wollte, goss sie sich dasselbe ein. Ihr Besuch hatte sich bereits in Wohnzimmer begeben und tippte auf dem Handy. Als sie ihre Freundin nahen sah, steckt sie es weg und nahm das Glas entgegen.

"Oh, danke." Maria nahm neben ihr auf der Couch platz und hob ihres hoch: "Na dann auf uns beide und einen schönen Abend." Tabby ließ die Gläser klingen und erwiderte bestimmt: "Prost!"

Nachdem Maria eine kleinen Schluck genommen hatte, stand sie noch einmal kurz auf und zündete die Duftkerzen an. Während sie sich wieder hinsetzte, schenkte ihre schwarzhaarige Freundin ihr nur gehobene Augenbrauen. Fast als würde sie eine Erklärung erwarten, doch Maria gab ihr keine, sondern bedachte sie nur mit einem vagen Lächeln.

"Lass uns erstmal quatschen. Hast Du schon für Physik gelernt?" Mit einem schulischen Thema beginnend, quasselten die beiden erst einmal über allen möglichen Alltagskram, aber auch darüber wie es in nächster Zukunft aussehen würde, oder zumindest die Schilderung darüber wie sie vermutlich ausah.

Immerhin würde sie nach Bielefeld ziehen, falls sie ihren Studienplatz erhielt. Und auch Tabitha würde nicht in Windenheim verweilen. Deshalb hatten sie nach dem Abschluss nur noch einige Wochen bevor Jede ihre eigenen Wege ging. Klar, sie würden Kontakt halten, aber es war eben logischweise etwas völlig anderes, wenn man in zwei verschiedenen Städten wohnte.

Tabitha studierte - ganz zur Zufriedenheit ihrer Eltern - Wirtschaftsrecht und orientierte sich in Richtung Berlin. Doch dieses Thema erschöpfte sich dann doch Recht schnell und sie gingen wieder zu üblichem Tratsch und anderen Standardthemen über. Klamotten, Schuhe, Musik und der gemeinsame Freundeskreis. Allerdings wollte Maria nicht zuviel Zeit damit verbringen, schließlich hatten sie ja noch etwas anderes vor, zumindest wenn es nach ihr ging.

"Wollen wir vielleicht einen Film schauen, ist eine romantische Komödie und der soll ziemlich gut sein." Tabby schien für alles offen zu sein, daher entgegnete sie nur: "Ja, warum nicht."

"Ok, ich hole nur nochmal Nachschub." Die erste Flasch Sekt ging bereits zur Neige, von daher brauchte es eine zweite, damit der stimmungserhellende Effekt noch weiter anhielt. Die Kerzen waren inzwischen runtergebrannt und ein angenehm blumiger Geruch hatte sich im Raum verteilt.

Maria schaltete zwei kleine Lampen an, die den Raum in ein schwaches Rosa Licht tauchten. Dann warf sie den Fernseher an und lud den Film ein. Die beiden Mädchen prosteten sich noch einmal zu, bevor die Klamotte startete. Der Film war ok, nicht so ganz hundert Prozent ihr Geschmack, aber ein paar gute, wenn auch wenige Lacher hielt er bereit. Letztendlich sollte er nur Beiwerk, bzw. Einstimmung für später sein.

Total "beiläufig" rückte Maria immer näher an ihre Freundin heran, während sie nach vorne schauten. Immer wenn Tabby besonders auf die Mattscheibe fixiert wirkte, wurden noch einige Zentimeter erkämpft, bis sie aneinander lehnten. Schließlich ließ Maria ihren Arme auf, bzw. an ihrem liegen. Tabby bekam das durchaus mit, und warf ihr einen Blick zu. Doch da daran noch nichts Schlimmes oder Ungewöhnliches war, beachtete sie es nicht weiter.

Für Maria, die nun den Geruch ihrer Freundin noch intensiver aufnehmen konnte, war es nicht ganz so harmlos. Die körperliche Nähe, kombiniert mit Kuss- oder Liebesszenen aus dem Film, regten etwas in ihr an. Sie wurde langsam scharf und spürte schon ein leichtes Verlangen, unter ihren Bademantel zu greifen, um den sich langsam mit Blut füllenden Schwanz zu ergreifen. Doch sie riss sich zusammen, einen Schritt nach dem anderen, auch wenn ihre Hormone und sonstigen Botenstoffe, die durch ihren Körper rasten, zur Eile und zur sofortigen Erfüllung ihrer Bedürfnisse riefen.

Der nächste Zug war ein leichtes Streicheln des anderen Arms, dann ein kurzes Anlehnen ihres Kopfes an der Schulter ihrer Freundin nach einem lustigen Situationskomik - Moment. Offenbar waren dieses Dinge harmlos genug, da sich Tabby nicht dagegen verwehrte. Der letzte Vorstoß war, bevor sich der Film schließlich dem Ende neigte, dass sie ihren Arm an der Lehne entlang über die Schultern der Mitschülerin legte. Als der Abspann startete, löste Tabitha ihren Blick und gab ihre Einschätzung ab.

"Joah, den konnte man sich ansehen."

Daraufhin richtete die Schönheit ihren Blick auf Maria und schien sie irgendwie zu mustern.

"Du würdest mich jetzt am liebsten küssen, oder?" , fragte sie nachdem sie ihre Eindrücke sortiert hatte.

"Ich würde lügen wenn ich 'nein' sage. Im Moment geniesse ich deine Nähe und die leichten Berührungen. Ist es Dir unangenehm?"

"Nicht so unangenehm wie ich dachte. Es ist so, wie ich schon sagte: es ist irgendwie komisch. Du bist meine beste Freundin, ich denke über Dich eigentlich nicht in sexueller Hinsicht nach, aber andererseits macht mich dein Körper doch an wenn ich ihn sehe, bzw. Du machst mich an. Es ist für mich nur so seltsam wie selbstverständlich Du damit umgehst, bzw. so tust, als wäre nichts dabei, mich anzumachen, bzw. mit mir Sex haben zu wollen. Ich schätze für Dich ist es anders, weil Du quasi jede Rolle mit jedem Geschlecht einnehmen kannst und Du wie Du mir schon erzähltest, Bi bist."

"Ich bin, wie ich bin Süße. Ich habe es mir ja nicht ausgesucht, und obwohl mich der Großteil der Menschheit für eine ... was weiß ich hält, bin ich dennoch stolz darauf was ich bin. Wie ich bin. Soll der Rest doch zur Hölle fahren. Ich fühle mich als Frau, egal ob ich ein Ding habe, das manchen erwachsenen Mann körperlich aussehen lässt wie ein Kind.

Warum sollte ich auch anders fühlen, denn ich habe meine Eierstöcke und eine Gebärmutter, und meine Mutter hat wohl bewiesen, das wir schwanger werden können. Ich denke du hast durchaus Recht. Durch unsere besondere Körperentwicklung ist es für uns wohl normal...er, dass wir eine gewisse Präposition für Beidgeschlechtlichkeit besitzen."

"Hey Maria, ganz ruhig, ich wollte Dir nicht zu nahe treten. Auf keinen Fall, Du weißt ich akzeptiere Dich wie Du bist. Das habe ich ja wohl gezeigt, nachdem Du Dich mir dermaßen offenbart hast - nach deinem Geburtstag. Ich weiß mit Sicherheit nicht wie es ist Du zu sein, aber ich weiß eins: Scheiß auf all die kleingeistigen Ar chlöcher, die kein anderes Lebensmodell kennen als Vater, Mutter und drei Kinder, und die Frau hat zu Hause zu bleiben, während er den Versorger macht. Es gibt eben mehr Vielfalt als wir wissen, und ich bin froh das ich Dich kenne."

Plötzlich beugte sich Tabitha vor und nahm sanft den Kopf der Blondine in beide Hände. Langsam näherten sich ihre Gesichter einander, bis die Besucherin ihrer Freundin einen sanften Kuss auf die Lippen drückte. Nun war es an Maria verwirrt zu sein.

"Was war das jetzt? Nicht das ich mich beschweren würde ..."

Tabitha ließ ein Lächeln aufblitzen das pure Herzenwärme ausstrahlte.

"Ich dachte es gäbe keine bessere Möglichkeit um Dir zu beweisen, wie ich zu Dir stehe." Was?

"Wieso beweisen? Was sollst Du denn beweisen müssen?"

"Moment warte mal!" , gebot die Schwarzhaarige bestimmt. Sie atmete ein paar Mal tief ein und aus, suchte dabei nach den richtigen Worten.

"Das war vielleicht unglücklich ausgedrückt. Ich wollte Dir mit dieser Handlung zeigen dass ... hm ich zwar total unsicher war, was die ganze - Ich könnte doch auch vielleicht auf Frauen stehen - Sache angeht. Aber bei Dir ist das nichtmehr so. Du bist eine tolle Frau, mit allen Ungewöhnlichkeiten, die es nunmal bei Dir gibt.

Und nachdem was Du gerade gesagt hast, war es mir einfach ein Bedürfnis Dir zu zeigen, dass deine sorgenvollen Gedanken - zumindest bei mir - überhaupt nicht angebracht sind. Ich finde Du verdienst es wie jeder andere auch geliebt zu werden. Und deshalb habe ich Dich nun selbst geküsst. Ich will Dir dieses Geschenk machen. Ich war mir eben nur nicht sicher, wie es ist mit einem Mädchen. Doch jetzt bin ich mir darüber klar geworden und ich möchte es auch. Ich will mit Dir schlafen."

Die Augenbrauen der Angesprochenen wanderten sogar noch höher. Offenbar hatte sie etwas missinterpretiert oder falsch verstanden? Es schien so. Aber was ging denn ansonsten auf einmal ab? Ein seltsames Emotionskaleidoskop wirbelte gerade durch den Raum, bzw. durch ihren Körper. Auf einmal ging es ganz schnell und auf einmal war es Tabitha die plötzlich geil war und mit ihr vögeln wollte, so hatte es den Anschein.

Während ihre Gedanken in ihrem Gehirn hin- und hersprangen, streichelte die langbeinige Schönheit über ihre Wangen und ihren Hals, dabei einen verträumten und lustvollen Ausdruck im Gesicht.

Plötzlich kam Maria ein völlig verrückter Gedanke. Konnte es sein? Wenn sie sich nicht irrte, hatte diese Studentin Sandra, mit der Maria an ihrem Geburtstag geflirtet und beinahe schon klar gemacht hatte, einen sehr ähnlichen Ausdruck im Gesicht gehabt. Nur beim letzten Mal hatte sie sehr viel länger geflirtet und gebaggert um so eine Reaktion hervorzurufen, aber wenn ihr Geistesblitz einen Fünkchen Wahrheit enthielt ...

Ja, es passte. Sie saßen schon eine Weile zusammen, nur hatten sie eben nicht geflirtet, sondern einen Film geschaut, bei dem die Intersexuelle geil geworden war. Und wenn man ungefährt den Zeitraum betrachtete...

Pheromone! Heiliger Bäckersgeselle, konnte das stimmen? Sie hatten nicht lange geturtelt, aber die Pheromone wirkten schon sehr lange. Und als Tabitha damals zum ersten Mal ihren Schwanz gesehen hatte, war Maria auch nichts weiter aufgefallen, erst bei ihrem Chat an diesem einen Sonntag hatte sie erfahren, dass dieser Anblick bei ihrer Freundin haften geblieben war. Signale waren bei der Schwarzhaarigen vielleicht nicht so einfach zu lesen oder zu gut versteckt.

Ob es nun so war oder nicht, die Futanari würde deswegen nicht alles über den Haufen werfen. Sie übte ja nicht Gedankenkontrolle aus oder so etwas. Ihre beste Freundin war einer gemeinsamen Nacht zugetan, also machte sie einfach da weiter, wo sie aufgehört hatte, sie zog den heutigen Tag durch wie er geplant war.

Sie nahm wiederum Tabby's Gesicht und drückte selbst einen sanften Kuss auf ihre Lippen. "Danke." , erwiderte sie einfach nur und nahm den Anblick des wunderschönen Gesichts, welches sie verlangend ansah, in sich auf.

"Komm her." Maria zog das etwas schlankere Mädchen auf ihren Schoss und die Küsse wurden intensiviert. Die Körper aneinander geschmiegt gingen langsam die Hände auf Wanderschaft um den anderen jungen, attraktiven Körper zu erkunden. Da die junge Hartmann nur einen Bademantel und einen BH trug, waren ihre vollen Brüste sehr schnell freigelegt und Tabby fing an diese zu massieren und zu kneten.

"Egal was Du sagst, auf diese Milchtüten fahr' ich einfach ab."

Maria ließ sich Zeit ihre Freundin von ihren Textilien zu befreien. Den Hals, sowie die Lippen abwechselnd küssend, wurde erst nach und nach die Bluse aufgeknöpft und anschließend Haken für Haken der blaue Büstenhalter gelockert, bevor er die runden, prallen Kugeln ihrer Liebespartnerin enthüllte. Sie ließ sich nicht lange bitten, und widmete sich der anziehenden erogenen Zone der Schwarzhaarigen. Abwechselnd küssten und massierten sie sich die Brüste, bevor sie mit ihren Lippen zu Bauch, Mund oder Nacken wechselten. Selbstverständlich hatte ihr Penis bereits die volle Größe und Härte erreicht. Mit einem lustvollen Stöhnen griff Tabby tiefer und umschloss den massiven Kolben mit festem Griff.

"Ein wahres Prachtexemplar!" , lobte die Schwarzhaarige bevor sie vom Sofa rutschte und ihre Lippen über die Eichel stülpte. Fuck! Offenbar gab es keine Zurückhaltung mehr. Die Frage, wie weit Tabitha gehen würde, stellte sich nicht mehr. Die Geschichte war durch, heute würden sie alles miteinander machen, was sie wollten, diese Nacht würden sie durchficken bis zur totalen Erschöpfung.

Da Maria keine Ahnung hatte, wie gut ihre Freundin mit ihren Ausmaßen zurechtkam, verzichtete sie darauf ihren Schwanz noch zusätzlich von unten in ihren Rachen zu stoßen. Die saugenden, feuchten und warmen Lippen um die Eichel waren ein Wahnsinnsgefühl! Null vergleich mit Fünf - Finger Willie. Die Schwarzhaarige versuchte das Fickrohr so tief wie möglich zu schlucken, doch es war kein Wunder das sie nicht einmal die Hälfte schaffte bei dieser Größe. Um Luft zu schnappen, musste Tabby eine kurze Pause einlegen. Schwer atmend, kommentierte sie schlicht: "Gott ist der groß."

Kein Wunder ihr Prügel fühlte sich ja auch an wie aus Granit. Wenn das nur der Vorgeschmack auf das war, was noch kam ... Hallelujah.

Maria ergriff im Gegenzug ihre schlanke Freundin, legte sie lang auf das Sofa und drückte die begehrenswert langen Beine auseinander.

"Jetzt bin ich dran, Dich zu verwöhnen." Sie versank im Schoss ihrer Freundin, ließ ihre Zunge um den kleinen Knubbel des Kitzlers kreisen, gefolgt von langen Zügen entlang der großen Schamlappen.

Zwischenzeitlich ließ sie für ein paar Sekunden ab, um etwas Spucke zu sammeln, während sie den Möseneingang ihrer Liebespartnerin mit dem Finger bearbeitete. Schließlich kehrte sie zurück mit ihrer Zunge um diese so weit wie möglich in das gierige Loch zu stecken. Darauf folgend glitt ihre Zunge wieder kreisförmig zwischen kleinen und großen Schamlippen hin und her, bevor sie erneut die Finger zu Hilfe nahm, während sie sich am Kitzler festsaugte und diesen reizte.

Es war genau das was Maria sich von heute erhofft hatte, und doch fühlte es sich ganz leicht merkwürdig an. Doch mit steigender Geilheit und auch zunehmender Sicherheit - Tabby schien es zu gefallen, was sie mit ihr anstellte - wurde dieses Gefühl schwächer und sie wurde zunehmend forscher. Die Schwarzhaarige war auf dem Weg zu einem Orgasmus, weshalb sie ihre Freundin schließlich wegdrückte und sich aufrichtete.

"Langsam, ich will noch nicht kommen. Jetzt brauche ich deinen Schwanz. Komm' fick mich. Hämmer mir dein geiles Teil rein." Wow, jetzt ging es wirklich los, aber Maria hatte nicht vorgehabt hier unten im Wohnzimmer Verkehr zu haben.

"Lass uns ins Schlafzimmer gehen. Mein Bett ist viel bequemer als das Sofa. Dort können wir uns die ganze Nacht austoben." Knutschend und fummelnd bewegten sich die beiden langsam nach oben bis sie das Zimmer der Gastgeberin erreichten. Auch hier war alles sorgsam vorbereitet worden, Geruch und Lichtambiente sollten für den Anlass stimmig sein.

Tabby konnte sich kaum vom Körper der schwanztragenden Freundin lösen, sie rieb stöhnend und zungenküssend den großen Bolzen der sich gegen ihren Bauch drückte. Die Blondine war fast schon stolz nicht schon längst abgespritzt zu haben, immerhin war das hier alles um Meilen geiler als alles was sie in Eigenregie erleben konnte.

Maria schaute auf das Bett, die frischen weißen Laken, die warmen Decken. Kuschlig. Da sie endlich auch zum Hauptgang übergehen wollte, löste sie die Hände ihrer Freundin von ihrem besten Stück und hielt sie an den Händen. Ein leidenschaftlicher Kuss wurde auf ihre Lippen gedrückt, bevor sie die vor Lust benebelte Gespielin aufs Bett bugsierte. Diese ließ sich langsam zurückfallen und spreizte die langen, schlanken Beine.

"Maria, fick mich. Gib mir deinen großen, harten Hammer. Ich will Dich in mir spüren." Wenn ihr Stange nicht schon maximale Erregung hätte, würde sie durch diese Worte nochmal erhärten.

Der Anblick der sich auf dem Bett räkelnden Tabitha war einfach so übertrieben ... ihr fiel kein wirklich passendes Wort ein. Ein Sinnbild der puren Schönheit ... Perfektion. Die langen, schwarzen Haare, die wie ein Fächer sich vor dem weißen Hintergrund verteilten, die prallen Möpse, die auf der Brust auflagen, während die Warzen hart abstanden. Der geile, verlangende Blick in dem wunderschönen Gesicht. Fast bedauerte Maria es, dass Ganze nicht aufgenommen zu haben. Dieser Anblick würde nur in ihrer Erinnerung überleben können.

Ihr Schwanz zuckte geradezu in Vorfreude auf das Kommende. Als sie nun fast erfurchtsvoll die kleine Lücke zum Bett schloss und die gespannte Erwartung ihrer Sexpartnerin spürte, wusste sie es endlich.