Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Was nur ein Mann kann 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Thomas wurde energischer und schob die Zunge tiefer in Kerstins intime Gefilde. Er leckte über den Kitzler, auf den er sich die nächste Minute konzentrierte. Kerstin rutschte unruhig hin und her. Thomas behielt sie in Position und ließ nicht locker. Immer wieder beglückte er sie mit seiner Zungentechnik, bis Kerstin ihn von sich drückte und um eine Pause bat. Thomas richtete sich auf und wartete auf ihr Urteil.

Kerstin atmete schwer und lächelte ihn an. „Das war ... Sehr gut."

„Danke. Hört man gerne."

„Aber mein Schatz kann es besser", erwiderte Kerstin lachend.

„Damit kann ich leben."

„Wie ich sehe, hat dich das Lecken meiner Muschi angemacht."

Kerstin deutete auf seine Erregung. Thomas legte die Finger der rechten Hand um den Schwanz und wichste sachte. „Ja, ich wäre wieder einsatzbereit."

Als hätte Kerstin nur darauf gewartet, erhob sie sich und öffnete eine Schublade an der Schrankwand. Mit einem Kondom in der Hand kehrte sie zurück.

„Mal sehen, ob ich auch ein Kondom abrollen kann."

Thomas sah zu, wie sie die Packung öffnete und den Gummi herausnahm. „Darf ich?"

„Klar."

Sie rollte das Kondom über den Prügel und vergewisserte sich, dass es passte. Dann schwang sie sich über den Schoß ihres Gastes.

„Dann kommt jetzt der große Moment?", fragte Thomas.

„Ich bin nicht ganz unerfahren. Christine und ich benutzen gerne einen Strap-on."

„Oh, dann lässt du dich von ihr mit dem Teil ficken?"

„Oder ich reite auf ihr."

Als wollte sie beweisen, dass es sich so verhielt, nahm Kerstin den Prügel in die Hand und dirigierte ihn zwischen ihre Schamlippen. Sie ließ sich fallen und der Schwanz rutschte tief in ihre Möse. Thomas blieb der Atem weg. „Oh, geil!"

Kerstin bewegte sich sanft, ließ sich Zeit. Dann erhöhte sie das Tempo. Thomas vergrub sein Gesicht in Kerstins Brüste und leckte an ihren Nippeln. Er war tierisch geil und hoffte, dass ihn sein Kamerad nicht zu früh im Stich lassen würde. Kerstin wurde lauter und nahm sich, was sie brauchte. Immer wieder hob sie ihren Körper an, um diesen im nächsten Moment niederfahren zu lassen. Thomas hatte sie an der Taille gepackt und unterstützte ihr wildes auf und ab.

Kerstin legte eine Pause ein. Sie stieg von ihrem Liebhaber herab und sah Thomas herausfordernd an. „Kannst du noch?"

„Klar."

Kerstin verließ die Couch und kniete sich neben dieser auf dem Teppich. Sie streckte ihren Hintern in die Höhe und winkte Thomas zu sich. Dieser ahnte, was sie von ihm erwartete, und begab sich flink hinter sie. In einer fließenden Bewegung schob er seinen hammerharten Prügel in die nasse Möse. Kaum hatte er angedockt, begann er auch schon zu ficken. Kerstin reagierte mit lautem Stöhnen und drückte sich ihm entgegen.

„Ist das geil", kommentierte Thomas. Kerstin quittierte seine Bemerkung mit stetigen Seufzern.

Dann war es bei ihr so weit. „Ich komme gleich. Mach schneller!"

Thomas gab sich alle Mühe, es seiner Fickpartnerin so gut es ging zu besorgen. Aber auch er kam an seine Grenzen. „Ich komme auch."

Er fickte wie der Teufel und stieß wild zu. Kerstin wimmerte vor sich hin und schrie ihre Lust in die Welt hinaus. Thomas spürte, wie er seine Ladung abzufeuern drohte. „Jetzt!"

Er machte weiter, kam und genoss. „Ooooaaaah. Jaaaa!"

Immer weiter bumste er sie und ließ nicht nach. Salve um Salve ergoss sich in das Kondom. Jetzt war es endlich bei Kerstin so weit. „Jaaaaa ... Uuuuuuh ... Oh Gott. Fick mich!"

Thomas verausgabte sich bis zur Erschöpfung und besorgte es ihr. Dann ließ sich Kerstin nach vorne fallen, kauerte sich auf dem Teppich zusammen und atmete schwer, während sie die Ausläufer ihres geilen Erlebnisses zu verarbeiten versuchte.

Fünfzehn Minuten später hatten sie sich so weit erholt, dass sie sich aufrichten und sich in die Augen sehen konnten.

„Danke für das tolle Erlebnis", meinte Kerstin, die Thomas freudestrahlend ansah.

„Ich habe zu danken. Kaum zu glauben, dass du das nicht regelmäßig machst."

Sie antwortete mit einem Lächeln. „Möchtest du duschen?"

„Ja, danke."

Dieses Mal betrat er alleine das Bad und ließ unter dem heißen Wasser die Geschehnisse mit Kerstin Revue passieren. Was anfangs undenkbar gewesen war, hatte sich als tolles Erlebnis herausgestellt. Er hatte eine Lesbe gebumst, wer konnte das schon von sich behaupten? Sie verabschiedeten sich mit einem Kuss voneinander, dann stieg Thomas zufrieden in sein Auto.

Am späten Abend klingelte sein Handy. „Ja?"

„Christine hier ... Ich wollte mich nur bedanken."

„Kein Problem."

Schweigen am anderen Ende.

„Christine?"

„Was hast du mit Kerstin gemacht? Sie schwärmt in den höchsten Tönen von dir."

„Echt?"

„Du musst deine Sache wohl ganz gut gemacht haben."

„Kann schon sein", fand Thomas. „Aber ab jetzt gehört sie wieder ganz dir."

„Tja ..."

„Was denn?"

„Wir haben uns unterhalten. Ich weiß nicht, was du gemacht hast, aber mein Schatz hat mir allen Ernstes verraten, dass sie das gerne wiederholen möchte."

„Was?"

„Kein Scheiß ... Ich kann es auch kaum glauben ... Um es kurz zu machen. Hättest du Zeit und Lust, uns morgen Abend zu besuchen?"

„Um was zu tun?"

„Hast du so wenig Fantasie?"

„Du bist auch da?"

„Ja."

„OK."

„Um 19 Uhr? Sei pünktlich. Es gibt kein Essen."

Sie beendete das Gespräch und Thomas blieb ratlos zurück. Mit dieser Wendung hatte er nicht gerechnet. Und Christine wollte beim zweiten Mal mit von der Partie sein? Thomas dachte angestrengt nach und stellte sich die eine Frage: Würde er morgen Abend die nächste Lesbe ficken dürfen?

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 3 Monaten

Gefällt mir sehr gut, Gleich lese ich Teil 2. Ob das ein abgesprochenes Spielchen der beiden "Lesben" ist? Dann hätte er plötzlich 2 geile Weibchen, ein Männertraum 😍😊 Lisaficksau

Dunker99Dunker99vor 11 Monaten

Endlich mal wieder eine echte swriter Story mit Gefühl und Pointe. Danke!

Dreamliner61Dreamliner61vor 11 Monaten

Super Geschichte. Vor allem die Entwicklung der Zuneigung entspricht den Träumen von uns Männern. Ich freue mich auf die Fortsetzung!

brav69brav69vor 11 Monaten

was für eine Herrliche Geschichte,

sehr schön und Heiss geschrieben. bin gespannt wie es weiter geht.!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Sinnliche Stunden 01 Tobias hat einen aufregenden Nachmittag in der Sauna.
Mit Mutter der Freundin in Dänemark Mutter der Freundin ändert die Meinung über mich.
Alter schützt vor Geilheit nicht Niko besucht seine reife Tante.
Auf der Trauminsel Ein harmloses Wettschwimmen mit der Schwägerin entgleist.
Das Mädchen von Nebenan Ein freier Nachmittag mit der Nachbarstochter.
Mehr Geschichten