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Weekend

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Ein erneuter Griff in die Tasche befördert zwei Dinge hervor. Zuerst nehme ich den größeren Analdildo und führe ihn dir in deine Möse ein. Ich richte mich kurz auf um dich zu mir zu drehen. Deinen Kopf nehme ich zwischen meine Hände und beginne dich zu küssen. Jedes Mal, wenn du mir zu aktiv wirst, höre ich auf. Ich weiß, das dir das gefällt. Du presst dich an mich. Suchst meine körperliche Nähe. Ich spüre deine spitzen Brustwarzen auf meinem Körper. Etwas widerwillig schiebe ich dich weg. Drehe dich um. Den Dildo zu entfernen ist einfach. Er ist nass. Du musst unglaublich geil sein. Die Situation genießend. Wieder musst du dir selbst dein Arschloch aufzerren, und darum bitten ihn eingeführt zu bekommen. Jetzt hast du mehr Mühe als vorhin. Doch so soll es ja auch sein. Eine Sklavin soll spüren, das sie die Untergebene ist. Bei jedem einzigem Mal, wenn ich sehe wie sich dein Arschloch dehnt, um einen Dildo aufzunehmen, bekomme ich große Lust dich zu ficken. So sehr geilt mich der Anblick auf. Doch der Dildo ist groß. Aber nicht zu groß. Du stöhnst deutlich, als der Dildo dich maximal aufspreizt. Es war gemischt. Schmerz, der sich gepaart mit deiner Stellung als meine Sklavin, umwandelt in Lust. Lust mir zu gehören. Endlich gleitet er hinein. Es ist dir etwas unangenehm, einen solch großen Plug in dir aufzunehmen. Doch ich erkläre dir, das du, wenn du dich mir sexuell unterordnest, ständig einen Analdildo tragen wirst. Und er wird ständig größer. Bis du anal genauso fickbar bist, wie vaginal. Wieder stöhnst du. Ist es nun vor ängstlicher oder freudiger Erwartung? Oder beides? Schließlich will ich, dass du dich mir mit Freuden hingibst. Dich freiwillig meiner Führung anvertraust. Zum vorläufigem Schluss gebe ich dir eine aufpumpbare Gummibirne in die Hand. Du sollst sie dir in dein geiles Loch einführen. Du fragst dich was ich noch alles von dir verlangen werde, und bei diesen Vorstellungen wird es dir heiß in deiner Fotze. Da du mit deinen Gedanken abschweifst, bekommst du die Gummiblase nur mit Mühe in dein geiles Loch.

Welch ein Anblick für mich, als der Pumpschlauch aus dir heraushängt. Ich befehle dir ihn aufzupumpen. So weit, das du es gerade noch so ertragen kannst. Nach mehreren Stößen hörst du auf. Deine Schamlippen wölben sich nach außen. Ein Stück der Gummibirne schaut nach draußen. Innen spürst du wie die dünne Wand zwischen dem Analdildo und der Gummiblase bearbeitet wird. Nachmals spreize ich deine Schamlippen und lecke dich. Die Situation hier auf dem Parkplatz, und die zwei großen Eindringlinge, die sich mehr als deutlich bemerkbar machen, führen dazu, dass du durch mein Lecken schnell wieder richtig heiß wirst.

Genau in diesem Augenblick höre ich auf. Lass dich deinen Rock wieder anziehen und ins Auto setzen. Ich schließe deine Tür und kurz darauf bin ich auch wieder auf meinem Platz. Ich drehe mich zu dir. Nehme dein Gesicht zwischen meine Hände und küsse dich zärtlich auf deinen Mund. In einer Atempause sage ich dir, wie sehr ich dich liebe und dich für das achte, was du für mich, und auch sicherlich für dich, auf dich nimmst.

Im Auto sitzend ist es schwierig für dich ruhig zu sein. Der Plug in deinem Arsch dehnt dich sehr weit. Erzeugt das Gefühl ständig auf die Toilette zu müssen. Die Gummiblase dehnt deine Möse und macht es dir unmöglich, deine Beine zu schließen. Aber genau das will ich damit erreichen. Du sollst deine Beine nicht mehr schließen. Ich will das du immer für mich jederzeit offen bist. Dich mir nicht verschließt. Ich drücke deine Beine trotzdem zusammen. Du fühlst Schmerz. Schmerz der sich in Lust und Geilheit umwandelt. Ich lasse meine eine Hand zu deiner Fotze gleiten und kontrolliere dich. Du bist vollkommen nass. Die Situation lässt dich nicht kalt.

Ich liebe dich so sehr. Es ist ein Geschenk des Himmels, genau dich als meine Freundin, Geliebte, Verlobte und Lebensgefährtin zu haben. Und ich bewundere dich für dein Vertrauen und deine Fähigkeit, dich fallen zu lassen. Dich mir anzuvertrauen.

Wir kommen langsam wieder in belebtere Gebiete. Und du darfst deinen Rock wieder herunterstreifen.

Auf dem Parkplatz ist eine Menge los. Gemeinsam suchen wir einen Parkplatz. Doch zu deinem großen Erstaunen parke ich das Auto am äußeren Ende des Platzes. Und ich habe schon wieder Hintergedanken. Ein bisschen ist dir bange. Unwohl. Das man etwas von deiner Ausstattung merken könnte. Ich verstehe dich und binde den Gummiball an deinem Oberschenkel fest.

Ich steige aus und komme zu dir herum. Helfe dir aus dem Auto. Stütze dich. Ich merke deine Unsicherheit. Aber auch das Verlangen. Lust darauf, mehr zu spüren. Schamgefühle, die sich doch einfach in Lust umwandeln. Und die sich in deiner Fotze konzentrieren. Sie damit fast zum Überlaufen bringen. Dich kochen lassen. Dich verwirren, da du so etwas vorher nicht verspürt hast. Wenn dir vor einigen wenigen Monaten jemand gesagt hätte, das du so ausstaffiert einlaufen gehst, hättest du diese Person ausgelacht.

Langsam gehen wir zum Einkaufszentrum. Du fragst mich, was wir eigentlich genau einkaufen wollen. „Sachen für dich zum Anziehen. Vorzugsweise Röcke und Blusen. Undurchsichtige und weniger blickdichte für spezielle Anlässe. Und Hosen sollst du ja überhaupt nicht mehr tragen." Ist die Antwort.

Schon diese Ankündigung treibt dir den Saft zwischen deine Schenkel. Du fragst dich, wo dich das noch hinführen wird, wenn du schon nur bei dem Gedanken daran so geil wirst.

Der erste Laden hat nichts für uns. Nichts was uns gefällt. Oder besser, nichts was mir gefällt. Deshalb verlassen ihn auch schnell wieder. Beim Laufen müssen wir immer wieder eine Pause machen. Die beiden Eindringlinge sind zu deutlich zu spüren. Sie bescheren dir Gefühle die du bisher noch nicht kanntest.

Schon im zweiten Geschäft werden wir fündig. Ein Spezialgeschäft für Damenbekleidung. Wir haben gerade angefangen zu suchen, schon kommt eine junge attraktive Verkäuferin. Sie fragt uns, ob sie uns helfen kann. Bevor du antworten kannst, bejahe ich und erkläre, dass wir auf der Suche nach verschieden langen Röcken, lange und knielange sowie kurze Röcke, und Blusen für dich sind, die miteinander kombinierbar sein müssen. Sie fragt dich nach deiner Größse und nach der gewünschten Beschaffenheit des Rockes. Deine Antwort lässt etwas auf sich warten. Du bist zu erregt. Stehst hier mit zwei dicken Eindringlingen in dir, und sollst normal Rede und Antwort stehen. Schamgefühle breiten sich aus. Trotzdem bist du geil. Deine Stimme zittert leicht, als du ihr die notwendigen Informationen gibst. Die Verkäuferin läuft voraus und sucht uns etwas heraus. Wir können aus den bekannten Gründen kaum folgen. Ständig läufst du Gefahr von einem Orgasmus übermannt zu werden. Sie sucht uns ungefähr 10 Röcke aus. Dazu 6 Blusen, die mit den Röcken kombinierbar sind. Sie gibt uns die ausgewählten Sachen und weißt uns eine große Umkleidekabine zu. Bevor wir dann verschwinden, meint sie noch, dass wir nur rufen brauchen, falls wir etwas Anderes noch benötigen. Wir verschwinden in der Kabine und ziehen den Vorhang zu. Nun sind wir erleichtert. Ich küsse dich und halte dich fest. Gebe dir Halt.

Ich ziehe dich aus. Du stehst nackt vor mir. Deine Brustwarzen stehen. Ich bin geil auf dich. Ich setze mich. Lasse dich mit deinen Schulterblättern an die Wand lehnen. Ich beuge mich vor. Berühre mit meinen Händen deine Brüste. Massiere sie zärtlich. Lecke über deine Titten. Du hast leichte Probleme dich zu entspannen. Dich fallen zu lassen. Doch als ich mit beiden Händen deine Titten zusammendrücke und über deine Brustwarzen streiche, beziehungsweise sie in meinen Mund sauge und mit der Zungenspitze über die Spitze streiche, ist es um dich geschehen. Du entspannst dich. Lässt dich fallen. Genießt die Situation. Meine Zunge sinkt tiefer und berührt dich genau an deiner heiligsten Stelle. Ich beginne dich richtig zu lecken. Nun gibt es kein Halten mehr. Du stöhnst auf. Wir tauschen die Plätze. Dein Hintern hängt fast über die Kante des Sitzes. Deine Beine sind weit gespreizt. Du schließt die Augen du wartest auf meine Zunge. Doch zuerst spürst du die Luft aus der Gummibirne entweichen. Ich ziehe sie raus. Du sollst den Mund öffnen. Du bist längst über den Punkt hinaus, mir deswegen Widerstand zu leisten. So höre ich auch kein Stöhnen mehr, als du deine eigene Fotze schmeckst. Fast bin ich neidisch auf dich. War die Blase doch vollständig mit deinem Lustschleim verschmiert. Doch ich widme meine Aufmerksamkeit wieder deiner auslaufenden Fotze, nachdem ich noch deinen Knebel aufgepumpt habe. Es sollen ja nicht alle mithören. Ich vergrabe meinen Kopf zwischen deinen Schenkeln und lecke deine Fotze. Ich knabbere, lecke, sauge an dir. Du schmeckst herrlich. Da ich weiß wie du auf meine Bemühungen reagierst, steuerst du bald auf einen Orgasmus zu. Ich spüre wie du dich verkrampfst. Wie sich deine Atmung verändert. Wie sich deine Fotze öffnet und schließt. Schließlich kommt es dir. Heftigst! Deine Hände pressen meinen Kopf auf deine Leibesmitte. Deine Schenkel halten mich fest.

Du atmest schwer als du mich freilässt. Doch der glückliche Ausdruck in deinen Augen entschädigt für alles. Ich entferne schnell den Knebel und führe ihn wieder an seinen angestammten Platz. Danach küsse ich dich ausgiebig. Nachdem wir uns trennen, probieren wir alle Sachen an. Drei der Röcke passen ausgezeichnet. Zwei mittellange und ein richtig kurzer. Besonders dieser kleine Rock betont deine weiblichen Rundungen genauso gut, wie die beige Hose von Esprit, die ich so sehr an dir liebte. Dazu passend finden wir noch zwei Blusen, die gut aussehen und zu den Röcken passen. Die Verkäuferin hat gut ausgewählt. Zufrieden nehmen wir die fünf Teile und gehen damit zur Kasse. Deine Fotze ist wieder gedehnt. Wieder aufgepumpt worden. Allein wenn ich daran denke, möchte ich dich sofort ficken. Aber ich muss mich noch etwas zurückhalten. Meine Zeit kommt noch. An der Kasse stehen wir hintereinander. Du lehnst dich an mich, da du doch sehr geschafft bist. Durch deinen Rock spürst du meinen Schwanz und lächelst wissend. Wir bezahlen und verlassen die Modeboutique, nicht ohne der Bedienung zu danken. Draußen im überdachten Zwischenraum fragst du mich lächelnd was mir denn einfällt dich so in diesem Laden, speziell in der Kabine, zu behandeln. Ich lache zurück und freu mich, dass es dir gefallen hat.

Da wir nun seit über fünf Stunden nichts mehr gegessen haben, dirigiere ich uns zu einem Cafe. Ich kann einen Tisch für zwei in der Ecke ergattern, von dem wir aus das gesamte Lokal überblicken können. Trotzdem ist man geschützt. Das Cafe gefällt uns. Auf den Tischen liegen lange beige Tischdecken, und auf diesen stehen Vasen mit echten Rosen. Die Bedienung kommt und wir bestellen. Ich lasse dich weiter an mich ranrutschen. Außerdem sollst du deinen Rock hochziehen. Ich sage zu dir, dass ich deine geile Fotze spüren will. Nur wiederwillig folgst du dieser Anweisung. Aber es geschieht. Die Tischdecke und die Abgeschiedenheit verbergen deine Nacktheit. Nachdem unser Kuchen und der Kaffe serviert worden sind, erkläre ich dir, wie ich mir so einige Sachen vorgestellt habe. Zum Beispiel ändern sich Bezeichnungen für dich. Deine Brüste werden für dich zu Titten, Euter,... oder deine Vagina wird eine Möse, Fotze oder Fickloch. Für dich bedeutet das, das du, wenn du von diesen Körperteilen sprichst, vorausgesetzt du bist unter meiner Herrschaft, diese vulgären Worte nutzen musst. Das verlange ich dann auch eventuell in der Öffentlichkeit. Die ganze Zeit über liegt meine Hand auf deinem Venushügel und spielt mit deinem Kitzler. Die Ankündigung und mein Fingerspiel lassen dich wieder geil werden. Als der Kellner kommt um abzuräumen, geben wir Bescheid. Kurz darauf haben wir bezahlt und sind wieder auf dem Weg nach Hause.

Als wir draußen ankommen, regnet es in Strömen. Es sieht auch nicht danach aus, als ob es bald aufhören würde. Also gehen wir los. Schon nach der Hälfte des Weges sind wir total durchnässt. Deine Brustwarzen stechen durch dein weißes Top und das wird auch noch durchsichtig. Es ist dir peinlich. Aber das hat es dir nicht zu sein. Denn für mich ist es geil. Und eine Sklavin muss sich damit abfinden, das ihr Herr darüber bestimmt, was gut ist oder schlecht. Zum Glück sind bei diesem Regen nur wenige Leute unterwegs. Und die Paar die es doch sind, haben kaum Augen für deine weiblichen Reize. Sie sind zu sehr mit dem Wetter beschäftigt. Im Auto sitzend, darfst du dich umkleiden. Auf dem Weg nach Hause ist der Rock wieder soweit hochgeschoben, dass ich ungehinderten Zugang zu deiner Schamgegend habe. Ich spiele mit dir, und du lässt es dir gefallen. In der Nähe von unserem Zuhause darfst du deine Kleider ordnen. Das Auto ist schnell geparkt und wir sind schnell in unserer Wohnung.

Nachmittag

Du darfst dich ausziehen und gemeinsam gehen wir nackt ins Bad. Dort entferne ich dir den Eindringling in der vorderen Öffnung. Aber nur um ihn von dir ablecken zu lassen. Du öffnest bereitwillig deinen Mund und leckst das Teil ab. Ich stelle mit gerade vor, wie du meinen Schwanz leckst. Dabei ist mir meine Erregung deutlich anzusehen. Als ich denke das es genug ist, bedeute ich dir, dich umzudrehen und deinen Hintern mir entgegen zu strecken und dich nach vorn abzubeugen. Du stützt dich auf den Rand des Duschbeckens ab. Dadurch habe ich deinen geilen Arsch genau vor meinen Augen. Das ist zuviel für mich, und ich muss meinen Schwanz einfach in deiner geilen Fotze versenken. Als er in dich eindringt, stöhnst du auf. Es ist geil für dich, in beiden Öffnungen gefüllt zu sein. Ich ficke dich mit kräftigen Stößen. Du bist weit und äußerst nass und schon wieder richtig geil. Mit meinen Händen knete ich deinen Arsch. Ziehe ihn noch mehr auseinander. Genieße den Anblick deines gestopften Arsches. Genieße das Gefühl, in dir zu sein. Doch fürs Erste soll es das gewesen sein. Ich ziehe mich zurück. Du gibst deiner Enttäuschung darüber, dass ich mich so einfach aus dir zurückgezogen habe, Ausdruck. Dafür kündige ich dir eine Bestrafung an. Diese wird aber etwas milder ausfallen. Da ich berücksichtige, dass du dich heute morgen selbständig rasiert hast. Trotzdem ist dir etwas bange. Du weißt nicht, was ich mir ausgedacht habe oder noch überlegen werde.

Zuerst jedoch erhältst du einen Klaps auf deinen geilen Hintern. Dann ziehe ich den Analplug ganz langsam heraus. Es bereitet dir etwas Unbehagen. Vor allem, weil ich ihn dir entferne. Ich werfe beide Spielzeuge in die Dusche und wir folgen. Unter dem Brausestrahl seife ich dich ein. Massiere deine Brüste, deinen Rücken, deinen Hintern und nicht zuletzt deine Scham. Mit einem kräftigem Wasserstrahl dusche ich dich ab. Das wirkt auch massierend. Als du mich einseifst, widmest du ziemlich viel Zeit meinem Schwanz. Es gefällt dir, dass er so groß und erigiert ist. Trotzdem entziehe ich mich dir. Es fällt mir sehr schwer. Wir duschen uns noch mal gründlich ab, und nachdem das Wasser abgestellt ist, trockne ich mich draußen ab. Du bist wiedereinmal eher fertig. Ist ja auch kein Wunder. Bei praktisch keinen Haaren auf deinem Körper. Du hilfst mir. Du gehst vor mir auf die Knie um alles abtrocknen zu können. Doch ich nehme deinen Kopf zwischen meine Hände, und dirigiere deinen Kopf so, dass du verstehst, was ich von dir will. Du öffnest deine Lippen und lässt meinen Penis in deinen Mund gleiten. Du leckst mich. Ich genieße dein Zungenspiel. Es ist geil. Ich spüre wie die Erregung immer weiter hinaufkriecht. Wie sie meine Gedanken füllt. Gern würde ich mich in deinen Mund entleeren. Würde gern das Gefühl in meinem Kopf explodieren lassen. Doch versprochen ist versprochen. Deine Grenzen achte ich.

Ich ziehe mich zurück, nehme eine von deinen Brustwarzen zwischen meine Finger, und zieh dich daran hinter mir ins Schlafzimmer. Um mich zeitlich zu orientieren, schaue ich auf den Wecker und mich durchfährt ein Schreck. Es ist schon zu spät für Plan A, aber die Ausweichmöglichkeit B sieht richtig gut aus. Ich binde dich am Bett stehend fest. Deine Arme und Beine sind weit gespreizt. Du bist weit nach vorn gebeugt. Dadurch stellst du deine ganze Weiblichkeit zur Schau. Bietest dich mir einfach an. Herrlich! Ich gehe schnell zum Schrank und hole eine einfache Augenbinde heraus, die ich dir sofort umlege. Jetzt kannst du nur noch hören und fühlen. Du hörst wie ich mich entferne und zurückkomme. Du vernimmst Geräusche, die dir sagen, dass ich mit irgendetwas herum hantiere. Plötzlich spürst du etwas kühles und zähflüssiges auf deinem Arschloch. Ja, ich bereite dich wieder darauf vor, einen Analdildo aufzunehmen. Während ich es mit den Fingern verteile, bestätige ich dir nochmals, dass du bis morgen Abend auf jeden Fall einen solchen Begleiter haben wirst. So richtig kann ich deine Äußerung nicht deuten. Nehme aber an, dass es eine Mischung aus Scham und Geilheit ist. Ich binde deinen rechten Fuß los. Ich streife dir etwas Gummiartiges über den Fuß. Wahrscheinlich ein Slip, denkst du dir. Nachdem ich auch den anderen Fuß befreit habe, ziehe ich den Slip hinauf. Ab den Knien wird es schwierig. Er ist relativ eng geschnitten. Doch die Überraschung kommt noch. Du spürst plötzlich Dildos an deinen Körperöffnungen, die darauf warten, von dir aufgenommen zu werden. Sie sind nicht gerade klein. Als ich den Slip hochziehe, gleiten die Spitzen problemlos in dich hinein. Doch die Eindringlinge verbreitern sich schnell. Sie dehnen deine Fotze und dein Arschloch sehr weit auf. Ich freue mich darüber. Es ist geil, wenn deine Öffnungen kämpfen müssen, um die Dildos aufzunehmen. Sie werden ein Gefühl des ständig auf die Toilette müssen hinterlassen. Genau das will ich erreichen. Du sollst spüren, mir untergeben zu sein. Doch die eigentliche Gemeinheit kommt noch, als ich dir den Slip richtig hochziehe. Im Bereich deiner Fotze und deines gesamten Arsches, sind kleine harte Gumminoppen eingearbeitet. Schon bei der kleinsten Bewegung machen sie sich mehr als bemerkbar.

Von der Augenbinde befreit und den Fesseln entledigt, bewegst du dich etwas. Willst den stimulierenden Bewegungen entgehen. Doch der Slip sitzt. Die dicken Dildos sitzen tief in deiner Fotze und in deinem Arsch und dehnen beide extrem weit auf. Trotzdem verspürst du neue Geilheit in dir aufsteigen. Du fragst dich, wo das noch hinführen kann, wenn dich jemand so behandelt, und du dabei so richtig geil wirst. Ständig erregt bist und immer mehr möchtest. Du weißt, das wir uns beeilen müssen. Deshalb verzichte ich darauf, dich beim Anziehen zu beobachten und sage dir nur, was du anziehen sollst. Der neue Minirock, ein Paar Feinstrumpfhosen, deine hohen Schuhe und einer dunklen Bluse, und schon bist du fertig. Ein BH ist dir ja sowieso verboten. Du siehst verführerisch aus. Einfach zum Anbeißen. Super sexy. Der krönende Abschluss des Ensembles ist, das du die Haare offen trägst. Ich bin auch schnell fertig und so können wir uns auf den Weg zum Kino machen. Schnell noch unsere zwei Jacken gegriffen und los geht's.

Bereits auf dem Weg nach unten, muss ich dich stützen. Es ist dir verboten, einen Orgasmus zu erleben. Doch du bist nahe dran zu kommen. Noch kannst du es unterdrücken. Es wäre dir zu peinlich, einfach auf offener Straße einen Orgasmus erleben zu müssen. Ja, müssen! Denn du hast keine andere Wahl. Kannst dich nicht dagegen wehren. Ich umfasse deine Hüfte und halte dich fest. Den Weg zum Kino können wir laufen. Außerdem können wir so die angenehm warme Frühlingsluft genießen. Doch du bekommst nicht allzu viel davon mit. Du konzentrierst dich auf deinen Unterleib und du fühlst, wie die Plugs deine Löcher offen halten. Sie spreizen und dehnen. Sie berühren sich an der dünnen Wand, die sie trennt. Sie gleiten bei jedem Schritt etwas heraus und wieder hinein. Deine Schamlippen werden massiert. Die Gumminoppen reiben über dein zartes Fleisch. Das alles zusammen lässt dich auf einen Orgasmus zutreiben. Ich beobachte dich genau. Vergehe fast vor Liebe zu dir. Vor Hochachtung und Glückseligkeit. Wenn ich spüre, dass du der Erlösung zu nahe kommst, bleiben wir stehen. Warten darauf, das du dich wieder beruhigst. Das deine Erregung abklingt. Ich warte auf ein Zeichen von dir, das wir weiter gehen können. Die uns entgegenkommenden Menschen schauen uns ein wenig verwundert an. Fragen sich wohl warum wir alle hundert Meter stehen bleiben, rasten, und du jedes Mal deine Augen geschlossen hältst. Doch diese Leute sind uns egal. Heute zählt nur unsere Lust. Plötzlich spüre ich wie du dich verkrampfst. Ganz tief Luft holst. Deine Augen sind geschlossen. Dein Körper zittert. Deine Beine knicken weg. Ich halte dich.