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Weekend

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Als wir endlich zu Hause ankommen, ist es schon sehr spät. Es ist schon fünfzehn Uhr. Du fällst erschöpft auf die Couch. „He! Wenn du dich ausruhen möchtest, dann wirst du diesen neuen Anzug noch drüber ziehen." Ich warf dir den Schutzanzug hin. Gequält erhebst du dich und ziehst ihn über. Erst jetzt wird dir bewusst wie stark dieses Material wirklich ist und das du schon drei Lagen Gummi an deinem Körper trägst. Schon beim Anziehen kommst wieder ordentlich ins Schwitzen. Die Hose hat leider keine angearbeiteten Stiefel. Daher musst du die Stiefel anziehen, die wir in unserem letzten Urlaub gekauft hatten. Die Jacke ist überlang geschnitten. Die Ärmel müssen umgekrempelt werden. Die nunmehr dritte Kapuze setze ich dir auch noch auf und binde sie fest zu. Dein Gesicht ist richtig eingerahmt. „ Gehst du bitte in die Küche und machst uns einen kleinen Imbiss? Danach kommst du wieder hierher. Ich muss mit dir etwas bereden." Du machst dich auf den Weg. Ich schließe meine Augen und kann nur mit den Ohren genau verfolgen, wo du dich gerade befindest. Zu laut raschelt deine Kleidung. Mir gefällt es und meine Gedanken vollführen Sprünge. Fieberhaft überlege ich, wie ich das alles unter einen Hut bekommen soll. Doch eine Frage muss ich dir stellen. Auch wenn ich davor etwas Angst habe. Endlich kommst du zurück. Setzt dich hin. Schweigend beginnen wir zu essen. Irgendwie weis ich nicht wie ich anfangen soll. Doch schließlich fasse ich mir ein Herz und beginne einfach. „Ich möchte eine ehrliche Antwort von dir." Eine kleine Pause um mich zu sammeln. Wie und was empfandest und empfindest du jetzt? Was ging dir vorhin durch den Kopf? Und bitte, lass nichts aus."

Unsere Blicke treffen sich. Mir steckt ein Kloß im Hals. Am liebsten würde ich dir jetzt alles erlassen. Dich von deinen Sachen befreien. Aber damit würde ich alles was dieses Wochenende aufgebaut wurde wieder zerstören. Also beobachte ich dich. Noch nie habe ich von dir verlangt mir derart offen über deine Gefühlswelt zu berichten. Zuerst stockend und dann immer flüssiger berichtest du von deinen Empfindungen. „... Besonders als du mich gezwungen hast auch noch das Cape aufzusetzen hätte ich dich schlagen können. Oder auch als ich dieses Typen beim Armeestand fragen musste. Doch ich musste dir ja folgen. Konnte mich ja kaum widersetzen. Außerdem hatte ich dir mein Versprechen gegeben. Das alles zusammen staute sich in meinem Kopf auf. Ich wollte schimpfen und nie wieder so etwas zulassen. Doch zuerst musste ich nach Hause. Daher konzentrierte ich meine Gedanken auf meinen Körper. Und was ich da fühlte, wollte mir nicht gefallen. Denn durch meine geistige Empörung hatte ich nicht bemerkt, dass mein Körper schon entschieden hatte. Ich bin geil. Geil darauf dir zu gehören. Dir zu folgen."

Bei den letzten Sätzen steigt dir die Schamesröte ins Gesicht. Sie zeigt mir wieder wie sehr ich dich liebe und wie sehr du mir vertraust. Es ist unglaublich zwischen welchen Gefühlswelten man auch als erwachsener Mensch schwanken kann. „Ich möchte dich quälen, unterwerfen, demütigen. Und doch will ich dich beschützen, dir beistehen, dir helfen, wo immer ich kann. Doch scheinbar geht dies nur in Verbindung mit meinen erotischen Gedanken. Und ich möchte dieses Spiel auf jeden Fall bis heute Abend weiterspielen. Wenn du nichts dagegen hast... ." Ich lasse den Satz bewusst unvollständig. „Nein ich habe nichts dagegen. Außerdem habe ich bereits gestern Abend, und ich glaube auch am Freitag, gesagt, das ich wenigstens bis heute Abend dir gehören möchte. Auch wenn es mir manchmal schwer fällt. Also, wie geht es weiter?"

Du hast wieder etwas Oberwasser und das freut mich sehr. Du bist nicht mehr so deprimiert und hast Lust auf neue Dinge. Das es mir auch so geht wirst du gleich erfahren.

„Ziehe dich bis auf den Slip und den BH aus. Dann komm auf allen vieren hier her!" Du stehst langsam auf. Ziehst die Jacken aus . Das Cape. Die Hose und alles andere. Ich bedauere fast dir diesen Befehl gegeben zu haben. Denn dieses Outfit hat mich doch mächtig erregt. Aber man kann nicht alles haben. Und dein Anblick den du mir jetzt bietest, ist mit nichts auf der Welt zu vergleichen. Ist einfach wunderschön. Du mit dem schwarzen Gummi-BH wo deine Brustwarzen so frech hervorlugen. Du mit dem Gummislip mit seinen Pumpschläuchen zwischen deinen Beinen. Deine offenen Haare die dein liebevolles Gesicht einrahmen. So wie du vor mir stehst, strahlst du Erotik pur aus. Aufreizend langsam kommst du auf deinen Knien zu mir. Ich kann sehen wie dein Arsch sich bewegt. Wie er sich empor streckt. Er schreit förmlich nach Zuwendung. Die Schläuche schlenkern hin und her. Ihre Bewegungen übertragen sich auch auf dein Innenleben. Was sich positiv auf deine Erregung auswirkt. Bei mir angekommen lasse ich dich meine Hose ausziehen. Du bist überrascht. Denn ich habe auch einen Gummislip an. Nach über zwei Jahren das erste Mal in deiner Gegenwart. „Du leckst jetzt über meinen Slip. Deine Zunge streckst du ganz weit heraus. Ich will sie deutlich sehen. Und spüren."

Du -- so vor mir kniend, meinen Slip, und damit auch meinen Penis leckend, das ist ein richtig geiler Anblick. Ein erotischer Hochgenuss. Das macht sich auch an meinem Schwanz bemerkbar. Ihm wird der Slip zu eng. Er will hinaus. Du ziehst mir den Slip aus und leckst mich weiter. Endlich hast du „deinen Schwanz" im Mund. Du leckst ihn ausgiebig und hingebungsvoll. Ziehst die Vorhaut zurück und nimmst ihn noch tiefer in deinen Mund auf. Deine Zungenspitze umkreist die Eichel. Du saugst an ihm. Es ist einfach himmlisch. Aber ich darf dir das nicht sagen. Sonst entfallen mir wunderbare Übungsstunden, in denen ich dich immer wieder meinen Schwanz lecken lassen werde, wenn es ein weiteres Wochenende mit geilen Erziehungsspielchen geben wird. Ich spüre wie sehr du ihn gern wo anders haben möchtest. Aber noch ist es nicht so weit.

„Stell dich hin! Du wirst langsam den Slip herunter ziehen. Die Dildos bleiben aufgepumpt. Ich will sehen, wie deine geile Fotze aufgedehnt wird. Deshalb wirst du dich mit dem Rücken zu mir stellen, dich nach vorn beugen und ihn langsam ausziehen. So, dass ich von hinten genau sehen kann, wie weit du an diesem Wochenende schon geworden bist." Du wirst rot vor Scham. Denn es ist genau die Sprache die dich demütigt, aber auch so ungeheuer anmacht. Auf der einen Seite ist es total geil für dich meinen Befehlen zu gehorchen, auf der anderen schämst du dich für deine aufgesperrten und gedehnten Körperöffnungen. Ich gebe dir ein wenig moralische Unterstützung: „Wenn du weiterhin mir an den Wochenenden gehorchen willst, dann gewöhne dich schon mal daran, das du immer große Dildos in deiner geilen Fotze und in deinem geilen Arschloch haben wirst. Also gewöhn dich daran. Ansonsten können wir gleich aufhören." Das möchtest du dann doch nicht. Und so folgst du meinen Wünschen. Du drehst dich um. Ich kann leise Verzweiflung in deinem Gesicht erkennen. Auch wenn du es versuchst zu verbergen. Du möchtest mir nicht zeigen mir sehr du aufgesperrt bist. Und auch wie geil dich die ganze Situation macht. Zu neu sind die Gefühle und die Situationen denen ich dich aussetze. Das du es trotzdem ausführst, ringt mir ungeheuren Respekt ab, und zeigt mir, das ich dich langsam führen muss, und ich dich gar nicht mehr hergeben kann. Dich für immer lieben werde. Du beugst dich nach vorn. Deine Titten hängen jetzt herunter. Zwar noch im BH aber immerhin. Mit deinen beiden Händen fasst du den Rand des Gummislips an und beginnst ihn runterzurollen. Langsam legt sich dein Arsch frei. Und dann kann ich sehen, das die Dildos doch ein riesiges Format angenommen haben. Doch ich bleibe dabei. Du wirst sie dir so aufgeblasen aus deinen geilen Öffnungen ziehen. Der Slip ist vollständig aufgerollt. Nun beginnst du sie dir herauszuziehen. Das Schauspiel ist wunderbar. Dein Arschloch und deine Fotze werden bis zum Äußersten aufgedehnt. Es bilden sich kreisrunde Öffnungen von circa fünf Zentimetern Durchmesser. Als auch der große Dildo aus deiner Fotze herauskommt, läuft auch gleich eine ziemliche Menge an deinem Lustschleim mit heraus. Das ist dir wieder peinlich. Doch das muss es überhaupt nicht. Das sage ich dir auch. Denn es ist ein sehr erregender Anblick. Schnell halte ich meine Hand darunter und fange den kostbaren Saft auf. „Dreh dich um, du geiles Etwas!" verlange ich dir. Du bietest einen bizarren Anblick. Deine Brüste im Gummi-BH verpackt, der Slip mit den grotesk großen Dildos die aufrecht auf deine Körperöffnungen zeigen. „Hier leckt das auf!" Folgsam beugst du dich runter und nimmst meine verschleimten Finger einzeln in deinen Mund um deine Feuchtigkeit und deinen Geschmack aufzunehmen. Es ist überraschend für mich wie sehr du in dieser Rolle der Untergebenen aufgehen kannst und daraus Lust zu ziehen vermagst. Und du weist ganz genau was mich aufgeilt. Deshalb drehst du dich wieder um. Zeigst mir deinen geilen Arsch. Wo dein Arschloch noch immer offen steht. Beide Löcher schließen sich nur widerwillig. Am liebsten wäre mir ja, wenn sie sich gar nicht mehr schließen lassen würden. Immer weit offen stehen würden. Sozusagen als permanente Einladung dich in alle Löcher zu ficken. Doch dann müsstest du immer Windeln tragen und wie das mit der Regelblutung funktionieren soll, weis ich auch nicht. Wahrscheinlich sollten einige Gedanken auch in der Phantasie bleiben. Endlich streifst du den Slip vollständig ab. Du stehst wieder breitbeinig vor mir. Dein Kopf leicht nach vorn und zu mir geneigt. Deine langen blonden Haare fallen dir ins Gesicht. Ich versuche in deiner Körpersprache zu erkennen, wie viel du heute noch vertragen kannst. Ich kann sehen, das du noch nicht genug hast. Zumindest richtig befriedigt werden möchtest. Diesen Wunsch werde ich dir gern erfüllen. So wie du vor mir stehst, laufen kleine Fäden von Geilheit aus dir. Ohne ein Wort greife ich deine Hände und ziehe dich auf meinen Schoß. Du verstehst genau was ich möchte. Du kannst es in meinen Augen lesen. Zärtlich legst du deine Arme um mich. Rutscht mit den Knien ganz auf die Couch und sinkst langsam auf meinen Schwanz. Du schließt die Augen. Möchtest das Gefühl einen lebendigen Schwanz in dir zu haben genießen. Darauf hast du dich die ganze Zeit gefreut. Und ich mich auch. Es ist ein irres Feeling in deiner so geweiteten Fotze zu sein. Ich lehne mich zurück und überlasse dir die ganze Arbeit. Meine Hände finden deine geilen Titten. Die eingearbeiteten Borsten massieren dein geiles Tittenfleisch. Wiedereinmal spüre ich das dir diese Behandlung sehr gefällt. Denn deine Erregung wird größer. Du atmest tiefer und schneller. Ich beuge mich nach vorn. Nehme deine Brustwarzen in meinen Mund sauge sie regelrecht hinein. Der Schlag meiner Zungenspitze an den hervorstehenden Warzen gibt schon bald den Takt an, wie du mich reitest. Diese Bewegungen scheinen direkt in dein Lustzentrum zu gelangen. Jeder Zungenschlag, ein Punkt mehr auf dem Weg zum Orgasmus. Meine Hände finden den Weg zu deinem geilen Arsch. Langsam ziehen sie ihn auseinander. Legen dein Arschloch frei. Ziehen es wieder auseinander. Du bist kurz davor. Als ich jetzt noch zwei Finger in deinen Arsch stecke und dich auch dort ficke, ist es um dich geschehen. Du hältst die Luft an. Ein geil befriedigender Orgasmus überfällt dich. Unsere Münder finden sich zu einem langen leidenschaftlichen Kuss. Da ich noch nicht soweit bin, ficke ich dich weiter. Mit den Fingern in deinem Arsch ziehe ich dich immer wieder hoch und lasse dich auf meinem Schwanz reiten. Dein Orgasmus scheint kein Ende zu nehmen. Du bist irgendwie völlig überreizt. Möchtest gern weiter machen, aber irgendwie wie auch nicht. Doch du hast keine Wahl. Ich spüre als einzige Begrenzung deine Schamlippen. Denn innen ist durch deine Geilheit ein riesiger Hohlraum entstanden. Du möchtest das auch ich komme und spannst deine Fotzenmuskulatur an. Ich komme kurz darauf. Verspritze mein Sperma in dich. Bin völlig erschöpft. Genau wie du. Du sinkst auf mir zusammen. Kuschelst dich an mich. Ich streichele deinen Kopf und küsse dir die Schweißperlen von deiner Stirn. Nach einiger Zeit der Erholung beschließen wir beide ins Bad zu gehen. Duschen!

Auf dem Weg durch das Arbeitszimmer und den langen Flur gehst du vor mir. Bei den zwei Stufen im Flur kann ich das Muskelspiel deines Arsches bewundern, und bekomme schon wieder Lust auf dich. Schon auf dem weg dorthin, läuft dir das Sperma an deinen Beinen hinab. Im Bad steigst du in die Wanne und möchtest das Wasser andrehen. Doch ein kurzer Hinweis von mir, lässt dich innehalten. „Ich möchte das du das gesamte Sperma in die Wanne tropfen lässt. Mit weit auseinander gezogenen Schamlippen möchte ich sehen wie es aus dir heraussickert!" Wieder kann ich deine Geilheit sehen, die sich durch die Scham aufbaut. Es ist ziemlich gemein von mir, dich das vor meinen Augen machen zu lassen. Doch du setzt dich auf den Wannenrand und ziehst mit deinen Händen deine Schamlippen auseinander. „Weiter mein Schatz! Weiter auseinander. Ich will das Innere deiner geilen Fotze sehen. Und lass es schön tropfen." Bei dieser Anweisung wirst du erneut rot. Schämst dich. Möchtest wieder mal ganz klein werden oder noch besser gar nicht hier sein. Doch ich schaue dich genau an, und lasse nicht erkennen ob ich zum Nachgeben bereit wäre. Du musst wieder Mal gehorchen. Ich weiß nicht genau wo ich zuerst hinschauen soll. In dein Gesicht, welches rot vor Scham einen Wettstreit mit deiner Geilheit austrägt, oder doch lieber deine Ficköffnung, die total verschleimt ist, und immer noch Sperma freigibt. Noch einmal möchte ich die Sprache verschärfen, möchte sehen wie du drauf reagierst. „Los runter mit dir du geile Fickschlampe. Ich will das du das Sperma aufleckst. Ab sofort wird kein Tropfen mehr davon vergeudet, wenn du meine Sklavin bist." Nur zögerlich begibst du dich auf die Knie. „Wenn du das aufleckst, will ich deinen Arsch ganz weit oben sehen, und deine Beine sind weit gespreizt!" Zum Glück bist du sehr gelenkig, so das du dich auf den Wannenrändern abstützen kannst, und dich so weit nach vorn beugen kannst. Jetzt steht mir deine geile weit offen Fotze zur Verfügung. Meine Hand findet deinen Kitzler und stimuliert dich. Der schickt dir neue Wellen der Lust durch deinen Körper. Mir scheint das du von diesem Spiel nicht genug bekommen kannst. Ich kann beobachten wie sich deine Zunge den Spermaklecksen nähert. Seit damals vor über vier Jahren, als du das erste Mal mein Sperma gekostet hast, bauten wir es nie mehr in unser Spiel ein. Zu groß war deine Abneigung. Vor diesem schleimigen Zeug. In deiner Fotze - ja gern, aber in deinem Mund wolltest du es nicht mehr haben. Doch dein Widerwillen scheint jetzt zu bröckeln. In sich zusammenzufallen. Meine Hand an deiner Fotze hat deine Anschauung wahrscheinlich mit entscheidend geändert. „Los mach schon! Ich habe noch mehr vor heute, und möchte nicht bis in die Nacht hinein warten. Du bist doch immer so geil darauf, das du meinen Lustsaft in dir haben kannst." Das saß. Langsam leckst du die Wanne sauber. Jeder einzelne Fleck verschwindet. Ein Triumphgefühl bemächtigt sich meiner.

Nach dem du alle Spuren beseitigt hast, steigen wir gemeinsam in die Badewanne. Obwohl wir schon so oft zusammen geduscht haben, ist es für mich immer noch ein sehr erstrebenswertes Ziel und ein großartiges Ereignis. Gegenseitig seifen wir uns ein. Natürlich werden dabei die erogenen Zonen besonders beachtet. „Spül deine Fotze gut aus! Nicht das du noch mal was auflecken musst, oder gar einen Teppich auf Grund deiner von dir nicht kontrollierbaren Geilheit versaust. Da würde mir eine passende Bestrafung einfallen." Mit diesen Worten steige ich aus der Wanne. Du bist nach den heutigen Erlebnissen ziemlich sicher dass mir etwas Passendes einfallen würde. Deshalb fällt deine Säuberung auch etwas intensiver aus. Du bist zwar geil und dir gefällt was ich mit die bisher veranstaltet habe, wie ich dich behandelt habe, aber für heute reicht es dir langsam.

Eine viertel Stunde später kommst du ins Wohnzimmer. Nackt! Welch ein Anblick! Deine Brüste! Einfach geil. Zwar nur fünfundsiebzig B, aber geil. Ein glatter Bauch! Lange Beine! Eine haarlose Fotze und ein richtig geiler Arsch! Allein der Körper ist anbetungswürdig. Doch mit deinem Selbst füllst du diese Hülle in einer Art und Weise aus, die mir immer wieder bewusst macht, wie sehr ich dich lieb und auch brauche.

„Komm, wir gehen ins Schlafzimmer uns neu einkleiden." Ich fasse um deine Taille. Du legst deinen Kopf an meine Schulter. Diese so kleinen Gesten der Zuneigung bestätigen mir deine Liebe zu mir.

Während ich im Schrank wühle und nach brauchbarer Bekleidung wühle, setzt du dich aufs Bett. Du schaust mir nur zum Teil zu. Denn du lässt die heutigen Erlebnisse mit mir noch einmal Revue passieren. Es ist schon spät. Fast siebzehn Uhr. Eigentlich hatte ich noch vor einen Spaziergang zu unternehmen, aber dann wird vielleicht alles zu spät. Wir haben auch so genug an diesem Wochenende erlebt.

„Hey! Schluss mit träumen!" Du erwachst sichtlich aus deinen Gedanken. „Steh auf und dreh dich um. Stütz dich mit deinen Händen auf dem Bett ab. Beine spreizen! Du bekommst jetzt die nächste Stufe des Analdildos eingesetzt. Den behältst du bis morgen früh in dir. Dann musst du zwar morgen den kleinen Dildo auf Arbeit tragen, aber das erinnert dich dann wenigstens an das Wochenende, und auch daran, das du nur meine Sklavin warst und mir gehorchen musstest." Unser Bett ist ein Futon. Also muss Sina sich weit nach unten bücken. Ihr Arsch ist jetzt genau in der richtigen Höhe für einen Analfick. Aber ich kann mich bezähmen. Meine Gier kontrollieren. Du spürst wie ich die kühle Gleitcreme auf deinem Arsch verteile. Du bist dir der Wirkung deines Anblickes den du mir jetzt bietest sehr bewusst. Oft genug habe ich dir erzählt, dass es mich aufgeilt dich so zu sehen. Der Dildo den ich in der Hand habe, hat schon beachtliche Ausmaße angenommen. An der dicksten Stelle sind es schon sechs Zentimeter. An der dünnen immerhin noch vier. Vorsichtig und langsam schiebe ich dir den Dildo in dein Arschloch. Es weitet sich. Doch er ist sehr groß. Du musst dich auch richtig abstützen. So ohne weiteres lässt er sich nicht einführen. Doch ich schiebe ihn hinein und zieh ihn wieder heraus. Damit sich dein Schließmuskel an diese extrem Dehnung gewöhnen kann. Immer wieder. Und immer ein bisschen tiefer. Die letzten zwei Zentimeter drehe ich dir kontinuierlich in deinen Arsch. Welch ein geiler Anblick. Dein Arschloch weitet sich auf unbekannte Maße. Es macht mich unheimlich an. Mein Schwanz steht schon wieder. Einen Augenblick lang halte ich den Dildo noch so, dass er dich maximal aufweitet. Man sollte dir einen permanenten Spreizer einsetzen. Doch dann kommen wieder die bekannten Probleme. Für die Fantasie ist es auf jeden Fall geil.

Endlich verschwindet der Dildo ganz in dir. Etwas Erleichterung stellt sich bei dir ein. Aber nur kurz. Denn sobald du dich aufrichtest, spürst den immensen Druck. Ein Gefühl des ständigen Pressen, des ständigen auf die Toilette müssen, aber nicht können. Das sollst du nun den ganzen Abend und die ganze Nacht aushalten? So ein demütigendes Gefühl? Den übermächtigen Drang sich zu entleeren. Den dumpfen nicht nachlassenden Druck im Arsch, der dir immer wieder die Schweißperlen auf die Stirn treibt. So ein erniedrigendes Gefühl, das du dir ständig in den Slip machst. Unmöglich zu ertragen glaubst du. Wo es dich schließlich bei jeder Bewegung, beim Sitzen oder auch beim Liegen daran erinnern wird, dass dein Arsch vorerst bis an die Grenze des Erträglichen gefüllt ist. Ziemlich breitbeinig stehst du nun vor mir. Doch auch deine Fotze soll nicht leer bleiben. Denn für meinen Geschmack bist du schon viel zu lange ohne Füllung gewesen. Ein großer Vibrator findet den Weg in deine vordere Öffnung. Beim Einführen spürst du wie er an der dünnen Trennwand den Dildo in deinem Arsch streift. So gefüllt, ja gestopft warst du noch nie. Ich reiche dir noch den engen Slip mit den Gumminoppen im Schritt und an deinen Arschbacken zum Anziehen. „Du ziehst jetzt noch den BH mit den Noppen von vorhin an und dann darüber das neue Cape, das da noch im Wohnzimmer liegt. Dann kommst du wieder her."