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Weekend

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Mir fällt ein Stein vom Herzen. Wie groß der ist, kann ich erahnen als mein Herz wieder ein paar große Sprünge macht. Diesmal aber vor Freude. Langsam komme ich wieder auf die Beine und mache mich an die Arbeit. Doch insgeheim überlege ich mir, wie ich dich dafür am besten bestrafen kann. Erzieherisch eingreifen, damit so etwas nicht noch ein Mal passiert.

Als der Tisch gedeckt ist und der Kaffe durch die Maschine läuft, höre ich wie der Schlüssel ins Schloss gesteckt und aufgeschlossen wird. Du kommst herein. Bringst frische Brötchen und eine Sonntagszeitung mit. Das Lächeln auf deinem Gesicht zeigt mir, dass du dich freust wieder bei mir zu sein. Ich nehme dich kurz in den Arm, drücke dich fest an mich und bereite dich schon mal verbal darauf vor, dass du für diese Aktion eine Strafe verdient hast. Jetzt musst du erst mal deine Kleidung ausziehen. Denn sobald du in der Wohnung bist, hast du nackt zu sein, außer ich verlange etwas anderes. Du kommst diesem „Wunsch" nach und setzt dich im Evakostüm an den Tisch. Jeder genießt sein Frühstück. In der Zeitung findest du einen Hinweis auf einen Flohmarkt in der Nähe. Den wollen wir uns anschauen. Denn auf der Suche nach irgendwelchen Sachen von Garfield waren wir hier in Mühlheim bisher nicht sehr erfolgreich. Und bei einer solchen Möglichkeit können wir einfach nicht wiederstehen.

Beim Lesen der Lottozahlen von gestern schlägt mir erneut das Herz bis zum Hals. Zu meinem Glück bemerkst du es nicht. Als wir mit dem Essen fertig sind, räumst du ab und stellst dich vor mich hin. So kann ich gut deinen Körper inspizieren. „Deine Haare wachsen nach. Ab ins Bad mit dir und rasieren. Ich will makellose Achseln, Beine und eine vollständig haarlose Fotze sehen. Du hast fünfzehn Minuten Zeit. Für jede Minute darüber gibt es einen Schlag mit der Peitsche auf deinen geilen Arsch. Und für jedes Haar das ich finde ebenfalls."

Die Zeit ist knapp bemessen. Also beeilst du dich ins Bad zu kommen. „Das auf die Toilette gehen, ist dir verboten!" rufe ich dir noch nach. Zu meinem Bedauern höre ich nur ein unverständliches Brummen von dir. Zu gern hätte ich noch ein paar Ansatzpunkte mehr bekommen, dich strafen zu können. Doch die wirst du mir heute bestimmt noch geben.

Als ich höre wie im Bad das Wasser läuft, schleiche ich mich ins Wohnzimmer um im Schrank mit den wichtigen Unterlagen nach dem Spielschein zu suchen. Schnell habe ich ihn gefunden und kann die Zahlen vergleichen. Alle sechs stimmen überein. Ein Volltreffer. Ich habe gewonnen. Glücklicherweise weist du nicht das ich gespielt habe. Und so eröffnen sich mir ungeahnte Möglichkeiten. Aber erst mal sehen, wie viele Euro es dafür überhaupt gibt. Das muss leider bis morgen warten. Der Abschnitt kommt aber schon mal ins Portemonnaie. Da kann ich morgen schnell in der Annahmestelle vorbeischauen.

Du bist noch im Bad. Ich gehe derweil ins Schlafzimmer und such dir deine Bekleidung für den Flohmarktbesuch heraus. Mit den Sachen bin ich schnell fertig. Die zusätzlichen Utensilien dauern auch nicht lang. So bleibt mir Zeit genug um mich ins Bad zu begeben, wo du noch beim rasieren bist. Es ist für mich immer noch ein schöner Anblick dich dabei zu beobachten. Das sage ich dir auch und du freust dich darüber. Doch langsam wird die Zeit knapp. Die viertel Stunde ist fast um. Wahrscheinlich befreist du dich lieber von allen Haaren und überschreitest die Zeit. Sehr verständlich und sehr weise.

Du überziehst um neun Minuten. Die Kontrolle lässt mich noch fünf Haare an deiner Arschfotze finden. Das macht dann vierzehn Schläge die du heute Abend erhältst.

„Ich hoffe für die, dass du deine Blase noch nicht entleert hast!" Du verneinst. Etwas unsicher stehst du auf deinen Beinen. Der Kaffe tut seine Wirkung. „Du kannst dich entleeren. Aber nur wenn du dich in die Duschwanne hockst. Deine Beine weit spreizt. Und deine Hände deine Fotze weit aufziehen. Ich will sehen wie du ausläufst." Du wirst rot. Genierst dich. „Wenn du nicht willst ziehe ich dir gleich die lange Gummiunterhose mit dem Windelpaket an. Die müsste gut unter deinem Minirock zu sehen sein. Außerdem kann man dann auf dem Flohmarkt hören, wie deine Pisse in deiner Hose herum schwappt. Also was ist?" Das ist dann doch der Drohung zu viel. Du kommst meinem Wunsch nach. Steigst in die Dusche und ich kann dich bei dieser intimen Verrichtung beobachten. Kann sehen wie der goldgelbe Strahl aus dir herausströmt. Doch insgeheim beschließe ich, dich mal so bekleidet an einem Freitag auf Arbeit zu schicken.

„Abtrocknen brauchst du dich nicht. Du ziehst sowieso Gummi an." Diese Ankündigung lässt dich mit einem geilen Schaudern daran denken, was ich dir zum Anziehen herausgesucht habe. Gemeinsam gehen wir ins Schlafzimmer. Dir gehen fast die Augen über, als du erkennst was ich für dich zurechtgelegt habe. Zuerst musst du dich mit beiden Händen auf dem Bett abstützen und mir deinen süßen Arsch herausstrecken. Die kalte Gleitcreme lässt dich kurz erschauern. Bei dem folgenden Gespräch beobachte ich dich sehr aufmerksam. „Ich nehme den Slip mit den größeren Dildos. Das ist besser für dich. Denn du hast dich ja seit Freitag an die kleineren gewöhnt." Unsicherheit und der Wille mir zu folgen stehen in deinem Gesicht geschrieben. Und nicht nur da. Aber auch eindeutige Geilheit auf den Zwang und die neuen Erfahrungen sind deinem Gesichtsausdruck und deinem Verhalten zu entnehmen. Nicht sehr deutlich für einen Außenstehenden. Für mich ist es aber sehr deutlich.

Ich halte dir den Slip hin. Etwas ängstlich schaust du doch auf die beiden Dildos die in deinen geilen Öffnungen verschwinden sollen. Der vordere ist ca. 20cm lang und 4cm stark. Der hintere ist zwar etwas kürzer aber genauso dick. Mit deinem süßestem Augenaufschlag versuchst du mich davon abzubringen, dir diese Ungetüme anzutun. Aber es gibt kein Erbarmen. Mit sichtbarer Mühe kannst du diesen Slip anziehen. Du fühlst dich gespreizt wie noch nie. Besonders der Analdildo bringt dir eher unangenehme Gefühle. Ein ständiger Reiz entsteht. Als ob du ständig ganz dringend auf die Toilette müsstest. Bei der kleinsten Bewegung machen sich die Dildos in dir bemerkbar. Aber es entstehen auch angenehme Gefühle. Du spürst wie sie sich in dir bewegen. Dich langsam aufgeilen, bei den kurzen Bewegungsübungen. So eine richtige Freude mag allerdings noch nicht aufkommen, als du dich einigermaßen an die Apparate gewöhnt hast. Denn die Dinger sind noch aufblasbar. Und du bist dir sehr sicher, das die jetzige Größe bei weitem noch nicht die endgültige ist. Wieder so ein Punkt wo ich meinen Willen durchsetze, der dir nicht so richtig zusagt. Du bist stolz auf deine geilen engen Öffnungen. Aber ich will und werde dich aufweiten. Das ist dir auch bewusst.

Mit einem Grinsen gebe ich dir den Gummi-BH mit der Noppeneinlage. Durch die ständige Bewegung und die Einlagen, werden deine Brüste gut gereizt. Sie tragen zu deiner Erregung bei. Denn sie weckt die Lust darauf, mir zu gehören, mir zu gehorchen und alles bereitwillig zu ertragen. Oder auch mit liebevollem Zwang dazu gebracht zu werden, meinen Wüschen Folge zu leisten.

Halterlose Strümpfe, Strapse, dein neuer Minirock und die fast durchsichtige Bluse vervollständigen fast dein Outfit. Deine halb hohen Schuhe mit den sieben Zentimeter hohen Absätzen und ein eleganter Regenmantel aus Gummi und du bist vollständig angekleidet. Du möchtest dir den neuen Mantel ersparen und lieber etwas „Normaleres" anziehen und damit auch dem intensiven Gummigeruch entgehen. „Wenn du unbedingt möchtest, kannst du gern deine schwarze Esprit-Jacke anziehen." Freudig legst du den Mantel beiseite und greifst zur Jacke. „Bedenke bitte, das man dann noch die Schläuche und die Pumpbälle unter der Jacke vorschauen sieht." Erschreckt schaust du in die Spiegel. Und tatsächlich. Man kann ungefähr noch zehn Zentimeter der Schläuche erkennen. „Mir persönlich würde es gefallen, aber zieh lieber den Mantel an. Der ist auch wärmer und schützt dich bei Regen besser." So überzeugt fügst du dich und ich kann mich auch schnell anziehen.

Gemeinsam begeben wir uns zum Auto um zum Flohmarkt zu fahren. Auf dem leider viel zu kurzen Weg dorthin, lasse ich meine Hände mehrmals über deine eingesperrten Brüste gleiten. Massiere sie. Errege die damit. Mir macht es Spaß dich so zu führen und dir gefällt die etwas härtere Gangart an deinen Brüsten.

Am Auto angekommen, öffne ich dir die Beifahrertür und lasse dich Platz nehmen. Vorsichtig setzt du dich, denn die großen Dildos dringen dadurch noch ein Stück tiefer in dich ein. Ich schließe die Tür, gehe herum und setze mich ebenfalls. „Du siehst bezaubernd aus, dass ich dich einfach anschauen muss. Und berühren." Und schon sind meine Hände wieder an deinen Brüsten und kneten sie. Die eingearbeiteten Dornen ärgern sie. Und sie stimulieren dich. Ich nehme dein Gesicht zwischen meine Hände, ziehe dich zu mir heran und wir verschlingen uns in einen leidenschaftlichen Kuss. Nur langsam und zögerlich gebe ich dich wieder frei.

„Öffne deinen Mantel und schlage ihn zurück. So dass deine Beine frei sind. Und ich problemlos an die Pumpbälle herankomme." Etwas widerstrebend kommst du meinen Anweisungen nach. Kann man von außen doch sehen wie die Schläuche geordnet auf deinem Schoß zu liegen kommen. „Hebe die Beine kurz an. Ich werde deine Oberschenkel zusammenschließen." Gesagt, getan. Oberhalb des Knies erhältst du je eine gepolsterte Ledermanschette. Die auf der Innenseite mit einem kräftigen D-Ring versehen sind. Diese verbinde ich mit einem kleinen Vorhängeschloss. Dieses hat zwar nur eine psychologische Wirkung, aber dafür ist diese in deinen Augen um so deutlicher wiederzuerkennen. „Du bist nun gefesselt und wirst so auch über den Flohmarkt gehen. Dann kannst du nur kleine Schritte gehen, aber das wird dir helfen dich noch damenhafter zu bewegen. Deine Einwände lasse ich nicht gelten. Als du mich schließlich bittest nachher die Fesselung zu entfernen, muss ich dich an dein Versprechen erinnern, mir zu gehören und alles zu tun was ich von dir verlange. Deinen inneren Kampf kann ich sehr gut in deinem Gesicht nachvollziehen. „Ich will mein Versprechen halten und gebe dir hiermit noch mal die Erlaubnis dafür, deinen Willen durchzusetzen." gibst du mir kund. Wieder muss ich dich einfach küssen. „Für deine Ungehorsamkeit werde ich jetzt die Dildos nach aufpumpen. Und zwar so weit, wie du es gerade noch ertragen kannst. Verstanden?" Ein zögerliches Nicken von dir. Schon zu groß sind die Dildos in dir. Gerade konntest du dich etwas daran gewöhnen. Und nun sollen sie noch etwas größer werden? Trotzdem lässt du es zu. So kann ich den vorderen sieben Mal und den hinteren Dildo viermal betätigen. Nun bist du bis zum Bersten ausgefüllt. Mit Schaudern denkst du daran, nachher über den Flohmarkt gehen zu müssen. Du betest für einen kleinen Markt. Dieser Wunsch sollte dir aber nicht erfüllt werden. Ich lege dir den Mantel wieder über deine Schenkel und endlich können wir uns auf den Weg machen.

Es ist relativ viel los auf den Straßen. Wahrscheinlich wollen alle das wunderschöne Wetter heute ausnutzen und etwas raus an die frische Luft. So bleibt mir an den längeren Ampelstopps immer genug Zeit etwas an deinen Brüsten zu spielen. Irgendwann stört es dich nicht mehr. Du beginnst es zu genießen. Einen Parkplatz beim Flohmarkt zu finden, gestaltet sich schwieriger als ich gedacht hatte. Trotzdem ich Glück hatte, müssen wir ungefähr fünf Minuten Fußweg in Kauf nehmen. Doch durch deine Laufbehinderung brauchen wir fast eine viertel Stunde bis wir direkt auf dem Marktplatz sind.

Die Dildos haben ihre Wirkung natürlich nicht verfehlt. Du bist sichtlich geiler geworden. Dein Atmen wurde kürzer. Kurz bevor wir den ersten Stand erreichen, schaust du mich noch mal flehentlich an. Zum Glück gibt es hier noch einen ruhigen Platz hinter einer Plakatwand. Dort ziehe ich dich hin.

„Dafür, dass du dich einfach nicht fallen lassen willst, werde ich jeden Dildo noch vier Mal betätigen. Und für heute Abend erhöht sich die Schlaganzahl für deinen geilen Arsch auf zwanzig. Und wenn du noch weitere Sperenzchen machen möchtest, freue ich mich darauf dich mit Gummisachen auf Arbeit zu schicken." Das saß. In deiner Aufregung wird dir gar nicht bewusst, dass unser Spiel nur bis heute Abend reicht, und ich morgen keine Gewalt mehr über dich hätte. Dein Gesicht ist hektisch. Unruhig schaust du dich um. Hast Angst gesehen zu werden. Denn du musst deinen Mantel aufknöpfen und deinen Rock anheben, damit ich an die Pumpbälle herankomme. Die zusätzliche Luft in deine „Freudenspender" zu bekommen, stellt sich als schwierig heraus. Den vorderen konnte ich noch befüllen. Hinten hingegen sind es nur noch drei. Deine anale und vaginale Dehnung haben ein Maß erreicht, von dem du noch am Freitag dachtest, es sei unmöglich. Das Laufen ist dir jetzt nur noch sehr breitbeinig möglich. Du schämst dich. Möchtest so gern elegant sein. Irgendwann wirst du es auch wieder sein. Aber vorerst möchte ich dich testen, wie ernst es dir mit deiner Behauptung ist ,sich mir gern zu unterwerfen.

Der Markt ist gut besucht und wir haben unsere liebe Mühe und Not uns durch das Gedränge zu schieben. Dir ist es besonders unangenehm. Denn du denkst das alle Leute sehen und genau wissen, was mit dir los ist. Du bist noch viel zu sehr mit deinen eigenen Gedanken beschäftigt. Denn wenn du genau hinsehen würdest, wäre dir nicht entgangen, das die Menschen nur ein verliebtes Pärchen sehen. Sie hat zwar einen Gummiregenmantel an, aber das ist zu dieser Jahreszeit nichts besonderes.

An einigen Ständen sehen wir Spielzeugsachen. Leider nichts von Garfield. Einen Gang weiter sehe ich einen Stand mit Armeebekleidung. Hoffentlich haben die da etwas für dich. Wenn ja werde ich dich allein mit den Leuten handeln lassen.

Plötzlich bist du nicht mehr an meiner Seite. Ich war zu sehr in Gedanken. Das sollte mir nicht zu oft passieren. Du stehst zwei Stände weiter hinten und hast einen Garfield auf einem blauen Plastiksessel gefunden. Nach kurzer Verhandlung wechselt diese Figur in unseren Besitz. Erst vor kurzem hatten wir ein solches Teil im Internet gesehen und uns gefragt, wie wir an einen solchen Garfield kommen könnten. Mit einem freundlichen Gruß verabschieden wir uns. Meine Aufregung steigt. Doch am Ende steht erst mal ein Stand mit Poffertjes. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund magst du diese Dinger. Doch mir gibt es die Möglichkeit mit dir kurz ein Gespräch zu führen, welches nicht jeder hören sollte. Wir gehen ein paar Schritte weiter und setzen uns auf eine Bank. Dir fällt dies noch schwerer als vorhin im Auto.

„Wie geht es dir?" frage ich dich besorgt. „So weit so gut!" gibst du zurück. „Etwas sehr gefüllt, aber nicht unangenehm. Ich bin ziemlich erregt. Die Dinger in mir schaffen mich. Und die Noppen an meinen Brüsten lassen mich auch nicht gerade kalt." Du beugst dich zu mir herüber und flüsterst mir ins Ohr, wie heiß du auf mich bist. Das freut mich. Trotzdem frage ich dich, ob du noch eine Verschärfung vertragen kannst. Sowohl in verbaler Form als auch in objektbezogener Sicht. Neugierig siehst du mich an. Isst deine Poffertjes und versuchst in meinem Gesicht zu lesen. Du findest Nähe, Erregung und Liebe. Du stimmst zu. Allerdings nur unter der Bedingung dich nicht bloßzustellen. Zu viele Leute kennen dich. Und ich hatte dir versprochen dich nie in der Öffentlichkeit zu demütigen. So wie es immer in den Geschichten im Internet zu finden war.

Sehr erfreut über dein Einverständnis zeige ich dir den Armeestand. „Siehst du den Stand dort drüben? Da wo die ganzen Militärsachen hängen?" Dein fragender Blick bestätigt mir, das du ihn schon gesehen hattest. „Du fragst den Typen dort drüben, ob er irgendwelche Gummibekleidung für dich hat. Und nach einer Gasmaske für dich auch gleich. Klar?" frage ich dich. Du möchtest widersprechen. Doch bevor du antworten kannst, erinnere ich dich an dein Versprechen. „Wenn du nicht tust, dann ziehe ich dir den Mantel aus. Jeder kann dann deine Schläuche mit den Bällen sehen. Und das du unter deiner fast durchsichtigen Bluse einen BH aus Gummi trägst auch. Möchtest du das?"

Das war fast zu viel. Vielleicht gehe ich doch etwas zu schnell vor. Ich nehme dich in den Arm. Spreche dir Mut zu. Beichte dir meine große Liebe zu dir und verspreche dir eine Straferleichterung mit einer sexuellen Erlösung, falls du es über dich bringen könntest. Langsam kommst du wieder zu dir. Beruhigst dich. Auf einmal war dieses Spiel gar nicht mehr lustig. Du hättest dir am liebsten alles vom Leib gerissen. Aber du siehst meine Liebe zu dir und die echte Besorgnis um dich. Schließlich stimmst du doch zu. „Aber vorher bekomme ich noch eine Portion Poffertjes. Und die bezahlst du!" Sprachst es aus und gingst auf den Schlemmerstand zu. Auch diese Portion war bald verzehrt.

Wir näherten uns dem bewussten Stand. Du holst noch mal tief Luft. Fast Mut und denkst dir, was dir schon passieren kann. Ich bin in der Nähe und Regenbekleidung kann immer gebrauchen. Du fragst den Verkäufer. Er zeigt dir die unterschiedlichen Modelle und schaust mich fragend an. Ich wähle den dicken Anzug aus. Auch das Cape hat es mir angetan. Es ist von einem intensiven Blau. Gasmasken habe er keine, aber im Laden in Essen könnten wir bestimmt welche finden. Er gibt uns die Adresse du wir verabschieden uns. Ein paar Stände weiter, wir sind aus der Sichtweite des Händlers mit der Armeebekleidung verschwunden, lasse ich dich kurz anhalten. „Damit du nicht ganz so schwer tragen musst, ziehe doch dein neues Cape über!" verlange ich von dir. Ein intensiverer Blick lasst deine aufkeimenden Proteste verstummen. Trotzdem schaust du mich wütend an. Ich verlange heute wirklich viel von dir. Du siehst mich an und erkennst, das ich nicht nachgeben werde. Genau diese Mischung aus deiner Wut, mir gehorchen zu wollen, zu müssen und sexueller Erregung lässt deine geile Fotze Schleim produzieren. Es macht dich einfach nur geil. Deshalb ziehst du es auch an. Ich ordne noch die Kapuzen auf deinem Rücken. Jetzt kann wirklich jeder erkennen, das du zwei Regenmäntel anhast. Ich ziehe dich an mich und küsse dich . Leidenschaft und Gier mischen sich in unser Zungenspiel. In der Mitte dieses Ganges kommt mir eine Idee. Die setze ich auch gleich in die Tat um. „Bleib stehen. Ich setze dir jetzt die Kapuzen auf." Du willst wieder protestieren. Doch wieder lasse ich nichts gelten. Einer Frau die uns etwas entgeistert, aber doch sehr interessiert, anschaut, entgegne ich: „Sie hat immer so leicht Ohrenschmerzen. Und da jetzt Wind aufkommt, ist das besser für sie." Da dreht sie sich um und stapft davon, nicht ohne sich noch mal umzudrehen. Beide Kapuzen binde ich fest zu. Die vom Cape etwas nach hinten versetzt um so zu signalisieren, dass die Frau neben mir in zwei Lagen Gummi eingeschlossen ist. Am liebsten würdest du mich jetzt killen. Das sehe ich dir an. Dein Gesicht schreit es geradezu heraus. Und doch, als ich dich küsse spüre ich auch die Glut der Gier nach mehr in deinem Kuss. So werden die letzten vier Reihen von Ständen zwar ein Spießrutenlauf, aber deiner Geilheit tut das anscheinend keinen Abbruch. Eher das Gegenteil.

An den restlichen Ständen finden wir nichts Interessantes mehr. Deshalb gehen wir dann auch langsam zu unserem Auto zurück. Das dauert jetzt noch viel länger als vorhin. Es wird immer schwieriger für dich mit den geradezu riesigen Dildos, der Kniemanschette, den Absatzschuhen und den Regenmänteln zu laufen. Dazu meint die Sonne es gut mit uns und erwärmt die Luft. Bei dir hingegen bricht der Schweiß aus. Das Wasser läuft überall. Deine Bluse wird durchtränkt. Der BH rutscht noch besser und so werden deine geilen Brüste noch mehr gereizt. Im Slip vermischen sich dein Geilheitsschleim mit deinem Schweiß und lassen deinen Schoß langsam kochen.

Im Auto kannst du dich ausruhen. Den Anzug packe ich auf deinen Schoß. Du schnallst dich an und ich fahre los. Ich denke mir das ruhig jeder aufmerksame Mensch der uns begegnet sehen kann, was mit dir los ist. Deshalb schlage ich auch deine Bitte, die Kapuzen abmachen zu können, aus. Resignierend legst du dich zurück. Beruhigst dich. Ich kann dabei fast zusehen. Wie du dich damit abfindest gehorchen zu müssen. Auch die Geilheit die das in dir auslöst, kann ich von deinem Gesicht ablesen.