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Weekend

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Ziemlich breitbeinig machst du dich auf den Weg. Ein normaler Bewegungsablauf ist dir nicht möglich. Etwas amüsiert schaue ich dir nach. Während ich dich im Wohnzimmer höre, sind meine Sachen schnell herausgesucht. Ein transparenter Slip mit angearbeiteten Penisfutteral. Ein gleichfarbiges Unterhemd und eine Gummijeans vervollständigen mein Outfit. Und schon kommst du wieder. Ich nehme ein langes Seil aus unserem Fundus und gehe langsam auf dich zu. Ich sehe das du mit deinen Gefühlen kämpfst. Ich ziehe dich zu mir heran. Halte dich fest.

„Ich liebe dich mein Schatz! Ich liebe dich!" flüstere ich dir ins Ohr. Du beruhigst dich. Ich schaue dir fragend in die Augen.

„Mach weiter. Schließlich habe ich es ja gewollt. Aber an dieses demütigende Gefühl in meinem Arsch muss ich mich erst noch gewöhnen." antwortest du mir auf meine nicht gestellte Frage. Ich kontrolliere deine Anzugsordnung. Alles sitzt so am Platz wie ich es wollte. „Um dir ein paar angenehme Gefühle zu bescheren, schalte ich den Vibrator an. Er läuft auf vollen Touren. Hoffentlich wirst du dann auch gut schlafen können." frotzele ich dich. Etwas beängstigt schaust du auf das Seil. „Ja das bekommst du umgelegt. Als Schutz. Nicht das du über Nacht auf die Idee kommst was auszuziehen." Eine doppelte Schlinge um deinen Bauch und dann mit dem Seilende durch deinen Schritt. Hinauf zum umlaufenden Seil und straff zurück. Nun noch verknotet und mit einem kleinen Schloss gesichert. Nun pressen sich die beiden Eindringlinge noch tiefer in dich hinein. Aber auch der unangenehme Druck in deinem Arsch wird etwas gemildert. Ein wenig erträglicher. „So bleibst du bis morgen früh. Dann kannst du dich wieder normal kleiden. Falls du das überhaupt möchtest. Wenn du dich fragst wie du auf die Toilette gehen sollst, so ist das ganz einfach. Du setzt dich so aufs Klo und pinkelst in deinen Slip. Dein Bett beziehen wir gleich mit einer doppelten Lage Bettzeug. Und wenn wirklich etwas durchkommt dann waschen wir es halt." Das sind ja schöne Aussichten, denkst du bei dir. Doch dein Ehrgeiz dein Versprechen zu halten, bringt dich dazu, unser Spiel nicht abzubrechen. Gemeinsam gehen wir ins Wohnzimmer.

„Was hältst du davon, wenn du uns einen kleinen Imbiss bereitest, und ich hier etwas aufräume?" schlage ich dir vor. Du stimmst zu. Gehst in die Küche. Doch auf dem Weg dorthin spürst du das dein unermüdlicher Freund dir schon wieder eindeutige Gefühle der Lust beschert. Ich bin schnell fertig. Die neuen Gummisachen riechen wirklich sehr streng und rascheln laut. Doch genau das will ich, wenn es ein später gibt, für uns nutzen. Zum beiderseitigen Lustgewinn. Aus der Küche höre ich wie ein Besteckteil herunterfällt. „Ist etwas passiert? Alles in Ordnung bei dir?" frage ich dich besorgt. Ein ein wenig gequältes „Alles OK!" kommt als Antwort. Ich weiß das die beiden großen Dildos in Verbindung mit den Noppen in deinem Schritt und an deinen Titten dich nicht kalt lassen. Wie ich es gehofft habe. Nach dem ich noch den CD-Player gefüllt habe komme ich noch in die Küche um dir zu helfen. Doch du bist schon fertig. Gemeinsam gehen wir ins Wohnzimmer zurück. Vorsichtshalber nehme ich dir das Tablett ab. Du bist schon wieder zu aufgegeilt. Wir setzen uns auf die Couch. Ein allgemeines Gespräch über die nächst Woche entwickelt sich. Es ist schon etwas bizarr. Aber das tut unserer Stimmung keinen Abbruch.

Als ich fertig bin rutsche ich in meine Lieblingsecke und du gesellst dich auch bald zu mir. Legst dich auf meinen Schoß. Ich kann dich streicheln. Endlich habe ich genügend Ruhe um dich nach deinen Empfindungen und Gedanken zu fragen. Im Großen und Ganzen scheint es dir gefallen zu haben, aber so richtig rückst du noch nicht mit der Sprache heraus. Ich habe Zeit. Und so finden meine Hände wieder einmal den Weg zu deinen geilen Brüsten. Streichen über den BH. Dabei drücken sich die Noppen in dein Tittenfleisch. Du magst eine härtere Gangart an deinen Titten. Du magst es zwar nicht so offen zeigen, aber mittlerweile vermag ich die Anzeichen richtig zu deuten. Und kann diese Reaktionen für mich nutzen. Endlich beginnst du zu reden. Du bestätigst mir meine Beobachtungen. Das dich alles ziemlich erregt. Die vulgäre Sprache gab dir sogar einen noch größeren Kick als ich erwartet hatte. Eine ganze Weile sitzen wir schweigen im Wohnzimmer.

„Es ist spät geworden. Lass uns ins Bett gehen. Wir müssen morgen beide wieder arbeiten." schlage ich vor. Doch davor liegt noch ein Problem. Wir müssen beide noch auf die Toilette. Die Schamesröte steigt dir ins Gesicht. Du bist zwar aufgegeilt vom Vibrator in deiner Fotze, aber vor in meinen Augen auf dem WC in deinen Slip zu pinkeln ist doch zu viel. „Wenn du nicht pinkelst und mich über Nacht wach machst, da du aufs Klo musst, fällt mir für nächstes Wochenende eine strenge Bestrafung ein." Doch du bist froh, dass ich dir eine Hintertür aufgelassen habe. Das Pissen unterlässt du jetzt und wir putzen uns die Zähne. Dein Bett ist schnell mit einem Bezug bezogen.

Und wieder Mal liegen wir wieder im Bett. Arm in Arm. Ich spüre das du etwas erzählen möchtest. Etwas los werden musst. Ich kann warten. Und so streichele ich deinen eingepackten Körper.

„Keks?"

„Ja mein Maus?"

„Ich... ." Du brichst wieder ab. Ich küsse dich und halte dich fest. „Ich genieße es, wenn du mich zwingst genau das zu tun, was du möchtest. Wenn du mich demütigst, mich benutzt. Mich beschimpfst. Das macht mich geil. Ich glaube ich will mehr. Können wir nächstes Wochenende wieder so etwas machen?"

„Ja mein Schatz, das können wir. Ich freue mich sogar darauf. Wenn du Lust verspürst kann ich dich auch in der Woche mal verwöhnen. Ich liebe dich sehr! Auch für dieses Wochenende. Und wenn da noch mehr kommen, würde mich das sehr freuen. Ich lasse mir dann auch was Geiles einfallen."

Irgendwann schliefen wir auch ein.

Mit Befriedigung registrierte ich, das sie in der Nacht doch ein Mal auf die Toilette musste. Ich lies mir aber nichts anmerken, das ich es bemerkt hatte. Die Überraschung am nächsten Freitag würde so größer sein.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
gemischt

Zweigeteilt bin ich, einerseits geil geschrieben, auch schön ausführlich beschrieben, andererseits manchmal etwas langatmig. Die Idee der Geschichte ist schon Klasse, auch das sie nicht so brutal ist. Was besonders gefällt, sind die Auftritte in der Öffentlichkeit.

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