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Weekend

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Ein Lächeln umspielt mein Gesicht. Du hast dich nicht länger sträuben können. Die Unterleibsmassage hat ihre Wirkung getan. Du hast deinen Orgasmus bekommen. Zu unserem Glück ist hier eine Bank, wo wir uns hinsetzen können. Die paar Schritte dahin sind für dich nicht einfach. Ich trage dich fast mehr als du selber läufst. Du schaust mich an. Ich sehe Dankbarkeit, Liebe und Hingabe.

Als wir uns setzen, möchtest du am liebsten gleich wieder aufstehen. Die Gumminoppen, die deinen geilen Hintern massieren, hattest du völlig vergessen. Doch du bleibst bei mir. Zu unsicher sind noch deine Beine. Sie wollen dir noch nicht richtig gehören. Ich ziehe dich zu mir heran. Du legst deinen Kopf an meine Schulter und ruhst dich aus. Ich gebe dir zu verstehen, dass du das Signal gibst, wann wir aufstehen um weiterzugehen. Sicherlich brauchst du noch ein paar Minuten. Nun bin ich froh, dass wir so zeitig losgegangen sind. Mittlerweile können wir zwar das Kino sehen, aber es ist vorerst wie in unerreichbarer Ferne. Noch haben wir eine halbe Stunde Zeit, bevor wir die Karten abgeholt haben müssen. Du probierst aufzustehen. Doch deine Beine knicken wieder ein. Du fällst wieder auf die Bank zurück. Ein Aufstöhnen ist die Folge. Die Dildos haben sich ruckartig tief in dich versenkt. Die Noppen stachen auf alle gereizten Partien ein. Heute Abend werde ich wohl deinen so geschundenen Hintern lange pflegen und liebkosen müssen, bevor er wieder hergestellt ist. Beim zweiten Versuch gelingt es dir aufzustehen. Ich schaue dich fragend an. Du nickst. Ich erhebe mich, umfasse deine Taille und langsam gehen wir los. Du bist ganz schön fertig, merke ich. Auf dem weiteren Weg fragst du mich, ob wir wirklich unbedingt ins Kino müssen. Ich bin ein wenig überrascht. Denn schließlich wolltest du diesen Film sehen. Aber ich habe ein Einsehen mit dir. Trotzdem kündige ich dir dafür, und für den unerlaubten Orgasmus vorhin Strafe an. Ich führe dich langsam zum Taxistand, in der Nähe des Kinos. Zum Glück stehen dort einige, und wir setzen uns in die Erste. Beim Einsteigen erlebst du wieder Gefühle, die du so noch nie erlebt hast. Alles, in und an deinem Unterleib ist in Bewegung. Du weißt nicht genau, ob du es verfluchen oder lieben sollst. Du bist zwischen deinen Gefühlen hin- und hergerissen. Der Taxifahrer braucht nicht lange und wir sind wieder vor unserer Wohnung. Ich bezahle und wir steigen aus. Ich muss dir behilflich sein. Du bist zu sehr geschwächt.

Kaum in der Wohnung fällst du auf die Couch. Erschöpft. Fertig. Erlöst. Befriedigt. Ich hocke mich neben dich auf dem Teppich und streiche dir die Haare aus dem Gesicht. Beuge mich zu dir hinab und küsse dich. Du schmeckst salzig. Du hast geschwitzt. Es war fast zuviel für dich. Das Angebot für einen Kaffee und einem anschließenden Bad nimmst du dankend an. Bleibst aber auf der Couch liegen. Ich nehme die blaue Decke, deine Kuscheldecke, und lege sie dir über. Ich vernehme schwachen Protest. Doch du nimmst die Decke an. Einen letzten Kuss bevor ich in die Küche gehe, bekommst du auf deine Wange.

Abend

Schnell gehe ich in die Küche und setze den Kaffee auf. Nicht zu stark und nicht zu schwach. Ein Fünftel Milch und einen Teelöffel Zucker. So wie du ihn magst. Das Wasser für die Badewanne lasse ich auch gleich ein. Irgendein Badezusatz muss rein. Die Wahl fällt auf ätherische und belebende Öle. Genau das Richtige für dich. Ich drehe noch die Heizung im Bad an. Damit du nicht frierst. Mittlerweile ist der Kaffee durchgelaufen. Ich gieße ihn ein und komme mit beiden Tassen ins Wohnzimmer zurück. Wie erwartet, bist du eingeschlafen. Du schaust so friedlich. Deine Gesichtszüge sind voll entspannt. Deine blonden Haare bilden einen reizvollen Kontrast zu der Decke. Ich denke mir wieder, dass ein Engel auch nicht schöner sein kann. Und genieße den Anblick. Schnell noch mal ins Badezimmer; die Wassertemperatur stimmt. Wassermenge auch. Also abgestellt und zurück ins Wohnzimmer. Zurück zu dir. Ich knie mich nieder und küsse dich wach. Du schaust etwas irritiert auf. Doch gleich darauf ist dir die Situation klar. Ich sage dir, dass ich dich liebe und gebe dir den Kaffee. Du lächelst. Während des Trinkens frage ich dich über das bisher Erlebte aus. Möchte wissen, was du gefühlt und gedacht hast. Ob du es genossen und / oder dich geschämt hattest. Ich teile dir auch mit, dass das Badewasser fertig ist. Ich beginne dich auszuziehen. Der Rock und die Strumpfhose sind schnell abgelegt. Die Bluse knöpfe ich langsam auf. Streiche immer wieder vorsichtig über deine Brüste. Und die kleinen Verräter reagieren schon wieder. Sie stehen. Stechen durch den dünnen Blusenstoff. Ich streife die Bluse nach hinten ab. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen und lecke über deine Brüste, die ich mit den Händen festhalte. Du schmeckst gut. Ich mache dir ein Kompliment über deine schönen Brüste und lasse dich aufstehen. Ich will dir die „unbequeme Hose" ausziehen. Ich fasse den verstärkten oberen Rand an und ziehe ihn langsam herunter. Ein erregender Geruch schlägt mir entgegen. Gummi vermischt mit dem Duft einer Frau, die gerade einen Orgasmus erfahren hat. Hhmm!

Die beiden Dildos lassen sich nur widerwillig entfernen. Doch es ist gut zu sehen, wie sie halb in dir sind und halb aus dir heraus schauen. Zum Spaß drücke ich sie noch mal vollständig in deine Körperöffnungen hinein. Dies quittierst du mit einem Aufstöhnen. Doch genug ist genug. Ich ziehe ihn dir vollständig aus. Du streifst ihn über deine Füße. Du sollst dich mit den Händen auf der Lehne der Couch abstützen und mir deinen Arsch präsentieren. Er sieht etwas mitgenommen aus. Meine Hände ziehen deinen Hintern auseinander. Dein Arschloch steht offen. Hat sich noch nicht ganz geschlossen. Im Zusammenhang mit dem Blick auf deine nasse und geschwollene Fotze, möchte ich meinen Schwanz in dir versenken. So sehr macht mich dieser Anblick an. Ich lasse dich los und gemeinsam gehen wir ins Bad.

Dort ist es angenehm warm. Du steigst in das Wasser. Legst dich hinein. Schließt die Augen. Genießt die Wärme. Genießt das Gefühl des öligen Wassers auf deiner Haut. Es beruhigt. Pflegt. Ich gehe hinaus. Muss etwas vorbereiten. Schnell sind diese Aufgaben erledigt. Die Kaffeetassen noch in den Abwasch gestellt. Und wieder zu dir. Ich sitze auf dem Fußboden und lasse meine Hände in das Wasser gleiten. Muss sie aufwärmen. Beginne endlich dich zu streicheln. Über deine Brüste. Dein Bauch. Deine Scham. Deine Oberschenkel. Und wieder zurück. Du genießt die Berührungen. Lächelst verträumt. Zu gern würde ich jetzt wissen, woran du denkst. Ich beginne ein Gespräch über Belanglosigkeiten. Trotzdem nähern wir uns sehr schnell dem Thema Sex. Du willst wissen, was ich mit dir noch vorhabe. Nun lächle ich.

Ich will es dir nicht verraten. Doch du fühlst dich wohl und wieder erfrischt. Du willst aus dem Wasser heraus. Ich gebe dir das Handtuch und du trocknest dich ab. Ich helfe dir beim Rücken. Den du ja nie so richtig allein schaffst. Vollständig getrocknet nehme ich dich mit ins Schlafzimmer. Du sollst dich auf das Bett legen. Ich habe die Körperlotion bereitgestellt. Ich verteile etwas davon auf deinem Rücken. Verreibe es. Massiere dich. Langsam entspannst du dich. Baden und danach eine Massage ist doch besser, als nur eines allein. Ich dringe mit einer Hand unter dein Becken. Bedeute dir es anzuheben. Ein Hohlkreuz zu haben und mir deinen Hintern aufreizend zu präsentieren. Deine Beine werden weit gespreizt. Dein Geschlecht liegt nun offen für mich da. Deinen Hintern massiere ich lange und ausgiebig. Mal zärtlich, mal fest. Ich liebe es deinen geilen Hintern zu berühren. Ihn zu bearbeiten. Ich merke, dass dir das auch gefällt. Du gibst dich hin. Du drehst dich um. Deine Arme und Beine sind auch schnell eingecremt. Deine Haut fühlt sich wieder besser an. Nun fehlt nur noch die Vorderseite. Ich verteile eine große Menge auf deinem Körper. Lasse einiges auf deine Brüste fallen. Etwas fällt auch in deinen Bauchnabel. Ich weiß, dass du das nicht besonders magst. Ich mache es trotzdem. Weil du mir dann immer auf so eine süße Art böse bist. Meine Hände wandern über deinen Körper. Ich massiere dich. Deine Brüste erhalten auch ausgiebige Streicheleinheiten. Ich will dich wieder erregen. Will das dein Lustsaft wieder zu fließen beginnt. Deshalb rutsche ich von deinem Körper herunter und beuge mich nach vorn. Meine Zunge streicht über deine Schamlippen. Massiert sie. Streicht über sie. Teilt sie. Als sie deinen Kitzler findet und ihn ein wenig ärgert, mit ihm spielt, entringt sich deiner Kehle ein Stöhnen, das nur den Schluss zulässt, dass du wieder geiler wirst. Und genau dass will ich auch. Du sollst geil sein. Geil und willig mich in dir aufzunehmen. Deshalb lecke ich dich auch weiter. Spüre wie du beginnst nass zu werden. Meine Hände streicheln über deine Körper. Sie ärgern deine Brustwarzen, während meine Zunge deine Möse erkundet. Ich führe deine Hände zu deinen Schamlippen. Du sollst sie auseinanderziehen. Dich offen halten. Platz schaffen für meine Zunge, die sich einen Weg bahnt, um in dein Inneres vorzudringen. Du bist nass. Aber noch nicht ganz reif für das, was ich will. Mein Mund saugt deinen Kitzler in sich hinein. Und die Zungenspitze spielt mit ihm. Du stöhnst. Bist geil. Ich mache weiter. Meine Hände massieren noch immer deine Titten. Meine Zunge ärgert deine Fotze. Du bist so weit. Ich höre auf. Du bist doch etwas enttäuscht. Doch du weißt, dass da noch mehr kommt.

Die Augenbinde, die ich dir anlege, sowie die Ohrenstöpsel, kennst du schon von gestern. Du liegst auf dem Rücken. Mittig auf dem Bett. Fühlst, wie deine Hände weit gespreizt festgebunden werden. Deine Füße führe ich nach oben. Lege sie auf deinem Oberkörper ab. Befestige daran Fußfesseln die mit dem Kopfgestell verbunden sind. An deinen Brustwarzen, die steil nach oben stehen, befestige ich Klammern. Klammern an denen Gummibänder angebracht sind. Diese spanne ich nach oben. Befestige sie an der Decke. Deine Brüste sind langgezogen. So verpackt lasse ich dich kurz liegen. Dann spürst du, wie ich mich auf dem Bett niederlasse. Ein Knie auf jeder Seite deines Kopfes. Mit einer Hand hebe ich ihn kurz an. Du spürst meinen Penis an deinen Lippen und öffnest deinen Mund. Lässt mich hinein. Leckst mich. Für einen Moment schließe ich die Augen und genieße deinen Dienst. Dann drehe ich mich um und zwänge mich durch die Gummibänder hindurch. Mein Oberkörper liegt fast auf deinem. Du leckst mich. Meine Zunge findet den Weg zu deiner Fotze. Du bist nass. Ich lache in mich hinein. Es ist heute leicht dich schnell zu erregen. Mein Schwanz in deinem Mund, meine Zunge an deiner Fotze und der permanente Zug an deinen Brustwarzen lassen dich schnell richtig geil werden.

Du spürst wie ich mich etwas verlagere. Weist aber nicht was passiert. Ungewissheit durchfließt dich. Aber auch Geilheit. Freude auf die Behandlung. Gier nach einem erneuten Orgasmus. Plötzlich spürst du etwas Kaltes an deinem Arschloch. Du glaubst zu erkennen, was es ist. Durch deine Lage steht deine zweite Öffnung offen und ich führe mit einem Ruck, dir den gesamten Pumpdildo ein. So lasse ich ihn. Lecke dich weiter. Als ich spüre, dass du den ersten Schock verdaut hast und wieder geil wirst, beginne ich ihn zu bewegen. Du fühlst drei Bewegungen. Mein Schwanz hart und steif in deiner Mundfotze. Deine Arschfotze wird von einem Dildo gevögelt. Deine Titten langgezogen. Und ich lecke deine Fotze. Das ist bald zuviel für dich. Du spürst den Orgasmus in dir heraufsteigen. Er kommt von ganz unten. Benebelt deinen Geist. Bist nur noch geil. Bizarre Bilder schießen dir durch den Kopf. Ich sauge deinen Kitzler in meinen Mund und spiele mit der Zungenspitze an ihm, als es dir zum dritten Mal heute kommt. Ich lecke dich weiter. Verlängere den Orgasmus fast bis ins Unerträgliche für dich. Du möchtest mir ausweichen. Aber die Fesselung verhindert dies. Endlich gebe ich dich frei. Gebe auch deinen Mund frei. Ich bewege mich auf die andere Seite des Bettes. Knie mich zwischen deine Beine. Sehe dein gefülltes Arschloch. Deine offen stehende Fotze. Ich setze meinen Schwanz an deine Fotzenlappen und dringe langsam in dich ein. Bis zum Anschlag. Du meinst ich sei sehr groß. Doch du öffnest dich noch mehr. Langsam beginne ich dich zu ficken. Es ist gut so. Es fühlt sich richtig an. Du liegst gefesselt mit gespannten Titten vor mir. Ich sauge diesen Anblick in mich auf. Ich entferne die Klammern und stütze mich auf deinen Titten ab. Halte sie hart in meinen Händen, während ich dich ficke. Du wirst wieder geil. Ich spüre wie sich mein Schwanz in dir verhärtet. Wie sich meine Hände in deine Titten krallen. Ich sage dir dass ich komme. Doch du spürst es nur. Erschöpft lasse ich mich auf dich sinken und bleibe eine Weile auf dir liegen. Atme tief. Erhole mich. Dann finden meine Lippen die deinen und küssen sie. Sie verschmelzen. Küssen sich lange. Zärtlich.

Ich trenne mich von dir. Löse mich von dir. Das Bild ist zu schön um es zu zerstören. Deshalb möchte ich dich so lassen. Aber mir fällt etwas besseres ein. Bevor ich deine Fesseln von deinen Gelenken löse, lege ich dir einen Finger auf deinen Mund. Du verstehst und bleibst ruhig. Sicherlich fragst du dich, was nun passiert. Da ich dich doch sonst immer schnell von allem befreit habe. Heute ist es anders.

Ich drehe dich auf den Bauch. Nehme deine Hände auf den Rücken und verschnüre sie. Deine Arme sind wieder gefesselt. Einen weiteren Eindringling spürst du an deiner geschwollenen Fotze. Meine Hände teilen deine Schamlippen und führen einen relativ großen Dildo ein. Deine Füße werden vorsorglich am Fußende des Bettes befestigt. Du hörst ein Klicken und wie sich etwas in deinem Lustkanal bewegt. Wie es summt und vibriert. Ich habe dir einen großen und kräftigen Vibrator eingeführt. Ich stelle ihn auf die zweit höchste Stufe und entferne mich dann von dir. Du fühlst meine Abwesenheit. Du könntest nach mir rufen. Aber warum? Du bist gefesselt. Anal ausgefüllt. Vorn spürst du die Vibrationen die sich langsam über deinen Körper ausbreiten. Mit ihnen kommen die Wellen der Lust zurück. Und mit diesen die Gedanken. Die Wünsche. Die Träume. Phantasien. Der Wunsch nach noch mehr macht sich breit, du fällst in diese Träume. Gehst darin auf. Verlierst das Gefühl für Zeit. Plötzlich spürst du einen Lufthauch. Angespannt wartest du. Nichts passiert. Hast du dir das nur eingebildet? Da wieder! Nein, dass muss er sein. Gerade willst du fragen, ob ich da bin. Da spürst du meine Hände auf deinem Körper. Langsam lasse ich mich auf das Bett nieder und streichle dich. Deinen Rücken, dein Arsch. Meine Hände finden die Dildos und bewegen sie. Erneut schnellt deine Erregung nach oben. Ich verlagere mein Gewicht und löse deine Beinfesseln. Ich bekomme deine Hüftknochen zu fassen. Ziehe dein Becken nach oben. Dein Oberkörper bleibt auf dem Bett. Deine Dildos entferne ich. Nur um selbst in deine Fotze stoßen zu können. Meine Hände greifen deinen Arsch. Ich ziehe deine Arschbacken auseinander. Halte mich an ihnen fest. Meinen Schwanz setze ich an deine klitsch nasse Fotze an. Mit einem einzigen Stoß bin ich drin. Du stöhnst auf. Du bist geil. Willst genommen werden. Das wirst du auch. Ich ficke dich. Ficke dich so, wie ich es will, während ich mich an deinem geilen Arsch festhalte. Du bist weit heute. Doch das ist mir recht. Ich will es genießen. Genussvoll erleben wie ich meine willige Freundin so ficke wie es mir passt. Ich sehe deinen Arsch und stelle mir vor was man mit ihm alles anstellen kann. Male mir die Einzelheiten aus. Ich stütze mich auf dir ab. Ich greife unter deinen Oberkörper. Du folgst dem Druck. Du richtest dich auf. Ich fasse deine Titten an. Die Brustwarzen ziehe ich lang. Drehe sie zwischen meinen Fingern. Ergötze mich an diesem Gefühl. Unsere Münder finden sich und unsere Zungen verschlingen sich. Wir sind geil aufeinander. Ich lasse vorsichtig deinen Oberkörper wieder nach vorn gleiten. Lege ihn wieder auf dem Bett ab. Nur um dich erneut so zu ficken, wie es mir gefällt. Jetzt geht es nicht um dich. Nur meine Lust zählt. Deinen Arsch halte ich fest und bewege ihn hin und her. Ich spüre wie ich größer werde. Wie mir förmlich das Wasser im Mund zusammenläuft. Mit einem Stoß spritze ich dich voll. Pumpe mein Sperma in deine Fotze. Klappe auf dir zusammen. Kann meinen Fick kaum kontrollieren. Bin total überreizt. Liege wieder auf dir und muss mich erst beruhigen.

Endlich kann ich mich wieder bewegen. Ich richte mich auf. Ziehe mich zurück und löse deine restlichen Fesseln. Ebenso die Augenbinde und die Stöpsel. Ich lege mich auf das Bett. Zieh dich zu mir heran. Möchte dich spüren. Du legst dich gern zu mir. Ich bin glücklich. Du auch, sagst du mir auf die entsprechende Frage. Wir genießen, dass wir beieinander liegen. Ruhen uns aus. Es ist spät geworden. Trotz des ausgefallenen Kinobesuches.

Du meinst auf die Toilette gehen zu müssen. Ich habe nichts dagegen. Werfe aber ein, dass du dir gleich den mittleren Analdildo mitnehmen kannst und ihn dann einsetzen sollst, wenn du zurückkommst. Kurze Zeit später bist du wieder da. Ich will, dass du mit dem Rücken zu mir vor dem Bett stehst und dich nach vorn beugst. Mit deinen Händen sollst du deinen Arsch aufzerren. Ich will den Dildo in dir sehen. Kontrollieren. Ich freue mich ihn zu sehen. Du kannst zu mir ins Bett kommen. Wir kuscheln uns aneinander und decken uns zu.

„Ich liebe dich!" sage ich zu dir. „Auch für das, was du bist und sexuell für mich erträgst. Ich liebe dich so sehr! Ich will, dass du den Analdildo ständig trägst, wenn du mir gehörst." Ich drücke dich fester an mich. Ich höre dich sagen: „Ich liebe dich auch! Aber glaubst du wirklich, dass ich das alles nur für dich ertrage?" Ich kann ein Schmunzeln nicht unterdrücken. Du hörst es, gibst mir einen Kuss und legst dich wieder in meinen Arm. Irgendwann schlafen wir ein.

Zwischen dem 1. und 2. Teil liegt ein längerer Zeitraum von ungefähr 10 Monaten. Deshalb ist es durchaus möglich, dass sich einige Dinge nicht ganz zusammen fügen lassen. Besonders der Schreibstil unterscheidet sich von damals. Bitte über diese kleinen Ungereimtheiten hinwegsehen.

Sonntag

Früh

Im Unterbewusstsein spüre ich eine Bewegung. Du willst aufstehen. Ich schlage die Augen auf und sehe wie du aus dem Bett krabbelst. Du gehst in Richtung Bad. Kurz darauf kommst du wieder. Auch im fahlen Licht der aufgehenden Sonne bist du wunderschön. Ich spreche dich an. Du freust dich und kuschelst dich zu mir. Legst dich vor mich. Auf meinem Arm. Ich decke uns zu und ziehe dann meinen Arm unter die Decke. Ich lege ihn auf deinen Oberschenkel ab. Aber du holst ihn dir. Brauchst ihn vor deiner Brust. Damit du dich festhalten kannst. Auf einmal bin ich hellwach. Ich lausche auf dein Atmen. Ob du eventuell weinst. Oder du etwas sagen möchtest. Nichts. Du bist ruhig. Du atmest ganz tief und beginnst kurz zu zucken. Ich weiß, du schläfst. Ich hoffe, dass es dir gut geht. Das du keine bösen Träume hast. Das dir nichts wehtut. Mache mir Sorgen. Dich überfordert haben zu können. Mir fällt dein Kennwort ein. Du hast es nicht benutzt. Ist es dir nicht eingefallen? Hast du es bewusst nicht genutzt, nur um mich nicht zu enttäuschen? Ich bin glücklich, dass es dich in meinem Leben gibt. Ich liebe dich! Kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Und ehrlich gedacht: ich will es mir auch gar nicht vorstellen können. Ich beschließe für mich, auf dich morgen, heute schon, noch besser aufzupassen. Diese Gedanken schießen mir durch den Kopf. Sie halten mich eine Weile wach. Irgendwann schlafe ich wieder ein. Mit dir im Arm. Herrlich!

Von meinem nächtlichen Wachsein, schlafe ich tief und fest. Werde nicht wach, als du dich aus unserem Bett schleichst.

Ich werde wach. Langsam komme ich aus dem Traum in die Wirklichkeit zurück. Doch irgendetwas scheint falsch zu sein. Plötzlich bin ich hellwach. Du liegst nicht mehr im Bett. Nicht mehr neben mir. Ich schäle mich aus dem Bett. Werfe mir ein T- Shirt über. Mache mich auf die Suche nach dir. Im Wohnzimmer bist du nicht. Im Flur und Bad auch nicht. In der Küche sehe ich einen Zettel der an die Kühlschranktür geheftet ist. Angst durchflutet mich. Schnürt mir die Kehle zu. Was magst du geschrieben haben? Eigentlich will ich ihn nicht lesen. Aber ich gehe hin und nehme ihn in die Hand. Ich überfliege ihn. Mein Gehirn spielt mir Streiche. Ich muss mich hinsetzen, um ihn richtig lesen zu können. Du schreibst, du seiest nur kurz zum Bäcker. Bist Brötchen holen. Ich soll den Frühstückstisch decken und den Kaffee aufsetzen.