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Weihnachten - 05. Heilig Abend

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Steffi sah ihr einfach zu. Ihr Blick schien seltsam wissend. „Ich geb dir drei Minuten - dann bettelst du darum." Sie trug die Creme fast zärtlich auf. Es war kaum auszuhalten. Christina wand und drehte sich. Sie fing zu zittern an. Steffi ließ nicht nach. Sie streichelte die Schenkel, Christinas prallen, feuchten Po, und wieder ihr Geschlecht. Ein schlanker Finger tauchte tief in ihre feuchte Spalte. Er fand Christinas schwachen Punkt und rieb ganz leicht darüber. Christina knickte einfach ein. Sie presste sich in Steffis Hand, und ihre Hüften pumpten. Sie stöhnte, furchtbar laut.

Steffi zog die Hand zurück und lächelte gemein. „Ich sagte doch, du bettelst drum." Sie schaute auf die Uhr. „Noch nicht mal zwei Minuten." Christina wurde rot vor Scham. Sie hasste diese Frau.

Steffi ging um sie herum. Sie schaute jetzt ganz sonderbar. Christina kriegte Angst.

„Das macht mir langsam richtig Spaß. Ich hab schon einen Plan: Wir ziehen das zusammen durch. Das wird ´ne echte Party. Paul flippt ganz sicher aus." Sie zwinkerte ihr fröhlich zu. „Ich muss nur kurz was holen - lauf mir nur nicht davon." Steffi überlegte kurz, dann beugte sie sich vor. Sie machte etwas mit dem Schloss, zu schnell, um ihr zu folgen, und drehte es herum. Christina las die Zahl. Der Countdown zeigte eine Zwölf. Zwölf furchtbar lange Stunden. Sie schaute fassungslos.

Steffi gluckste Schadenfroh.

„Das gibt uns etwas Zeit für uns. Entspann dich doch ein bisschen."

Sie hob die Fernbedienung. „Ich stell das Ding auf „Zufall" ein. Dann hast du richtig Spaß." Damit war sie schon weg.

Christina war am Ende. Ihr Hintern brannte fürchterlich, genau wie ihr Gesicht. Vermutlich war sie schon so rot wie ihre Bommelmütze.

Wie konnte das passieren? Ihr ganzer Plan war ruiniert. Von diesem kleinen Monster. Die Frau war wahnsinnig. Es ging ihr nicht einmal um Sex. Sie spielte nur mit ihr. Was hatte sie zu ihr gesagt? Die süße kleine Sklavin, die sich gern fesseln ließ? Die förmlich darum bettelte, dass man es ihr besorgte? Das schlimmste war, sie hatte recht. Das Miststück hatte sie gespielt, sie richtig vorgeführt. Fast wäre sie gekommen. Sie hasste sich fast ebenso wie dieses kleine Biest.

Und es war nicht vorbei. Sie war ihr ausgeliefert. Sie konnte nicht mal schreien. Dazu noch diese Aufmachung -- wie kam sie nur dazu? Das Outfit war nicht aufregend, es war komplett sexistisch. Was hatte sie sich nur gedacht, so etwas anzuziehen? Das war doch sonst nicht ihre Art. Das schlimmste war das Video. Es war so völlig anders, als sie erwartet hatte. Das wirkte nicht erotisch, das wirkte nur vulgär. Kein Wunder flippte dieses Biest bei diesem Text fast aus. Ab da lief einfach alles falsch. Sie sah noch nicht mal was. Es war jetzt völlig dunkel, und dazu totenstill. Das einzige Geräusch im Raum erzeugte der Vibrator. Sie spürte seine Vibration ganz tief in ihrem Becken. Er fuhr jetzt wieder hoch. Was hielt er noch für sie bereit, bis Steffi wiederkam? Sie dachte kurz darüber nach, dann riss sie sich zusammen. Am besten nicht dran denken.

Es klappte leider nicht. Sie phantasierte wieder. Und sie war schrecklich geil. Ein Schauer lief durch sie hindurch. Vielleicht war es ja wirklich war. Vielleicht war sie pervers. Sie sank in sich zusammen. Was kämpfte sie denn noch. Warum nicht einfach zulassen, was alles in ihr wollte? Sie würde einfach kommen. Es sah ja nicht mal wer. Und Steffi blieb verschwunden. Wo war sie überhaupt?

Sie dachte an ihr Lachen, und etwas in ihr regte sich. Ihr Ärger kam zurück. Sie würde sich von diesem Gör nichts mehr gefallen lassen. Das war noch nicht vorbei. Und was auch immer hier geschah, sie durfte jetzt nicht kommen. Das würde nur bestätigen, was Steffi von ihr dachte. Sie würde zum Gespött der Stadt, wenn jemand das erfuhr. Das durfte nicht passieren, um keinen Preis der Welt. Christina stählte sich. Dann hörte sie die Schritte. Im Flur war wieder Licht.

Steffi winkte gut gelaunt. Sie hielt jetzt eine Tüte, ein kleines, schwarzes Ding. Christina schaute alarmiert. Das war kein gutes Zeichen. Das war die Art von Tüte, die man in Sexshops fand. In Pavels, um genau zu sein. Was hatte Steffie vor?

Steffi nahm sich einen Stuhl und sah sie fröhlich an. „Ich hab noch was für dich." Sie hielt die Tüte hoch. „Nur einfach eine Kleinigkeit, um das hier abzurunden. Mach mal die Augen zu."

Christina sah sie trotzig an. Das hieß bestimmt nichts Gutes. Sie dachte nicht im Traum daran, die Augen zuzumachen.

Steffi sah sie schmollend an. „Oh, mach doch einmal mit." Sie rollte mit den Augen. „Das ist doch schließlich deine Show. Das wolltest du doch haben. Ich mach es nur perfekt." Sie wartete noch einmal kurz, dann zückte sie ein breites Band aus dicken, roten Leder. „Es geht auch ohne dich." Das letzte, was Christina sah, war Steffis breites Grinsen. Sie packte ihren blonden Schopf und hielt sie daran fest. Dann legte sie das breite Band Christina um den Kopf. Christina sah nichts mehr.

Die Wirkung war verblüffend. Die Welt um sie versank. Selbst die Geräusche in dem Raum erschie-nen ihr gedämpft. Das einzige, was deutlich war, war wieder der Vibrator. Sie hielt den Atem an.

Steffi trat jetzt dich heran. Sie beugte sich herab zu ihr, bis ganz zu ihrem Ohr.

„Ich weiß, was du hier treibst. Du willst doch nicht mal Paul. Du möchtest einfach nur sein Geld. Ich kenne doch das Halsband. Das hat dir Paul geschenkt. Für fünfzigtausend Euro. Du bist so widerlich." Steffis Stimme bebte jetzt, erfüllt von reiner Wut. Dann war die Wut wie weggewischt, die Fröhlichkeit zurück.

„Ich sag dir, was wir machen. Du bleibst jetzt einfach hier. Paul kommt vermutlich bald vorbei und liest noch den Report. Was dann passiert, liegt ganz bei ihm." Sie machte eine Pause. „Und wenn er leider doch nicht kommt, dann bleibt dir der Vibrator."

Christina wurde heiß und kalt. Das Mädchen war verrückt. Das konnte sie nicht machen. Das hielte sie nicht aus. Sie brummte angsterfüllt.

„Na dann, ein frohes Fest."

Sie hörte sie noch Lachen, dann ging sie Richtung Flur. Die Schritte hielten kurz. „Und eine Sache noch: Ich misch mich hier nicht ein. Die Kamera ist an. Dein Film fängt an zu laufen, sobald die Tür aufgeht. Der Rest liegt dann bei dir. Und sicher auch bei Paul"

Die Türe quietschte wieder kurz, dann war sie auch schon weg.

Die Dunkelheit umhüllte sie wie eine schwarze Decke. Sie war jetzt ganz allein. Nur der Vibrator summte noch und stimulierte sie. Sie zerrte an den Fesseln, doch ohne Energie. Es machte wenig Sinn. Es lenkte sie zwar etwas ab, doch es war aussichtslos. Die Schwingung schwoll erst langsam an, dann fiel sie völlig aus. Sie wartete und wartete, doch das Gerät blieb tot. Sie hatte sich ganz leicht entspannt, dann fing es wieder an, ein ruhiger, tiefer Ton. Es machte sie verrückt. Sie fühle nach nichts anderem als dem Gerät in sich. Die Dunkelheit um sie herum verstärkte den Effekt. Christina hätte nicht gedacht, wie gut die Binde wirkte. Unfähig, etwas zu sehen, alleingelassen in der Stille des Büros drehten sich ihr Gedanken um nichts als den Vibrator.

Sein ruhiger Puls blieb jetzt konstant. Er quälte und er lockte sie, versprach ihr die Erlösung, und brach dann doch sein Wort. Jeder Nerv schien überreizt, ein sinnlicher Alarmzustand, der nicht mehr Enden wollte. Doch es war nie genug. Sobald sie an die Grenze kam und ein Orgasmus drohte, fuhr das Gerät zurück. Christinas Gefühl für Zeit und Raum löste sich immer weiter auf. Sie hätte nicht ansatzweise sagen können, wie lange so gelegen hatte, als endlich jemand kam.

Zuerst war sie sich unsicher, aber dann konnte Christina die Schritte deutlich ausmachen. Sie waren schon im Raum. Jemand ging um sie herum, ein ruhiger, fester Schritt - gelassen, fast ein Schreiten. Ein Sessel wurde umgedreht, und jemand setzte sich. Die Kamera lief an. Sie hörte ihre Stimme, doch sonst blieb alles ruhig. Nichts rührte sich im Raum. Kein Räuspern brach die Stille, und niemand sprach etwas.

Christina schwitzte Blut. Sie wagte kaum zu atmen. Es war ganz sicher Paul. Wer sonst kam über-haupt hier rein? Und sagte dann kein Wort? Er spielte Katz und Maus mit ihr. Das passte nur zu ihm. Vermutlich zog er sich schon aus, bereitete sich vor. Ein Bild von Paul stieg in ihr auf: Nackt in dem schweren Sessel, die Miene ausdruckslos. Ein Mann, der schlicht erwartete, sie hier so vorzufinden. Dann war ihr Film zu Ende, die Botschaft transportiert. Christina lag nur einfach da und horchte in die Nacht.

Der Sessel knarzte leise, und jemand trat heran. Eine Hand fuhr über ihr Gesicht, schob vorsichtig eine Locke zur Seite und streifte einen Tropfen Schweiß von ihrer Stirn. Christinas Herz schlug bis zum Hals. Dann roch sie das Parfüm. Zumindest einen Hauch davon, doch der war unverkennbar. Das war Pauls Lieblingsmarke. Das ganz spezielle Aftershave, das er so gerne trug. Unendliche Erleichterung stieg in Christina auf. Er hatte sie gefunden. Jetzt würde alles gut.

Paul sagte immer noch kein Wort, doch seine Hände sprachen. Kräftige Finger glitten über ihren Körper, erkundeten ihn, liebkosten und beruhigten sie. Er streichelte ihre Wangen, ihren Hals, ihr Haar, küsste ihre Stirn. Dann fing er an, sie auszuziehen. Er schälte sie aus ihrem Kleid, unendlich vorsichtig. Christina merkte es fast nicht, bis es zu Boden fiel. Sie fühlte nur die kühle Luft, und dann erneut die Hände. Sie waren überall. Sie streichelten den Rücken, die Lenden und den Po. Sie glitten zwischen ihre Schenkel, und wanderten dann hoch. Christinas Atem stockte. Paul streichelte jetzt ihr Geschlecht. Nur einmal, viel zu kurz. Sie reckte ihren Hintern hoch und brummte quengelig, doch Paul zog sich zurück. Jetzt beugte er sich über sie und löste den BH. Er griff sich ihre Brüste, umspannte sie mit ganzer Hand und wog sie sanft darin. Christina stöhnte auf. Er drückte sie nur leicht. Die Knospen wurden hart. Paul zog die Körbchen weg. Christinas Brüste wippten jetzt ein kleines Stück nach vorn. Nun war sie beinah nackt.

Ein Schauer lief durch sie hindurch. Jetzt wurde alles wahr. Sie lag jetzt nackt auf einem Tisch, gefesselt und geknebelt, und ganz allein mit Paul. Es machte sie unglaublich an. Das war, wovon sie träumte, die ganze Woche schon. Ein Fick wie Fifty Shades of Grey. Nur noch ein wenig härter. Ein Kribbeln baute sich jetzt auf und zog durch ihren Körper.

Pauls Hände krochen weiter, herauf zu ihrem Kopf. Sie griffen nach der Binde, und zupften kurz daran. Dann sanken sie herab. Paul ließ die Binde, wo sie war. Er glaubte wohl, sie sei von ihr, ihr ganz privater Beitrag, etwas, auf das sie stand. Zumindest dieser Teil war wahr. Die Welt war intensiver, seit sie sie nicht mehr sah. Sie hielt es wirklich kaum noch aus. Sie spreizte ihre Beine, und bot sich förmlich dar.

Paul zögerte nicht mehr. Sie fühlte einen festen Druck am Eingang ihrer Spalte. Das war bestimmt kein Finger mehr. Dafür war es zu groß. Christina seufzte leise. Jetzt war es wohl soweit. Der Druck stieg stetig weiter an, ein köstliches Gefühl. Sie wurde immer feuchter, und nahm es dankbar hin. Wenn dieses Teil Pauls Pimmel war, dann brauchte sie die Schmierung.

Paul ließ sich Zeit mit ihr. Sein Glied drang langsam weiter vor, glitt zwischen ihre Lippen, und dann in sie hinein. Christina seufzte leise. Es fühlte sich fantastisch an, wie hundert kleine Noppen. Was war das, ein Kondom? Das war doch gar nicht nötig. Er war so rücksichtsvoll. Und dabei gut gebaut. Er war noch nicht mal völlig drin und füllte sie schon aus.

Christina war im Himmel. Paul hielt sie an den Hüften fest und ritt sie lang und hart. Er zog sich erst aus ihr zurück, dann drang er wieder ein. Christina schrie vor Lust. Der Knebel schluckte es. Man hörte nur ein Gurgeln, und dann das schmatzende Geräusch von seinem nächsten Stoß. Christina spürte, wie sie kam. Es war nicht aufzuhalten. Der Druck in ihrem Unterleib stieg immer weiter an. Gleich würde es passieren, sie spürte es genau. Ein Klatschen traf ihr Hinterteil und warf sie aus der Bahn. Es tat nicht mal besonders weh, und doch war es genug. Die Explosion blieb aus. Christina schnaubte ärgerlich. Es war nicht mal der kleine Schmerz, es war die Frustration. Was dachte sich das miese Schwein, sie derart zu behandeln? Was nahm er sich heraus? Dann dämmerte es ihr. Das war es, was er machte. Er kontrollierte sie. Erst kamen die Geschenke, und dann die Frustration. Das ewig lange hin und her, dass sie gepeinigt hatte, es war noch nicht vorbei. Es fing erst richtig an.

Paul packte ihre Brüste, wie zur Bestätigung. Er fasste sie mit festem Druck und drang von neuem ein. Sie klagte und sie winselte, sie stöhnte und sie schrie. Dann gab sie einfach auf.

Paul ließ nicht ab von ihr. Er nahm sie ohne Unterlass, als zöge er Befriedigung aus nichts als ihrer Lust. Er führte sie zum Höhepunkt, dann riss er sie zurück. Dann fing er wieder an. Sie gab schon fast die Hoffnung auf, noch irgendwann zu kommen. Dann hielt er plötzlich an. Er lehnte sich in sie hinein und schob sich ganz nach vorn. Paul zog sich diesmal nicht zurück. Er griff sich ihre Brüste, und hielt sie einfach nur. Dann beugte er sich vor. Er klang entsetzlich heiser. „Jetzt komm, du geiles Stück."

Es war genug für sie. Christinas Scheide zuckte, dann kontrahierte sie. Sie packte sich den Schwanz in ihr und zog sich weiter zu. Christinas Augen rollten hoch. Sie kam mit Urgewalt.

Ihr Höhepunkt erfasste sie und riss sie mit sich fort. Er war wie eine heiße Flut, die alles über-schwemmte. Sie badete in reiner Lust, sie zuckte und sie schrie. Paul kam noch immer nicht. Er presste seinen Schwanz in sie, als wäre er aus Stein. Ganz langsam klang es ab. Christina kollabierte fast. Ihr ganzer Körper glühte. Er glühte immer mehr. Die Hitze stieg von unten auf. Sie war schon wieder geil.

Sie kriegte fast ein bisschen Angst, dann spürte sie die Schwingung. Das musste der Vibrator sein, der ständig in ihr lief. Kein Wunder war sie läufig. Das Ding war dauernd an. Sie hatte ihn nur nicht gespürt, so lange Paul sie nahm.

Paul zog nur seinen Schwanz heraus und ging um sie herum. Er war noch immer hart. Er tastete nach ihrem Kinn und zog den Knebel raus. Er schob die Hand darunter, und hob es etwas hoch. Sie spürte jetzt sein Glied vor sich. Es roch nach Männlichkeit. Sie öffnete den Mund. Sie machte das sonst nicht so gern, doch jetzt gefiel es ihr. Er trug auch nicht mehr das Kondom. Es war ihr lieber so. Christina fing zu lutschen an. Sie wollte ihn verwöhnen, ihn ebenso befriedigen, wie er es mit ihr tat. Die Schwingung wurde stärker, ein schneller, harter Puls. Sie stöhnte wohlig auf. Pauls Schwanz entwischte ihr. Die Schwingung setzte plötzlich aus, und sie begann erneut. Sie lutschte und sie saugte ihn, sie leckte, küsste, knabberte. Sie tat es nicht für ihn. Das war es, was sie wollte, zumindest heute Nacht. Nichts weiter als ein Flittchen sein, ein Lustobjekt für ihn. Die Schwingung wurde schneller.

Sie streckte ihre Zunge raus und leckte ihm die Eier. Die Schwingung war der Bass. Sie nahm die Hoden in den Mund und saugte hart daran. Christina lachte innerlich. Was für ein fieses Spiel. Paul war vielleicht ein kleines Schwein, doch er war raffiniert. Er hatte sie in seiner Hand. Dank ihrer Fernbedienung. Er lenkte sie damit. Es war beinah wie ein Konzert, bei dem er dirigierte. Christinas Blaskonzert.

Christina lernte schnell. Sie lutschte hart an seinem Schwanz, und der Impuls stieg an. Sie pumpte immer schneller. Ihr Mund glitt an dem Penis lang bis er den Sack erreichte. Sie atmete noch einmal ein, dann fing sie an zu blasen. Pauls dicker Pimmel pulste jetzt. Sie wusste, dass er kam. Sie zog sich nicht zurück. Paul hatte es verdient. Sein Ding war wunderbar. Christina lutschte sein Organ mit ihrer ganzen Kraft. Pauls Penis fing zu zucken an. Gleich würde es passieren. Christina wollte schlucken, doch Paul zog sich zurück. Er spritze über ihr Gesicht wie ein verliebter Wal. Es war wie eine Taufe, ein Zeichen ihres Pakts. Und es erregte sie. Sie spürte, wie sie kam.

Paul revanchierte sich. Er trat jetzt wieder hinter sie und kraulte ihre Scham. Christinas Hunger kam zurück, mit ungebremster Wucht. Auch zweimal kommen reichte nicht. Es war wie eine Droge, ihr Körper brauchte mehr. Er holte heute alles nach, dass ihm entgangen war. Die langen Tage voll Verzicht, sie waren jetzt vorbei. Und Paul bediente sie. Er nahm sie sich auf jede Art, die sie sich denken konnte. Er nahm sich ihren Hintern, und jedes andere Teil. Christina gab sich auf. Sie folgte jeder Geste, erfüllte jeden Wunsch. Sie leckte seinen festen Arsch und küsste seine Eier. Nichts war mehr zu entwürdigend, und nichts war noch Tabu. Paul war ihr Herr und Meister, sie lebte nur für ihn.

Dann kam der letzte Akt. Sie fühlte den vertrauten Druck auf ihrer nassen Spalte, und seufzte selig auf. Sie konnte fast nicht glauben, dass Paul noch immer stand. Vermutlich nahm er irgendwas. Das konnte sonst nicht sein. Und er war nicht nur dauerhart. Er schien auch noch zu wachsen. Der Druck stieg immer weiter. Es war schon nicht mehr schön. Es tat sogar ein bisschen weh. Es war nicht auszuhalten. Christina fing zu keuchen an. Das war doch nicht sein Ding. Was machte er mit ihr?

Paul schob sich immer weiter vor. Der Mann war unerbittlich. Christina fing zu winseln an, doch dann gab etwas nach. Es ging jetzt etwas leichter, und Paul drang weiter vor. Er dehnte und er streckte sie und presste sich hinein. Christina war so prall gestopft wie eine Weihnachtsgans. Sie hätte sich beinah verkrampft, dann ließ sie einfach los. Die Vagina entspannte sich, und Paul glitt ganz hinein. Er baute seinen Rhythmus auf, ein ruhiges, tiefes Gleiten. Sie liebte das Gefühl. Christinas Welt war nichts als Schwanz, der sich an Scheide rieb. Sie spürte jedes Stück von ihm mit ihrem ganzen Körper. Der Druck stieg immer weiter. Er stieg in ihren Lenden auf und flutete sie ganz. Paul zog sich weit aus ihr zurück, ein kurzes Atemholen, bevor er sich ergoss. Christina fing zu Zittern an. Sie keuchte laut vor Lust. Ihr ganzer Körper spannte sich wie eine Bogensehne. Sein Mund lag dich an ihrem Ohr. Er wisperte ein Wort.

„Kuckuck."

Die Stimme troff vor Ironie. Sie klang auch nicht nach Paul. Sie klang nach seiner Frau.

Die Binde löste sich. Christina blinzelte. Der Raum vor ihr schien surreal. Gleich vor ihr war die Kamera. Daneben stand Bianka, und lächelte sie an. Ein Dildo ragte vor ihr auf, ein dickes, schwarzes Ding. Ihr Blick fiel auf den Spiegel. Sie sah sich selbst darin. Ein Weihnachtsmann stand hinter ihr, die Hose auf den Knien. Er packte ihre Hüften, und schob sein Becken vor. Der viel zu dicke Schwanz in ihr drang wieder in sie ein. Sie stöhnte nochmal willig auf, dann explodierte sie.

Bianka applaudierte. „Jetzt komm, du kleine, geiles Stück. Zeig, dass es dir gefällt."

Christinas Höhepunkt war da, und nichts hielt ihn mehr auf. Sie bäumte sich soweit es ging in ihren Fesseln auf, sie zuckte und sie schrie. Dann explodierte sie. Ihr Höhepunkt kam über sie, sie zappelte und schrie. Es hörte gar nicht auf. Christina kam und kam. Gelächter schallte durch den Raum, und irgendjemand klatschte. Jetzt trat jemand heran. Ein zweiter Weihnachtsmann. Dahinter stand ein weiterer, dann kamen nochmal zwei. Der Raum war voll davon. Sie trugen rote Mäntel, sonst waren sie fast nackt. Die vier umringten sie. Sie hielten ihre Schwänze hoch und zielten jetzt auf sie. Der erste Penis zuckte, dann zwei und drei, dann vier. Ein warmer Strahl traf ihr Gesicht wie feuchter, weißer Schnee. Er lief Christinas Stirn herab und über ihr Gesicht. Der Raum schien plötzlich dunkler. Ihr Horizont verengte sich, und alles wurde schwarz.

Christina dämmerte dahin. Sie fühlte sich zufrieden. Ein warmes Glühen füllte sie. Die Schwingung des Vibrators. Sie liebte das Gefühl. Sie wollte sich berühren, doch ihre Hand saß fest. Sie schmunzelte, noch halb im Schlaf. Sie wurde immer mutiger bei ihren Fesselspielen. Wo war sie überhaupt? Das war nicht ihre Decke. Das war auch nicht ihr Bett. Sie lag auf einer Art von Couch. Sie schoss erschreckt nach oben, doch etwas hielt sie fest.