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Weit Weg Teil 06 - Lin wacht auf

Geschichte Info
Lin, meine (nicht-) Schwester wacht auf, und wir beginnen...
1.8k Wörter
4.44
4.6k
2

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 01/16/2024
Erstellt 01/11/2020
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Marc und Lin sind auf einer langen Reise auf der Suche nach bewohnbaren Planeten. Während Lin noch in Kryostase ist, vergnügt sich Marc mit einer Roboter-Gespielin, die ihm alle seine immer bizarreren Wünsche erfüllt.

Die große Frage: werden Lin und Marc ein Paar, das seine Bestimmung erfüllen kann?

**********************************************************************************************************

Endlich ist es so weit. Der lang ersehnte Tag ist gekommen.

Lin wird heute aufgeweckt.

Die vergangenen Monate waren sexuell sehr befriedigend. Der bloße Gedanke, die bestiefelte Roboterfrau in ihren Hintern zu nehmen und sie mit meinen Säften zu beschenken, lässt es in meiner engen Uniform jedes Mal in kürzester Zeit eng werden.

Lin und ich sollen dereinst reproduzieren. Was wird, wenn Lin nur auf Blümchen-Sex steht und dieses Normalozeugs mich nicht anmacht? Q-1 hat mir bereits angedroht, mich mit Gewalt zu melken, falls ich nicht freiwillig mitmachen wolle.

Ich will Lin sehen, mit ihr reden und sie in den Arm nehmen.

«Auf keinen Fall», dämpft Q-1 meine Erwartungen.

«Lins Immunsystem muss erst auf Touren kommen, bevor ihr Euch in ungeschützter Umgebung treffen dürft».

Ich erblicke Lin, als sie frisch geduscht und in eine eng-anliegenden Uniform gewandet, aus der Dusche tritt -- genauso wie ich vor ein paar Monaten. Sie ist wunderschön. Sie lächelt.

Wir sind durch eine sehr dünne, völlig durchsichtige Plastikfolie voneinander getrennt. Sie kommt näher, wie legen Handfläche and Handfläche und Stirn an Stirn -- die dünne Folie dazwischen.

«Hallo, kleiner Bruder».

«Hallo, große Schwester».

Wir verharren lange in dieser Position. Ich bin so glücklich, nicht mehr allein zu sein, Freudentränen.

In den kommenden Wochen wird Lin konditioniert, so wie Q-1 es mit mir tat. Ich grüble oft darüber nach, ob Q-1 sich ein entsprechendes Werkzeug hat bauen lassen, um Lin in die Freuden und Künste körperlicher Liebe einzuweisen.

Clio ist besonders fies mit mir. Ich muss um Sex betteln. Es bereitet ihr enormen Spaß, sobald ich mit Lin über einen Bildschirm kommuniziere und versuche, interessante Gespräche zu führen, mit ihrer Zunge und Händen, außerhalb des Blickwinkels der Kamera an mir herumzuspielen.

Lin fragt bisweilen, ob es mir gut gehe, wenn ich mitten im Gespräch mein Gesicht verziehe, die Augen rolle oder mein Oberkörper seltsam zuckt. Irgendwann wird sie herausfinden, dass Clio mich fingert und bläst, während Lin und ich zusammen sprechen. Alternativ werde ich mich in meiner Geilheit einmal verplappern.

Clio treibts auf die Spitze, als sie, während ich mit Lin über die Intercom spreche, vor mich kniet, mich bläst und langsam, aber bestimmt mir zuerst einen, dann mehrere Finger und zuletzt ihre ganze Hand in meinen Hintern drückt und meine Prostata mit ihrer Faust massiert. Das ist zu viel für mich, im letzten Augenblick schaffe ich es, die Intercom zu unterbrechen, dann schreie ich einen Orgasmus in meine Kabine hinaus und spritze Clio in den Rachen.

«Dir kommt es, während Du mit Lin sprichst und ich Dich fiste».

«Halt Dein Plastikmaul und leck mich sauber».

Q-1 versichert mir, dass Lin nur vier Wochen in Isolation bleiben müsse.

Während ich ungeduldig darauf warte, meine Lin endlich in den Arm zu nehmen, artet die Sexualität mit Clio völlig aus. Sobald ich geladen bin, rufe ich sie in meine Kabine. Normalerweise erscheint sie binnen fünf Minuten wie gewünscht nur in Stiefeln, dem Riemchen-Body und den langen Handschuhen. Sie bläst mich und leckt meine Hintertür, ich nehme sie in ihren Po, sie revanchiert sich mit ihrer Faust oder einem Dildo bei mir, dann verteile ich alle meine Säfte in und auf ihr, sie leckt mich sauber und stiefelt in ihren geilen Overknees eine Stunde später aus meiner Kabine.

Der Tag ist da, ich stürme auf Lin zu, nehme sie in mein Arme und hebe sie hoch. Wir weinen beide.

«Ich habe Dich so vermisst, Schwesterchen».

«Ich Dich auch».

«Im ganzen Schiff hat es Kameras und hoch-empfindliche Mikrophone. Wir müssen einen Weg finden, miteinander im Geheimen kommunizieren zu können», flüstre ich ihr ins Ohr, während ich sie noch immer in meinen Armen halte.

«Ich denk mir etwas aus, ich bin die leitende Ingenieurin der Mission».

Als ich sie aus der Umarmung entlasse, wird mir erneut bewusst, wie schön sie ist. Ebenmäßige, natürliche Gesichtszüge, große, strahlende Augen, leichte Asymmetrien, wunderbare, lange dunkle Haare, schlanke Hände mit langen Fingern, eine frauliche Figur. Beherrsche Dich, denke ich mir des Öfteren.

Die ersten Tage sind geprägt von Routine und gegenseitigen Bemühungen, uns neu kennenzulernen und eine Beziehung aufzubauen. Es ist komplizierter als während der früheren Aufwachphasen. Wir sind junge Erwachsene, keine Kinder oder Teenies mehr.

Das heikle Thema ist schnell vom Tisch: sie hat nach wenigen Stunden herausgefunden, dass wir genetisch nicht verwandt sein dürfen. Spaßeshalber nenne ich sie trotzdem weiterhin „Schwesterchen".

Leider gibt es keine technische Möglichkeit, die omnipräsente Überwachung auf dem Schiff zu umgehen. Wir müssen also andere Wege finden, unsere Geheimnisse vor Q-1 zu verstecken. Die beste Lösung scheint eine innige Umarmung, so dass unsere Ohren und Münder in jeweiligen Minimalabstand sind. Es wirkte aber auffällig, wenn wir zwei Stunden in enger Umarmung irgendwo im Schiff herumstünden.

Eines Abends traue ich mich und taste bei einem Nachtessen nach ihrer Hand. Sie lächelt mich an. Hand in Hand gehen wir in ihre Kabine.

«Lass uns das langsam angehen», lächelt sie mich an. Ob sie Erfahrung hat?

«Kein Problem, wir haben ein paar Hundert Jahre Zeit». Ich ziehe sie in Richtung Bett, wir legen uns zusammen in inniger Umarmung hin. In meiner Hose regt sich etwas.

«In dieser Position können wir miteinander kommunizieren, ohne dass die Mikrophone etwas aufschnappen».

«Ich brauche eine Umarmung», ist ab sofort unser Code, wenn wir geheime Gespräche führen wollen.

Die kommenden Wochen verlaufen routine-mäßig. Wir verbringen die Tage zusammen, machen viel Sport und wenn es in meiner Hose zu eng wird, rufe ich Clio in meine Kabine. Ich mag Lin von Tag zu Tag besser, sie ist eine wunderbare, intelligente und attraktive Frau. Wenn sie mich anlächelt, wackeln meine Knie.

Die ganze Situation wird abstrus. Ich ficke Clio wann und wie ich will; hart, brutal, schnell, es geht nur darum, meine Säfte so schnell wie möglich auf, über und in Clio loszuwerden und mich für eine Weile abzureagieren.

Ich bewundere Lin und fühle immer größere Frustration in mir, mit diesem Spannungsfeld umzugehen. Ob ich Lin gestehen soll, dass ich mit Clio alle möglichen Perversionen durchspiele? Besser nicht, sie würde mich verabscheuen.

«Du fickst Clio», flüstert Lin eines Abends in mein Ohr, als wir in vertrauter Zweisamkeit auf meinem Bett liegen.

«ähem, ja also, ich bin ... , ähem».

Erwischt wie ein kleiner Schuljunge... ich werde auch noch hart.

«Du brauchst Dich nicht zu schämen. Ich bin mit der männlichen Biologie vertraut. Du musst Spannungen abbauen».

Ich überlege, wie ich mich aus dieser Situation herausreden könnte. Anbetracht der Tatsache, dass ich eine schöne Frau in meinen Armen halte und eine Erektion habe, ist denken nicht ganz einfach.

«Wenn aus uns etwas werden soll, dann muss Clio verschwinden. Ich will keine Sex Puppe als Nebenbuhlerin».

Meine Güte ist das eine beschissene Situation. Ich mag Lin sehr und bin in den vergangenen Wochen süchtig nach dem direkten, harten Sex mit Clio geworden. Ob Q-1 mich therapieren kann? Meine Ausrede, dass ich in Clios Körper bloß die Energieversorgung gesucht habe, um damit eine Waffe gegen Q-1 bauen zu können, quittiert Lin mit einem müden Lächeln: «guter Versuch, aber null Glaubwürdigkeit».

Ich ringe mit mir. Werde ich es schaffen, auf diese harten Arschficks mit der bestiefelten Clio verzichten können? Der bloße Gedanke an ihre Zunge, die an meinem Hintern spielt, lässt mich wieder hart werden.

«Ok, ich verspreche es. Ich werde Q-1 instruieren, Clio zu deaktivieren».

«Danke».

Lin küsst mich auf den Mund, steht auf und lässt mich allein in der Kabine zurück. Das war der erste Kuss von ihr.

Ein letztes Mal, nur noch ein einziges letztes Mal. Ich beordere Clio in die Kabine.

«Zieh die Handschuhe und den Riemchen-Body aus, die Stiefel bleiben». Sie schält sich aus den Riemchen und dem Strap-On, welchen sie mitgebracht hat.

Sie lächelt, befolgt meine Anweisungen und macht sich ohne Zögern daran, meine Hintertür mit ihrer Zunge vorzubereiten. Zum Abschluss will ich heute etwas Spezielles ausprobieren. Ich will, dass wir uns gegenseitig fisten und ich sie dann mit meinen Säften beglücke. Es dauert eine Weile, bis wir auf dem Bett eine Position gefunden, die es ihr erlaubt, ihren Unterarm in mich zu stecken und ich es ebenfalls hinkriege, meine Faust in ihren Hintern zu rammen. Schließlich lasse ich meine Quelle sprudeln und beglücke Clio später mit meinem Sekt.

Völlig ermatte döse ich auf dem Bett vor mich hin. Schweren Herzens instruiere ich Q-1, Clio zu entsorgen.

«Bist Du sicher», will sie wissen.

«Habe ich eine Wahl?».

Die kommenden Monate verlaufen mühsam. Mit Lin funktioniert es nicht. Wir arbeiten gut zusammen, mögen und respektieren uns, aber das vielbeschrieben Knistern will sich nicht einstellen. Spannungsabbau in Eigenregie wird auf die Dauer unbefriedigend. Q-1 fragt nach ein paar Wochen, ob sie Clio nicht wieder reaktivieren solle. Es fällt mir sehr schwer, das Angebot abzulehnen.

Selbst wenn wir in inniger Umarmung auf dem Bett liegen und unseren geheimen Flüster-Ritualen nachgehen, zieht sich Lin sofort zurück, wenn ich sie streicheln will.

«Ich kann einfach nicht».

«Schon OK».

Dicke gelogen, es ist gar nicht OK, wenn wir nicht zueinander finden. Q-1 wird in diesem Falle eine:n oder uns beide einfach entsorgen, und die nächsten 200 Jahre damit verbringen, neue Klone aus dem Labor hochzuziehen. Ich lasse mich nicht von einem Roboter kompostieren, bloß weil Lin, diese frigide Tussie, nicht mit mir ficken will.

Wir haben Glück: die nächste Tiefschlafphase steht auf dem Programm.

«Marc, willst Du noch einmal ficken, bevor ihr wieder in Kryostase geht?», überrascht mich Q-1 eines Tages.

Ohne viel zu überlegen: «ja sicher, Stiefel und Latexkorsett und die großen Titten».

«Keine Golden Showers».

Mich trifft der Schlag. Die unsägliche Geilheit hat meine Sinne derart benebelt, dass ich völlig vergessen hatte, dass alles, was ich auf diesem Schiff tue und mache, aufgezeichnet wird. Q-1 weiß also bis ins kleinste Detail, was ich mit Clio (und was sie mit mir...) in den vergangenen Monaten angestellt habe. Clios Hand in mir, meine Säfte in und auf ihr, die gemeinsamen Doppel-Dildo Spiele, meine Vorliebe für Prostata-Massagen und meine unsägliche Geilheit auf hohe, schwarze, eng-anliegende Stiefel mit hohen Absätzen. Wieviel Sperma sich wohl in der jüngsten Vergangenheit auf Clio's Stiefelschäften angesammelt hat? Das meiste davon hat Clio jeweils gleich weggeleckt.

Q-1 betritt meine Kabine, lächelt mich an und kniet sich breitbeinig aufs Bett. Ich stelle mich zwischen ihre Beine, ramme ihr meinen Kolben direkt in ihren Hinterausgang und beginne zu rammeln. Erste Ladung auf ihr Gesicht, Pause, zweite Ladung in ihren Hinterausgang, längere Pause, dritte Ladung auf die Stiefelschäfte, lange Pause, vierte Ladung auf ihre Plastik-Kugeln.

«Funktioniert alles bestens, mein immer-geiler Spritzer», meint sie süffisant.

«Wenn es bloß bei Lin auch so wäre», rutscht es mir dummerweise heraus.

Lin und ich verbringen die letzten paar Stunden in inniger Umarmung auf meinem Bett. Nichts passiert, wir reden, wir weinen zusammen.

Als Q-1 uns auffordert, zur Kryo-Station zu kommen, flüstert Lin mir «mach es gut, Bruder» zu. Das wars dann.

Gemäß den neuesten Berechnungen sollen wir nach weiteren 800 Jahren Tiefschlaf (nach irdischer Zeitrechnung), einen hoffentlich habitablen Exoplaneten erreichen. Bis dann werden wir gemäß irdischer Zeitrechnung beinahe 10'000 Jahre unterwegs sein und ca. 1000 Lichtjahre von der Erde entfernt irgendwo im Keppler-System ankommen.

Eine letzte Umarmung mit Lin, dann steige ich die Kapsel und lasse mich verkabeln. Es wird dunkel.

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2 Kommentare
johannderschreibenjohannderschreibenvor 12 MonatenAutor

@bastler 1981 - danke für Deinen Kommentar. Fortsetzung ist in Mache ::))

bastler1981bastler1981vor 12 Monaten

Sehr Geile Story, da würde ich mich sehr freuen noch viel mehr von lesen zu können.

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