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Weit Weg Teil 09 - Kalla

Geschichte Info
Marc findet endlich eine Frau, die er ...
2.7k Wörter
4.69
3.4k
1

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 01/16/2024
Erstellt 01/11/2020
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Clio und Marc haben eine Gruppe Menschen, die seit Jahrhunderten in Kavernen überlebt, entdeckt. Eine junge Frau aus der Kavernen-Gruppe bietet sich Marc als Fortpflanzungs-Partnerin an. Kann Marc echte Liebe mit dieser Frau entdecken und gleichzeitig harten Roboter-Sex geniessen?

*************************************************************************************************************

Zurück in der Basis. Lin will sich partout nicht beruhigen. Ohne Q-1 scheint sie verloren. Sie bestraft mich mit Blicken, die mehr als bloß töten könnten. Unsere detaillierten Schilderungen über die Menschen, welche in den Kavernen ein hilfsbedürftiges Dasein fristen, lösen keine vernünftige Reaktion bei ihr aus.

«Genetischer Abfall, geht mich nichts an. Ich bin Ingenieurin mit einem klaren Auftrag».

«Du tickst nicht richtig».

Wir beschließen, mit zwei Rovern, welche die Nanobots zu fahrbaren Kliniken und Küchen umbauen sollen, zu den Kavernen zu fahren. Ich denke es sei besser, die Gruppe vorerst in ihrem Habitat zu belassen und ihnen unsere Basis nicht zu zeigen.

«Clio, instruiere die Bots, einen Anhänger, welcher uns beiden als Lager dient, zu konstruieren. Ich habe keine Lust, die nächsten Monate in den Tunnels zu wohnen».

«Schon erledigt; allerlei Spezial-Funktionen sind installiert», zwinkert sie mir zu.

Meine Fantasie gerät sofort in Wallung: eine Love Swing vielleicht, Spiegel überall, ein Schrank voller Dildos; Überraschung, Überraschung.

Die nächsten Wochen sind physisch und mental anstrengend. Wir müssen der Gruppe beibringen, infektiöse Kranke zu isolieren, sich zu waschen und ausgewogen zu ernähren. Die meisten erholen sich überraschend schnell und sehen in neuen Kleidern, welche unsere Bots aus Naturfasern weben, einigermaßen zivilisiert aus. Die zierliche junge Frau, die mir beim ersten Rencontre aufgefallen war, ist sehr hübsch.

Glücklicherweise haben Clio und ich unser Refugium, in welches wir uns nach getaner Arbeit zurückziehen können. Die Nanobots haben den kleinen Trailer in den vergangenen Wochen in einen gemütlichen Pavillon mit Innenhof und allem „Drum und Dran" verwandelt. Nach getaner Arbeit müde auf einem Soda lümmeln und ins Grüne blicken, während Clio mich in ihren Mund kommen lässt.

Mittlerweile verstehen wir die sozialen Strukturen der Gruppe. Wir halten uns absichtlich außen vor, um die Hierarchie nicht durcheinanderzubringen. Trotzdem bin ich auf die kleine Blonde rattenscharf. Tief in mir drin drängt es nach Sex mit einer Frau aus Fleisch und Blut.

«Du musst endlich mit einer Frau aus Fleisch und Blut Liebe machen», überrascht mich Clio eines Abends, als sie sich mit sperma-verklebtem Gesicht an mich schmiegt.

Ich küsse ihren sperma-verschmierten Mund. «Kein Bedarf, meine Liebe, mir geht's bestens». Wir schlafen ein.

«Wir haben Besuch», weckt mich Clio am nächsten Morgen.

Die zierliche junge Frau, auf welche ich bei der ersten Begegnung mit der Sippe bereits mein Auge geworfen habe, steht vor unserem Habitat.

«Reinkommen?». Sie lächelt scheu in meine Richtung.

«Sicher. Wie heißt Du eigentlich?».

«Kalla, mein Name».

«Ich bin Marc».

Sie sieht sich neugierig um, erspäht das große Sofa in der Lounge, hebt ihren Rock hoch und kniet sich auf alle Viere, mir ihren knackigen Hintern präsentierend, hin.

«Du machen».

Damit habe ich nicht gerechnet. Verlockend, sehr verlockend. Ist sie unerfahren, neugierig, lernwillig? Meine Gedanken überschlagen sich. Ich ringe mit mir.

«Steh auf».

Sie sieht mich traurig an und beginnt zu weinen. Ich setze mich zu ihr. Es dauert eine Weile, bis ich herausgefunden habe, dass die Gruppe sie auserkoren hat, meine Frau zu werden und mir zu Diensten zu sei. Ich beschließe, es langsam anzugehen. Kalla soll eine vernünftige Rolle in unserer Gemeinschaft einnehmen und vor allem Lin aufzeigen, dass es auch ohne meine frigide Nicht-Schwester geht.

Clio ist so freundlich und kümmert sich ein wenig um Kallas Erscheinung: Haare an gewissen Stellen belassen und an anderen entfernen, eine Maniküre und ein Deep-Scrub, der ihre wunderbare Haut noch samtener erscheinen lässt.

Die „andere" Erziehung übernehme ich persönlich. Schritt für Schritt erkundige ich ihren jungen, schönen Körper; nichts übereilen, ich habe alle Zeit der Welt, jeden Millimeter, jede Rundung, jede Erhebung an ihrem schönen, warmen, weichen Körper zu erkundigen, ihr die Freuden der Lust zu bereiten und sie ausprobieren zu lassen, wie sie mir Gutes tun kann.

Kalla pendelt zwischen unserem Pavillon und ihrer Familie in der Kaverne hin und her, ergo bin ich regelmäßig „young, free und single". Ich nutze diese Zeit ausgiebig, meine speziellen Wünsche mit Clio auszuleben.

«Du wirst mich verlassen», flüstert Clio mir eines Tages ins Ohr, als sie mit einem großen schwarzen Dildo tief in mir drinsteckt.

«Niemals, Du wirst immer meine Freundin und Partnerin bleiben».

«Lügner», sie stößt hart zu.

«Aua, verdammt, Du tust mir weh».

«Sie ist eine Frau».

Clio rammt nochmals hart in mich. Ich versuche mich, unter ihr hervorzuwinden. Keine Chance, sie liegt auf mir und hält meine Handgelenke fest, während sie unbarmherzig in mich stößt.

«Clio lass ab». Sie rammelt weiter.

Sie stößt noch ein paar Mal hart zu, dann lässt sie ab und legt sich auf meinen Rücken. Meine Hintertür schmerzt.

«Marc, ich.... ich. Die Kleine ist wahrscheinlich grad erst 18 Jahre alt geworden...».

«Nimm endlich den Dildo aus meinem Arsch».

«Entschuldige. Wenn ich ein Mensch wäre, sagte ich, dass ich Dich liebe und auf Kalla eifersüchtig bin».

«Leck meine Rosette und lass mich in Deinen Mund kommen». Clio rutscht von mir und kümmert sich derart intensiv und gekonnt um mich, dass ich alsbald lossprudle.

Eine eifersüchtige Roboterfrau, so war das nicht geplant.

Ein paar Wochen später, wir sind inzwischen zurück in unsere Basis gezogen, Kalla und ich liegen in trauter Zweisamkeit auf meinem Bett, beschließe ich, dass der Zeitpunkt gekommen sei. Ich lege mich auf den Rücken und dirigiere Kalla auf mich. Sie soll selbst bestimmen, wie schnell ich in sie gleiten soll. Es dauert eine Weile, nach ein paar missratenen Versuchen, gleite ich langsam in sie. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich, diese natürliche Wärme, mein Fleisch umschlossen von ihrem Fleisch. Kalla wimmert. Ich deute ihr an, sich langsam auf mir zu bewegen. Sie nimmt Tempo auf, wirft hie und da den Kopf in den Nacken, beginnt zu schwitzen und zu stöhnen, ihre Bewegungen werden schneller, sie krallt ihre Nägel in meine Pecs. Ich bewege mich gegenläufig zu ihr, doppelte Reibung und doppelte Freude. Ich kralle meine Finger in ihre Hüften.

Schneller, lauter, fordernder.

Ihr Unterlieb verkrampft sich, sie zittert am ganzen Körper, beugt ihren Rücken durch, stößt einen spitzen Schrei aus und fällt über mir zusammen. Ich umarme sie, Schweiß auf unseren Leibern. Noch immer hart in ihr.

Sie weint, lächelt und schaut mich fragend an.

«Jetzt bin ich dran».

Sie rutscht von mir, legt sich auf den Rücken und schenkt mir das süßeste Lächeln, das man sich vorstellen kann. Ich gehe Runde zwei vorsichtig an, doch kaum bin ich wieder in ihr und beginne mich zu bewegen, gibt es kein Halten mehr. Ich verkrampfe mich und sprudle los. Japsend lasse ich mich fallen und küsse sie. Wir halten uns lange fest.

Und wenn sie jetzt schwanger ist? Clio hat Kallas DNS getestet und nichts Besorgniserregendes festgestellt. Ein paar Kinder mit Kalla und mein Auftrag wäre erfüllt.

Hand in Hand gehen wir in den Speisesaal, wo Lin mit finsterer Miene allein vor sich hinbrütet und isst.

«Ach wie süß, hast Du die kleine Mutante angestochen?».

«Halt Deine Klappe, Du untervögelte, frustrierte Person».

Lin wirft ein Messer nach mir.

Kalla schreckt zurück. Ich nehme sie in den Arm; wir küssen uns zärtlich.

«Sie krank?».

Ich schmunzle: «ja, leider ein bisschen».

«Hau ab, Du Arsch», brüllt Lin durch den Raum.

Clio zeigt sich in den kommenden Wochen nicht. Anscheinend hilft sie den Katakomben-Menschen bei der Verbesserung der Infrastruktur. Kalla und ich lieben uns jeden Tag lang und zärtlich. Ich bin glücklich. Ich lasse Lin in Frieden; alle Hoffnung verloren. Kalla ist sehr clever, sie beherrscht unsere Sprache innert weniger Wochen akzentfrei, bringt sich viel Wissen selbst bei und ist eine wunderbare Liebhaberin.

«Liebst Du Clio?», fragt sie mich, als wir eines Abends nach langem, intensivem Liebesspiel verschwitzt und glücklich zusammen auf einer Chaiselongue in unserem Pavillon liegen.

Ich zögere.

«Also doch».

Kalla kneift mich mit ihren Fingernägeln, die inzwischen auf eine beachtliche Länge angewachsen sind, in meine Brustwarze.

«Aua, verdammt, lass das». Zu meinem Erstaunen regt sich meine Lendengegend.

Kalla kichert und zwickt mich nochmals.

«Ohne Clio lägen wir beide jetzt nicht hier».

Kalla versteht.

«Ich liebe sie nicht so, wie ich Dich liebe. Aber ich werde sie immer als Partnerin betrachten, sie beschützen und unterstützen».

Wir schlafen in enger Umarmung ein.

Halbschlafen realisiere ich, dass Kalla mich in ihrem Mund hat. Ich ziehe sie zu mir hoch, wir küssen uns.

«Willst Du einen Dreier?».

«Was, wie kommst Du denn da ‚drauf?».

«Ich habe mich in den vergangenen Wochen weitergebildet».

Ich ringe mit mir. Ihre Hand bewegt sich an mir.

«Willst Du es denn?».

«Ja», sie lächelt und intensiviert ihre Bewegungen.

«Weil Du es wirklich willst, oder weil Du mir einen Gefallen tun willst?».

«50 / 50».

Ich komme.

«Wusste ich es doch», kichert sie.

Ich döse weg. Als ich wieder aufwache, bin ich allein. Nach einer ausgiebigen Dusche mache ich mich, frisch gewandet, auf die Suche nach meinen Mitbewohnenden. Zu meiner großen Überraschung finde ich Clio und Kalla in vertrauter Zweisamkeit in unserer Lounge. Clio lächelt mich an.

«Willkommen daheim, Partnerin».

Clio erhebt sich, tritt mir entgegen und greift mir ohne Vorwarnung zwischen die Beine. Sie lässt los, wir umarmen uns innig.

«Hast Du mich vermisst?», will ich wissen

«Ja, ich vermisse es, Dir mit meinem Dildo Freude zu bereiten».

«Du Idiotin».

Die beiden Frauen zwinkern sich zu.

Kalla und Lin tauchen in der folgenden Nacht unerwartet in meiner Kabine auf. Schlaftrunken reibe ich meine Augen: Kalla in ihren einfachen Kleidern, Clio „bewaffnet" wie zu unseren besten Zeiten. Ich nehme mir viel Zeit in der Dusche, gesäubert und abgetrocknet zurück im Schlafzimmer, wo Clio und Kalla auf dem Bett bereits weit über das Vorspiel hinaus sind. Kalla windet sich unter Clios Künsten. Ich sehe zu; es wird eng unter meinem Badetuch.

«Clio, übertreibe es nicht mit Deiner Zunge und Deinen Händen, sonst will mich Kalla nie mehr im Bett haben».

Spitze Schreie, Kalla bäumt sich auf, Clio scheint gleichzeitig überall an, auf und in ihr zu sein, dann ein letzter Schrei und Kalla sinkt auf das Laken zurück. Sie schläft ermattet ein.

Clio erhebt sich und lächelt mich an. Wunderbar anzuschauen, wie sie vor mir steht. Alles wie immer: die Oberschenkel-langen, schwarzen Stiefel, ihre großen, festen Brüste, die vollen Lippen, die schlanke Taille und der sehr wohlgeformte Po. Als meine Augen sie ein zweites Mal abwandern, fällt mir mit Schrecken auf: das ist kein Fleisch-farbiger Dildo, sondern ein scheinbar funktionierender Penis, der sich langsam zu beachtlicher Größe aufrichtet.

«Im Ernst, jetzt? Gratis Upgrade, oder wie».

«Auf die Knie mein Kleiner», lächelt sie mich an.

Unsere Lippen finden sich, ich ertaste ihre Rundungen, knete ihren Hintern. Unsere Penisse reiben aneinander. Ich beginne zu tropfen.

Ich gleite an ihrem Körper hinunter, halte eine Weile vor dem Ding inne, und nehme ihn schließlich in meinen Mund.

«So ist's gut. Mach weiter, schön anfeuchten für Nachher». Wie besessen blase ich Clio, bis sie mir Einhalt gebietet.

«Gut jetzt, mein kleiner Blasehase, wie hättest Du es denn gerne?».

«Bitte Clio, leg mich über den Tisch, nimm mich und fick' mich richtig durch».

Ich traue meinen Ohren nicht, was ich da gerade gesagt habe; stehe trotzdem auf, lege mich bäuchlings auf den Tisch und spreize meine Beine. Clio kichert.

Sie kniet sich hinter mich; ihre Zunge vollbringt wahre Wunder an meiner Rosette. Als sie sich erhebt und ansetzt, zucke ich zurück. Mein Verstand setzt ein.

«Jetzt gibt's kein zurück». Clio mit ernster Stimme. Sie setzt an und dringt langsam in mich. Als sie ganz in mir ist, hält sie inne. Ihr Ding schwillt an. Ich platze beinahe, der Druck auf meine Prostata bringt mich zum Kochen.

Ich stöhne und winde mich unter ihren schnellen und immer schneller werdenden Stößen. Sie krallt ihre Nägel abwechselnd in meinen Hintern oder zieht lange Striemen über meinen Rücken. Mein harter Bengel tropft und zuckt. Ich schreie meine Lust und meinen Schmerz in den Raum hinaus.

«Untersteh Dich zu kommen, in Zukunft gehört Dein Saft exklusiv Kalla».

Plötzlich stößt Clio tief in mich, hält inne und entlädt sich in mir. Sie flutet mich mit warmem Saft. Ich kann nicht mehr, verschwitzt, geladen, abgefüllt, erregt bis aufs Äußerste liege ich japsend auf dem Tisch und versuche, mich zu erholen.

Die Realität holt mich ein: hoffentlich hat Kalla nicht mitbekommen, was Clio gerade mit mir gemacht hat. Was wird sie von mir denken, wenn sie herausfindet, dass ich mich von einer Roboter-Futanari nach allen Regeln der Kunst habe durchbumsen lassen und dabei enorme Lust empfunden habe. Kalla sitzt lächelnd auf dem Bett und sieht zu, wie Clio sich aus mir zurückzieht.

«Hat es Dir gefallen?», lächelt sie in meine Richtung.

«Hast Du etwa....?».

«Ja sicher, war eine ganz spezielle Darbietung, vom Anfang bis zum Ende».

Ich würde am liebsten im Erdboden versinken: peinlich, peinlich. Meine junge Geliebte sieht zu, wie ich mich in den Hintern nehmen lasse und vor Lust dabei schreie.

«Na komm schon, keine Scheu». Kalla kniet sich aufs Bett, reckt ihren Knackpo in die Höhe und wiegelt ihn aufreizend hin und her. Das kleine Muttermahl auf ihrer rechten Pobacke hat es mir besonders angetan. Zu geladen, um mich auch nur 2 Sekunden Vorspiel hingeben zu wollen, gleite ich in sie und nehme einen langsamen, steten Rhythmus auf. Clio drückt ihre Brüste an meinen Rücken. Gleichzeitig merke ich, dass sie in meine Hintertür dringt.

«Langsam, sonst ist alles in 2 Minuten vorbei», kichert Clio, während dieses Etwas meine Prostata massiert. Ich winde mich vor Lust. Ich bewege mich wieder in Kalla, sie schließt ihre Augen, ihr Atem geht schneller, sie windet sich unter mir. Sobald dieses Ding in mir den Druck verändert oder sich sonst wie bewegt, zucke ich vor Lust zusammen.

«Gefällt Dir mein Shape-Shifter Penis?»

In meiner Erregung gelingt es mir kaum, ein „ja" hervorzubringen. Ich bewege mich in Kalla, Clio geht die Bewegungen so mit, dass ich ihre großen Brüste so meinem Rücken fühle, und dieses Ding in meiner Hintertür vollbringt wahre Wunder. Jedes Mal wenn Clio die Form dieses Dildos ändert und damit die Massage und den Druck auf und in meiner Hintertür ändert, durchzuckt mich ein Blitz der Erregung und ich drohe, zu platzen.

«Wie lange hältst Du das durch?», kichert Clio.

Zu meinem großen Erstaunen: sehr, sehr lange, stundenlange. Ich rammle mich in Trance. Ich bin über-reizt, Kalla verdreht die Augen, wimmert, stöhnt, lächelt mich an, schreit, windet sich unter mit, krallt ihre Nägel in mich.

Clio kennt keine Gnade, sie rammelt in mir, hält bisweilen inne, zieht sich zurück, kniet hinter mich, lässt ihre Zunge an meiner Rosette spielen, dann wieder Finger in mir, dann wieder dieses Viel-form-Ding, das mit meiner Prostata spielt.

«Lass uns gemeinsam kommen».

Kalla erreicht den Gipfel zuerst, sie beugt ihren Oberkörper durch, Clio spritzt in mich und ich ergieße mich in Kalla. Völlig ermattet falle ich über ihr zusammen. Clio reagiert schnell und fängt mich auf, so dass wir nicht zu zweit auf der zierlichen Kalla landen und sie verletzten. Keine Ahnung, wieviel Flüssigkeit Clio in mir abgeladen hat, ich platze beinahe.

Nach dieser Nummer, wir haben beinahe 10 Stunden ununterbrochen gerammelt, bin ich völlig erledigt, mein Kleiner ist geschwollen, mein Saft tropft aus Kalla heraus. Ich kann nicht mehr.

«Na los, degustieren». Clio drängt mich zwischen Kallas Beine, wo ich unseren Saft genüsslich auflecke und ihn dann mit meinen beiden Partnerinnen teile. Ich schlafe ein.

Clio hat uns allein gelassen, Kalla schläft in meinem Arm und ich grüble, wie ich mein und unser Leben gestalten will. Mit Kalla Liebe machen, mit Clio direkt und hart ficken, Kinder machen, ein bisschen Arzt spielen und dann den Rest meines Lebens in dieser surrealen Welt zwischen HighTec und den Katakomben-Menschen verbringen? Verlockend, aber für einen jungen Mann wie mich, nicht wirklich interessant.

Als Kalla aufwacht und mich auf den Dreier anspricht, ist mir die Situation peinlich. Liebe und Lust mit zwei Wesen gleichzeitig. Sie sieht das alles entspannter, seit wir geklärt haben, dass Clio meine Partnerin und sie meine Freundin ist. Trotzdem seltsam. Wie würde ich mich an ihrer Stelle fühlen? Ihr Partner lässt sich von einer Roboter Futanari in den Arsch ficken, während er gleichzeitig versucht, mit ihr ein Kind zu zeugen. Sei's drum, der beste Sex forever!

In den kommenden Monaten nimmt unser Leben einen steten Verlauf, Kalla wird schwanger, Clio fickt mir bisweilen die Seele aus meinem Leib, Lin benimmt sich zunehmend seltsamer und eigenbrötlerisch, und die Kavernen-Sippe lernt die Vorzüge moderner Technik, Ernährung und Medizin mehr und mehr zu schätzen.

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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Schreib bitte weiter. Das ist bester Stoff. Filmreif!!!

johannderschreibenjohannderschreibenvor 3 MonatenAutor

@WerBistDu" danke für den "Hinweis", leide unter Schreibblockade, was die Schwester-Geschichte angeht :(

johannderschreibenjohannderschreibenvor 3 MonatenAutor

@Peut: danke, danke, Fortsetzung in der Mache ...

johannderschreibenjohannderschreibenvor 3 MonatenAutor

@tezai: danke,,, werde mir weiter Muehe geben...

johannderschreibenjohannderschreibenvor 3 MonatenAutor

@KatschiBln: danke fuer die Sterne, naechster Teil kommt bald :)

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