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Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 03

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Zu Fieby blickend, wiegelte ich meine Optionen ab. Fieby hatte sich mir ausgeliefert und ich hatte alle Rechte über sie. Dabei war die Rede davon, dass sie mir gehorchen musste, ich ihr Befehle geben durfte, ich sie benutzen durfte und sie zur Benutzung weiterreichen durfte. Die ganzen Sachen trafen auf Bella zu, aber auch auf Fieby?

Würde ich Fieby freigeben und ihr meine Gefühle gestehen, ging ich ein Risiko ein. Fieby könnte sich gegen mich entscheiden und ich könnte Fieby verlieren, aber was würde ich verlieren. Klar, dieser kleine Platz in mir würde entsetzlich weh tun, aber irgendwann finde ich jemanden für diesen Platz und der Schmerz würde vergehen, genau wie bei Tara und irgendwie auch bei Bella. Außer diesem Schmerz konnte Fieby mir nichts anhaben, noch war sie bedeutungslos.

Im Gegensatz dazu, was würde ich gewinnen, wenn ich ihr meine Liebe gestehe?

Ist eine echte Liebe nicht viel mehr wert, als so eine Abhängigkeit, in der ich sie zur Liebe zwinge?

„Sage mal Fieby", sprach ich sie nun an, „ist das schlimm für dich, wenn ich keine böse Schlägerin bin? Also wenn ich dir nicht weh tun möchte und dich nicht hemmungslos benutzen will? Erst recht will ich dich nicht an andere weitergeben?"

Fieby riss die Augen auf und es bildeten sich die ersten Tränen in ihren Augen, während sie ganz leise wimmerte: „Bitte nicht, bitte, bitte nicht."

„Na gut, mit Bella dürftest du noch weiterspielen und unser Kind dürfte dir nur Carsten machen, ansonsten möchte ich dich aber nur noch für mein Herz haben."

„UNSER Kind? Du liebst MICH?", jubelte Fieby auf und hier endet diese Geschichte.

©Perdimado 2021

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Wieder sehr gut geschrieben, Bitte schreib schnell weiter

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