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Wenn zwei sich finden 02

Geschichte Info
und immer wieder neu finden.
2.7k Wörter
4.63
14.1k
6
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/03/2020
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Nachdem Karl jahrelang mit seinem LKW weite Strecken durch ganz Europa gefahren war, hatte er mit knapp 50 einen Job angenommen, bei dem er nur noch in der Region unterwegs und abends immer wieder zu Hause war. Jetzt, wo er die 60 fast erreicht hatte, war er froh darüber, nicht mehr so lange hinterm Steuer sitzen zu müssen, aber damals hatte er nur seiner Frau zu Liebe diesen Schritt getan und es war ihm richtig schwer gefallen. Jetzt war Irene auch schon 57, aber durch die häufigen gemeinsamen Abende hatten sie sich nicht wie manche andere Paare in ihrem Bekanntenkreis auseinander gelebt, sondern pflegten gemeinsame Interessen und auch im Bett ging es manchmal noch richtig zur Sache. Aber wenn Karl auf der Straße war, dann war er ganz in seiner eigenen Welt, was allerdings nicht hieß, dass er in dieser Zeit nur für die Arbeit lebte. Manchmal nutzte er seine Pausenzeit auch ganz diskret auf seine eigene Weise. Wenn aus den 45 Minuten dann mal 60 oder 70 wurden, war das nicht weiter schlimm; sein Chef war großzügig und solange abends alles erledigt war und pünktlich Feierabend gemacht wurde, hatte Karl die nötige Freiheit, die er brauchte.

Er sah auf die Uhr. Noch 15 Minuten, dann würde er sie wieder treffen. Gestern hatten sie sich per whatsApp auf einem Rastplatz hier in der Nähe verabredet und Karl freute sich, dass er es heute auch schaffte, pünktlich zu sein. Er musste sowieso die Autobahn verlassen, um die Bundesstraße zu seinem nächsten Kunden zu nehmen, aber bevor er die gut 50 Kilometer hinein ins Sauerland fuhr, würde er sich erst einmal eine schöne Stunde gönnen. Kurze Zeit später fuhr er auf den kleinen Rastplatz am Waldrand und schon von weitem sah er sie dort stehen. Carola, wie sie sich nannte, war zwar schon älter, so wie er ja auch, aber sie hatte sich wirklich gut gehalten und war immer noch ein heißer Feger, fand Karl. Es war absolut in seinem Sinne, dass sie sich ganz normal anzog zu ihren Treffen. Karl war kein Freund von nuttigem Aussehen bei Frauen. Aber er mochte es, wenn sie Haut zeigte, einen Rock, der ihre Beine zur Geltung brachte oder eine Bluse, bei der mehr als nur der oberste Knopf offen stand. Heute hatte sie einen nicht zu engen, knielangen Rock an und wenig modische Schuhe, obenrum eine beige Bluse und über dem Arm hing ein dunkler Mantel, weil es zu warm dafür war. Als Karl, nachdem er den LKW abgeschlossen hatte, zu ihr ging, sah er, dass sie keinen BH trug, sondern ihm ihre Brüste unter der dünnen Bluse förmlich präsentierte. Das liebte er an ihr, dass sie sich immer etwas einfallen ließ und er spürte, wie sich in seiner Hose etwas regte.

Carola war das, was man allgemein eine Hobbyhure nennt. Sie war Hausfrau, ihr Mann täglich auf der Arbeit und hin und wieder nutzte sie die Gelegenheit, um sich mit einem Mann zu treffen, sich auszutoben, wie sie sagte und dabei etwas für den Eigenbedarf zu verdienen. Karl kannte sie jetzt schon lange und sie trafen sich etwa alle vier bis sechs Wochen, je nachdem wie sie es einrichten konnten, und das Schöne war, dass es nicht immer nur Karl war, der sich meldete. Manchmal bekam er auch eine whatsapp von ihr, dass sie wieder Lust auf ein Treffen hätte, und dann mussten sie nur noch verabreden, an welchem Tag es passen würde. Diesmal hatte sie geschrieben, dass sie eine Überraschung für ihn habe. Ob sie damit ihre durchsichtige Bluse gemeint hatte? Seine Ehe, fand Karl, nahm durch diese Treffen absolut keinen Schaden, im Gegenteil. Seit er sich mit Carola traf, war auch der Sex mit Irene wieder spannender geworden, nicht mehr nur rein raus, sondern abwechslungsreich und manchmal sogar wild und trotzdem waren sie sich dabei nah und oft wie frisch verliebt. Carola trat auf ihn zu und begrüßte ihn mit einem Kuss: „Schön, das Du so pünktlich bist, wir müssen nämlich noch ein kleines Stück durch den Wald gehen." Also doch nicht nur die Bluse, dachte Karl und nickte. Er wollte sich direkt auf den Weg machen, aber Carola rührte sich nicht von der Stelle und zeigte ihm die nach oben geöffnete Hand. Karl zuckte zusammen. Er wurde wirklich vergesslich oder sie waren einfach schon so vertraut miteinander, dass er manchmal vergaß, dass immer erst gezahlt und dann gevögelt wurde.

Carola steckte den Geldschein in ihre Börse und diese in ihre Handtasche, die unter dem Mantel bisher nicht zu sehen gewesen war und dann machten sie sich auf den Weg, Hand in Hand, wie ein altes Ehepaar. Der Rastplatz lag direkt an einem kleinen Wald. Dort hinein führte Carola sie jetzt, aber nach etwa 10 Minuten erreichten sie den Waldrand auf der anderen Seite. Felder so weit das Auge reichte lagen vor ihnen. Hier und da war ein Waldstück zu sehen, am Horizont ein kleines Dorf. Karl fragte sich, was Carola hier wollte und wohin sie ihn hier am Waldrand noch führte. Da tauchte vor ihnen, verborgen zwischen den Bäumen ein Hochstand auf, nicht so ein einfacher, mit nur einem Sitz, sondern ein größerer mit einer richtigen kleinen Hütte von der aus man sicher einen fantastischen Blick hatte. Und tatsächlich machte sich Carola daran, die Holzleiter hinauf zu steigen. Das ist ja was, dachte Karl als er ihr folgte und es dabei gar nicht vermeiden konnte, ihr unter den Rock zu schauen. Offenbar wusste Carola genau, was sie tat und so wunderte er sich auch nicht, dass die Tür der Hütte sich tatsächlich öffnete, als sie die Klinke herab drückte. Sie traten ein, aber außer einem Brett an der Rückwand, das wohl als Bank dienen sollte und dem großen offenen Fenster ohne Glas war der Raum leer.

„Ist das Deine Überraschung?" fragte Karl etwas ungläubig. Carola drehte sich zu ihm um und grinste ihn an. „Ich dachte, es wäre mal was anderes für unser Treffen. Hattest Du schon mal Sex in einem Hochstand?" Karl schüttelte den Kopf, war aber bereits abgelenkt, weil sie inzwischen ihre Bluse aufknöpfte und jetzt ganz nah an ihn herantrat. Er roch ihren Duft und wie von selbst schloss sich seine Hand um ihre Brust, während sein Mund ihre Lippen suchte. Sie küssten sich und als ihre Zungen begannen miteinander zu spielen, spürte Karl ein Kribbeln, das seinen ganzen Körper durchlief. Sie schmeckte gut und ihre Brust fühlte sich herrlich an, so warm und genau zu seiner Hand passend, er rollte die kleine Knospe zart zwischen zwei Fingern. Carola schnurrte und begann seine Hose zu öffnen. Als sie den Reißverschluss herunter gezogen hatte, setzte sie sich auf das Brett und holte ein Paket Feuchttücher aus ihrer Tasche. Karl kannte das schon und hatte Verständnis dafür, schließlich hatte er den ganzen Vormittag hinterm Steuer gesessen, hatte geschwitzt und gepinkelt und jetzt wollte sie ihn mit dem Mund verwöhnen. Die Alternative wäre ein Kondom gewesen, aber das mochten sie beide nicht beim Oralverkehr. Carola sagte immer, da könne sie auch gleich an einem Besenstiel lutschen, der in einer Plastiktüte steckt. Beim Sex, ja, aber nicht wenn sie seine Eichel, seine Haut, eben die lebendigen Details spüren und mit der Zunge necken wollte!

Karl liebte es, wenn sie ihre Lippen über seinen Schwanz schob. Heute stand er mit der Hose auf Halbmast vor ihr und während sein Kolben immer weiter in ihrem Mund verschwand, legte sich ihre eine Hand um seine Eier und begann sie sanft zu kneten, während die andere seinen Stamm fest umschloss. Als sie ihre Augen anhob und ihn ansah und er eine Hand wieder auf ihre Brust legte, war das setting komplett und auch perfekt. So ließ sich ein schöner blowjob nicht nur genießen, sondern sorgte auch dafür, dass bei beiden der Erregungspegel anstieg. Carola blies wirklich fantastisch und Karl war sich sicher, dass es daran lag, dass sie selber Freude daran hatte und nicht nur lustlos zu Werke ging. Es erregte sie selber, wenn sie spürte, wie hart er wurde, wie er zucken musste, wenn sie die Zunge an den empfindlichsten Stellen zum Einsatz brachte. Einmal hatte sie ihn sogar so schon zum Spritzen gebracht und dann seinen Samen auf ihre Brüste tropfen lassen, aber heute hatte sie andere Pläne.

Als er ausreichend hart und sie beide bereits stark erregt waren, holte sie ein Kondom aus ihrer Handtasche und packte sein bestes Stück darin ein. Dann stand sie auf, zog ihre Schuhe und ihren Slip aus und Karl sah, wie sie zum offenen Fenster ging, ihren Rock raffte und sich dann so ins Fenster lehnte, dass sie ihm ihren Hintern entgegenstreckte. „Ich will Dich in mir spüren," befahl sie, „ gib mir Deinen harten Schwanz!" Nichts lieber als das, dachte Karl, stellte sich, nachdem auch er seine Hose ausgezogen hatte, mit aufgerichtetem Speer hinter sie und griff ihr zwischen die Beine, um sich zu orientieren. Ein Finger glitt sofort in ihre nasse Spalte und Karl freute sich, dass sie offensichtlich auch ihren Spaß hatte und schon mehr als bereit für ihn war. Er lenkte seine Schwanzspitze dorthin, wo ihre nasse Grotte auf ihn wartete und schob sich in einer einzigen langsamen Bewegung tief in ihren Leib. Carola stöhnte: „Ja, gibs mir hart und fest, das brauch ich jetzt." Das ließ sich Karl nicht zweimal sagen. Er bewegte sich nicht schneller, aber er zog sich langsam zurück und stieß dann tief und fest zu, bis es nicht weiter ging und er spürte, wie er anstieß, tief in ihrem Innern. Und so tat er es immer wieder, bis er einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden hatte.

Carola keuchte bei jedem Stoß, hielt aber fest dagegen, weil sie diese Stellung liebte, seine Hoden, die gegen ihre Mitte klatschten, sein hartes Fleisch, das sie ausfüllte. Karl spürte, dass ihn diese Stellung erregte, aber noch war er weit davon entfernt, die Kontrolle zu verlieren. Seine Hände lagen auf Carolas Hinterbacken und immer wieder gab er ihr einen festen Klaps, wenn er sich aus ihr zurück gezogen hatte und nur noch mit seiner Eichel in ihr steckte. Und dann stieß er wieder zu und ließ sie aufstöhnen. Eine Weile ging das so, dann wollte sie einen Stellungswechsel. Sie legte den Mantel auf den Boden und forderte Karl auf, sich darauf zu legen. Dann hockte sie sich über ihn und spießte sich auf seinem Speer auf. Karl mochte diese Stellung, weil er dabei ihre Brüste sehen konnte, wie sie hüpften und schaukelten und er konnte sie mit beiden Händen umfassen und je nach Laune und Situation liebevoll streicheln oder auch härter kneten. Carola bestimmte jetzt das Tempo und ritt ihn, als wollte sie schnell an ihr Ziel kommen. Aber Karl war noch nicht so weit. Er wusste und spürte zwar dass diese Stellung schneller seine Säfte steigen ließ, aber er wollte noch nicht abspritzen. Er genoss die Zeit mit Carola und wollte sie noch etwas länger genießen,

Also forderte er sie noch einmal dazu auf, eine Veränderung vorzunehmen, diesmal legte sie sich auf den Mantel und er bestieg sie von vorne und konnte sie dabei ansehen. Die gute alte Missionarsstellung dachte er und versenkte seinen Schwanz in einem langsamen Rhythmus in sie, den er lange durchhalten konnte. Sie sahen sich gegenseitig in die Augen und Karl überlegte, ob Carola wohl auch überlegte, wie sie es heute zu Ende bringen sollten oder ob sie mit ihren Gedanken woanders war. Nein, sie war bei der Sache, das spürte er, weil sie mit ihrer Erregung zu kämpfen hatte. Er schob eine Hand in ihren Schoß und suchte ihren Kitzler während er weiter seinen Rhythmus aufrecht hielt. Carola keuchte immer mehr und die zusätzliche Stimulation mit seinen Fingern brachte sie bald an den Rand ihres Höhepunktes. Karl entschied sich dagegen, noch einmal die Stellung zu wechseln, damit sie vielleicht gemeinsam durchs Ziel gehen konnten. Heute sollte sie voll auf ihre Kosten kommen, sie würde sich dann schon auch noch um ihn kümmern.

Er konzentrierte sich auf seine Stöße und auf die sanfte Massage, mit der seine Finger ihre Klitoris bedachten. Und er freute sich daran, wie sie sichtbar und spürbar den Zenit erklomm. Er wusste, dass der weibliche Orgasmus ein Mysterium war und blieb. Ein Mann konnte sich zweimal völlig identisch verhalten und einmal kam sie mit Macht während sie beim anderen Mal kaum zu erregen war. Aber heute spürte er nicht nur, dass Carola lüstern war, sondern auch, dass sie gemeinsam die richtige Strategie gefunden hatten. Langsam hatte sich ihre Erregung aufgebaut und jetzt führte sie die härter Stimulation über die Klippe. Karl merkte, wie sie immer stärker anfing unter seinen Fingern zu zucken und spürte, dass ihre Perle härter wurde und sie regelmäßig mit stärkerem Keuchen auf seine Stöße und seine Finger reagierte. Und dann, ganz plötzlich explodierte sie förmlich, stöhnte laut und zuckte unkontrolliert, während sie sich verkrampfte.

Karl hörte auf sie zu stoßen und zu streicheln, statt dessen bewegte er sich langsam und gleichmäßig und wartete, bis Carola sich langsam wieder beruhigte. Sie hatte die Augen geschlossen als sie vom Höhepunkt überrollt wurde, jetzt sah sie ihn an und lächelte. „Du machst mich fertig, aber es ist sehr schön" war alles, was sie hervor brachte. Karl lag immer noch auf ihr, stütze sich aber mit den Armen ab, damit sie sein Gewicht nicht tragen musste, sie aber weiter verbunden blieben durch sein Fleisch, das hart in ihr steckte. Zärtlich schob Carola ihn nun von sich und forderte ihn auf, sich auf die Bank zu setzen. Karl folgte ihrem Wunsch und fragte sich, was sie vorhatte: Wollte sie ihn wieder einmal mit dem Mund zum Abschuss bringen? Aber Carola hockte sich nicht vor ihn, sondern blieb auf dem Rücken liegen. In voller Pracht lag sie da mit offener Bluse, gerafftem Rock, nacktem Geschlecht.

Jetzt schob sie sich etwas in seine Richtung und dann legte sie erst einen und dann ihren zweiten Fuß in seinen Schoß. Karl schaute erstaunt an sich herab und sah, wie Carola begann, seinen Schwanz mit ihren Füßen und Zehen zu verwöhnen. So etwas hatte er bisher noch nicht erlebt und neugierig sah er zu, wie sie die unterschiedlichen Positionen ausprobierte. Mal lag der Stamm zwischen ihren Füßen und sie massierte ihn eher grob, Mal versuchte sie mit ihren Zehen, ihn zu necken, wie sie es sonst vielleicht mit den Fingern getan hätte. Es war ungewohnt und schwierig und schließlich kam Karl ihr zu Hilfe, indem er ihre Füße umfasste, die Beine etwas nach außen drückte, so dass sich ihr Schoß öffnete, zugleich aber auch die Füße sich leicht drehten und er schließlich seinen Schwanz zwischen ihre Fußsohlen legen konnte. Jetzt presste er vorsichtig die Füße zusammen und begann sich dazwischen zu bewegen, als würde er sie ficken.

Abwechselnd sahen sie sich in die Augen und auf Carolas Füße, um nichts von dem ungewöhnlichen Spiel zu versäumen. Carola rückte noch etwas näher an Karl heran und beide staunten, wie sich seine Erregung zügig steigerte. Er hätte auch seine Hand nehmen können, um es zu Ende zu bringen, aber sein Schwanz zwischen ihren Füßen fühlte sich so ungewohnt und neu und doch so aufregend an, dass Karl einfach so weiter machte, bis er schließlich aufstöhnte und es in einer hohen Fontäne aus ihm heraus spritzte, auf Carolas Körper. In mehreren Schüben spritzte sein Samen auf ihren Bauch und sie waren beide überrascht, wie aufregend sie dieses Finale erlebten. Karl war ganz außer Atem, aber glücklich und auch Carola freute sich über die gelungene Abwechslung bei ihren Treffen. Es war klar, dass sie sich beim nächsten Mal nicht wieder hier sondern an einem bequemeren Ort treffen würden, aber es war gut, dass es solche besonderen Ereignisse gab, um ihre Treffen nicht zur Routine werden zu lassen.

Als Karl an diesem Abend nach Hause kam, hatte seine Frau Irene etwas Besonderes gekocht und den Tisch fast festlich gedeckt. Sie küsste ihren Mann zärtlich, als er in die Küche kam. „Ich habe Dein Lieblingsessen gemacht," sagte sie und er setzte sich an den Tisch und sie aßen beide mit gutem Appetit. Als sie auch noch eine Portion Eis zum Nachtisch verdrückt hatten, saßen sie einen Moment schweigend da, dann holte Irene einen Schnaps aus dem Wohnzimmer, goss beiden davon ein kleines Glas ein „zur Verdauung", wie sie immer dazu sagte. Dann prostete sie ihrem Mann zu: „Auf dass wir noch viele gute Ideen haben, um unsere Liebe lebendig zu erhalten," deklarierte sie und fügte leise hinzu: „Ich bin so froh, dass wir irgendwann die Idee mit Carola hatten. Es macht so viel Spaß, ist aufregend und von dem Geld kann ich mir immer mal wieder etwas Nettes kaufen. Willst Du sehen, was ich mir heute Nachmittag noch ausgesucht habe? Dazu sollten wir aber besser ins Schlafzimmer wechseln."

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Tolle Geschichte

Gratuliere zu dieser schönen und einfühlsamen Geschichte

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