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Werdegang einer Sissy Teil 03

Geschichte Info
Aller Anfang ist schwer
2.9k Wörter
4.56
9.5k
3
3

Teil 3 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 12/28/2022
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Teil 3

Aller Anfang ist schwer

Ich gehe auf wackligen Beinen in meine Wohnung. Nachdem ich die Tür geschlossen habe, bleibe ich erstmal hinter der Tür stehen. Ich zitter am ganzen Körper, mein Puls rast, ich muss erstmal zu mir kommen. Ich lehne mit dem Rücken und geschlossenen Augen an der Tür und atme schwer. Was war das? Ich kann es immer noch nicht realisieren was gerade passiert ist. Ich habe es zugelassen, das sie mir den Hintern versohlt. Mit einem Kochlöffel. Wie hart und fest sie zugeschlagen hat. Nur weil ich mich ein wenig gewichst hatte. Sie hat doch gesehen wie schmerzvoll es war, ich habe sogar geweint. Aber sie hat trotzdem weiter zugeschlagen. Ich bin noch nie so gedemütigt worden. Mein Hintern brennt immer noch. Was hat sie gesagt, " ich bin Stolz auf dich". Ich verstehe es nicht, wieso Stolz? Und dann dieser Käfig. Ich schaue an mir hinab, sehe ihn, und fasse ihn an, versuche ihn auszuziehen. Keine Chance. Ich kann ihn nicht entfernen. Der Ring umschließt eng meinen Hoden und Schwanz, und durch das Schloss ist der Käfig, der über meinem Schwanz sitzt, fest mit dem Ring verbunden. Ohne Schlüssel werde ich den Käfig nicht los, und den Schlüssel hat Manuela.

Ich stehe da und bin total aufgeregt.... und verzweifelt.

Ich stehe minutenlang einfach nur da, unfähig mich zu bewegen. Mein Puls beruhigt sich aber und bald kann ich auch wieder etwas klarer denken. Mir fallen plötzlich Filmszenen aus alten Filmen ein, Filme aus dem alten Rom, mit Sklaven. Die wurden auch geschlagen, sogar ausgepeitscht. Sie waren ohne Rechte, Eigentum ihrer Herren und Herrinnen. Bin ich jetzt das Eigentum von Manuela? Was hat sie gesagt, ich wüsste nicht was es heißt Sklave zu sein? Hat sie das gemeint? Aber wir sind doch nicht im alten Rom, wir haben das 21. Jahrhundert. Aber sie hat mich geschlagen, das waren keine leichten Klapse auf den Po. Sie wollte mir weh tun, körperlich. Und der Käfig, der ist keine Einbildung, der ist echt.

Aber sie sagte auch , dies sei erstmal nur meine Ausbildung zur Sissy-Sklavin. Ich könnte sie jederzeit beenden. Aber will ich das wirklich, es beenden? Ja, die Schläge waren grauenhaft, der Käfig ist es auch, aber den wird sie mir sicher später wieder abmachen. Aber wie schön war es ihre Füße zu lecken. Wie aufregend war es ihre Strumpfhose, ihr Bein, an meinem Hoden zu fühlen. Sie möchte mich zur Sissy ausbilden, das heißt ich werde öfters Damenwäsche tragen, vor ihr, nicht nur alleine. Soll ich das aufgeben?

Mein Schwanz schmerzt plötzlich. Durch die Erinnerungen an Manuelas Füße ist er härter und steifer geworden. Aber das ist nicht möglich, der Käfig verhindert dies. Der Schwanz drückt sich an die Stangen des Käfigs, aber natürlich hält der Käfig diesem Druck stand. Der Schmerz ist fürchterlich. Meine Eichel scheint sich durch die enge Öffnung vorne am Käfig drücken zu wollen, was ihm nicht gelingt. Es tut schrecklich weh. Ich bekomme Panik. Ist das gefährlich? Kann das gesundheitliche Folgen haben?

Ich bekomme Angst. Renne durch die Wohnung. Durch die Aufregung, durch die Panik, verliert der Schwanz an Härte. Der Schmerz geht vorbei. Ich beruhige mich. Ich muss mich ablenken. Nicht an Manuela denken. Alles, nur keine Erektion mehr.

Ich gehe ins Schlafzimmer. Der Käfig ist trotzdem in meinem Kopf. Das Gewicht an meinem Schwanz lässt ihn nicht aus meinem Kopf verbannen. Außerdem stößt der Käfig bei jedem Schritt gegen meine Oberschenkel. Der Hoden ist prall. Ich ziehe mir ein Shirt an. Dann eine Unterhose. Der Käfig stört nun noch mehr. Der Schwanz hängt durch den Metallkäfig nach vorne, er legt sich weder nach links oder rechts. Ich steige in meine Jeans. Jeder Versuch sie über den Schwanz zu ziehen und sie zu schließen scheitert. Die Jeans ist zu eng, oder anders gesagt, der Käfig zu groß. Ich verzweifle, ziehe die Jeans wieder aus und ziehe stattdessen meine Jogginghose an. Ich hasse diesen Käfig!

Meine Blase ist voll. Ich gehe ins Bad. Manuela hat gesagt, pinkeln geht. Hose runter und schon sitze ich auf der Toilettenbrille. Ich schaue an mir hinab. Und tatsächlich es geht, auch wenn es eine spritzende Angelegenheit ist. Aber Hauptsache es geht, ich bin erleichtert. Nach dem pinkeln wische und trockne ich den Käfig mit Klopapier ab.

Jetzt erst mal richtig Frühstücken. Schnell habe ich einen Kaffee gemacht und eine Schale mit Müsli gefüllt. Beim hinsetzen stört der Käfig, er kneift und drückt. Vorsichtig setze ich mich. Schwer hängt der Käfig zwischen meinen Schenkel. Hauptsache der Schwanz bleibt schlaff, denke ich.

Nach dem Frühstück räume ich die restlichen Kartons aus.

So vergehen Stunden. Manuela lässt nichts von sich hören. Hat sie nicht gesagt das sie später hochkommt? Wie lange soll ich denn noch den Käfig tragen? Ich werde ihr Versprechen das ich mich nicht mehr wichsen werde, dann wird sie ihn bestimmt aufschließen.

Es klingelt. Endlich. Eilig gehe ich zur Tür und öffne sie. Sie ist es. Ich freue mich wahnsinnig. Sie trägt das gleiche wie heute Morgen. Ich lächel sie an. Auf ihrem Gesicht erscheint kein Lächeln. Sie schaut mich von oben nach unten an.

" AUSZIEHEN, ABER SOFORT! "

Ihre Stimme ist hart und wütend.

Hastig ziehe ich mein Shirt über den Kopf.

" Beeil dich!"

So schnell ich kann ziehe ich meine Jogginghose und Unterhose aus. Nackt stehe ich vor ihr. Ohne ein weiteres Wort geht sie an mir vorbei. Ich schließe die Tür und folge ihr ins Wohnzimmer. Ihr Anblick raubt mir schon wieder den Verstand. Obwohl ich es nicht will versteift sich mein Schwanz. Augenblicklich beginnt mein Schwanz zu Schmerzen.

Sie hat sich auf das Sofa gesetzt. Wieder schlägt sie ein Bein über. Ich darf nicht hinsehen, mein Schwanz reagiert sofort. Ich will mich gerade setzen da faucht sie mich an:

" Habe ich dir erlaubt dich zu setzen?"

Jetzt bin ich völlig durcheinander, dies ist meine Wohnung, trotzdem sage ich:

" Nein Manuela."

" Stell dich vor den Tisch! Du weißt hoffentlich mittlerweile wie!"

Ihre Stimme, ihr Tonfall, ihr Blick, da ist nichts weiches, nichts zärtliches.

Ich werde Nervös, stelle mich vor den Tisch, spreitze leicht die Beine und verschränke die Hände in meinem Nacken. Mein Schwanz, oder eher der Käfig hängt schwer zwischen meinen Beinen. Zum Glück hat die Erektion etwas nachgelassen.

Ich scheine es richtig gemacht zu haben denn sie spricht weiter:

" Ich werde dir jetzt ein paar allgemeine Regeln bezüglich deiner Ausbildung zur Sissy erklären. Höre mir gut zu! Solltest du irgendetwas nicht verstehen, sage es. Hast du das verstanden?"

Ich nicke und sage hastig:

" Ja, ich habe verstanden Manuela."

" Gut. Ich werde dieses Gespräch aufnehmen, nur zur Sicherheit. Es erspart uns einen schriftlichen Ausbildungsvertrag." Sie legt ihr Handy auf den Tisch und stellt es auf Aufnahme.

Ich nicke nur.

" 1. Jede Art der sexuellen Befriedigung ist dir nur mit meiner Erlaubnis gestattet.

2. Du wirst Zuhause oder in meiner Wohnung nur noch Damenwäsche tragen, außer ich sage dir das du was anderes tragen darfst."

Ich nicke, aber sie spricht schon weiter:

" 3. Du wirst dich spätestens alle 2 Tage am ganzen Körper , außer auf dem Kopf, rasieren. Im Gesicht täglich.

3. Du wirst mir 24 Stunden am Tag zur Verfügung stehen. Jegliche private Aktivitäten sind vorher mit mir zu klären und müssen von mir gestattet werden."

Ich schlucke und schaue sie verständnislos an. Sie bemerkt meinen Blick.

" Fragen?"

" Ja Manuela ", sage ich

" Dann los, jetzt darfst du noch Fragen! "

" Ich verstehe nicht was das bedeutet, 24 Stunden und private Aktivitäten?"

Sie schaut mich gereizt an.

" Was ist daran nicht zu verstehen. 24 Stunden bedeutet Tag und Nacht. Unter private Aktivitäten verstehe ich alles was nicht direkt mit deiner Ausbildung oder mit mir zu tun hat. Einkäufe, Besuche, Trefffen mit Freunden etc.. Ist deine Frage beantwortet?

Ich will protestieren, ich will was sagen, aber ich sehe ihren gereizten Blick, nicke und sage:

" Ja Manuela."

" 4. Du wirst mir jedes Fehlverhalten unverzüglich melden!

5. Jegliches Fehlverhalten hat Konsequenzen. Welche Konsequenzen für Fehlverhalten angebracht sind, entscheide ich. Du wirst diese Konsequenzen akzeptieren!

Ich muss erneut heftig schlucken. Ich ahne was sie meint. Ich habe die Schläge in der Küche nicht vergessen. Sie erkennt wohl meine Gedanken. Lächelnd sagt sie:

" Ich sehe, diesen Punkt muss ich nicht näher erläutern.

6. Ich habe Zugang zu deiner Wohnung, Handy, Laptop und anderen Kommunikationsgeräten."

Ich schaue sie erneut fragend an

Sie sieht es und fragt , diesmal noch gereizter:

" Hast du was nicht verstanden?"

Ihre Stimme macht mir Angst und daher schüttel ich nur den Kopf.

" 7. Deine Ausbildung beginnt mit dem heutigen Tag und endet mit einer Abschlussprüfung deren Termin ich festlege.

8. Beide Vertragsparteien haben jederzeit das Recht zu kündigen. Diese Kündigung ist nicht widerrufbar, die Ausbildung wird sofort beendet und kann nie mehr weitergeführt werden. Daher sollten beide Parteien sich diesen Schritt vorher gut überlegen. "

Sie lehnt sich weit zurück und schlägt das andere Bein über.

" Hast du alles Verstanden?"

Ich nicke.

" Dann sag es!" keift sie.

" Ich habe alles Verstanden, Manuela." sage ich sofort.

" Dann bist du mit allen Punkten einverstanden?"

" Ja, Manuela, bin ich."

Sie lächelt, beugt sich nach vorne, ergreift ihr Handy und schaltet die Aufnahme aus.

" So, dann wäre das nun amtlich! Kommen wir zu deinen Outfits.

Zeig mir was du alles an Wäsche besitzt. Ich meine natürlich Damenwäsche! "

" Ich habe sie im Bad, soll ich sie holen?"

" Natürlich, denkst du ich will sie mir im Bad anschauen?"

Ohne eine weitere Antwort eile ich ins Bad und suche alles zusammen und eile zurück ins Wohnzimmer. Ich lege alles neben ihr auf das Sofa. Sie schaut hoch, schaut mich an. Ihr Blick ist hart auf mich gerichtet. Wieso schaut sie so grimmig?

Ich stehe da. Und plötzlich fällt es mir ein. Ich spreitze etwas die Beine und lege die Hände in den Nacken.

" Beim nächsten Mal geht das schneller!"

" Ja, bitte entschuldige Manuela. "

" Hast du keine Schuhe?"

" Doch, ein Paar."

Sie sagt nichts, aber ihre Geste ist eindeutig. Schnell renne ich ins Schlafzimmer und hole die Heels. Es sind schwarze Pumps.

Mein Schwanz, oder eher der Käfig schlackert schwer zwischen meinen Beinen. Zurück im Wohnzimmer lege ich die Schuhe auf das Sofa und stelle mich sofort wieder in Position.

Sie sagt nichts, schaut nicht auf, aber an ihrem Lächeln merke ich das sie es registriert hat.

" Viel ist das ja nicht gerade. Zieh das an", und reicht mir die Strapse und die schwarzen Strümpfe mit Naht.

Ich nehme es entgegen und beginne mir umständlich die Strapse anzuziehen. Sie sitzt im Sofa und schaut mir dabei zu. Ich bin Nervös. Ein merkwürdiges Gefühl überkommt mich. Obwohl sie mich dauernd Nackt sieht, auch schon in Strumpfhose, ist es mir peinlich das sie mir jetzt beim anziehen zuschaut. Viel Schlimmer ist jedoch das mein Schwanz steif wird. Der Schmerz nimmt stetig zu. Ich nehme den ersten Strumpf und ziehe ihn mir übers Bein.

" Pass auf das die Naht richtig sitzt. Ich mag keine schlampigen Zofen!"

Ich werde immer nervöser, die Eichel presst sich hart an die kleine Öffnung des Käfigs. Der Schmerz ist dementsprechend.

Ich habe Mühe den Strumpf an den Haltern zu befestigen, aber es gelingt mir. Ich sehe sie lächeln. Beim zweiten Strumpf gelingt mir das anziehen und befestigen schneller.

Ich zögere kurz und stelle mich wieder in Position. Der Käfig steht waagerecht von mir ab. Sie betrachtet mich ausgiebig.

" Dreh dich mal!"

Sofort drehe ich mich einmal langsam um meine eigene Achse.

" Du hast wirklich einen schönen femininen Körper. Die Nylons stehen dir sehr gut, du hast aber auch die Beine dafür. Aus dir kann eine hübsche Sissy werden."

Ich freue mich über das Kompliment, es macht mich jedoch auch verlegen. Leise sage ich:

" Vielen Dank Manuela. "

" Zieh jetzt das Kleidchen an."

Ich nehme mir das Kleid. Wie lange habe ich von diesen Moment geträumt, mich einer Frau so zu zeigen, und nun da es so weit ist, zitter ich vor Aufregung, aber auch vor Erregung. Letzteres verursacht mir jedoch großen Schmerz. Sie sieht es, aber sagt nichts dazu, und ich traue mich auch nicht sie zu bitten mir den Käfig abzunehmen. Kurz darauf habe ich das Kleid an. Wortlos zeigt sie auf die Schürze und das Häubchen. Ich nehme Beides und ziehe es an.

Jetzt lächelt sie.

" Schick. Was für eine schöne Zofe du bist. So, jetzt noch die Schuhe."

Ich höre ihre Komplimente und werde verlegen. Hastig ziehe ich die Pumps an und stelle mich vor sie hin. Ich will gerade die Hände im Nacken verschränken als sie sagt:

" Du darfst die Armee unten lassen aber die Hände kommen nach hinten", sagt sie, nun wieder mit sanfter Stimme. Ich komme dem sofort nach.

Sie steht auf und geht um mich herum und betrachtet mich.

Ich fühle mich wie in einen Traum. Ich stehe hier vor einer 42 jährigen Frau, gekleidet als Zofe. Ein Traum der Realität geworden ist. Nur der Schmerz an meinem Schwanz trübt meine Freude.

Plötzlich spüre ich Manelas Hand über meinen Po streicheln.

" Und was für einen süßen Po meine kleine Zofe hat. Und sicherlich noch ganz jungfräulich, oder?

Mir wird ganz mulmig bei der Frage und krächze ein knappes " Ja". Sie lacht.

" Wie schön."

Manuelas Worte erschrecken mich, aber ihre streichelnde Hand lassen meinen Schwanz noch härter werden, was leider nur weitere Schmerzen verursacht.

" Dann zeig mir mal, ob meine kleine Zofe auch auf den hohen Absätzen gehen kann." sagt sie, und ihre Stimme ist lieblich und weich.

Ich gehe langsam durch den Raum. Ich bin noch nicht oft in den Pumps gelaufen, meistens habe ich sie nur einfach angezogen, und dabei gesessen oder gelegen. Dementsprechend unsicher ist mein Gang.

" Das ist ja schrecklich. Du gehst wie ein Trampel. Mach nicht so große Schritte, du bist eine junge Zofe und kein Marathonläufer. Du wirst das jetzt üben! " Ihre Stimme ist wieder streng. Da ich nicht sofort reagiere baffft sie mich wütend an:

" Na los, oder soll ich dir erst Beine machen?"

Eingeschüchtert gehe ich im Raum herum, versuche dabei kleine Schritte zu machen, wie sie es mir gesagt hat.

Sie setzt sich derweil wieder hin und nimmt sich mein Handy und Laptop.

" Wie lautet der Entsperrcode und das Passwort?"

" 5325" sage ich , " und für den Laptop Andrea."

Während ich das Gehen übe, sitzt sie da und schaut in mein Handy und Laptop.

So vergehen etliche Minuten. Sie beachtet mich nicht, sondern ist nur mit den Geräten beschäftigt.

Ich gehe weiterhin durch den Raum. Ich werde sicherer auf den Absätzen. Mein Schwanz hat sich zum Glück etwas beruhigt.

" Bring mir ein Glas Wasser!" sagt sie wie aus dem Nichts.

Ich gehe in die Küche und fülle ein Glas mit Wasser und bringe es ihr. Ohne ein Wort nimmt sie es , trinkt ein Schluck, und vertieft sich wieder in mein Handy.

" Du hast ja richtig viele Bilder von meiner Nichte?" sagt sie plötzlich ohne aufzublicken.

" Ja." sage ich, und mir fällt plötzlich ein das ich während des Abiballs spezielle Bilder gemacht habe. Bilder wo nur ihre Beine oder Füße zu sehen sind.

" Interessante Aufnahmen ", sagt sie, weiter ins Handy schauend.

Mir ist das peinlich, ich schäme mich, bleibe stumm.

" Wichsvorlagen?" fragt sie lachelnd ohne Aufzublicken.

Vor Scham bekomme ich nur ein gequältes "Ja" raus.

" Was Andrea wohl dazu sagt?"

" Bitte Manuela, bitte erzähl es...."

" Du hältst den Mund und übst weiter! " unterbricht sie mich barsch.

Minutenlang herrscht Stille, während ich weiter durch den Raum laufe.

" Zieh mir die Schuhe aus!"

Wieder wie aus dem Nichts. Es ist keine Bitte , es ist ein Befehl.

Ich gehe vor ihr auf die Knie und ziehe ihr beide Schuhe aus. Sie zieht ihre Beine auf das Sofa und macht es sich bequem. Dabei rutscht ihr Rock höher. Der Anblick ihrer Beine ist traumhaft. Ich schaue sie knieend an.

" Worauf wartest du?"

Ich freue mich und senke meinen Kopf hinunter zu ihren Füßen. Ich komme jedoch nicht weit. Sie fast mir in die Haare , reißt meinen Kopf hoch und gibt mir Links und Rechts eine heftige Ohrfeige.

" Was fällt dir ein! Wie kannst du es wagen! Du sollst das Gehen weiter üben, und dich nicht an meinen Füßen aufgeilen! "

" Ich... ich dachte....bitte entschu.."

Jetzt schreit sie mich an:

" Halt den Mund, ich kann dein Gestotter nicht mehr hören! "

Sie setzt sich auf, schnappt sich eine meiner Strumpfhosen.

" Mach den Mund auf!" Ihre Stimme ist voller Wut.

Kaum habe ich den Mund aufgemacht stopft sie mir die Strumpfhose in den Mund. Dann nimmt sie einen weiteren Strumpf und wickelt mir diesen fest ,durch den Mund um den Kopf, und verknotet ihn.

" Steh auf!"

Ich stehe auf.

" Hände auf den Rücken! "

Ich habe Angst. Hastig lege ich die Hände auf den Rücken.

Sie nimmt einen zweiten Strumpf und fesselt mir fest die Arme zusammen. Dann steht sie auf und zerrt mich rückwärts an die Wohnzimmertür. Das passiert so ruppig, das ich fast auf den Absätzen stolper. Dort bindet sie mit einem weiteren Strumpf meine gefesselten Arme an der Türklinke fest.

" Hier wirst du bleiben und dir Gedanken machen wie sich eine Zofe zu benehmen hat!"

Ohne ein weiteres Wort, ohne eines weiteren Blickes, schnappt sie sich mein Handy, Laptop und Schlüssel und verlässt die Wohnung. Ich höre die Tür fest und laut zuknallen.

Ende Teil 3

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
Boss124Boss124vor mehr als 1 Jahr

Toller dritter Teil .... bin gespannt auf den nächsten Teil .... "Hier wirst du bleiben und dir Gedanken machen wie sich eine Zofe zu benehmen hat!" - Gele Vorstellung genau so verändert zu werden ... aller Dings bin ich 58 und da passte Sissy nicht so richtig ;-)

KellyNoeKellyNoevor mehr als 1 Jahr

wundervoll das es weitergeht Dankeschön

JanDeutJanDeutvor mehr als 1 Jahr

spannend, diese Zerrissenheit zwischen Lust und Verstand. Den Traum ausleben wollen und der Zweifel ob es richtig ist. Sehr gut beschreiben es macht Spass zu lesen und neugierig auf das nächste Kapitel. Beim Lesen rennt mein Kopfkino auf Hochtouren und nicht nur das kommt auf Touren ;-)

Danke.

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