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Werdegang einer Sissy Teil 06

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Die ersten Menschen kommen uns entgegen. Niemand scheint uns, oder mich, besonders zu betrachten oder gar zu gaffen.

Man nimmt uns wie zwei normale Frauen wahr die untergehakt spazieren gehen.

" Was habe ich dir gesagt, alles halb so schlimm. Wie fühlst du dich jetzt?"

" Ein wenig besser ", sage ich leise damit niemand meine Stimme hört. Manuela lächelt darüber.

Wir gehen durch die Altstadt, und je länger wir gehen, umso mehr Menschen wir begegnen, umso sicherer werde ich. Nun kann ich auch den Wind an meinen Beinen genießen . Mein verschlossener Schwanz regt sich zum Glück vor Aufregung auch nicht, und hängt schwer zwischen meine Beine und schlägt beim gehen leicht gegen meine Oberschenkel.

Wir erreichen den Rhein und wandern an der Promenade entlang.

Hier ist der Wind kräftiger, und ich spüre ihn deutlich unter dem Rock und an meinem Schwanz. Das Gefühl ist fantastisch.

Ein junger Mann kommt uns entgegen. Er mustert mich beim näherkommen regelrecht von oben nach unten . Als wir an ihm vorbei gehen, dreht er sich sogar um und schaut mir hinterher.

Manuela lächelt.

" Dem hast du eindeutig gefallen", sagt sie lachend.

Mir ist das peinlich, auch weil Manuela es extra erwähnt.

" Vielleicht spielst du heute die Hauptrolle in seiner Fantasie, wenn er sich einen wichst," sagt sie lachend.

Ich werde verlegen, was Manuela sieht, aber ihr scheint es großen Spaß zu machen, und redet weiter:

" Wenn er gewusst hätte, dass das süße Mädchen keinen Slip anhat, was dann wohl passiert wäre?"

Manuela amüsiert sich prächtig. Mir ist das eher unangenehm und sage nichts.

" Hattest du schon mal etwas mit einem anderen Jungen?"

Ich schaue sie an.

" Nein", sage ich.

" Nicht? Machen Jungen in der Pubertät das nicht, gemeinsam Wichsen und so. Man hört soviel davon, in der Zeitung, im Fernsehen. Entdecken des eigenen Körpers, der Lust und so."

Ich bin immer wieder erstaunt welche Themen Manuela hat, und welche Fragen sie mir stellt.

"Ich weiß nicht, mag sein, ich habe das nicht gemacht."

" Und wenn, ist doch nicht schlimm. Oder hast du was gegen Homosexualität?"

" Ich, nein, wieso? Wenn es den Männern oder Frauen gefällt, wieso nicht? Warum sollte ich was dagegen haben?" antworte ich erstaunt über ihre Frage.

" Würde es dir gefallen?"

Ich bleibe stehen und schaue sie direkt an.

" Was würde mir gefallen? Was meinst du?"

" Einen anderen Mann , naja, zu wichsen oder zu blasen, oder andersherum. Was Männer so machen."

Sie schaut mich an und ein leichtes Lächeln erscheint auf ihren Lippen weil ich ihr keine Antwort gebe.

Ich weiß aber auch nicht was ich sagen soll. Hat nicht jeder Junge irgendwann solche Fantasien? Aber will man es deshalb wirklich? Ich bin unsicher? Unsicher was ich denke. Eigentlich stehe ich nur auf Frauen.

" Keine Antwort ist manchmal auch eine Antwort ", sagt sie während ich noch am grübeln bin.

" Aber lassen wir das jetzt, genießen wir lieber den Spaziergang."

Ich will gerade mit einer Antwort beginnen als sie freudig sagt"

" Schau, das ist mein Lieblings-Cafe. Komm, lass uns auf die Terasse setzen und einen leckeren Cappuccino trinken, der schmeckt hier ausgezeichnet."

Schon geht sie eilig auf die Terasse, so das ich einige Meter zurückbleibe. Die meisten Tische sind besetzt aber Manuela hat noch einen freien Tisch entdeckt. Nun plötzlich nicht mehr bei ihr eingehakt, fühle ich mich ziemlich alleine, und plötzlich scheinen alle Blicke der anderen Gäste auf mich gerichtet zu sein.

Nun ist meine Unsicherheit wieder da, aber bald habe ich den Tisch erreicht. So wie Manuela es mir gezeigt hat setze ich mich neben sie hin. Sie lächelt und lobt mich:

" Das hast du richtig gut gemacht."

Die Tische stehen recht weit auseinander, trotzdem antworte ich eher flüsternd, damit Niemandem meine Stimme auffällt:

" Ich hatte es fast vergessen, aber im letzten Moment noch dran gedacht. "

Manuela lacht. Wie ich ihr Lachen mag, so freudig, so herzlich, so natürlich. Ich will gerade ins Lachen einfallen als sie zu mir sagt:

" Ich geh mal für kleine Mädchen. Bestell du bitte die Getränke. Ich hätte gerne einen Cappuccino. Und wenn sie haben, ein Stück Apfelkuchen mit Sahne." Sie steht auf.

Ich blicke sie entsetzt an. Sie sieht meinen Blick, beugt sich hinab und flüstert mir ins Ohr:

" Wenn ich zurück bin und du noch nicht bestellt hast, dann wird es für dich heute eine erlebnisreiche Nacht, an der du noch lange denken wirst. Hast du mich Verstanden! " Die letzten Worte kommen hart und drohend aus ihrem Mund. Ich sehe in ihre leuchtenden Augen und nickte.

" Braves Mädchen " , und schon ist sie weg.

Mein Herz pocht so schnell das ich erstmal tief und ruhig atmen muss um zu Ruhe zu kommen. Dann überkommt mich Panik. Panik und Angst. Panik vor dem was ich tun muss, Angst vor dem was passiert wenn ich es nicht tue. Angst auch davor was passiert wenn die Bedienung meine Stimme hört. Oder andere an den Nebentischen. Wenn sie merken wer hier im Kleid sitzt. Ich werde immer nervöser. Hektisch schaue ich mich nach der Bedienung um. Wo ist sie denn?

Was ist wenn keine Bedienung kommt, bevor Manuela von der Toilette zurück ist? Gilt meine Aufgabe dann als nicht erfüllt?

Ich mag nicht daran denken was Manuela dann mit mir vorhat.

" Guten Tag, hat die Dame schon etwas ausgewählt?"

Erschrocken zucke ich zusammen. Die Bedienung ist von hinten

an unseren Tisch getreten. Es ist eine junge Frau, etwa mein Alter. Sie trägt das klassische Outfit einer Bedienung. Weiße Bluse, schwarzer Rock, helle Nylons. Dazu eine weiße Schürze.

Ich schaue, nein, starre sie stumm an. Mein Herz pocht heftig.

Ungeduldig schaut die Bedienung zu mir herunter. Ich gebe mir einen Ruck, eher einen kräftigen Stoß und sage leise:

" Zwei Cappuccinos bitte und ein Stück Apfelkuchen mit Sahne bitte."

Die Bedienung schaut mich an und sagt etwas genervt:

" Wie bitte, ich habe sie nicht verstanden!"

Ich rutsche etwas auf den Sitz nach vorne, um ihr näherzukommen und wiederhole meine Bestellung, diesmal etwas lauter.

Sie schaut mich erstaunt an. Oh Gott, denke ich, sie hat meine Stimme erkannt, erkannt das ich ein Mann bin.

Ich Blick wandert an mir entlang. Dann lächelt sie.

" Darf es sonst noch was für die Dame sein?"

Beim Wort "Dame" geht ihre Stimme etwas hoch. Ja, sie weiß es, denke ich, und schüttel stumm den Kopf.

" Sehr gerne, kommt sofort."

Nachdem sie mit einem Lächeln auf den Lippen gegangen ist, lehne ich mich auf meinen Sitz zurück. Ich bin so aufgeregt und nervös. Ich versuche ruhig zu werden. Ich fühle mich so allein, ja regelrecht hilflos , ausgeliefert, ohne Manuela. Am Nebentisch sitzt ein Paar. Die Frau schaut mich an, sie starrt mich regelrecht an. Ihr Blick wandert an mir hoch und runter. Mir ist das unangenehm. Als sich unsere Blicke treffen, lächelt sie und beugt sich zu ihrer männlichen Begleitung und flüstert ihm was zu. Dann schaut auch er in meine Richtung. Auch er schaut, mustert mich von oben nach unten, und beugt sich dann lächelnd zu seiner Begleiterin und tuscheld mit ihr.

Ich laufe rot an. Auch sie wissen es, denke ich. Mir ist das peinlich und schaue weg.

Da endlich kommt Manuela wieder. An ihrer Seite fühle ich mich etwas besser.

Sie rückt mit ihrem Stuhl näher an mich ran.

" Und, hast du bestellt?"

Ich nicke ihr kurz zu.

" Fein. Gibt es auch Kuchen?"

Wieder nicke ich ihr zu. Sie fragt mich nicht wie es war, was passierte, nur nach dem Kuchen, denke ich.

" Was soll das genicke? Kannst du nicht reden?" sagt sie streng und recht laut. Das Paar am Nebentisch schaut zu uns hinüber. Sie scheinen auch Manuelas Worte gehört zu haben. Beide lächeln in unsere Richtung.

" Entschuldige Manuela ", sage ich leise, " ja, es gibt auch Kuchen. "

Manuela lächelt. Auch sie hat bemerkt das das Paar uns beobachtet.

" Sitz nicht so steif auf deinem Stuhl herum! Entspann dich. Schlag ein Bein über!."

Die Worte kommen hart. Das ist keine Bitte, das ist ein Befehl!

Sofort komme ich dem nach. Ich sehe das Paar tuscheln und lachen. Ich schäme mich so sehr. Manuela sieht nicht nur wie das Paar mich lachend beobachtet, sondern auch meine Scham und Verlegenheit.

Beim überschlagen der Beine stört der Käfig und er drückt hart zwischen meinen Schenkeln.

Dann kommt die Bedienung zurück. Sie stellt die Cappuccinos auf den Tisch.

" Der Kuchen ist für sie, gnädige Frau?" fragt sie mich, und grinst mich dabei an. Die Art wie sie " gnädige Frau " sagt spricht Bände. Wer sagt denn heute bitte noch " gnädige Frau"?

" Nein, für meine Freundin." sage ich leise, da Manuela keine Anstalten macht für mich zu antworten. Ich sehe aber wie Manuela leicht grinst.

" Gerne", und stellt den Teller mit dem Kuchen vor Manuela ab.

" Sie haben, wenn ich das sagen darf , ein bezauberndes Kleid an."

Jetzt werde ich richtig verlegen. Das Paar nebenan beobachtet uns. Und nun auch noch das. Leise sage ich:

" Vielen Dank."

" Das ist nett das sie das sagen", sagt Manuela, " sie glauben gar nicht wie sehr ich auf sie einreden musste bis sie es heute angezogen hat. Sie trägt sonst immer nur Jeans und so."

Warum muss Manuela das jetzt erwähnen? Wieso muss sie nun das Gespräch mit der Bedienung fortsetzen? Und dann noch über mich, über das Kleid was ich trage.

" Wirklich? antwortet sie Manuela, und an mich gerichtet redet sie weiter:

" Es ist wirklich bezaubernd, und es steht ihnen ausgezeichnet. Und bei Ihrer Figur und Beinen sollten sie ruhig öfter Kleider tragen."

Ich werde immer verlegener.

" Vielen Dank", sage ich leise.

" Gerne", sagt sie und entfernt sich von unserem Tisch.

Manuela lächelt mich an und trinkt einen Schluck Cappuccino.

" Nettes Mädchen , findest du nicht auch?"

" Sie weiß es", platzt es aus mir heraus, lauter als gewollt.

Das Paar neben uns schaut wieder herüber.

Manuela schaut mich an, isst aber schweigend ihren Kuchen.

Erst nachdem sie ihn aufgegessen hat spricht sie zu mir:

" Ich weiß es doch auch."

Ich beuge mich näher zu Manuela und sage nun leiser:

" Bei dir ist es was anderes."

Wieder schweigt Manuela. Ich schaue sie an und überlege ob, und wie ich ihr das näher erläutern könnte. Aber dafür bräuchte ich viele Worte, und hier, in diesem Cafe ist mir nicht nach viel reden. Sie schweigt weiterhin und trinkt an ihrem Cappuccino.

Ihr Schweigen und ihr Blick, der mich zu durchbohren scheint,machen mich jetzt doch Nervös.

Auch ich nehme meinen Cappuccino und trinke die ganze Tasse leer. Manuela schweigt weiterhin. Sie schaut Richtung Rhein und beachtet mich nicht. Mir wird unwohl in meiner Haut. Ich habe sie verärgert, das spüre ich. Ich weiß nicht was ich tun soll.

Da meldet sich auch noch meine Blase. Ich muss auf Toilette.

" Manuela, wo befindet sich die Toilette, ich muss dringend?"

Sie schaut mich kurz an und sagt grob:

" Such doch selbst oder frag die Bedienung! "

Ich zucke zusammen. Die Worte treffen mich hart. Auch das Paar am Nebentisch haben es gehört und kichern.

Ich bin so verunsichert. Aber es hilft nichts, ich stehe auf und gehe über die Terasse ins Innere des Cafes. Auf dem Weg dorthin habe ich das Gefühl von allen angestarrt zu werden. Ich fühle mich wie bei einem Spießrutenlauf. Es ist fürchterlich.

Im Inneren ist es besser, da kaum ein Tisch besetzt ist. Ich schaue mich nach einem Schild , der mir den Weg zur Toilette weist, finde aber nichts. Das kann doch nicht wahr sein, was ist das für ein Mistladen.

" Suchen Sie auch die Toiletten?" höre ich plötzlich eine Stimme hinter mir.

Ich drehe mich um. Vor mir steht die Frau vom Nebentisch.

Sie lächelt. Ich versuche zurück zu lächeln, aber stehe nur da und nicke kurz.

" Ich auch. Ich sehe gar keine Schilder."

Mein Herz pocht wild. Tu was, sag was, renn weg, Tausende Gedanken rasen mir auf einmal durch den Kopf.

" Ich auch nicht", sage ich nach langem zögern ganz leise.

Sie lächelt mich an, oder ist es ein Grinsen?

" Ah, da ist ein Schild. Da geht's lang."

Ich atme aus. Gott sei dank. Ich halte etwas Abstand, folge ihr jedoch in Richtung Toilette. Ich folge ihr eine Treppe hinunter und da sind sie, die Toiletten. Intuitiv gehe ich Richtung Männertoilette, als ich die Frau lachend sagen höre:

" Hier geht's zur Damentoilette. "

Ich erschrecke , und plötzlich trifft es mich wie ein Blitz, ich wäre jetzt wirklich fast in die Herrentoilette gegangen. Aber die Vorstellung in die Damentoilette zu gehen, trifft mich ebenfalls wie ein Blitz. Um meine Unsicherheit zu überspielen schaue ich nochmals auf die beiden Schilder an den Türen, fange an zu lachen , und tippe mir an den Kopf. Es wirkt ein wenig gekünselt aber etwas besseres fällt mir nicht ein. Die Frau lacht ebenfalls und hält mir die Tür auf.

Mit weichen Knien betrete ich die Toilette. Links zwei Waschbecken, rechts drei Kabinen. Eilig gehe ich auf eine Kabine zu, und betrete sie. In der Kabine lehne ich mich erstmal an die Wand und atme tief durch. Ich bin hypernervös, total durcheinander. Nach gefühlten 2 Stunden (so lange wars nicht) komme ich zu Ruhe. Ich raffe das Kleid hoch und setze mich hin.

Mein Schwanz im Käfig hängt....und nichts passiert. Ich muss und kann nicht. Es ist zum verrückt werden. Ich höre die Clospülung nebenan, und wie sich die Türe öffnet. Die Frau ist schon fertig, und bei mir passiert nichts. Dann höre ich wie sie das Wasser am Waschbecken aufdreht, und dann endlich läuft es auch bei mir. Danach wische ich meine Eichel und den nassen Käfig gut ab. Geschafft, denke ich. Jetzt nur schnell zurück zu Manuela. Ich öffne die Kabinentür. Gott sei Dank, ich bin alleine. Schnell die Hände gewaschen, abgetrocknet, und nichts wie raus.

Auf den Weg nach draußen geht alles gut. Niemand der mich anspricht, keine merkwürdige Blicke. Erleichtert setze ich mich neben Manuela an den Tisch. Mit Manuela an meiner Seite fühle ich mich sicherer.Die Frau am Nebentisch lächelt mir zu. Ich lächle leicht zurück. Manuela dagegen schaut mich noch nicht mal an. Sofort werde ich wieder unsicher. Mehrere Minuten sitzen wir stumm nebeneinander. Das Paar am Nebentisch erhebt sich und geht. Sie lächelt mir noch kurz zu und weg sind sie. Plötzlich dreht Manuela sich zu mir und sagt im strengen Ton:

" Es spielt keine Rolle ob Andere erkennen dass du ein Sissy-Mädchen bist! Wenn du weiterhin meine Sissy sein möchtest, dann verlange ich, das du das mit Stolz bist. Das du überall mit Stolz dazu stehst dass du meine Sissy bist! Ansonsten werden wir unsere besondere Freundschaft beenden! Hast du das Verstanden?"

Ich schaue sie mit weit aufgerissenen Augen an und sage sofort:

" Ja, ich habe es verstanden Manuela. "

" Und wie sieht deine Entscheidung aus?"

" Ich möchte deine Sissy bleiben, bitte Manuela. Ich werde", nun muss ich doch nochmals tief Luft holen," dir eine stolze Sissy sein."

" Du wirst jetzt bezahlen und dich nochmals bei der netten Bedienung für das Kompliment bedanken, und ihr sagen das sie dir damit sehr geholfen hat, und du ab sofort öfters Kleider trägst! Und flüster nicht dabei, rede laut und deutlich! "

Ich schlucke. Manuela dreht sich von mir weg und betrachtet die vorbeifahrenden Schiffe auf dem Rhein. In mir bebt es. Ihre Worte waren so hart. Mir ist bewusst, das dies nicht nur eine Aufgabe ist, dies ist eine Prüfung. Eine Prüfung, die ich zu meistern habe, ansonsten ist es Vorbei mit unser Beziehung.

Manuell öffnet ihre Handtasche und schiebt mir ihre Geldbörse zu. Ich habe noch nicht mal Geld dabei, fällt mir gerade auf.

" Beeil dich, ich möchte gehen. " Auch diese Worte kommen wieder hart aus ihrem Mund. Ich weiß, ich muss mich jetzt beeilen, sonst.....Ich mag gar nicht dran denken. Konzentriere dich auf das was du tun musst, sage ich mir selbst.

Ich schaue mich nach der Bedienung um. Sie kassiert gerade zwei Tische weiter. Ich gebe ihr mit der Hand ein Zeichen und sie nickt mir zu. Manuela sitzt unbeteiligt neben mir. Die Bedienung kommt an unseren Tisch. Mein Herz schlägt immer schneller.

" Möchte die Dame noch etwas bestellen?" fragt sie mich freundlich anlächelnd.

" Ich möchte gerne zahlen", sage ich laut und deutlich.

Die Bedienung schaut mich erstaunt an. Ich weiß nicht, ob sie wegen meiner nun lauten Stimme, oder meiner männlichen Stimme so schaut, jedoch lächelt sie. Sie lächelt, das ist besser als das sie mich anschreit, was ich denn für Einer bin, denke ich und werde ein wenig, aber nur ein wenig ruhiger.

" Zusammen?"

" Ja bitte" antworte ich. Mein Puls geht immer schneller.

Manuela hat sich wieder etwas herumgedreht und ich weiß das sie uns genau zuhört , oder eher gesagt, mir zuhört.

" Das macht 12, 80 €."

Ich suche im Portemonnaie nach Geld. Ich muss es jetzt sagen, sonst ist sie gleich weg. Und das bedeutet, das ich die Prüfung nicht bestanden habe. Das bedeutet das aus für diese besondere Beziehung zwischen Manuela und mir.

" Ich wollte mich nochmals für das Kompliment bedanken. Das war sehr nett von Ihnen. Sie haben mir sehr geholfen. Ich werde ab sofort öfters Kleider tragen."

Geschafft, denke ich. Meine Nervosität ist aber unübersehbar.

Die Bedienung bemerkt meine Nervosität. Sie beugt sich etwas zu mir hinab.

" Das freut mich. Machen Sie das, ich finde sie können Kleider tragen.. Sie haben eine sehr feminine Figur und traumhaft schöne Beine. Es wäre schade wenn Sie sie immer in Hosen verstecken" sagt sie freundlich und lächelt mich dabei an.

Ich werde verlegen und mein Gesicht läuft rot an.

Sie schmunzelt als Sie meine Verlegenheit sieht.

Ich gebe ihr 20 €.

" Stimmt so."

" Oh, vielen Dank" und nach einer kleinen, aber spürbaren Pause, " gnädige Frau." und wieder lächelnd sie mich an.

Sie nimmt das Geld und geht.

Manuela rückt zu mir rüber.

" War es so schlimm?" fragt sie mich. Ihre Stimme ist jetzt wieder weich und liebevoll.

Ich schüttel den Kopf, sage aber ehrlich:

" Mein Herz rast, und mein Puls ebenso. "

Manuela lacht.

" Komm, lass uns nach Hause fahren, du hast eine kleine Belohnung verdient. Ich bin sehr Stolz auf dich."

Ich strahle vor Freude.

" Eine Belohnung?"

" Kein Kommentar ", lacht sie.

Wir stehen lachend auf und gehen eingehakt zum Parkhaus.

Ende Teil 6

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor etwa 1 Jahr

Das ist doch der schönste Augenblick, wenn sich eine Sissy in der Öffentlichkeit zeigt. Gespannt war ich auch, auf welche Toilette sie gehen würde und tatsächlich war sie auf der richtigen. Schön erzählt

ChampagnerChampagnervor etwa 1 Jahr

Endlich. Der Durchbruch. Die Sissy bekennt sich. Bisher eine schoene und einfuehlsame Hinfuehrung. Bin auf die Fortsetzung gespannt....

Boss124Boss124vor mehr als 1 Jahr

oh jaaa ... eine sehr schöne Geschichte

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bisher eine echt tolle Geschichte, ich hoffe, es kommen noch viele weitere Teile. Freue mich schon auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Tolle Geschichte, weiter so, dieses dominante und dann sekundenschnelle später wieder Freundinnen Level gefällt mir sehr. Was wohl die Bedinung heute abend träumt?

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