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Wie das Leben so spielt - 03

Geschichte Info
2 Schritte zurück - 1 Schritt nach vorne
1.9k Wörter
4.34
8.7k
4

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/19/2022
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... und dann ging ich wieder ins Café. Ich hatte beim letzten Mal nicht nur meine Anziehsachen vergessen, sondern auch meine Geldtasche samt Ausweis und meine Schlüssel. Sami sah mich schon von weitem kommen und deutete mir wortlos in sein Büro zu kommen. Ich schnaufte in einer Mischung aus genervt sein und 'bitte nicht schon wieder'. Sami griff in die Lade seines Bürotisches, holte meine Sachen heraus, legte sie auf den Tisch und zeigte mir mit einer abfälligen Geste, dass ich verschwinden solle.

Doch ich blieb. Sagte kein Wort. Sami schien genervt, "Was ist?", und deutete erneut, dass ich abhauen solle. Ich zog mich demonstrativ vor ihm ganz nackt aus, zog meinen schwarzen Tank Top und meine schwarze Jeans Hot Pants an und fragte ihn, wo ich anfangen sollte. Sami, noch mehr genervt als gerade eben, zögerte kurz und dann: "Geh die Theke putzen und geh mir bloß aus den Augen!".

Also ging ich an meine Arbeit und fing an rund um die Theke alles von Staub und Dreck zu befreien. Nach und nach kam die restliche Belegschaft bestehend aus Köchin, Küchengehilfe, beide Servierdamen sowie der Oberboss, Samis Onkel. Bei allen stellte ich mich artig vor, erklärte jedem, dass ich die weibliche Uniform nur vorübergehend trage bis Sami etwas Passendes für mich findet und wieder wollte ich voller Tatendrang allen zeigen, dass ich ein Gewinn bin und hier alles sauber halten kann.

Nach etwa 1 Stunde gab es aber nun ein Problem. Es war eigentlich schon Spätsommer und es war ein außergewöhnlich kühler Sommertag und trotzdem lief die Klimaanlage drinnen auf vollen Touren als ob es die mit der Erderwärmung alleine aufnehmen möchte. Mir war wirklich, wirklich kalt. Ich fragte Jessy, einer der Servierdamen, wo man das Ding kleiner stellen könnte, aber sie warnte mich nur, dass ich da besser nicht dran rumfummele, denn das mögen Sami und sein Onkel so gar nicht. Eine weitere Stunde später war es nicht mehr auszuhalten und ich sagte Jessy erneut, dass ich jetzt die Klimaanlage abdrehe, aber ehe ich dort was verstellen konnte, nahm mich Jessy an der Hand und zerrte mich in die Umkleide.

Sie erklärte mir, dass es echt besser wäre, nicht nur für mich, sondern für alle, wenn wir uns an die Regeln hielten. Ich konnte mir schon vorstellen, was sie meinte und glaubte ihr, aber es half nichts und war verwundert, wie Jessy diese Kälte aushielt. Sie hatte schon recht, dass sie hauptsächlich draußen bediente, wo es trotzdem noch wärmer war als drinnen, aber sie zeigte mir ihre Beine, an der sie eine hauchdünne und hautfarbene Strumpfhose anhatte und hielt mir sogleich ein noch verschlossenes Päckchen Sommerstrumpfhose Nude Den 12 vor die Nase.

Als sie sah, dass ich komplett verdutzt dreinschaute, sagte sie nur: "Nimm die oder frier weiter. Außerdem ist die so transparent, dass du nicht einmal meine gesehen hast. Also wird das auch kein anderer bei dir sehen können." Da stimmte ich ihr zu. Ich zog meine Hot Pants aus und sah, dass nun sie komplett verdutzt war. Ganz irritiert fragte sie mich, ob ich ein Perverser sei oder warum renne ich sonst in der Arbeit ohne Unterhosen herum. Mir fiel spontan keine Ausrede oder Erklärung ein, die mich hätte retten können, und während ich zwei, drei unverständliche Silben stotterte, verdrehte sie ihre Augen, winkte kopfschüttelnd ab, griff dabei in ihren Spind und gab mir einen ihrer Panties. "Der ist zwar getragen, aber ich will den gewaschen wieder haben und keine Schweinerein damit, ist das klar?".

Ich begutachtete dieses schwarze Nichts von Stoff, wo vorne und hinten ist und während ich mit einem Fuß reinstieg, erklärte mir Jessy ganz beiläufig wie selbstverständlich, dass Behaarung im Schambereich total out ist und ich das gefälligst wegmachen soll, weil so schaut das sehr ungepflegt und ekelhaft aus. Ich zwängte mich in ihren String und versuchte bestmöglich, meinen Sack und meinen Penis zwischen meine Beine zu klemmen und den String so hoch wie möglich zu ziehen, damit mein Gemächt auch an Ort und Stelle blieb. Das Gefühl, den String durch meine Pospalte zu ziehen, war natürlich sehr ungewohnt, aber es hatte auch etwas Angenehmes, Erotisches, Verruchtes.

Danach zog ich die Strumpfhose an und sie sah, dass ich da nicht ganz ungeschickt war beim Aufwickeln der Strumpfbeine und mit gestreckten Fuß sanft und vorsichtig in das Nylon stieg. Ich erklärte ihr, dass ich mit 3 Frauen aufgewachsen bin und dabei das eine oder andere hängen geblieben ist. Als ich mit meiner Hand über meinen bestrumpften Oberschenkel strich, musste ich zugeben, dass mich das nicht kalt ließ und mir ein gutes Gefühl bescherte. Darüber die Hot Pants, aber obwohl Jessy nicht so kritisch war, gab sie zu, dass ich zwar wenig Beinbeharrung hätte, aber gerade bei der Strumpfhose sieht man die platt gedrückten Härchen dann doch wieder recht deutlich. Wieder gab sie mir Anweisung, diese wegzumachen und zwar am besten mit einem Epilierer, dann sind die für mehrere Wochen weg.

Mir war natürlich auch im oberen Bereich extrem kalt, vor allem um die Schulter herum, die ja aufgrund des Tank Tops offen lagen. Jessy half mir auch hierbei mit einem sehr hautengen Spaghettiträger-Top aus, welches ich unter dem Tank Top tragen sollte und einer schwarzen Strickweste, deren Strickmuster aber sehr viele Luftlöcher aufwies und das darunter kaum verdeckte oder Schutz vor der Klimaanlage bot, aber besser als nichts. Und auch hier bekam ich eine Schelte, dass Achselhaar seit den 80er Jahren nicht mehr getragen wird. Wie auch immer, das ausgeborgte Gewand half keine Wunder, aber es brachte mich über den ersten Arbeitstag.

Vorsichtig klopfte ich an Samis Bürotür, bedankte mich für die zweite Chance, fragte wegen der Bezahlung, welche erst am Ende der Woche ausbezahlt werden würde und ob ich sonst noch etwas Gutes für ihn tun könnte. Sami überlegte kurz, begann zu grinsen und beschimpfte mich als kleine geldgeile Hure. Wenn er auf mich Bock hätte, dann hätte er mich sich schon genommen und warf mich aus seinem Büro.

Eine Mischung aus Enttäuschung, weil meine finanziellen Reserven am Ende waren und ich das Geld entweder von dem einen Job oder von dem Zusatzjob gut hätte gebrauchen können, und beleidigt sein, ob Samis Ablehnung, zog ich meine Männersachen über meine Arbeitskleidung an und ging nach Hause. Chris war wieder nicht da und zu Bernd sagte ich nur kurz 'Hallo' bevor ich sogleich in mein Zimmer verschwand. Dort zog ich meine Männersachen aus und genoss und betrachte mich und meine Damensachen, die ich immer noch anhatte. Das Streicheln der bestrumpften Beine empfand ich als sehr elektrisierend und rasch stieg in mir der Wunsch nach mehr.

Später als gewohnt kam Chris vom Fußballtraining und offensichtlich hatte er einen Gast mitgebracht, genauer gesagt ein Mädchen. Es gab Musik und viel Gekicher aus seinem Zimmer und aus der Küche, von wo sie die alkoholischen Getränke plünderten. Als es immer ruhiger wurde, hing ich mit meinem Ohr an der Wand und versuchte zu lauschen, aber die Mauern waren zu dick. Ich wagte mich trotz meines Outfits in den dunklen Flur und lauschte vorsichtig an Chris seiner Tür. Von hier aus war ihr zunächst leises Stöhnen gerade noch zu hören, aber es steigerte sich. Je länger und härter Chris seinen Frauenbesuch fickte, umso lauter und lustvoller wurde ihr Stöhnen und umso großer wurde mein Neid.

Mein Neid? Auf was war ich den eigentlich neidisch? Dass mein WG-Kollege eine Frau nagelte? Oder dass da eine Frau leidenschaftlich gefickt wird? Oder dass sie genagelt wird VON Chris? Und eigentlich ich an ihrer Stelle sein sollte?

Hoppla. Da erwischte mich ein Gedanke bei dem ich mir sogleich in den Schritt fasste. Ich war komplett rollig und nahm all meinen Mut zusammen und ging zu Bernds Zimmer, klopfte leise an,betrat sein Zimmer ohne zu warten, ob er mich hereinbittet. Bernd lag schon in seinem abgedunkelten Zimmer im Bett und schaute noch Fußball im Fernsehen. Er sah mich zwar an, aber im Dunklen konnte ich seine Mimik nicht erkennen, aber trotzdem ging ich auf Zehenspitzen zu seinem Bett, hob wortlos seine Decke hoch und legte mich zu ihm in die kleine Löffelchen-Stellung und schmiegte mich an ihn.

Ich weiß nicht genau, was ich mir erhofft oder erwartet hatte, aber Bernds Reaktion war es nicht. Er stand auf, drehte das Licht an, erklärte mir sehr ruhig und höflich, dass er sich sehr geschmeichelt fühlte, aber er ist nicht schwul und steht auf richtige, weibliche Frauen und bittet mich nun zu gehen, damit er weiter Fußball schauen kann.

Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Der zweite Korb an einem Tag, das hat letztens schon mal besser geklappt. Ich war wütend und enttäuscht. Die Magie war weg, meine Macht des Verführens war weg und ich war nach wie vor rattenscharf und als ich am Rückweg an Chris Zimmer vorbeiging und sein nächtlicher Besuch ihren Orgasmus rausschrie war ich sogar eifersüchtig. Ich wollte genau das, genauso.

So konnte ich nicht schlafen gehen und schlich mich ins Bad und versperrte die Tür. Ich war etwas planlos, ich wollte was machen, aber wusste nicht genau was. Ok, Hot Pants ganz ausziehen, Strumpfhose bis zu die Knie runter, String zur Seite und meinen kleinen Freund massieren. Als er endlich hart wurde, konnte ich mit 2 Fingern anfangen, meine Vorhaut entsprechend zu bewegen. Ich nehme immer nur Daumen und Zeigefinger, weil für das Umfassen mit der ganzen Handfläche ist er nicht groß genug.

Aber das Masturbieren reichte nicht, davon begann ich nicht zu stöhnen, aber ich wollte stöhnen wie sie. Neuer Plan, die Frau ist der empfangende Teil, also musste was in meinen Mund. Aber was? Ich kramte im Spiegelschrank und fand so eine handelsübliche, gläserne Deo-Flasche, wie man sie in jedem Drogeriemarkt bekommt. Etwas größer und dicker als mein Pimmelchen steckte ich mir diese in den Mund und stellte mir vor es wäre der Schwanz von Chris, während ich daran leckte.

Jedoch das war es auch nicht, was mich zum Stöhnen brachte. Neue Idee, eine Frau hat ja mehr Löcher als nur ihren Mund. An einer Vagina mangelte es mir, also musste die Deo-Flasche in meinen Hintern. Wie ich es auch probierte und mich positionierte, es klappte nicht mal im Ansatz. Es war da einfach alles zu trocken. Gleitgel hatte ich keines, aber wir hatten Flüssigseife. Deo-Flasche und meinen After mit der Seife eingeschmiert und der nächste Versuch, mir Chris Schwanz in meinem Po vorzustellen, wie er mich da leidenschaftlich fickt bis ich meinen Orgasmus rausstöhne.

Auch hier, keine Chance. Wie ich es auch probierte und mich positionierte, es klappte nicht mal im Ansatz. Mein Loch war zu klein, die Deo-Flasche zu groß. Es wurde langsam ärgerlich, überhaupt nicht zufriedenstellend und sehr unbefriedigend. Noch eine Idee. Flüssig-Seife auf meinen Finger. Den Finger vorsichtig zu meinem Anus und jaaa, diesmal klappte es und es war unerwarteterweise ein schöneres Gefühl als gedacht. Ich versuchte gleichzeitig, mich zu wichsen und mich in meinen Po zu fingern, aber das war eine sehr unangenehme und ungelenkige Position als ich plötzlich meine Zahnbürste erblickte.

Das war's jetzt. Ich fickte mich nun mit meiner Zahnbürste, während ich meinen kleinen Schwanz mir solange wichste bis ich endlich, endlich stöhnend abspritzen konnte. Da ich wie ein umgedrehter Maikäfer mitten am Boden des Badezimmers lag, landete alles auf meinem Bauch bzw. auf dem Tank Top, welches ich immer noch anhatte.

Als ich wieder zu Sinnen kam, überkam mich eine überwältigende Scham. Was tat ich hier? Wie pervers? Wie schwul? Ich liege hier am Boden eines Badezimmers, in Strumpfhosen, Stringtanga, mit einer Zahnbürste in meinem Po. Ich hasste mich und schämte mich wie nie zuvor. Ich zog alles hektisch aus, warf alles in den Mistkübel, säuberte mich und ging mit dem schlechtesten Gewissen, das ich je hatte, in mein Zimmer schlafen.

Fortsetzung folgt ...

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