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Wie das Leben so spielt - 04

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2k Wörter
4.52
7.1k
2

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/19/2022
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... und dann wurde ich sehr früh wieder wach. Es war eine unruhige Nacht mit wenig Schlaf und als draußen schon der Tag begann hell zu werden und die Vögel zwitscherten, kam es mir wieder und ich sprang sofort auf und rannte ins Bad. Ich musste als erstes beim Mistkübel sein, bevor die anderen entdecken konnten, dass ich dort Sperma verschmierte weibliche Kleidungsstücke und Strumpfhose hinterlassen hatte.

Da sie normalerweise Langschläfer waren, war meine Hoffnung groß, dass diese noch immer dort unentdeckt schlummerten und in der Tat, ich hatte Glück. Alles war noch so da, wie ich es gestern hinterlassen hatte. Sofort nahm ich die Damensachen wieder an mich und als ich mich im Spiegel sah war wieder diese unbändige Scham da, die mir ein schlechtes Gewissen machte. Aber auf der anderen Schulter saß mein anderes Ich, welches mir ins Ohr flüsterte, wie schön sich das Nylon auf meinen rasierten Beinen anfühlen müsste und wie angenehm es war, die Zahnbürste rein und raus zu schieben, immer schneller und schneller.

Ich hob meine Achsel und betrachte die verklebten Haare. Es war wirklich nicht sehr schön anzusehen, denn es passte nicht zum Gesamtbild. Es war störend, also musste es weg. Einwegrasierer her und beide Seite waren relativ schnell ganz glatt. Wahnsinn, welch Unterschied es ausmachte. Nicht nur optisch, sondern ich fühlte mich auch gleich besser und schöner. Ich zog meinen Hosenbund nach vor und blickte auf meine Schambehaarung. Es dauerte keine Sekunde, um den richtigen Entschluss zu fassen. Nackt in die Dusche und alles weg damit. Gleicher wohltuender und schöner Effekt.

Als nächstes die Haare auf meinem Sack, welches ungleich schwerer war. Einmal geschnitten, zweimal geschnitten, beim dritten Mal richtig böse geschnitten. Es tat sehr weh und es blutete auch ein wenig, also ließ ich mal davon ab. Aber wenige Zentimeter weiter drunter ging es sogleich weiter mit meinen Beinen. Unterschenkel waren noch easy, vorderen Oberschenkel ging auch so, aber die hinteren waren eine Herausforderung. Ich sah nicht, wo ich schon rasierte und wo noch was übrig blieb, also rasierte ich nach Chaos-Prinzip kreuz und quer in der Hoffnung alles erwischt zu haben.

Auch wenn es nicht perfekt war, aber das Gesamterlebnis ließ mein Herz höher schlagen, meinen kleinen Freund aufrecht stehen und ich genoss diese angenehme kühle Luft und die Leichtigkeit, die ich empfand.

Um es perfekt zu machen, fehlte mir jedoch noch das richtige Zubehör. Ich musste in den Drogeriemarkt und zwar sofort. Meine Panty, immer noch eingesaut, angezogen, Strumpfhose drüber, Tank Top, immer noch eingesaut, angezogen, darüber meine Männersachen und schon ging es los: Moisture Sensitive Body Lotion für das Eincremen der Beine und des Körpers, Rasiergel für die Frau, Venus Sensitive Lady Shaver für Beine und Intimbereich. Duschbad und Deo für Damen, beides mit pinkem touch und schon stand ich bei der Kasse. Die Kassiererin hielt kurz inne und blickte fragend zu mir hoch als sie meine Produkte sah. Ich nickte nur kurz und gab ihr die befriedigende Antwort, dass es ein Geschenkekorb für meine Schwester wird. Ich schnappte die Sachen und rannte voller Erwartung wieder nach Hause.

Als ich bei der Haustür reinging und zum Aufzug ging, schaute plötzlich bei der ersten Tür ein älterer Herr heraus. Ich hatte den Typen noch nie zuvor gesehen, aber es musste der Hausmeister sein, obwohl er nicht wie der typische Hausmeister aussah. Um die 50-60 Jahre alt, Grau-weiß melierte Haare, sehr korrekte und genau gezogene Kurzhaarfrisur, ein fester Schnauzbart, Militärtyp, aber der größte Unterschied zu meinem Hausmeisterbild war seine körperliche Statur. Der muss früher wettkampfmäßig Bodybuilding betrieben haben und hielt sich jetzt in seinem Alter immer noch gut in Schuss, den die ganzen Beulen voller Muskeln zeichneten sich am ganzen Körper ab.

Nachdem er mich gemustert hatte, fragte er mich kurz und knapp, ob ich der neue bin, der bei Chris und Bernd wohnte. Als ich es bejahte, klang er schon genervter, denn er wollte dann auch wissen, wann er endlich die Registrierungsform mit meinen persönlichen Daten für die Hausverwaltung bekäme und dass er es satt hätte, ständig danach fragen zu müssen. Ich wusste echt nicht, um was es geht und sagte ihm das auch. Gleichzeitig bot ich ihm aber meine Hilfe an und er knurrte nur, dass er irgendwo noch ein Formular hätte, ich könne ja reinkommen und es schnell ausfüllen.

Ich wusste wie ärgerlich so ein Papierkram ist und wie es nervt, wenn es sich ewig verzögert, daher wollte ich es schnell lösen, damit auch Bernd und Chris keine Probleme bekommen sollten, vor allem nicht mit dem Typen. Er deutete mir, am Wohnzimmertisch Platz zu nehmen, während er noch das verdammte Formular suchte. Aber es schien mir eine gefühlte Ewigkeit zu dauern, also fragte ich ihn, ob es nicht besser wäre, wenn ich ein anderes Mal käme. Da kam er mit zwei Rotweingläser und einer Rotweinflasche ins Wohnzimmer zurück und wirkte ziemlich zornig und schnauzte mich laut an: "Das ist das Problem mit euch Kids. Ihr steht immer an erster Stelle, alle anderen sollen warten, können wochenlang warten, nachfragen, warten, nachfragen, warten, aber wehe, einer von euch Gören muss mal 5 Minuten irgendwo still sitzen ...", währenddessen schenkte er in beide Gläser Wein ein.

Das halbvolle Glas drückte er mir in die Hand und deutete mir, es zu trinken. Sein Glas machte er randvoll, leerte es auf einen Sitz, schenkte sofort neu ein und redete sich immer mehr in Rage. Ich fühlte mich sehr unbehaglich und nippte maximal 2-3 Mal an meinem Glas, dann stand ich auf und wollte mich dankend verabschieden, aber nachdem er sein zweites Glas auf Ex geleert und schon einen roten Kopf vor Zorn bekommen hatte, packte er mich ziemlich kräftig am Oberarm und erklärte mir, dass ich schön hier bliebe bis er bekommt was er wolle.

Ich versuchte noch zu erklären, dass ich ihm das Formular unverzüglich ausgefüllt vorbeibringe, sobald er ein leeres Blatt gefunden hat, da schnalzte er mir mit der bloßen Hand wuchtig auf meinen Hintern. Das Klatschen war dermaßen laut, dass meine Ohren klingelten. Der Schmerz schoss sofort ein, die Hitze auf meiner Pobacke bereitete sich wie ein Lauffeuer aus. Ich schaffte es noch nicht einmal laut aufzuschreien, da folgte der zweite Schlag auf die andere Poseite. Jetzt schrie ich laut auf und mit einem Ruck zerrte er mir meine Hose runter und was er da zu sehen bekam, da hatte er wohl nicht damit gerechnet.

Nun stand ich da, in Stringtanga, Strumpfhose an meinen frisch rasierten Beinen und zwei rot gefärbten Pobacken. Auch mein Gesicht wurde nun tomatenrot als ich sein hämisches und geiles Grinsen sah. Der Hausmeister setzte sich auf einen Sessel, zerrte an mir bis ich bäuchlings über seinen Schoß lag und begann wie ein Geistesgestörter mir den Hintern zu versohlen. Ich weiß nicht mehr was, aber er schimpfte die ganze Zeit wie ein Rohrspatz und mir kullerten die Tränen nur so runter. Mehr als 'Aua Aua' brachte ich nicht heraus, so sehr unterdrückte der Schmerz meine Stimme. Nach 10-12 Schlägen, mein ansonsten schneeweißer Hintern glühte und strahlte in allen Rottönen, stand er auf, schubste mich Richtung Couch, ich stolperte und konnte mich noch irgendwie auf und an der Couch festhalten, ohne mir ernsthaft weh zu tun.

Trotzdem ging es Schlag auf Schlag. Er zerriss mir hinten die Strumpfhose, zog den Stringtanga brutal zur Seite und, oooh mein Gott, was geschieht da, was geschieht mit mir? Sein ganzes Gesicht befand sich zwischen meinen Pobacken und seine Zunge steckte tief in meinem Anus und er leckte und schmatzte als es gäbe es Gratis-Eis an einem heißen Sommertag. Meine Gefühle gingen Achterbahn, denn der Schmerz, links und rechts auf meinen Pobacken, blühte voll auf und dazwischen in der Mitte genoss ich ein himmlisches Gefühl meine Rosette geleckt zu bekommen. Diese Mischung aus Schmerz und wohltuendes Kitzeln, diese Kombination aus Pein und Geilheit, dieser Mix der Emotionen war überwältigend.

Ich war zwischen meinen Pobacken von seiner Zunge und Spucke klatschnass, es rann mir die Oberschenkel hinunter. Ich hatte das Gefühl, dass er immer gieriger und immer mehr in mich eindringen und sein Gesicht in meinen Arsch vergraben wollte. Das ging knappe 10 Minuten so und ich befand mich auf Wolke 7.

Das Ganze wurde jedoch abrupt beendet, da er sein Gesicht so fest gegen meinen Arsch gedrückt hat, dass er Nasenbluten bekam. Er sprang auf, ging ins Bad und versuchte die Blutung zu stillen, das Ganze war ziemlich eklig und verstörend. Währenddessen setzte ich mich wieder in eine halbwegs normale Position und versuchte mich und meine Gedanken wieder zu sammeln und zu checken, was zum Geier da schon wieder mit mir passiert ist. Seit dem ich hier bin, habe ich das Gefühl, dass alle Männer durchdrehen, wenn ich in ihrer Nähe bin.

Und da war wieder dieses Gefühl der Macht. Dass so ein gestandener Mann, sich so gehen lässt, weil ich ihn komplett geil mache. Und auch dieses Gefühl sexuell begehrt zu werden konnte mir bislang kein Mädchen und keine Frau jemals auch nur annähernd vermitteln. Beides waren sehr schöne Gefühle, die mir komischerweise Selbstbewusstsein gaben. Das äußerte sich darin, als er wieder ohne blutende Nase ins Wohnzimmer kam, sah ich ihm in die Augen, legte mich lasziv auf die Couch, spreizte meine Beine, hob mein Becken an und kredenzte ihm mein jungfräuliches Arschloch.

Wie ein Stier schabte er mit den Beinen, schnaufte durch die Nase, kniete sich dann vor die Couch und nahm meinen kleinen steifen Schwanz in den Mund. Während er daran lutschte, zerrte, saugte, steckte er mir erst einen, dann zwei Finger in meine kleine Fotze und fickte mich abwechselnd mal sanft, mal hart, mal schnell, mal langsam.

Ich warnte ihn, dass ich es nicht mehr lange aushielte, da landete der dritte Finger in meinem Anus, das Tempo der Fickbewegungen und des Handjobs wurde noch einmal erhöht bis sich mit einem bis dahin einmaligen Orgasmus mein ganzer Körper verkrampfte. Mit hohen Bogen schoss ich mein Sperma über meinen Kopf hinweg, meine Beine begannen zu zittern wie ein Wackelpudding während eines Erdbebens. Meine Schreie und meine Gefühle versuchten die Glückshormone im ganzen Körper gleichmäßig zu verteilen, denn es war so endgeil.

Ich atmete schwer, ich war am ganzen Körper verschwitzt, obwohl ich nur da lag, ich war überglücklich und vollkommen erschöpft zugleich. Langsam kam ich wieder zu mir und realisierte wieder, wie mein Schamgefühl die Oberhand gewann. Was für perverse, schwule Sachen trieb ich hier nun schon wieder? In Damenunterwäsche, frisch von einem fremden Mann, dessen Namen ich nicht mal kannte, gespankt und zum Orgasmus gefingert. Ich wollte abhauen, und zwar so schnell wie möglich. Ich schwor mir, dass es das letzte Mal war und dass ich damit aufhören würde, ein für allemal.

Aber da spielte der Hausmeister nicht mit, denn der war noch nicht fertig und noch nicht gekommen. Während er vor mir stand, packte er mich an den Haaren, zwang mich auf die Knie mit meinem Gesicht auf Höhe seines Schrittes und mit der anderen Hand begann er sich einen runterzuholen. Auch das ging eine gefühlte Ewigkeit. Er wichste und wichste, ich sah nur passiv zu, wie seine Vorhaut vor und zurück ging, seine Eichel hervorschaute und wieder weg war. Das alles wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Ich wollte weg. Ich war angeekelt. Von seinem Schwanz, von ihm, von mir. Wieder kniff ich die Augen zusammen, damit nicht erneut Tränen meine Augen verließen.

Ich fühlte mich so schmutzig und erniedrigt. Ohne meine eigene Geilheit, ohne meinen inneren Drang, war auch mein Gefühl der Macht, der Selbstsicherheit wie weggeblasen. Ich stellte mir auch das Bild für einen Außenstehenden vor: Ein alter Sack wichst sich einen auf eine junge Tunte. Was für ein erbärmliches Bild das abgeben musste und was würde meine Mutter dazu sagen, wenn sie mich so sehen könnte. Der Hausmeister wedelte immer noch mit seinem Schwanz vor mir herum, mir taten schon die Knie weh und er wollte nicht aufgeben. Also griff ich mit der einen Hand zu seinem rechten Hoden und kraulte seinen Sack mit meinen Fingernägeln und mit der Zunge leckte ich über seinen linken Hoden und keine 10 Sekunden später: "Jaaa, du geile Dreckshure, jaaaa." und mit einem Urschrei spritzte er mir seinen Saft ins Gesicht. Ins Auge, ins Nasenloch, auf die Stirn, auf die Wange, es rann mir den Hals entlang und dann wischte er sich seinen Schwanz in meinen Haaren ab.

Er packte sein Ding weg, wies mich an alle Sportflecken zu säubern und dann zu verschwinden.

Fortsetzung folgt ...

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1 Kommentare
Svenja80Svenja80vor etwa 2 Jahren

Ich weiss noch nicht so richtig, wo Du mit der Geschichte hin willst, aber das wird schon. Ich freue mich auf Fortsetzungen.

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