Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wie das Leben so spielt - 05

Geschichte Info
So war das nicht geplant.
1.9k Wörter
4.38
7.1k
2

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/19/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

... und dann hatte ich wirklich jeden Tag Stress. Daheim alles auf Vordermann bringen, Klo, Bad, Küche sauber halten, die Wäsche der Jungs machen, mir die Beine, Achsel, Brust, Bauch, Gesicht, Intimbereich frisch rasieren, im Café zur Arbeit antreten und am Abend noch ein Essen kochen.

Jetzt, wo die Zeit der kurzen Hosen vorbei war, konnte ich mir auch immer schöne Damenunterwäsche samt Strumpfhose anziehen und wenn ich alleine war, dann sogar ohne Socken. Meine Sammlung wuchs langsam an und ich nahm mir fest vor, da mein einziger Kleiderschrank in meinem Zimmer platzmäßig limitiert war, das jedes Mal, wenn ich mir eine neue Strumpfhose kaufte, ein Paar Socken daran glauben werden müssen. Für jede neue String, Spitzen-Panty oder Brazil Thong musste eine Boxershort weichen. T-Shirts müssten Tops weichen und Hosen natürlich Hosen.

Jeden Morgen so eine sanftes Material auf meiner glatten, haarlosen Haut spüren zu dürfen, da fing der Tag schon mit so einem sanften, erotischen Kribbeln an, welches ich nicht mehr missen wollte. Auch das Auftragen der Feuchtigkeitscreme mit diesem himmlischen Duft verlieh meiner Haut tatsächlich neue Frische und Glanz. Ich wagte es sogar, mir einen roten Nagellack zu kaufen und was soll ich sagen, trotz der fehlenden Übung, war ich vom Resultat an meinen Fußnägeln entzückt, besonders wenn diese durch das Nylon durchschienen.

Auf den Fingern fehlte mir dann doch der Mut, aber ich fand auf einem Einkaufsportal ein Maniküre-Set, welches mit einem Diamantenstaub besetzte Feile die Nägel dermaßen schliff, dass diese auch ohne Lack sehr schön im Licht glänzten. Das Rot wäre den Jungs aufgefallen, aber der Glanz an meinen Fingernägeln niemals. Ich genoss dieses Feminine wirklich, ich durfte bloß nicht zum Masturbieren anfangen. Das machte alles kaputt und ich fühlte mich schlecht, sehr schlecht sogar. Meistens so schlimm, dass ich alle neuen Sachen raus- und alles hinschmeißen wollte. Aber sobald ich zu Bett ging und mein rosafarbenes Nachthemd aus Satin mit weißer Spitze anhatte, spätestens da konnte ich nicht mehr widerstehen. Das Ganze war Tag ein, Tag aus, Nacht ein, Nacht aus eine Achterbahn für meine Gefühlswelt.

Heute hatte ich Abendschicht im Café und es war viel los. Mittlerweile hatten wir auch nicht mehr die Sommeruniform, sondern eine lange Unisex-Jeans und neutrale schwarze T-Shirts. Je mehr Betrieb herrschte, umso angespannter war Sami. Er wollte sich natürlich keinen Euro an Geschäft entgehen lassen und fuchtelte, kommandierte, orchestrierte herum. Teilweise sehr aufmerksam, teilweise nur, um den Chef zu spielen. Aber das kippte im Verlauf des Abends merklich, denn je mehr Euro wir scheffelten, umso gelöster und euphorischer wurde er auch.

Diese Mischung, ein stark unter Erfolgsdruck stehender Jungchef, der wie auf Exctasy war, war aber auch extrem anstrengend für alle Beteiligten. Vielleicht nahm er sogar das eine oder andere Aufputschmittel, aber dann wurde sein Tun von einem Telefonanruf unterbrochen. Ich stand zufällig nicht weit von ihm und bekam mit, dass Chris ihn anrief. Sami machte auf großen Macker, der gerade bei einem großen Coup Millionen verdiente, und sie sprachen über 'mächtig einen drauf machen' und abfeiern. Dann fragte Sami ziemlich überrascht, warum er die blöde Schlampe mitnehmen sollte, und sah dabei mich an. Ich wurde hellhörig, ob es dabei wirklich um mich ging oder nicht. Sami legte nach dem Gespräch auf, strich sich mehrmals über sein Kinn, drehte sich zu mir und deutete mir ein "Mitkommen".

Ich trottete ihm in sein Büro hinterher, wo er mich aufklärte, dass Chris in 10 Minuten hier ist und wir beide dann mit ihm mitfahren und Party machen. Ich wollte entgegnen, dass meine Schicht noch gar nicht beendet ist, da schnauzte mich Sami an: "Hör mal zu, du dämliche Schlampe. Deine Schicht ist beendet, wenn ich es sage. Du erledigst jetzt noch einen Job und dann fahren wir!". Bevor ich fragen konnte, welchen Job er meinte, legte er 100 EUR auf den Tisch, zog seinen Zipp herunter und nahm seinen halbsteifen Schwanz heraus. Ich verstand sofort, worauf er hinauswollte und was soll ich sagen, mein neuer Lebensstil wurde mir nicht geschenkt und kostete viel Geld.

Ich machte zwei Schritte auf ihn zu, ging auf die Knie und nahm seinen Penis in den Mund. Sami stand merklich dermaßen unter Strom, dass mein zunächst langsames und bedachtes massieren mit Hand und Zunge nicht schnell genug ging. Er packte mich am Hinterkopf und begann sofort mich wild in meinen Mund zu ficken. Ich versuchte mich mit beiden Händen von seiner Hüfte wegzudrücken, sodass ich noch Luft bekam und in einer kurzen Pause, wo ich wirklich wie eine Ertrinkende um mehr Sauerstoff rang, sah ich durch den Spalt der Hintertür unseren Küchengehilfen.

Reza war mal ein Flüchtlingskind aus Vorderasien, Kurde, Syrer oder Libanese, ich weiß nicht so genau, und durfte in dem Café seine Ausbildung machen. Ich sah nur wie er hektisch seine Hand auf und ab bewegte, wobei mir klar war, wofür diese Bewegungen stand und schon unterbrach Sami meine Luftschnapp-Pause und stieß wieder zu bis er in mir kam. Diesmal harrte ich brav aus und bewegte mich nicht mehr bis er sich komplett in mir ergoss. Ich wollte mich nicht schon wieder verschlucken und ihm die Hose versauen, sondern behielt alles links und rechts in meinen Backen. "Chris ist da, wir gehen." Er packte alles zusammen, ich packte das Geld, aber es blieb keine Zeit mehr, um alles auf dem Klo auszuspucken, also schluckte ich auf mehrere Schübe Samis Sperma während wir das voll besetzte Café verließen und zu Chris in den Wagen stiegen.

Jetzt fuhren wir noch schnell zu uns nach Hause, um Bernd abzuholen. Während wir vor dem Haus auf ihn warteten, bemerkte ich wie aus dem Fenster im Erdgeschoss der Hausmeister unser Parken in zweiter Spur beobachtete. Unsere Augen trafen sich und für wenige Sekunden gab es einen Starr-Wettbewerb. Dieser wurde je unterbrochen als Bernd das Haus verließ, ins Auto stieg und neben mir auf dem Rücksitz Platz nahm und dann fuhren wir los durch die halbe Stadt.

Ich fragte Bernd wegen dem Registrierungsformular für den Hausmeister. Sowohl Bernd als auch Chris erklärten mir, dass es so etwas nicht gibt und dass das ein kompletter Blödsinn ist. Schlussendlich war ich dann doch nicht überrascht, dass das vom Hausmeister eine erfundene Geschichte war, um mich in seine Wohnung zu locken, und hatte nun den Beweis, dass ich ein blödes, naives Landei bin.

Plötzlich nötigte Sami Chris zu einer Vollbremsung, da er auf der anderen Straßenseite 2 Kumpels sah. Wir standen mitten auf der Straße, die Autos hinter uns hupten, aber das brachte Sami und Chris nicht aus der Ruhe, denn sie schrien euphorisch quer über die Fahrbahn zu den beiden anderen, dass sie spontan mitkommen sollten und die ließen sich nicht lange bitten. Nun ja, es saßen schon 4 im Auto, wenn noch 2 sich dazugesellen, dann ist hier wohl einer zu viel. Die 2 zwängten sich trotzdem hinten rein und es ging sich zu viert auf der Rückbank einfach nicht aus, also musste ich mich auf den Schoß von Bernd setzen und weiter ging die Fahrt.

Mir war es sichtlich unangenehm, nachdem mich Bernd das letzte Mal aus seinem Zimmer warf, und unbequem, daher drehte ich mich mal links, mal rechts, mal so, mal so, bis ich endlich halbwegs vernünftig auf Bernd meinen Platz gefunden hatte. Wie ich dann bemerkte blieb mein Hin und Her bei Bernd nicht ohne Folgen. Ich mutmaßte, dass das harte Ding unter meinem Po kein Handy in der Hosentasche war. Aber es wurde noch peinlicher, denn wie üblich schlug ich ein Bein über das andere, was mein Hosenbein nach oben rutschen ließ und ich bemerkte, dass Bernd mit einer Hand mein bestrumpftes Bein entdeckte und es nach und nach erkundete, ob es wirklich das ist, was er glaubte, dass es das ist. Sein Streicheln brachte für uns beide keine Entspannung.

Endlich waren wir angekommen, alle sprangen aus dem Auto, wir bezahlten den Eintritt und stürzten uns in die Party-Nacht. Es wurde gefeiert, getanzt, gesoffen. Chris, der Womanizer, war mitten auf der Tanzfläche und hatte quasi alle zwei Songs eine andere mit der er herumschmuste. Bernd war mehr der Typ, der vom Rand aus alles beobachtete. Sami verprasste das Geld aus dem heutigen Café-Geschäft, in dem er einen Wodka-Energydrink-Pitcher nach dem anderen bestellte.

Ich war eher so zwischen allem hin- und hergerissen. Am Rand ein bisschen mit Hüften und Schultern wackeln, weil für die Mitte, wo mich alle sehen konnten, war ich zu feig, aber nur dazustehen wie Bernd war mir auch zu blöd. Aber ich war mir nicht zu blöd, mich reichlich bei Samis Getränken zu bedienen. Mit jedem Getränk mehr beobachtete ich die Frauen, die mit und um Chris herum tänzelten. Ich versuchte herauszufinden, auf welchen Typ er stand, aber bei mir wurde alles immer verschwommener und unscharf.

Aber es wurde auch klar, warum Chris so einen Erfolg bei Frauen hatten. Nicht nur, dass er vom Optischen her von Natur aus gesegnet war, groß, athletisch, blond, blauäugig, tiefe Stimme, verschmitztes Lächeln, er war auch motorisch ein wirklich begabter Tänzer. Seine Bewegungen waren vollkommen im Takt zur Musik und er schaffte es die Gegenbewegungen seiner Tanzpartnerinnen mit ihm synchron wirken zu lassen als wäre alles wochenlang einstudiert. Chris war wirklich ein Traum von einem Mann. Würde ich bei meiner Reinkarnation einen Körper auswählen können, ich würde den von Chris wählen.

Die Nacht war wirklich lang und mittlerweile war ich wirklich betrunken. Ich war kurz davor hinzufallen, weil ich kaum noch stehen konnte, ich war kurz davor, hier und jetzt mich am Rande der Tanzfläche zu übergeben, ich war kurz davor, einzuschlafen, weil ich schon so müde war. Ich taumelte zwei, drei Schritte nach hinten, aber Bernd konnte mich noch rechtzeitig auffangen und gemeinsam mit Sami brachten sie mich kurz nach draußen.

Wir gingen ein paar Meter, damit ich in der kühlen Nacht frische Luft schnappen konnte und mein Kreislauf wieder etwas in Schwung kam. Als wir am ersten Eck, weg vom Haupteingang der Disco, ankamen, sagte Sami zu Bernd, dass er ruhig wieder reingehen könne und er sich schon um mich kümmern würde, da er eh noch eine Zigarette rauchen möchte, also ging Bernd wieder rein. Sami führte mich ums Eck herum und dann standen wir in einer nicht beleuchteten, sehr schmalen Seitengasse.

Diese wurde von der Disco offensichtlich genutzt als eine Art Mistplatz, Lagerplatz, Parkplatz. Nach ein paar Metern wurde ich gegen die Hauswand gedrückt, meine Hände wurden über meinem Kopf festgehalten, mein Hals wurde stürmisch geküsst, meine Titten wurden geknetet, ein erigierter Penis wurde an meinem Körper gerieben und ich ... ich ließ es zu und gewährte es. Erstens, hatte ich keine Kraft mehr, mich zu wehren. Zweitens, wollte ich mich gar nicht wehren, denn ich hatte meine Augen geschlossen und stellte mir vor, dass Chris derjenige ist, der mich hier gerade begehrte und romantisch verführte.

Nur, dass es weder Chris, noch romantisch war. Zwischen Gestank von leeren Bierkisten und faulenden Essensresten in den Mistkübeln, legte Sami mich bäuchlings über eine dreckige Motorhaube von einem dort parkenden Wagen. Zog mir meine Hose, Strumpfhose und String bis zu den Knien runter, spuckte mir zweimal auf meine Rosette und begann mich in meinen Arsch zu ficken. Immer noch voll mit Restalkohol waren meine Gefühle wie in Watte, mein Zeitgefühl wie in Zeitlupe, meine Sinne wie betäubt. Ich war weder erregt, noch spürte ich Schmerzen, ich lag einfach nur da, wurde animalisch benutzt und ließ Sami gewähren bis er sich in mir ergoss.

Ich lag noch eine Weile so da, mit entblößtem Arsch aus dem Samen floss, nachdem Sami schon längst weg war. Einmal 'Nein' oder 'Stopp' zu sagen, kam mir nicht in den Sinn, denn vor meinem inneren Auge träumte ich nach wie vor von Chris.

Fortsetzung folgt ...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Wirklich nichts mehr? Schade

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schade das es nicht weiter geht

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Und wann geht es endlich weiter??? Ich find die Geschichte toll.

julian069julian069vor fast 2 Jahren

Wird langsam gut, mach weiter!

Svenja80Svenja80vor etwa 2 Jahren

Schöne Geschichte, sie entwickelt sich langsam und ich bin schon gespannt auf die nächsten Folgen.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Ein ungewollter Tausch 01 Mutter und Sohn erwachen im Körper des anderen.
Meine bezaubernde Nichte 01 Vorgeführt von meiner Nichte
Mein Weg zu Nina Freundin verführt Freund zum Nylonsex und es gefällt beiden
Werdegang einer Sissy Teil 01 Ein junger Mann wird zur Sissy erzogen.
Der seltsame Test Prüder Physiklehrer lernt im Zug auf junges Mädchen kennen.
Mehr Geschichten