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Wie Gehoben Doch Die Lust Sein Kann

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Es gibt so viele Künste und Lust ist ein kleines Geschenk.
2.5k Wörter
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Akt 1/1

Es war ein ruhiger, sonniger Morgen. Ingrid und Sebi saßen gemeinsam am Frühstückstisch. Eine dampfende Tasse Kaffee für Ingrid, ein Glas Orangensaft und ein Teller mit knusprigen Toastscheiben für Sebi.

"Ingrid, was machen wir heute?", fragte Sebi neugierig, während er in sein Frühstück biss.

Ingrid, die ihr Frühstück beiseite gestellt hatte, beugte sich mit einem Lächeln zu Sebi. "Wir gehen heute in ein Museum, mein Schatz. Es ist wichtig, dass du die verschiedenen Facetten des Lebens und der Kultur kennenlernst. Wir wollen doch, dass du ein weltgewandter Gentleman wirst, oder nicht?"

Sebi schluckte sein Essen hinunter, seine Augen weiteten sich vor Überraschung. "Ein Museum? Das ist doch langweilig...", protestierte er.

Ingrid lachte und strich ihm sanft über den Kopf. "Du wirst sehen, es kann sehr aufregend sein. Außerdem gibt es dort eine besondere Ausstellung, die ich mir mit dir ansehen möchte." Sie sah ihm direkt in die Augen, ihr Lächeln nahm eine gewisse Schärfe an. "Es geht um erotische Kunst."

Sebi blinzelte, und seine Wangen nahmen eine leichte Röte an. "E-erotische Kunst?"

Ingrid nickte. "Ja, erotische Kunst. Es ist eine schöne Art, die Schönheit des menschlichen Körpers und die Intimität zwischen Menschen zu erkunden." Sie legte ihre Hand auf seine, die auf dem Tisch lag. "Ich glaube, es wird dir gefallen. Und es wird dir dabei helfen, deinen eigenen Körper und deine Gefühle besser zu verstehen."

Sebi schluckte und sah seine Mutter an. Er konnte spüren, wie seine Aufregung langsam stieg, zusammen mit einer anderen, mehr körperlichen Reaktion. Er war ein bisschen nervös, aber auch neugierig. "Ich... ich denke, ich verstehe."

Ingrid lächelte und strich mit ihrer Hand unter dem Tisch über sein Bein, bevor sie seine Erektion berührte. "Gut. Das ist eine wichtige Lektion für dich. Und um dich darauf vorzubereiten..." Sie begann, ihn liebevoll zu stimulieren, wobei sie ihre Erfahrung und Technik nutzte, um seine Erregung zu steigern.

Sebi atmete tief ein und versuchte, sich auf sein Frühstück zu konzentrieren. Aber die sanften Berührungen seiner Mutter und die Erwartung des bevorstehenden Museumsbesuches machten es ihm schwer, sich zu konzentrieren. Er konnte fühlen, wie seine Erektion unter der Berührung seiner Mutter zuckte.

"Gut, mein Junge", flüsterte Ingrid, während sie seinen steifen Penis mit einer Hand sanft massierte und mit der anderen seine Hoden streichelte. "Ich kann spüren, wie erregt du bist. Es ist gut, diese Gefühle zu haben. Du bist ein gesunder, junger Mann. Lass es zu."

Schließlich, nach einigen intensiven Momenten, warnte Sebi seine Mutter, dass er gleich kommen würde. Sie nahm ihn in den Mund und ließ

ihn sich in ihrem Mund entladen. Sie schmeckte seine Morgenladung, stark und süß, und schluckte sie genüsslich hinunter.

"Gut gemacht, mein Lieber", lobte sie ihn, als sie sich von ihm löste und ihm ein Glas Wasser reichte. "Jetzt bist du bereit für unseren Ausflug ins Museum."

Akt 1/2

Sebi sah seine Mutter atemlos an, seine Augen glänzten vor Freude und Erleichterung. "Mama, das war unglaublich...", murmelte er, seine Stimme noch immer von der Intensität des Erlebnisses gefärbt.

Ingrid lächelte ihn liebevoll an und streichelte sanft seine Wange. "Ich bin froh, dass es dir gefallen hat, Sebi. Du hast das sehr gut gemacht." Sie lehnte sich zurück und sah ihm direkt in die Augen. "Aber erinnere dich, Schatz. Es geht hier nicht nur um die körperliche Freude. Es geht auch darum, deinen Körper und deine Sexualität zu verstehen und zu respektieren. Die Erfahrung, die du gerade gemacht hast, ist ein wichtiger Teil deiner Entwicklung. Und ich bin sehr stolz auf dich, dass du so offen dafür bist."

Sebi nickte, seine Wangen glühten vor Aufregung und Scham. "Danke, Mama. Ich... ich fühle mich wirklich gut. Und ich möchte mehr lernen."

Ingrid nickte zustimmend und erhob sich von ihrem Stuhl. "Das ist der Geist, mein Lieber. Und das ist genau der Grund, warum wir heute ins Museum gehen. Dort wirst du viele verschiedene Arten von Kunst und Kultur sehen, und du wirst sehen, wie sie alle deine Vorstellungen von Schönheit und Erotik erweitern können. Du bist bereit, diese Reise zu machen, und ich freue mich darauf, sie mit dir zu teilen."

Während sie sprach, räumte sie das Geschirr ab und begann, den Tisch abzuräumen. Sebi sah ihr nachdenklich zu, noch immer von den intensiven Gefühlen erfüllt, die seine Mutter in ihm geweckt hatte. Er wusste, dass heute ein besonderer Tag werden würde.

Nachdem sie das Frühstück beendet hatten, stand Ingrid auf und streckte sich. Sie warf Sebi einen liebevollen Blick zu und sagte: "Nun, mein Lieber, es ist Zeit, sich fertig zu machen. Das Museum wartet nicht."

Sebi stand ebenfalls auf und folgte seiner Mutter ins Bad. Während er sich wusch und anziehte, spürte er eine tiefe Dankbarkeit für seine Mutter und die besondere Bindung, die sie teilten. Er freute sich auf ihren Tag im Museum und auf alles, was er dort lernen würde.

Akt 2/1

Im majestätischen Kunstmuseum erweckt jede Ecke ein Gefühl von Ehrfurcht. Die hohen Decken und die prachtvollen Malereien, von Meisterhand geschaffen, faszinieren Sebi. Sein junger Verstand und sein pulsierendes Verlangen sind ein Kaleidoskop von Neugier und Begeisterung.

"Hier, Sebi, schau dir das an." Ingrid' Finger weisen auf eine opulente Darstellung von Apollo und Daphne. Der männliche Gott erstarrt in seiner Bewegung, als er nach der verführerischen Nymphe greift, die sich gerade in einen Lorbeerbaum verwandelt.

"Siehst du, wie Apollo's Muskeln unter der Anstrengung hervortreten? Wie er sich nach Daphne sehnt, selbst als sie sich in etwas Unnahbares verwandelt?" fragt Ingrid, die Zeigefinger auf Sebis Oberschenkel ruhend, während sie die Hand langsam hinaufgleiten lässt.

Sebis Augen sind weit aufgerissen, der Atem stockt ihm im Hals. Er nickt, seine Hand umklammert seine Mutter's Hand auf seinem Oberschenkel.

Sie lächelt und leitet ihre Finger auf seine wachsende Erregung. Ihre geschickten Bewegungen treiben ihn an den Rand der Ekstase, aber sie lässt ihn nicht den finalen Sprung machen. "Ich möchte, dass du diese Szene in deinem Kopf behältst, Sebi," sagt sie, und drückt sanft auf seine Leistengegend. "Stell dir vor, wie es sich anfühlt, nach etwas zu greifen, das gerade außer Reichweite ist."

Sebi stöhnt leise, seine Wangen sind gerötet, seine Lippen leicht geöffnet. "M-mutter...", beginnt er, doch Ingrid legt einen Finger auf seine Lippen.

"Schhh... Genieß den Moment, mein Junge," flüstert sie und führt ihn zur Toilette, wo sie ihn sanft entlastet, seine Leidenschaft kanalisiert und seine Ladung schluckt. Ihre Augen leuchten vor Stolz und Zufriedenheit, als sie sieht, wie er sich entspannt und seine Schultern sich fallen lassen.

"Gut gemacht, Sebi", lobt sie, die Lippen noch feucht von seiner Freisetzung. "Erinnere dich an dieses Gefühl, wenn du an Apollo und Daphne denkst. Dieses Verlangen, diese Sehnsucht, diese unerreichbare Nähe - das ist die Kunst der Verführung."

Akt 2/2

Frisch entladen und noch immer von der künstlerischen Schönheit des Museums gefesselt, machen sich Ingrid und Sebi auf den Weg zu einer anderen Ausstellung. Sie betreten einen Raum, in dem die Werke von Egon Schiele ausgestellt sind - eine Reihe von sinnlichen, teils provokanten Aktbildern.

Ingrid leitet Sebi zu einem Bild von zwei verschlungenen Liebenden. "Schau mal hier, Sebi," sagt sie, ihr Finger auf das detaillierte Spiel aus Haut und Schatten zeigend. "Wie sehr er seinen Partner begehrt, sich ihm vollständig hingibt."

Sebis Blick ist auf das Bild fixiert, seine Kinnlade leicht herabgesunken. Sein Herz klopft in seiner Brust, das Blut schießt ihm in den Schritt. Ingrid bemerkt seine Reaktion und ihr Finger wandert wieder an seine Leistengegend. Sie massiert seine Erregung durch die Hose, sanft, fast liebevoll.

Er stöhnt leise auf, drängt sich in ihre Hand. Seine Atmung wird unregelmäßig, seine Augen beginnen sich zu schließen. "M-mutter... ich...", stammelt er.

"Ssshh... ich weiß, mein Junge. Lass es zu," ermutigt sie ihn und führt ihn erneut zu der Toilette.

Diesmal ist die Erleichterung anders - intensiver, leidenschaftlicher. Sebi hält den Atem an, seine Hände umklammern den Rand des Waschbeckens, während Ingrid ihm Erleichterung verschafft.

"Gut gemacht, mein Junge," lobt sie wieder, nachdem er sich in ihrem Mund entladen hat. Sie schluckt und wischt sich die Lippen mit dem Handrücken ab. Ihre Augen glänzen vor Zufriedenheit, als sie aufblickt und ihn betrachtet.

Sebi atmet tief durch, sein Körper zittert vor Nachbeben. Er wirft Ingrid einen dankbaren Blick zu. "Danke, Mutter," sagt er, seine Stimme leise und rau.

"Erinnere dich an das Gefühl der Intimität in Schieles Kunst, Sebi," sagt sie und legt eine Hand auf seine Wange. "Das ist die wahre Verbindung zwischen Liebenden."

Akt 3/1

Ingrid und Sebi kehren von ihrem Besuch im Museum zurück und begeben sich direkt in Sebis Zimmer, das auch sein persönliches Atelier ist. Er hat dort ein kleIngrid Zeichenstudio eingerichtet, komplett mit Zeichenbrett und einer Vielzahl von Zeichenutensilien.

"Also, Sebi, erinnerst du dich an das Gemälde von Gustav Klimt, das wir im Museum gesehen haben? Wie die Sinnlichkeit der Formen und Farben dich erregt hat?" beginnt Ingrid das Gespräch.

"Ja, Mutter, ich erinnere mich. Es war sehr... inspirierend", antwortet Sebi, ein leichter Rotton steigt ihm ins Gesicht, da er die Erinnerung an die erotischen Darstellungen auf den Leinwänden des Museums zurückruft.

"Gut, das ist der Anfang. Ich möchte, dass du deine Gefühle in ein Bild umsetzt. Aber ich möchte, dass du dich während des Zeichnens erregst, dass du die gleiche Art von Sinnlichkeit in deiner Arbeit einfängst", erklärt Ingrid.

Sebi ist etwas verwirrt. "Aber Mutter, ich weiß nicht, ob ich das kann. Ich meine, ich kann zeichnen, das weiß ich. Aber gleichzeitig erregt zu sein und zu zeichnen... das ist neu für mich".

Ingrid lächelt liebevoll und sagt: "Das ist okay, mein Sohn. Du musst dich nicht unter Druck setzen. Lass es uns einfach versuchen. Und wenn du Unterstützung brauchst, bin ich hier, um dir zu helfen."

Ingrid beginnt Sebi dabei zu unterstützen, seine sexuelle Erregung aufzubauen. Sie verwendet ihre übliche Technik, seine empfindlichsten Stellen sanft zu stimulieren, während sie ihn dazu ermutigt, seine Gedanken auf das Zeichnen zu konzentrieren.

Während Sebi beginnt, seine Gefühle auf das Papier zu übertragen, beschreibt er, was er fühlt: "Ich fühle... eine Art Hitze, Mutter. Es ist wie ein Brennen, aber es tut nicht weh. Es fühlt sich... gut an. Und ich fühle ein Ziehen in meinem Bauch, es ist... es ist...".

Ingrid unterbricht ihn sanft: "Nicht denken, mein Sohn. Nur fühlen. Und zeichne, was du fühlst."

Während Sebi seine Gefühle weiter in seine Zeichnung umsetzt, lässt Ingrid seine Erregung weiter ansteigen. Sie flüstert ihm liebevoll Worte der Ermutigung zu und spornt seine Fantasie an. Sie führt ihre Hände immer wieder an seinen Schritt, hält seine Erektion jedoch gerade so unter Kontrolle, dass er nicht zum Höhepunkt kommt.

Ingrid achtet darauf, dass er weiterhin auf seine Zeichnung konzentriert bleibt, während seine Erregung weiter zunimmt. Sie weiß, dass das Timing perfekt sein muss - er sollte genau in dem Moment abspritzen, in dem er seine Zeichnung beendet.

Währenddessen sprudeln Sebis Worte vor Erregung über: "Mutter... ich... ich... es fühlt sich so... ich... ich... ich bin fast soweit...".

Aber Ingrid erwidert nur sanft: "Nein, mein

Sohn. Du darfst erst kommen, wenn du dein Bild fertig hast. Erinnerst du dich an die Sinnlichkeit, die du in den Gemälden gespürt hast? Ich möchte, dass du das in deiner Zeichnung einfängst."

Mit einem letzten, verzweifelten Strich beendet Sebi seine Zeichnung, und Ingrid bereitet sich auf den folgenden Moment vor. Doch in letzter Sekunde ändert sie ihre Meinung.

"Halt, mein Sohn", sagt sie ruhig. "Bevor du kommst, möchte ich, dass du mir erklärst, was du gezeichnet hast."

Mit zitternder Stimme und inzwischen deutlich sichtbarer Erregung beginnt Sebi zu beschreiben, was er auf dem Papier vor sich sieht. Jedes Wort, jede Beschreibung treibt seine Erregung weiter in die Höhe, bis er schließlich, kaum noch in der Lage zu sprechen, seinen Höhepunkt erreicht.

"Jetzt, mein Sohn. Jetzt darfst du kommen", sagt Ingrid sanft und positioniert ihren Mund genau richtig, um seine Entladung aufzufangen.

Sebi stöhnt auf, und seine Erregung entlädt sich schließlich in einem überwältigenden Höhepunkt. Ingrid empfängt die warme Ladung mit einem zufriedenen Lächeln. Sie genießt den Geschmack, die Intimität des Moments und ist stolz auf ihren Sohn, der gerade eine neue Stufe seiner sexuellen Entwicklung erreicht hat.

Akt 3/2

"Sebi, zeig mir, was du gezeichnet hast", sagt Ingrid, nachdem sie sich von der körperlichen Intimität ihres Moments der Erleichterung entfernt hat. Ihre Stimme ist sanft, aber in ihren Augen blitzt Neugier auf.

Sebi holt tief Luft, er ist immer noch atemlos von der gerade erlebten Intensität. Er dreht seine Zeichnung herum, um sie seiner Mutter zu zeigen. Es ist ein abstraktes Kunstwerk, voller wilder Linien und Farben, die sich zu einer erotischen Szene formen.

Ingrid ist beeindruckt, ihr Mund formt sich zu einem überraschten 'O'. "Sebi, das ist unglaublich. Du hast es wirklich geschafft, deine Erregung auf das Papier zu übertragen."

Sebi nickt, lächelt verlegen und dankt seiner Mutter für die Unterstützung und die Ermutigung. "Ohne dich hätte ich das nicht geschafft, Mutter. Danke, dass du mir geholfen hast."

Nach einem Moment der Stille fängt Ingrid wieder an zu sprechen: "Jetzt, Sebi, ich möchte, dass du mir erklärst, was du auf dem Papier siehst. Jedes Detail, jedes Gefühl, das du hattest, als du es gezeichnet hast."

Sebi zögert einen Moment, dann beginnt er, seine Gedanken und Gefühle in Worte zu fassen. Er spricht von der Wärme, die er gefühlt hat, von dem Pulsieren in seinen Lenden, von der fast unerträglichen Spannung, die er ausgehalten hat, bis er schließlich seine Erlösung gefunden hat.

Mit jeder seiner Worte steigt seine Erregung erneut an, getrieben durch die lebhaften Erinnerungen und die sinnlichen Details, die er beschreibt. Seine Stimme wird rauer, sein Atem schneller.

Ingrid hört zu, fasziniert und gleichzeitig erregt von seinen Worten. Sie ist stolz auf ihren Sohn und seine Fähigkeit, seine Erregung so ausdrucksstark in Worte zu fassen.

Schließlich, als Sebi den Höhepunkt seiner Beschreibung erreicht, gibt Ingrid ihm erneut die Erlaubnis, sich zu entladen. "Jetzt, mein Sohn, jetzt darfst du kommen", sagt sie sanft und positioniert sich erneut, um seinen Höhepunkt zu empfangen.

Mit einem Stöhnen der Erleichterung entlädt sich Sebi erneut, seine Erregung entweicht ihm in einem kräftigen Strahl, den Ingrid mit geschlossenen Augen und einem zufriedenen Lächeln empfängt. Der Geschmack ist ihr inzwischen vertraut und doch immer wieder neu, eine Erinnerung an die tiefe Verbindung zwischen ihr und ihrem Sohn.

Später, als sie beide nebeneinander auf Sebis Bett liegen, diskutieren sie über Sebis Kunstwerk, über seine Gefühle und seine Entdeckungen. Es ist ein tiefer, intimer Moment zwischen Mutter und Sohn, der ihr gegenseitiges Verständnis und ihre Bindung nur noch verstärkt.

Ingrid freut sich bereits darauf, ihren Sohn auf seiner weiteren Reise der sexuellen Entdeckung zu begleiten, immer neugierig, was der nächste Tag bringen mag. Sie ist sich sicher, dass sie viel voneinander lernen werden, und dass diese besonderen Momente sie nur noch näher zusammenbringen werden. Es ist eine Reise, die sie beide mit offenem Herzen und Geist angetreten haben, und sie freut sich darauf, ihren Sohn dabei zu unterstützen, ein selbstbewusster und liebevoller Mann zu werden.

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So, auch hier nochmal eine 3te Version meiner bevorzugten Beziehung zwischen Mutter und Sohn. Ich hoffe ich langweile euch nicht? Es soll ja ein kleine Serie werden.

Meine Bitte diesbezüglicher Kommentare, wäre der weitere verlauf solcher Geschichten. Ich will die Möglichkeiten der Mutter ausbauen dem jungen den gewollten Nektar zu entlocken.

Schreibstil ist angelernt. Autodidaktisch. Werde da nicht viel machen können. Dafür schreibe ich zu frei. Aber über Inhalt können wir gerne sprechen. Also... her mit dem Input!

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3 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 8 Monaten

Wunderbar erzählt. Danke für das Posten!

SephosSephosvor 8 MonatenAutor

Dankeschön Erika,

ja, es war mir ein wichtiges diesen Aspekt rüber zu bringen. Es geht nicht über die Mutter Sohn Beziehung. Das Vertrauen und die Verbundenheit. Das wollte ich zum Ausdruck bringen. Ich hoffe du hast gespürt wie stolz sie ihn als er ihr endlich seinen Höhepunkt in ihren Mund gespritzt hat. Ist es nicht das natürlichste was er Ihr geben konnte? Sich fallen zu lassen und sie machen zu lassen. und die Lust und Freude die sich ihm bereitet?

Was ist der nächste Punkt wo ich diese Rolle vertiefen könnte? Sex wird niemals möglich sein bei den zwei. DAs würde ihre Lust und ihre Sexualität in den Vordergrund stellen. Es muss so weiter gehen. Doch ich bin mir nicht sicher wie ich das umsetzten soll?!

ErikaRakunowskiErikaRakunowskivor 8 Monaten

ich finde es wunderschön geschrieben, wie die Mutter ihn langsam auf die verschiedensten Arten zum Höhepunkt bringt, ihn lehrt, wie er damit umgehen kann, dass es etwas völlig natürliches ist

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