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Wie Ich Ein Gluckiche Hure Wurde 06

Geschichte Info
Der Bekanntmachung.
938 Wörter
4.31
10.3k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/23/2019
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Ich fühlte das Ding gehen meine Muschi, es vibrierte leicht. Ich fing sofort an zu stöhnen. Sanft drängte der Vibrator in mich. Das vibrieren wurde starker. Ich starte meine Hüfte zu bewegen, immer schneller.

"Nadine, ich komme, Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaah, das ist wundervoll, mach weiter, bitte mach weiter, oh mein Gott, fick mich, bitte fick mich. Jaaaaaaaaaaaaaa.

Ich komme, ich komme.

Ich fühlte wie mein Muschi zusammen zückte, mein Bauch spannte sich, meine Nippel werden stahlhart, mein Atem stockte und dan explodierte ich, Ich brüllte ein tierliche Schrei, Aaaaaaaaaaaaaah, Aaaaaaaaaaaaaah, Ooooooooooh

Ich startete zu weinen.

"Oh Nadine, Nadine, bitte. Ich bin nicht normal, das ist nicht normal"

Sie kuschelte mich.

"Ruhig Kleines, ruhig."

Ich versuchte mein Atem unter Kontrolle zu kriegen. Ich konnte nicht aufhören zu weinen.

Nadine nahm mir fest in ihre Arme und wiegte mich. Ich war vollig ausgeschöpft. Kraftlos lag ich in die Arme von Nadine. Sie streichelte meine Haare und sprach süsse worte in meine Ohren.

"Liebe Nadine, ich fuhle mich so sicher bei dir. Ich wil nicht mehr nach Hause. Kan ich bei dir bleiben."

Sie nahm mein Kopf in ihre Hände und küsste mich.

"Du weisst das es unmoglich ist, kleines. Ich gebe dir mein Handy Nummer. Und nun mussen sie schlafen."

"Ja, ich bin müde, ich wil nicht mehr erwachen"

"Sag so kein dumme Dinge, alles kommt gut."

Ich versuchte zu lächeln, aber es war mehr ein Grimasse.

Sanft legte Nadine mich unter den Bettlaken, streichelte nochmals meine Haare, gab mir ein Küss und war verschwunden.

Ich schliess meine Augen, ich zitterde uber mein ganzes Leib.

Es klopfte an der Tür. Der artzt kam herein.

Guten Morgen Fieke, wie geht es Ihnen?

Ich murmelte "gut".

Ich habe gute Nachrichten fur Sie, Morgen konnen Sie wieder nach Hause.

Erschrokken sah ich Ihnen an.

"Morgen schon?"

"Ja, Sie haben ihr Kräfte zuruck gefunden, so gibt es kein Grund mehr Sie hier zu halten."

Ich nickte. Ich fühlte mich elend. Gott wieder nach Hause, das kan ich nicht.

Der Artzt untersuchte mich wieder.

"Ja, Sie sind wirklich wieder gesund. Sie mussen gesund essen, viele Gemüse und Obst.'

Ich nickte.

Ohne ein Wort zu sagen, schreite ich an der Seite mein Vater nach das Auto. Bis wir zu Hause waren, würde nichts gesagt.

"Setzt dich."

"Ja Vater."

Meine Mutter setzte sich neben mein Vater. Beide guckten mich an.

Ich schlug die Augen nieder. Ich hasste Sie.

"Und?"

"Ich werde ein braves Mädchen sein."

Die Tränen liefen mir uber die Wange.

"Wen du versprechst dich nicht mehr an zu fassen, werden wie du nie wieder fesseln."

"Ja, Vater, Mutter, ich verpreche es, Ich werde das niemals mehr machen."

"Gut, dan schreibst du nun zehn Zeiten Strafe, 'Ich wil ein braves Mädchen sein und den Teufel verzichten.' Dan helfen sie deine Mutter in der Kuche.

Mein Mutter gab mir Papier und ein Kugelschreiber.

Ich wollte Tot sein, dieses war schlimmer als der Hölle.

"Fieke, sie mussen bei der Schuldirektor gehen."

Mit schleppenden Füssen ging ich. Ich klopfte an.

"Herein."

Ohne mich an zu sehen, sagte er, "Setzen sie sich."

"Ja herr Direktor."

"Ihr Ergebnisse sind sehr slecht. Wen sie so weiter machen ist es Schluss mit dir.

Haben sie das verstanden?"

"Ja Herr Direktor.'

Gucken sie mich an wen sie mit mir reden.

"Ja Herr Direktor."

Ich guckte ihn an mit ein von Hass verzertes Gesicht.

"Du freches Luder."

Der Ohrfeige war so hart das ich auf den Boden fiel.

"Legt dir auf den Tish. "

Er zog mein Rock hoch, mein Höschen herunter, nahm die Rute und schlug wie ein verrückter auf mein Po.

Ich biss die Zähne und versuchte die Schmerzen zu unterdrücken.

"Und nun in der Ecke bis deine Eltern kommen."

Ich ging in der Ecke.

"Hände auf der Kopf."

Nach eine Stunde in der Ecke, kamen meine Eltern an.

"Gute Mittag Herr und Frau L., setzen Sie sich."

"Danke herr Direktor. Was hat sie nun wieder gemacht?"

"Ihre Schulresultaten sind so schlimm, es kan nicht länger so weiter."

"Sie ist 18 Jahren, am Ende des Schuljahr wird sie verheiratet .So bieten wir Sie, das sie weiter machen kan bis am Ende."

"Mmmmmmm..."

Ich konnte meine Ohren kaum glauben, mich verheiraten ohne das ich es wollte. Ich musste schlucken und auf meine Lippe beisen um nicht zu weinen.

"Fieke kommen sie hier."

"Ja Herr Direktor."

"Sie haben gehört was deine Eltern gesagt haben. Werden sie sich gut benehmen?"

"Ja Herr Direktor."

"Herr und Frau L. Sie kan bleiben, aber wen sie sich nicht gut verhalt, ist es schluss."

"Haben sie das verstanden Fieke?"

Mit gesenkten Augen sagte ich Ja. Ich fühlte mich ganz verloren und hatte Angst. Ich wollte gar nicht verheiratet werden mit Jemand aus der Gemeinde. Dan war es Schluss mit mein Leben. Es war furchtbar, mein ganzes Leben ein Man dienen der ich nicht liebe und eine ganze Menge Kinder haben.

"Fieke, du kommst mit mit uns nach Hause."

"Ja vater."

Ich wusste schon was kommen werde.

Zuhause musste ich mich uber den Tisch legen. Mein Vater zog mein Rock hoch und mein Höschen nach unten. Er zeigte mich den Bambusstab. Ich schloss meine Augen. Bei der erste Hieb, wusste ich das es dieses Mal seriös sein werden

Schon beim dritten Schlag musste ich heulen. Nach den zehnten Schlag bettelde ich mein Vater nicht weiter zu machen. Nach zwanzig Schlagen war ich ganz erschöpft, ich heulte wie ein Baby. Mein Po war ein grosse, rote Fleck mit dicke, blaue Streifen.

"Sie bleiben den ganzen Abend in der Ecke stehen mit deine Hände hoch."

"Bitte Vater."

Ich bekam eine harte Ohrfeige und stellte mich in der Ecke. Ich war verloren, mein Leben war vorbei.

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  • KOMMENTARE
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26 Kommentare
plastilinnplastilinnvor mehr als 3 Jahren

Trotz der sprachlichen Schwierigkeiten schön geschriebene Story. Der niederländische "Akzent" hat dabei durchaus seinen Charme. Bitte weiterführen, die Geschichte. Warum fehlt Teil 2 und wird er jemals veröffentlicht?

swriterswritervor mehr als 4 Jahren
Bei den Holländern veröffentlichen

Es gibt dort nur 522 Geschichten. Viel wird auf dem niederländischen Ableger nicht los sein.

swriter

Storydog2017Storydog2017vor mehr als 4 Jahren
Herausforderung

Sabine NL sieht es sicher als Herausforderung in der Sprache des deutschen Nachbarn zu schreiben. Sie könnte ja auch in ihrer eigenen Sprache schreiben, da es ja auch einen niederländischen Bereich auf Literotica gibt.

Warum sie das noch nicht gemacht hat, weiß nur sie selbst. Von Aufgeben war von ihrer Seite gar nicht die Rede. Ich habe nichts davon gelesen.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 4 Jahren
Keine Endlosschleife!

Ich finde, man muss aus der Sache keine Endlosschleife machen.

Manche Fehler von "SabineNL" sind doch auch durchaus amüsant.

Ich würde es schade finden, wenn sie hier mit dem schreiben aufhört.

Kommentare sollen Leute ermutigen und nicht vergraulen.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 4 Jahren
@swriter

Ich habe in keinem meiner Kommentare gesagt, dass "SabineNL" alles richtig gemacht hat.

Ich habe gesagt, es ist nicht einfach, in einer Sprache zu schreiben, die nicht die Muttersprache ist.

Und dass dieser Mut Anerkennung verdient. Schließlich investiert jeder, der hier was einstellt Zeit, um uns (gut) zu unterhalten.

Ob das geling, das liegt natürlich immer im Auge des Lesers. Und da sind die Geschmäcker und auch die Ansprüche sind nun mal unterschiedlich.

Und dass man bei dem Handicap, das "SabineNL" hat, etwas nachsichtiger sein kann.

Das habe ich gesagt.

Und was das Löschen der Kommentare betrifft: Das liegt im Hoheitsbereichs jedes Autors. Dese Funktion gab es hier schon immer.

Ebenso die Möglichkeit, Kommentare erst gar nicht (mehr) zuzulassen.

Wenn "SabineNL" gerne weiterschreiben möchte, sie gewisse Kommentare -- oder gar alle Kommentare-- stören, dann ist das eine Möglichkeit, diese Störung auszuschalten.

Deshalb habe ich "SabineNL" auf diese Möglichkeiten aufmerksam gemacht.

Wäre doch schade, dass jemand wieder aufhört zu schreiben, kaum dass er hier ist.

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