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Wie ich tabulos wurde 10

Geschichte Info
Mein Vater (Teil 3)
2.5k Wörter
4.41
13.7k
4

Teil 10 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 01/19/2024
Erstellt 06/15/2018
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In den Monaten darauf saß ich immer wieder vor dem Rechner und hatte das Gefühl, ich sei Maik, der in eine Art Obsession mit seiner Tochter gefallen ist: Ich sah Pornos und suchte teilweise stundenlang nach ihnen, um genau die zu finden, die ich mir vorstellte. Ich schrieb Geschichten darüber. Ich chattete mit wildfremden Usern und erzählte ihnen von meinen Träumen. Und hin und wieder erfand ich Geschichten, in denen ich so tat, als wäre alles schon passiert. Als hätte alles schon stattgefunden und ich wäre mittendrin in einer schambehafteten Affäre mit meinem eigenen Vater, der es mir immer wieder aufs Neue machte.

Ich fand User, die angeturnt waren davon. Und ich fand auch Welche, die es abstoßend fanden. Am liebsten allerdings waren mir die, die neutral blieben und mir Fragen stellten, die mich dazu zwangen, mich mit diesem Thema zu beschäftigen. Anfangs log ich. Erzählte von meinem zwanzigjährigen Ich, die ihren Vater beim Onanieren erwischt und ein Faible dafür entwickelt hat. Oder umgedreht. Von einem Ich, welches ihre Eltern beim Sex gesehen hatte, rein zufällig, und es dann absichtlich immer wieder tat. Ich probierte viele Varianten aus. Ich erfand Versionen, von denen mich einige besonders anmachten und andere wiederum gar nicht. Später allerdings wollte ich ehrlich zu allen sein, selbst wenn es nur anonyme Menschen irgendwo auf der Welt waren: Ich hatte einen Mann kennengelernt, der die Fantasie, seine Tochter zu vögeln, solange mit mir auslebte, bis er mich dazu zwang, sie umzudrehen. Und da war ich nun -- mit einer Idee im Kopf, die eigentlich nur damit begonnen hatte, dass ich Männer mochte, die eigentlich tabu für mich waren.

Und dieser Gedankengang war es auch, dass an der Spitze all dieser Männer, die ich nicht haben durfte -- dass an der Spitze von einem schüchternen Kai und einem verheiratetem Chef ganz einfach tatsächlich mein Vater stand. Als Nonplusultra sozusagen. Und je öfter ich diesen Gedanken im Chat sowie auch bei Maik am Telefon aussprach, desto richtiger kam er mir vor.

Und desto bescheuerter natürlich auch.

Versteht mich nicht falsch. Alles an Maiks Fantasie ekelte mich noch immer irgendwie an, aber Sex ist Sex und ich bin vier Jahre lang auf meine Kosten gekommen.

Vier Jahre lang habe ich, wenn auch als Katharina, die Fantasie ausgelebt, von meinem Vater genommen zu werden. Alles daran faszinierte mich, wenn auch nicht aus der Sicht von Maik. Schlicht, weil ich nicht nur nicht Maik bin, sondern auch kein Vater mit einer sexuellen Vorliebe für seine Tochter.

Und alles daran kam mir natürlich auch ein bisschen krank vor.

Als ich Maik sagte, ich würde mit meinem Vater Sex haben wollen, war das zwar im Eifer des Gefechts nicht gelogen gewesen, aber eine reale Umsetzung kam mir dann doch extrem abwegig vor. Ich traf Maik danach übrigens nicht mehr, obwohl wir weiterhin telefonierten. Anfangs sogar relativ oft. Er rief mich an, um Rollenspiele herauszufordern und ich rief ihn an, um mit ihm über seine Obsession im Bezug auf Katharina im Vergleich zu meiner neu entfachten Fantasie gegenüber meinem Vater zu sprechen. Und da Maik wusste, dass er derjenige war, der mich dazu gebracht hatte, hörte er mir zu und erläuterte mir immer und immer wieder Details, die ich von ihm hören wollte.

Ich traf Maik vor allem nicht mehr, weil ich keine Katharina mehr spielen wollte und auch nicht, weil ich spielen wollte, dass mein Vater mich vögelt -- ein Spiel diesbezüglich ödete mich an. Ich wollte es real oder gar nicht, egal wie oft Maik mich darum bat und egal wie viele Szenarien er mir diesbezüglich vorschlug. Also trat Letzteres ein, weil ich, wenn ich nicht gerade im Rausch war und den nassen Schwanz meines Vaters vor Augen hatte, nichtsdestotrotz noch klar denken konnte: Mein Vater nämlich war genauso wie Katharina. Ein völlig normales Familienmitglied. Und alles an ihm würde sich sträuben, sexuell mit mir auch nur in Gedanken irgendetwas anzufangen.

Die fremden Chatuser übrigens, die, die mir neutral zuhörten, ermutigten mich in den meisten Fällen zu diesem Schritt. 'Masturbier wie zufällig vor ihm' oder 'Lass beim duschen die Tür offen -- dann wirst du ja sehen, wie er reagiert'. Aber all diese Dinge kamen mir unwahrscheinlich vor. Nicht nur, weil ich schon etliche Jahre nicht mehr Zuhause wohnte, sondern auch, weil ich mir einfach nicht vorstellen konnte, dass mein Vater tatsächlich darauf ansprang... geschweige denn in irgendeiner Richtung reagierte, die es mit meinen Fantasie aufnehmen konnte.

Und natürlich telefonierte ich auch wieder recht regelmäßig mit meinen Eltern. Machte es mir selbst, wenn ich längere Gespräche mit meinem Vater führte. Und war extrem nervös, als ich ihn nach etlichen Monaten das erste Mal wieder traf. Obwohl es mich nicht überraschte, das alles war wie immer: Mein Vater war eben mein Vater. So ziemlich genauso alt wie Maik, nicht ganz so attraktiv, aber ähnlich rüstig. Kein großer Gesprächspartner, sondern eher pragmatisch. Viel mit dem Fernseher und dem Garten beschäftigt, um sich vom Arbeitsstress zu erholen.

Fast schon enttäuschte es mich, dass all meine Bilder und Visionen und die stundenlangen Masturbationssessions Zuhause nichts mit dem Vater zu tun hatten, der dann tatsächlich vor mir stand. Aber immer wenn ich von einem Treffen mit meinen Eltern nach Hause kam, machte ich es mir stundenlang. Einmal machte ich es mir sogar im Bad meiner Eltern, weil ich es nicht mehr aushielt. Aber ihm etwas davon sagen? Ihn... ihn sexuell anmachen... schauen, was er tun würde, wenn... das kam absolut nicht in Frage.

Oder?

Als ich das erste Mal nach Monaten wieder bei meinen Eltern im Gästezimmer übernachtete, weil eine Familienfeier anstand, ließ ich so lange Zeit verstreichen, bis meine Mutter wie üblich früher zu Bett ging und mein Vater noch im Wohnzimmer Fernsehen schaute, ehe ich duschen ging. Mit offener Tür, leiser Musik. Bewusst wartend. Und währenddessen war mir extrem schlecht. Ich hatte Herzrasen und immer wieder das Gefühl, vor Aufregung kotzen zu müssen. Und als es soweit war -- als er ins Bad wollte, die Tür öffnete, mich in der Dusche stehen sah und seine Augen ein paar Sekunden länger als nötig auf mir ruhen ließ -- war alles so unspektakulär schnell vorbei, dass ich, als er wieder weg war, tatsächlich ein bisschen würgte. Würgte, weil meine Visionen, zu denen ich masturbierte, absolut gar nichts mit einer Realität gemeinsam zu haben schienen.

Ich rief Maik direkt daraufhin an -- mitten in der Nacht -- und er hörte mir zu und erzählte mir danach, dass Katharina genauso reagiert hätte. Uninteressiert, ein wenig peinlich berührt. Aber je älter man wird, sagte Maik, desto unpeinlicher wird es irgendwann. So etwas passiert halt. Wanne. Dusche. Onanieren. Menschen tun so etwas. Und wenn man sich dabei erwischt -- nun ja.

In seinen Augen war keinerlei sexuelles Interesse zu sehen gewesen. Also genau das, was Maik mit Katharina durch hatte.

Fremde, anonyme User fragten mich, wie ich aussehen würde, und ich schickte unverfängliche Fotos. Sie alle waren sich einig: Mein Vater könnte mir gar nicht widerstehen, wenn ich es darauf ankommen lassen würde. Ich müsste lediglich den richtigen Moment erwischen und ihm vor allem Avancen machen, gegen die er sich nicht wehren kann. Avancen, die ihm unmittelbar das Interesse an Sex suggerieren würden sowie Avancen, gegen die er nicht ankommt -- Nacktheit. Jugendlichkeit. Vielleicht sogar Beweglichkeit.

Ich verbrachte wochenlang damit, mit Usern darüber zu fantasieren, wie man als mittlerweile siebenundzwanzigjährige seinen einundfünfzigjährigen Vater verführen könnte, und ich erhielt die verschiedensten Ansätze dafür. Neben dem Baden bei offener Tür und Masturbieren mit perfektem Blickwinkel wurden auch Dinge wie 'einfach nackt vor ihm tanzen' oder 'einfach nackt draufsetzen', vorgeschlagen, aber nichts davon kam für mich in Frage. Lediglich die Idee des Nacktseins war mir schlüssig. Schien mir lediglich als in den Raum gestellte Nacktheit nicht zu reichen.

Mit Maik versuchte ich mehrfach, diese Thesen zu besprechen, aber er betrachtete diese Fantasie aus dem falschen Blickwinkel heraus. Hinzu kam, dass er auch weiterhin davon ausging, dass eine Umsetzung eine unheimlich schlechte Idee sei, weil sich alles, wenn es tatsächlich zu Verkehr kommen würde, verändern würde. Und mit 'Alles' meinte er das Familiengefüge. Das wäre etwas anderes, wenn mein Vater Interesse hätte, meint Maik, da er das aber nicht hat, solle ich es nicht umsetzen. Niemals nie. Ich solle es bei einer Fantasie belassen.

Aber nach allem, was ich diesbezüglich schon getan hatte und nach allem, was ich über Maik und seine unerfüllte Fantasie wusste, wollte ich es eben doch tun.

Und ja, natürlich hatte ich Skrupel. Nicht umsonst war mir so schlecht gewesen, als ich nackt in der Dusche stand und darauf wartete, dass er ins Badezimmer kam. Alles daran kam mir falsch, aber eben als unerfüllte Fantasie vor. Ich wollte sie ausleben. Und ich glaubte: Sie wird nichts verändern. Sex kann nichts an der Tatsache verändern, dass wir Vater und Tochter sind. Und wenn wir unseren ersten Sex erst einmal hätten, musste es ja nicht zwingend zu einem zweiten Mal kommen. Und wenn doch: Würde uns eine Lösung einfallen.

Glaubte ich.

Wie dumm ich war.

Es war üblich, dass mein Vater ungefähr eine Stunde länger wach war, als meine Mutter. Das war also eine Zeit, in der ich meinen Vater jederzeit 'für mich alleine hatte', wenn ich es wollte. Aber mit meiner Mutter im Haus wollte ich diesen unheimlich aufregenden Moment natürlich nicht in Angriff nehmen.

Meine Mutter war selten, aber regelmäßig nicht Zuhause: Ungefähr einmal aller sechs bis acht Wochen war sie bei ihrer Schwester, übernachtete dort meist ein Wochenende, selten länger. Und ich ließ meine Übernachtungen bei meinen Eltern wieder aufleben, nutze die Zeit, um in der alten Heimat alte Bekannte wiederzutreffen oder Dorffeste zu besuchen.

Ich ließ einen dieser Besuche auf ein Wochenende fallen, an dem meine Mutter nicht Zuhause war und war dann stundenlang so aufgeregt wie noch nie. Stand wieder kurz davor, vor Aufregung würgen zu müssen. Lag, von einem dieser sinnlosen Chatuser inspiriert, bereit und nackt im Ehebett meiner Eltern -- es war das einzige Szenario, welches ich mir vorstellen konnte, so grotesk es auch im Ehebett meiner Eltern war -- und flüchtete mit den Herzrasen meines Lebens, kurz bevor mein Vater ins Bett ging. Saß dann im Badezimmer und machte es mir wütend selbst, während mir schlecht war und ich mehr als einmal aufstoßen musste, weil ich mich nicht getraut habe.

Rief Maik an und berichtete davon, der mich dafür lobte, so vernünftig gewesen zu sein, es abzubrechen. Schrieb anonymen Chatusern davon, die mich dafür ausschimpften, so feige gewesen zu sein.

Einmal rief ich nachts, als ich mir sicher war, dass meine Mutter schon schlief, bei meinem Vater auf dem Festnetz an. Mit dem Vorsatz, ihm schlicht zu erzählen, dass ich gern Sex mit ihm hätte. Doch ich kniff und legte wieder auf. Masturbierte danach stundenlang.

Ich fragte Chatuser im Alter meines Vaters, was sie machen würden, wenn ihre siebenundzwanzigjährige Tochter nackt, mit gespreizten Beinen, vollständig rasiert, in ihrem Bett liegen würde. Ob diese Avancen eindeutig wären und eben vor allem: Was sie tun würden.

Es gab einen normalen Teil der Männer, die sagten: Ich würde gehen. Sofort.

Es gab einen kranken Teil der Männer, die sagten: Ich würde sie dafür bestrafen.

Und es gab diesen großen Teil der Männer, die sagten: Ich würde nicht widerstehen können und wüsste auch gar nicht, warum ich widerstehen sollte, wenn es mir doch so offensichtlich angeboten wird.

Und genau so, glaubte ich entgegen dem, was Maik trotz all seiner Fantasien glaubte, würde mein Vater sein.

Ich war mir sicher.

Und so saß ich Zuhause auf meinem Bett, masturbierte und fantasierte die Visionen weiter. Wie er das Badezimmer betrat, die Tür hinter sich schloss, mit erigiertem Schwanz die Duschkabine betrat und mich dort mit harten, kräftigen Stößen nahm, wie ich noch nie genommen wurde. Wie wir im Wohnzimmer saßen, im Halbdunkeln vor dem Fernseher, er nach mir griff, mich anhob und einfach auf sich drauf setzte, mich von unten mit seinem Schwanz aufspießte, mich an den Schultern immer wieder auf sich presste und laut stöhnte, während ich laut aufschrie, wenn er vor lauter Geilheit anal eindrang, drin blieb und erbarmungslos weiter stieß. Wie er...

Diese Fantasien waren die Spitze einer langen Reihe von Männern, die tabu waren. Was auch immer bis dahin passiert war und mit wem auch immer ich bis dahin geschlafen hatte: Mein Vater würde die Spitze des Eisberges sein. Niemand würde an ihn heran kommen, niemand würde das mit ihm toppen können.

Also wartete ich erneut wochenlang auf diese eine Gelegenheit, in der meine Mutter weg war und ich wie zufällig zu Besuch sein würde. Traf Abends einige Bekannte und kam spät nach Hause -- allerdings nicht so spät, dass mein Vater nicht mehr wach sein würde. Und tat es. Tat das, was ich seit Wochen erfolglos mit Maik und recht erfolgreich mit fremden Usern besprochen hatte. Tat das, was ich vor einigen Wochen schon einmal tun wollte und dann vor Aufregung und Übelkeit abgebrochen habe: Ich legte mich nackt in das Ehebett meiner Eltern. In die Mitte, mit gespreizten Beinen -- mich geöffnet genau zur Tür hin.

Er würde reinkommen, das Licht anmachen und mich sehen. Sehen müssen. Mich sogar ziemlich genau sehen müssen.

Und dieses Bild, da war ich mir sicher, war unmissverständlich. Konnte nur genauso aufgenommen werden, wie es gemeint war: 'Ich liege hier, nackt, rasiert, mit geöffneten Schenkeln auf deinem Bett. Du hast Blick auf meine intimste Stelle. Nimm mich. Du darfst es, ich will es und du solltest es tun.'

Und dann lag ich da. Nackt. Im Dunkeln. Es war frisch, aber nicht kalt. Und es fühlte sich ungewohnt an -- ich war selten bis nie im Schlafzimmer meiner Eltern gewesen. Schon gar nicht in ihrem Bett. Es war ein wenig befremdlich und ich schob sämtliche aufkommenden Gedanken an meine Mutter beiseite.

Ich hatte Herzrasen, welches immer wieder abflaute und mich dann erneut überrannte. Ich war genauso aufgeregt wie zu dem Zeitpunkt, als ich nackt in der Dusche stand. Genauso aufgeregt wie bei meinem ersten Versuch, in dem ich hier nackt in diesem Bett lag. Und noch etwas aufgeregter als damals in Maiks Auto, als mein Vater in der dunklen Auffahrt auf uns zukam -- lag ich doch jetzt hier in seinem Bett und wartete auf ihn, anstatt in Maiks Auto zu sitzen.

Und dann hörte ich ihn unten im Wohnzimmer alles ausmachen und das Herz schlug mir bis zum Hals hinauf. Ich zuckte zusammen und stand kurz davor, zu flüchten, aber ich zwang mich dazu, liegen zu bleiben. Leicht am Bettende angelehnt, die Knie angewinkelt. Mir war kotzübel vor Aufregung. Kotzübel, weil ich eine Fantasie umsetzte, die andere für 'pervers' hielten. Kotzübel, weil ich wenigen Minuten -- oder gar Sekunden -- eine Fantasie Realität werden sollte.

Ich hörte, wie er die Treppen hinaufkam, ins Bad ging -- Minuten, die ich damit verbrachte, immer aufgeregter zu werden und meinen eigenen Herzschlag zu hören -- und dann den Flur entlanglief. Sah seinen Schatten im Flurlicht. Sah, wie er in die Schlafzimmertür trat und zum Lichtschalter griff. Hörte das Klicken, als er das Licht anmachte -- und wurde geblendet. Das Blut rauschte mir in den Ohren und ich schluckte. Mir war speiübel.

Und dann hatten sich meine Augen an das viel zu helle Schlafzimmerlicht gewöhnt und ich sah, wie er im Türrahmen stand, die rechte Hand noch immer an der Türklinke, die linke Hand nach dem Anmachen des Lichts gesenkt, lediglich in Boxershorts bekleidet, sein Blick auf mich gerichtet. Ich blinzelte, schluckte und versuchte, in seinem Gesicht zu lesen, was er dachte. Sah, wie sein Blick immer wieder zwischen meinem Gesicht und meiner Körpermitte hin und herwanderte.

Dann runzelte er die Stirn.

Seine Augen blickten zuerst fragend, dann plötzlich wissend.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Die Spannung steigt! Werden die beiden Sex miteinander haben und wie weit werden sie den Inzest zusammen treiben?

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Unglaublich aufregend geschrieben. Bitte mehr!

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Jedes mal wenn du eine neue Geschichte veröffentlichst kann ich die nächste kaum erwarten. So wie bei dieser hier.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Hoffentlich geht es bald weiter. Ist gerade sehr spannend!

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

schöne geschichte ... schreib schnell weiter ... finde es liest sich gut ... der kampf mit dem gedanken und der besten umsetzung ... hat was ...

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