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Wie ich tabulos wurde 11

Geschichte Info
Mein Vater (Teil 4)
2.5k Wörter
4.33
13.1k
6

Teil 11 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 01/19/2024
Erstellt 06/15/2018
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Dann schockiert.

Mit letzterem hatte ich gerechnet, ja, aber nicht damit, dass er mit diesem Blick in eine Art Starre verfallen würde. Ich sah, wie auch er schluckte, und dachte: Scheiße, ich muss irgendwas sagen. Und ich hatte mir Vieles ausgemalt. Bin viele, viele Szenarien durchgegangen, aber in keiner davon musste ich selbst, nachdem ich nackt mit gespreizten Schenkeln in seinem Bett lag, die ersten Worte finden...

Also wartete ich. Und er wartete auch. Und mit jeder Sekunde, die verging, wurde mir unwohler. Während er... während er was? Während er w a s genau tat? Ich hatte keine Ahnung. Keine Ahnung, was er dachte oder tun würde...

Und dann endlich presste er die ersten Worte hervor: „Laura, was soll das?"

Und sie waren nicht etwa gestöhnt oder freudig erregt oder geseufzt. Sondern wütend.

Wütend.

In keiner meiner Szenarien war er wütend.

„Ich...", begann ich, aber eigentlich hatte ich keine Ahnung, was ich sagen sollte. „Papi, ich..."

Das Wort 'Papi' riss ihn aus seiner Starre. Er machte einen Schritt auf mich zu, stand damit eigentlich direkt vor dem Bett. „Was das soll, hab ich dich gefragt?!?"

Ich zuckte ob seiner lauten, wütenden Stimme zusammen, rutschte nach hinten.

„Bist du... bescheuert?" wollte er dann direkt im Anschluss noch wissen und ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Denn natürlich wollte er keine Antwort haben. Er sah mich lediglich scharf an, dann beugte er sich über das Bett, wollte nach mir greifen, aber ich wich ihm erschrocken aus. Zuckte zurück, hatte plötzlich Angst vor ihm.

Etwas, mit dem ich so niemals gerechnet hatte. Und erneut etwas, was in keiner meiner Fantasien und Visionen jemals vorgekommen war.

Das hier war schon nach nur wenigen Sekunden absolut nicht das, was ich mir ausgemalt hatte.

Kurz dachte ich an Maiks Worte.

Daran, dass er mich davor gewarnt hatte.

Hiervor gewarnt hatte.

Er machte zwei, drei Schritte um das Bett herum, griff erneut nach mir. Wiederholt wich ich zurück, war allerdings zu langsam. Er erwischte mein rechtes Handgelenk und zerrte mich hoch. Ich kam ihm dadurch gefährlich nah -- ich nackt, er nur mit einer Shorts bekleidet -- und wir dachten wohl beide das Gleiche: Zu nah.

Er schubste mich Richtung Tür. „Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass ich..." er stockte wütend, wollte die Worte nicht aussprechen. Ich stolperte in den Flur, wusste allerdings nicht, wohin. Er kam mit hinterher, schob mich an meinen Schulter Richtung vorderer Flur -- allerdings nur kurz. Zuckte vor der Berührung zurück. Alles hier kam mir plötzlich grotesk und absolut beschissen vor. Alles an dieser Situation war absolut desaströs -- und ich hatte mich selbst hineingeritten.

Und vor allem: Maik hatte verdammt nochmal Recht gehabt.

„Los, mach, dass du rauskommst!"

Ich riss die Augen auf. Ich hatte mit Vielen gerechnet, aber nicht damit, dass er mich rausschmeißen würde. All die Bilder und Visionen und Fantasien der letzten Monate zogen in Sekundenschnelle an mir vorbei -- ganz oben an der Spitze dieses eine große Bild, welches mir Maik in seinem Auto in den Kopf gesetzt hatte -- und kamen mir lächerlich vor. Ich überlegte fieberhaft, wo ich meine Klamotten hingelegt hatte, während er mich noch einmal ganz kurz an den Schultern packte und Richtung Treppe schob.

„Warte, ich..." wollte ich einwerfen, aber erst als ich zweimal fast die Treppen hinunter gestolpert wäre, mich unten am Treppengeländer stoße und mir die Tränen in die Augen schießen, und erst als er die Tür öffnet, um mich hinauszuschieben, fällt ihm auf, dass ich noch immer nackt bin.

Und da stand ich nun, mit Tränen in den Augen, nackt, wie eine Ausgestoßene, die auf die glorreiche Idee kam, ihren Vater zu verführen. Kurz davor, von eben jenem Vater mitten in der Nacht aus der Haustür geschoben zu werden. Und plötzlich wird sein Gesichtsausdruck weicher. Plötzlich ist seine Wut verflogen und er schiebt mich wieder zurück Richtung Wohnzimmer, muss dabei sehr nah an mir vorbei und ich spüre seine Erektion an meinen Hüften -- sehe, wie auch er spürt, dass ich die Erektion wahrgenommen habe --, während er die Tür schließt und dann die Hände vors Gesicht schlägt.

Das dunkle Innenleben von Maiks Auto zieht an mir vorbei.

Verstehe die Welt nicht mehr, nachdem er reagiert hat, wie ich es mir in keiner meiner Fantasien vorgestellt habe, während er zeitgleich eine Erektion hat.

„Laura, hast du denn wirklich gedacht, wir würden...", will er hinter seinen Händen hervor fast flüsternd wissen.

Und dann bricht bei mir der Damm. Die Angst, die ich gerade hatte, und der Schock zusammen mit der plötzlich so weichen Frage meines Vaters lässt mich aufschluchzen, losheulen, hinunter auf seine Erektion schauen und rauspressen: „Ich... ich weiß nicht... ich hab..."

Ich fange an zu weinen und schlage selbst meine Hände vors Gesicht. Und nur drei laute Atemzüge später steht er überraschend hinter mir. Ich zucke ob der viel zu schnellen Bewegung zusammen, sehe beim Blick nach hinten, wie er mit rechts seinen Schwanz aus seinen Shorts holt und ihn in Richtung meines Pos dirigiert, während er mit links nach meinem Bauch grapscht, mich an sich drückt und von hinten wütend ausstößt: „Okay, dann machen wir es eben!"

Ich winde mich, schluchze auf. Schüttle den Kopf. Das hier hatte ich mir nicht so vorgestellt. Nicht mit Tränen. Und nicht auf diese Art -- nicht grob im Stehen im Flur, kurz nachdem er mich wütend rausschmeißen wollte. Ich spüre seine Eichel an meinem Po, spüre seine Faust, die er darum gelegt hat und mit der er nun suchend über meine Haut streift. Zucke zusammen. Will mich ihm entziehen.

„Nicht hier", schluchze ich. „Nicht so."

Ich winde mich aus seinem Griff und er macht einen Schritt zurück, geht kurz in die Knie -- in meiner Vision schiebt er liebevoll meine Pobacken auseinander, macht mich feucht, steht wieder auf und dringt in der gleichen Bewegung von unten in mich ein -- und nur Sekunden später hat er mich zur Seite gebeugt, seinen rechten Arm in meine Kniekehlen geschoben und hebt mich ruckartig auf. Eine Bewegung, die ich so habe nicht kommen sehen und die mich straucheln und aufschluchzen lässt. Kurz überlege ich, mich zu wehren, aber mir fehlt die Antwort auf die Frage, wohin ich denn würde gehen wollen, wenn er mich wieder absetzt. Er stabilisiert mich auf seinen Armen und läuft die kurze Treppe hinauf, Richtung Schlafzimmer. Seine Erektion berührt von unten immer wieder meinen Po und ich bin mir plötzlich nicht mehr sicher, ob ich diese Wendung hier möchte.

Ob ich überhaupt noch hier sein möchte.

In einer meiner tausend Visionen hat er mich genauso getragen -- da allerdings, um einen unpraktischen Sexort zu verlassen und mich netterweise an einen anderen, praktischeren Ort zu bringen. In dieser Vision hat er mit Begierde auf meinen Körper gestarrt, während er mich getragen hat. Und mein Körper hat vor Freude und Leidenschaft gezuckt, in dem Wissen, gleich wieder von ihm...

Das hier war nicht richtig. Das hier war falsch.

Hier, in der Realität, wollte er mich gerade rausschmeißen. Wollte mich danach wütend im Stehen mit einem gemurmelten 'Okay, dann machen wir es eben!' nehmen, als würde er etwas tun müssen, was man schnellst möglichst hinter sich bringen müsste. Hier, in der Realität, fühlte sich der Körper, der mich trug, seine Haut auf meiner Haut, nicht richtig an. Im Gegenteil.

Er lässt mich auf dem Bett im Schlafzimmer wieder runter -- auf das Bett, in dem ich vor wenigen Minuten noch total aufgeregt und mit gespreizten Beinen willig auf ihn gewartet habe, weil mich in den letzten Monaten die Vorstellung nicht losließ, Sex mit ihm zu haben. Sex mit meinem Vater zu haben.

Ich Idiot.

Ich rutsche ein Stück hinauf, drehe mich unabsichtlich so, dass ich mit gespreizten Beinen vor ihm liege. Ähnlich wie vorhin. Allerdings lediglich, um von ihm wegzurutschen. Um hinauf zum Bettende zu kommen. Um zu überlegen, wie ich mich aus dieser Situation wieder herauswinde. Ich schließe die Beine wieder, weil ich nicht will, dass er sieht, was er vorhin hat sehen sollen.

Allerdings war ich vorhin noch zehn Minuten jünger.

Jünger und dümmer.

Er zieht sich die Shorts vollständig hinunter. Schluckt. Starrt kurz auf seinen extrem stehenden Schwanz hinab, schaut dann wieder zu mir. Seinen Schwanz zu sehen, lässt auch mich schlucken. Weil plötzlich das geschieht, was ich vorhin noch wollte. Wenn auch mit einem völlig anderen Vorspiel.

Mir wird schlecht.

Das hier ist -- nicht das, was ich mir vorgestellt habe.

Er schiebt die Knie auf das Bett, schluckt erneut. Dann schiebt er seine Knie in Richtung meines Unterkörpers, während ich vor ihm wegzucke, dann aber -- weil er ein weiteres Stück in meine Richtung rutscht -- meine Beine öffnend anwinkle und sie auf seine Oberschenkel lege. Wir beide zucken kurz zusammen, als sich unsere Schenkel berühren. Dann sieht er auf mich hinab. Schaut mir kurz ins das verweinte Gesicht, streift mit seinem Blick meine Brüste und bleibt an meiner Mitte hängen. Ich weiß nicht, ob er das hier wirklich will oder ob er es tut, weil sein Körper reagiert hat. Ich weiß nur, dass er mich angeschrien hat und ich zu Tode erschrocken bin.

„Ich... wir müssen das hier...", ich klinge noch immer verweint, wische mir die Tränen ab. Will ihm eigentlich sagen, dass ich es mir anders überlegt habe.

„Wir machen es, okay?" will er laut wissen und ich habe das Gefühl, dass er sich diese Frage eigentlich selbst stellt.

„Papi, ich...", setze ich an, aber bei dem Wort 'Papi' reiße ich ihn erneut aus seiner Starre und er schaut hoch, in meine Augen. Ist plötzlich wieder wütend und ich zucke erneut zurück.

„Ich weiß nicht, ob du mich noch so ansprechen solltest...", spuckt er regelrecht aus und greift mit seinen Händen in meine Kniekehlen. „...wenn du wie eine Schlampe nackt und willig in meinem Bett liegst!"

Seine Worte lassen mich noch mehr zurückschrecken, als seine Wut es vorhin getan hatte. In keiner meiner Fantasien hatte er mich als 'Schlampe' und 'willig' betitelt. Und in keiner meiner Fantasien war er wütend und erregt zugleich. Niemals nie hätte ich gedacht, dass er auf diese Art und Weise reagiert.

Dann hebelt er grob und ruckartig meine Schenkel nach oben, spreizt mich, solange, bis mein Unterleib nach oben in die Luft zeigt und meine Schamlippen auseinanderklaffen. Er beugt sich vor. Kommt meinem Unterkörper gefährlich nah. Zu nah. Viel, viel zu nah.

Ich komme mir billig vor. Liege gespreizt und offen auf einem Bett, auf dem ich nicht liegen sollte, in einer Situation, die ich mir selbst zu verdanken hatte.

Ich reiße die Augen auf. Worte, mit denen ich nicht gerechnet habe, fliegen durch das Zimmer. „Papi, ich..."

Sein Unterleib streckt sich mir entgegen, seine Augen sind fest auf meine Mitte gerichtet. Als ich seinen Schwanz so nah vor mir aufragen sehe, wird mir mulmig. Und ein bisschen schlecht. Ich muss schlucken, spüre wieder dieses hämmernde Herzrasen.

„Ich, oh Gott", schnauft er. Jetzt nicht mehr nur wütend, sondern auch verzweifelt. „Du hast wirklich gedacht, ich..."

Er bewegt seinen Unterleib nach vorn, zuckt zurück, als sein Schwanz meinen Unterschenkel berührt. Und auch ich zucke. Gebe ein eher jämmerliches Geräusch von mir. Will mich freistrampeln, aber sein Griff hält mich fest.

Ich höre, wie er schnauft. Spüre, wie seine rechte Hand meine Kniekehle verlässt und sich an seinen Schwanz legt. Spüre, wie er sich aufrichten und zustoßen will. Sehe, wie in meinen Visionen, wie er vor mir aufragt und eindringen will. Wie er die Stelle zwischen meinen Schamlippen anvisiert, seufzt und seine Eichel... und plötzlich wird mir wieder schlecht... allerdings mehr als nur ein bisschen...

Ich habe das Gefühl, erbrechen zu müssen. Speichel sammelt sich in meinem Mund.

„Nein, nicht", presse ich hervor und stemme mich nun endlich auf, stütze mich mit links ab und presse meine rechte Hand gegen seine Brust. Er schaut anfangs nicht hoch, hat meine Mitte fixiert wie in Trance. Schaut mich an, als hätte ich ihn dort frisch herausgerissen. Dann schüttelt er den Kopf.

„Aber du wolltest es doch!"

„Ich, ich weiß nicht, ich..." stammle ich und plötzlich wird mir bei der Vorstellung, diesen Schwanz da -- der, der vor mir aufragt und der, der zu meinem Vater gehört -- in mir zu haben, hundeübel. Plötzlich frage ich mich, wie dumm ich eigentlich sein konnte, so etwas wie Inzest -- so etwas wie den Schwanz eines Vaters in der intimsten Stelle des Körpers seiner Tochter -- so zu verherrlichen.

Kurz taucht ein Bild von Maik auf. Wie er in mir ist, mich mit großen Augen anschaut und mit dem Namen seiner Tochter anspricht. Natürlich weiß ich, wie genau ich dazu kam, Sex mit meinem Vater zu verherrlichen. Aber...

Er schluckt. Wandert mit seinem Blick hektisch von meiner Mitte zu meinem Gesicht. Hin und her. Immer wieder. Und über sein Gesicht huschen Schatten, die mir sagen: Ich kann doch nicht, oh Gott, soll ich?, oh Gott, das geht doch nicht...

Und ich? Ich will nicht mehr. Aber es ist zu spät, um umzudrehen, nicht wahr? Immerhin wollte ich es. Immerhin ist das hier d a s, was ich mir seit Monaten vorstelle...

Seine Hände an mir... seine Hände, die mich liebevoll öffnen... sein Schwanz, der dort hinein eindringt, wo er nicht hingehört, sich aber richtig anfühlt...

Und dann stemmt er sich auf. Gerade, als ich meine Hand an seiner Brust lockerte, weil ich glaubte, der Moment, meine Visionen Wirklichkeit werden zu lassen, sei vorbei, stemmt er seinen Unterkörper auf, trifft zielsicher die Stelle zwischen meinen Schamlippen, stößt seinen Unterkörper nach vorn und zwingt mich mit seinem Gewicht in einer einzigen Bewegung nach hinten. Ich schlage mit dem Hinterkopf an das hölzerne Bettende. Er ist plötzlich über mir, während er mich zurück auf den Rücken zwingt, die Hände nun wieder beide in meinen Kniekehlen, meine Schenkel mit sich ziehend -- und fährt so hart in mich hinein, dass mir die Luft wegbleibt. Ist über mir, auf mir, in mir. Mir wird erneut schlecht, kurz schwarz vor Augen. Er bahnt sich einen Weg in meinen Körper hinein, vorbei an meinen Schamlippen, mit nur einer einzigen Bewegung. Und er beobachtet mein Gesicht, während er hineinfährt -- öffnet den Mund zu einem erstaunten „o", als wäre er selbst geschockt von dem, was er da getan hatte. Beobachtet, wie ich meinen Mund aufreiße, wie ich dunkel stöhne und ihn erschrocken anschaue, nicht sicher, ob er das ernst meint. Ob er sich gerade tatsächlich über mich gebeugt und mir ohne Vorwarnung seinen Schwanz in den Körper getrieben hatte. Ich schaue von seinem Gesicht zwischen meine Schenkel. Sehe seinen Körper darüber aufragen, sehe links und rechts davon meine Schenkel und sehe auch: Den Schwanz meines Vaters. In mir. Zwischen meinen Schamlippen. In meinem Körper.

Und realisiere erst da, dass es passiert ist.

Dass e r in mir ist.

Dass mein V a t e r in mir ist.

Dass mein V a t e r seinen Schwanz in meinen Körper gepresst hat.

Und ich schaue wieder hinauf. Sehe, dass auch er nach unten schaut. Sehe, dass er das gleiche sieht wie ich. Spüre, wie er trotz der Bewegungslosigkeit in mir pulsiert. Sehe, dass er sieht, dass er etwas getan haben könnte, was er später bereuen wird. Sehr sicher sogar. Und sehe auch, dass er sich für den Moment damit begnügt, dass ich diejenige war, die es wollte.

Ich schlucke. Habe einen trockenen Mund und das Gefühl, dass die Zeit still steht. Erneut wird mir schwarz vor Augen. Und kurz hoffe ich, dass ich das hier alles nur träume. Dass das hier alles nur ein Scherz meines Unterbewusstseins ist, welches mich davor bewahren will, einen großen Fehler zu begehen.

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5 Kommentare
PAKU76PAKU76vor 3 Monaten
Klasse

Die Story ist so super geschrieben, man fühlt sich mittendrin in dem Konflikt.

ZafariZafarivor 3 Monaten

Super geschrieben, besonders der Twist auf ihren Vater.

Das Tabulos im Titel ist schon richtig, Emotional Tabulos.

… wie geht es weiter ?

Sie könnte ihrer Mutter in die Augen schauen wie der Frau des Chefs … und lächeln.

Finn1965Finn1965vor 3 Monaten

Oh mein Gott, so intensiv und detailreich geschrieben, als wär es keine Geschichte, sondern direkt aus Lauras Leben. Sprachlich gewandt und differenziert, zieht einen direkt hinein und man spürt, dass es falsch ist, will aber wissen wie sie sich fühlen und was passieren wird

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Interessante 4 1/2 Jahre. Zwischen Heranführen, Kennenlernen, Erleben.

Gut beschrieben, der Zwiespalt und das Spiel mit der Versuchung.

hunter61kkhunter61kkvor 3 Monaten

Ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht. Gut erzählt!

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