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Alle Kommentare zu 'Wie ich zum Sexteufel wurde #01'

von Auden James

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  • 35 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Bitte die Wörter auch an die deutsche Sprache anpassen. Als Beispiel: auf Englisch heisst es „Tonight? She .....“ Das wörtlich zu übersetzen, funktioniert nicht. Auf Deutsch muss es dann in etwa so heissen: „was sie diesen Abend trägt? ....“ das nur als Beispiel genannt. Leider war es für meine Augen mühsam alles zu lesen

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Eigentlich eine spannende Geschichte. Durch die teilweise mangelhafte Übersetzung wird die Geschichte aber lahm.

kater001kater001vor etwa 3 Jahren

Eine mäßige Geschichte, durchaus bemüht übersetzt, aber es fehlt der Pep.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Schwache Story, die absolut keinen Spannungsaufbau und Höhepunkt hat. Die ganze Geschichte dümpelt mehr oder weniger die ganze Zeit vor sich hin. Von der Glaubwürdigkeit will ich erst gar nicht anfangen. Damen runter dafür. 1 Stern.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Übersetzungsdebakel. Nee, danke.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Heiß

Die Geschichte hat mir mega gut gefallen. Was die anderen schreiben, weiß ich nicht. Ich würde mal sagen: Unsinn!

Nietzsche47Nietzsche47vor etwa 3 Jahren

Ich kann die Kritiken und Bewertungen nicht nachvollziehen. Dies muss ich auch nicht. Die Geschichte ist handwerklich und inhaltlich sehr gut und bietet eine gelungene Abwechslung zu den zahlreich verschriftlichten Fantasien der nicht enden wollenden Bumsorgien oder überlaufenden Toilettenspielchen. Seine Arbeit hat nicht nur eine bloße Daseinsberechtigung, sondern bildet das Kontrastprogramm zu einigen speziellen "Arbeiten".

Ich will hier Spaß finden, weil mein Alltag langweilig und spießig ist. Und natürlich haben Geschichten, die in drei stündiger "Arbeit" zusammengebastelt wurden, sicherlich ihren eigenen Reiz und Charme. Manchmal und teilweise.

Mich stört es aber, wenn dadurch Geschichten drohen unterzugehen, die mühevoll, ideenreich und geistreich verfasst wurden. Denn mitunter werden Geschichten fließbandmässig veröffentlicht, in denen drei jungen Frauen alle Löcher gleichzeitig gestopft werden. Und wenn dann noch alle Akteure miteinander verwandt sind, dann fliegen die Herzen der Leser auf die Bewertung und in die Kommentatoren überschlagen sich vor Lob. So etwas finde ich zum Beispiel nicht spaßig, sondern eher verstörend.

Naja, wie operationalisiert man Spaß? An der Härte der Latte? An der Triebkraft der eigenen Fantasie? Die einzelnen Merkmale muss jeder für sich selbst festlegen.

Trotzdem wünsche ich allen Lesern und Autoren weiter hin viel Spaß!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

@Nietzsche47

Deine Kritik an den vielen anderen hirnlosen Rein-und Raus-Geschichten hier kann ich absolut nachvollziehen. Vor allem scheinen diese Art von Geschichten immer mehr zuzunehmen und man tut sich mittlerweile wirklich schwer noch gute Geschichten zu finden. Von den unzähligen x-ten Fortsetzungen ganz zu schweigen. Aber trotzdem muss ich hier vielen der Kommentatoren recht geben. Diese Geschichte von AJ ist einfach nur stinklangweilig und bietet überhaupt keine Spannung oder Anregung. Da klingt es fast schon wie eine Drohung, dass er am Ende schreibt "Teil 1 von 6: Fortsetzung folgt..." Bitte nicht! Es ist einfach auch eine Krux, dass meistens die schlechten Geschichten unzählige Fortsetzungen haben. Mehr als 1 Stern kann ich für dieses "Werk" beim besten Wille nicht geben!

Sena78Sena78vor etwa 3 Jahren

Was ein kleiner räüdiger Fiffi. Aber gut, so wie ihm ergeht es Millionen Menschen auf diesen Planeten. Gelegenheit lässt halt vögeln.

Kommen ich zu meiner Kritik: Der Erzählfluss ist mir zu langsam, die Handlung zu überzeichnet. Das die Geschichte extrem an den Schamhaaren herbeigezogen scheint (igitt er ist nicht rasiert) stört mich nicht. Das gehört hier her. Warum sich hier Leser dazu erdreisten einen Stern zu vergeben, verstehe ich nicht. Die Schreibe ist sauber und durchdacht, gut lesbar strukturiert und nicht dadurch schlecht, dass sie nicht jeden Geschmack bedienen kann.

Auch ich bin kein Fan von Audi, aber Rachewertungen sind das Letzte. Von mir gibt es vier Sterne.

Nietzsche47Nietzsche47vor etwa 3 Jahren

@ Anonym

Meine Geschichten sind einfältig und ich schreibe diese, weil ich es manchmal geil finde, wenn ich zum Beispiel dem weiblichen Geschlechtsorgan verschiedene Bezeichnung geben kann. Wie ein Schuljunge feixe ich dann darüber und werde sogar geil dabei. Und diese „Fließbandgeschichten“ anderer Schreiberlinge mag ich teilweise auch, weil es die schmutzigen Fantasien anderer Leute sind. Darum sind wir doch wohl hoffentlich alle hier. Also um mehr „zu erfahren“.

Diese Geschichte von Auden James mag für einige zum Beispiel langweilig sein. Jeder wie er geil wird. Präziser ausgedrückt meinte ich in meinem vorherigen Kommentar, dass ich es nicht sinnvoll nachvollziehen kann, wenn diese Geschichte weitaus niedriger bewertet wird, als die Geschichten, die vor Rechtschreibfehlern, Grammatik- und Interpunktionsfehlern triefen und darin beschrieben wird, wie jemand seine Schwester bumst, um mit ihr danach ein (würg) herzhaftes „Kotfrühstück“ einzunehmen. Ok, was ist Gerechtigkeit? Das muss ich mal eben schnell bei Platon nachlesen. Der „Platte“ beschreibt das ganz gut. hahahaha, allerdings brauchte der soooooooooo viele Seiten dafür. Ich wünsche allen noch viel Spaß!

Nietzsche47Nietzsche47vor etwa 3 Jahren

Nachtrag:

So wie "Sena" sehe ich es ebenfalls: "Die Schreibe ist sauber und durchdacht, gut lesbar strukturiert und nicht dadurch schlecht, dass sie nicht jeden Geschmack bedienen kann." und weiter "..., aber Rachewertungen sind das Letzte."

Manche Dinge sollte man über das "feedback", aber nicht über die Bewertung klären.

Aber mir glaubt "er" das ja nicht, weil ich ab und zu ein paar flache gags reiße! Ich sehe das hier halt ein wenig lockerer als so einige andere. Aber das mit den schlechten Bewertungen finde ich auch zum kotzen. Das gehört sich einfach nicht.

Sena78Sena78vor etwa 3 Jahren

Da brauchst dir keine Gedanken machen. Ich schreibe nicht in Abhängigkeit von Wertungen und Kommentaren, dazu nehme ich sie nicht wichtig genug. Und das wir deshalb keine Freunde werden, ist dir bestimmt genauso klar, wie mir selbst auch.

Hab ne ruhige Nacht!

Sena

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 3 JahrenAutor
Lächerliche Kommentare und Bewertungen

@ Anonymus Nr. 1

In der Tat, in der ursprünglich eingereichten Fassung fanden sich leider noch ein paar (!) unrunde Stellen. Mich auf diese durch Ihren Kommentar hingewiesen zu haben, danke ich Ihnen. Daß durch diese paar Stellen jedoch der gesamte Text „mühsam“ zu lesen sei, ist schlechterdings „Unsinn“, wie der Anonymus Nr. 5 ganz richtig sagte.

@ Anonymi Nr. 2, 3, 4, 6 & kater 001

Eure Kommentare sind genauso lächerlich wie eure vollmundig verkündeten und eifrig abgegebenen Ein-Sterne-Bewertungen. Die Geschichte ist ein Klassiker im englischen LIT und zählt zu den Lieblingsgeschichten von über 1000 (!) Lesern. Das belegen auch die über 150 Kommentare sowie die rund 1,4 Mio. (!) Aufrufe der Geschichte dort.

Wenn sie tatsächlich „stinklangweilig“, „mäßig“, „lahm“ oder „schwach“ wäre, wie ihr in euren Kommentaren völlig haltlos behauptet, dann hätte sie diesen Status – zumal sie aus einer Zeit stammt (sie ist immerhin schon 15 Jahre alt), als auf LIT noch ein ganz anderes Niveau herrschte – schlechterdings niemals erreicht.

@ Anonymus Nr. 5

Dankeschön.

@ Nietzsche47 & Sena78

Vielen Dank, daß ihr öffentlich gegen den Strom schwimmt! Ich hoffe, daß euch das nun nicht zum Nachteil gereicht und ihr ebenfalls auf die Abschußlisten meiner hiesigen liebsten Feinde geratet. Ich würde mich freuen, wenn ihr auch die folgenden Teile kommentiert!

[+]

ANMERKUNG

Die Betreiber haben gestern offenbar mal wieder eine kleine Bereinigung betrügerischer Bewertungen vorgenommen. Für diesen Beitrag sieht das Ergebnis einen Tag später wie folgt aus (Stand 16. April 2021):

Vorher

3,51 / 91 Bewertungen

Hinterher

4,37 / 78 Bewertungen

Wie massiv hier von seiten gewisser Leute, die von Rachegelüsten oder was auch immer gegen meine Wenigkeit getrieben zu sein scheinen, manipuliert wird, ist damit offensichtlich. Das macht es – gerade in diesem Ausmaß – nicht weniger lächerlich!

In diesem Sinne

Auden James

swriterswritervor etwa 3 Jahren

Zu "mühsam zu lesen" :

"Es war eines dieser quasi auf Retro gemachten Schnellrestaurants: du fuhrst mit deinem Wagen vor, gabst die Bestellung durch das heruntergelassene Fahrerfenster auf und aßt alles gleich vor Ort."

Das mögen die korrekten Zeitformen für die Verben sein, aber" fuhrst", "gabst" und "aßt" sind nun wirklich keine gängigen Formulierungen in Texten auf dieser Plattform. Besonders das "aßt" fühlt sich falsch an. Beim ersten Lesen hat es mich bei der Textpassagen direkt geschüttelt.

Ich weiß, du wirst mir erklären wollen, warum es nur so richtig ist, aber ich hätte es im Präsens deutlich besser und weniger "ungewöhnlich/abgehoben" gefunden.

"du fährst mit deinem Wagen vor, gibst die Bestellung durch das heruntergelassene Fahrerfenster auf und isst alles gleich vor Ort."

Passt und klingt für mich besser. Ich habe die Geschichte nicht gelesen, aber wenn die Formulierungen in dem Text auch nur annähernd so komplex wie deine Kommentare ausfallen, wundert es mich nicht, dass Leser damit fremdeln.

swriter

swriterswritervor etwa 3 Jahren

Bevor man mich beschimpft, ich würde kommentieren ohne zu lesen, habe ich mir den Text dann doch gegönnt. Da ich zu dem Inhalt nichts sagen möchte (stammt ja nicht von dir), konzentriere ich mich auf das, was mir aufgefallen ist.

"Ich bin mir sicher, daß sie mich"

Ich meine gelesen zu haben, dass "daß" seit der Rechtschreibreform nicht mehr verwendet werden darf. Nutzt du diese Form aus Protest weiter? Es folgen zahlreiche "ß", wo heutzutage ein "ss" laut Duden gesetzt werden muss.

"weil ich nämlich stets wie ein Blöder am Lächeln bin"

Du verwendest hier und kurz darauf erneut "nämlich" - für mich ein Volltreffer, wenn es um die Reduzierung von Füllwörter geht. Warum hast du das Wort beibehalten? Und "am Lächeln bin" ist recht umgangssprachlich.

"Ernst wird's damit "

An zahlreichen Stellen wird das "es" einfach mit Apostroph-s ersetzt. Ich hätte jetzt angenommen, dass man diese Form der Abkürzung nicht in einem Fließtext unterbringt.

"sah ich ihr in sehnsuchtsvoller (wenn ich mir auch alle Mühe gab, es beiläufig wirken zu lassen)"

Ich finde Klammerzusätze nicht zielführend, das kann man eleganter lösen.

"Völlig den Kopf verlierend, ertappte ich mich selbst dabei"

Lass das "selbst" weg und der Satz verliert nichts an seiner Aussage.

" Ich schüttelte meinen Kopf und blickte zu ihr rüber."

umgangssprachlich, besser "herüber"

"Also ich stehe vor dem WC. "

Das liest sich, als ob du einem Kumpel am Tresen von dem Erlebnis berichtest. Für eine Erzählung in Textform ist mir das zu salopp.

"Mich selbst im Spiegel anschauend"

Ich habe keine Ahnung, wie man das grammatikalisch korrekt nennt, aber du verwendest es inflationär (anschauend). Ist das Passiv?

"ihre Brust ein Stück weit herauszustrecken, ihre Brüste noch stärker gegen ihr Shirt pressend."

In einem Satz Brust und Brüste zu verwenden, finde ich nicht geglückt. Vielleicht besser Busen statt Brust?

"Wie ich mit den Blicken wieder an ihren tollen straffen Beinen hängenblieb, blitzte ihr Bild, wie sie vor meinen Augen sich vornüberbeugt, in meinem Kopf auf."

Durch den Einschub des Nebensatzes wird es unnötig kompliziert. Ich hätte "wie sie vor ..." ans Ende des Satzes gesetzt. Das macht es für den Leser einfacher.

"Ich legte die Stirn ein bißchen in Falten"

Auch hier wäre das Füllwort einer Reduzierung zum Opfer gefallen. Zu wie viel Prozent lag die Stirn denn in falten? 30, 50? Was sagt das "bißchen" aus?

"Mein Gesicht wurde rot, und ich wollte mir auf die Zunge beißen, um ein schuldbewußtes Lächeln zu unterdrücken. "

Sieht er sich im Spiegel? Wie kann er sonst wissen, dass er rot wird? Oder fühlt es sich so an, als würde er erröten?

"Sie spielte mit den Fingern am Saum ihrer Shorts herum, spürte in grazilen Bewegungen der Haut ihrer Beine nach"

Das "spürte" in dem Zusammenhang ergibt für mich keinen Sinn.

"ohne Überlegung mich Zoll um Zoll ihrem Arsch nähernd."

Hätte zur einwandfreien Übersetzung nicht die Anpassung auf Zentimeter gehört?

"wo ihre Hand anfing, meine Latte durch meine Hose zu massieren."

Eines der beiden "meine" hätte ich anders formuliert.

"Trotz meiner besten Absichten fühlte ich mich ihre Stöße erwidern."

Irgendwie krumm formuliert.

"daß eine meiner Hände "

Warum nicht: "dass eine Hand"?

"Es war dieselbe Empfindung, die du hast, wenn du auf eine gelbe Ampel zufährst und zögerst, um dann in letzter Minute, obwohl du verdammt gut weißt, daß es zu spät ist, um auch nur im Traum daran zu denken, daß du's schaffen könntest, voll aufs Gas zu gehen, gerade als die Ampel auf rot umspringt."

Das ist ein typischer Auden James-Satz. Lang und viele Nebensätze. Das kann man leserfreundlicher formulieren.

"griff ich den Türdrücker "

Was ist ein Türdrücker?

Ich bin erstaunt, in dem Text eines Perfektionisten und Verfechters guter deutscher Sprache so viele angreifbare Stellen zu finden.

swriter

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 3 JahrenAutor
@ swriter

Vielen Dank für Ihren ausführlichen Kommentar!

Wenn Sie die von Ihnen angeführten Stellen mit den entsprechenden Stellen im Original vergleichen, dürften sich (fast) alle Ihre Fragen beantworten, denn das, was Ihnen aufgefallen ist, findet sich (fast) immer auch so im Original!

–AJ

swriterswritervor etwa 3 Jahren

Und es ist zielführend, die Schwächen aus dem Original zu übernehmen?

Letztendlich ist der Autor verantwortlich für seine Übersetzung und nicht der Autor des Originals.

swriter

swriterswritervor etwa 3 Jahren

OK - ich habe gerade gesehen, dass mir der Autor privat per Mail geantwortet hat.

Warum eigentlich nicht öffentlich?

swriter

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 3 JahrenAutor
@ swriter

Weil die Innereien der übersetzerischen Arbeit vor der Öffentlichkeit auszubreiten, denke ich, auf geringes Interesse und wenig Gegenliebe stoßen dürfte, darum. Außerdem sollte diese Kommentarzeile vor allem ein Forum für die Meinungen der Leser und weniger die des Übersetzers sein!

–AJ

Nietzsche47Nietzsche47vor etwa 3 Jahren

@ alle

Ich verstehe die Diskussionen und Kritiken nicht. Jeder kann zu Auden James stehen wie er/sie will, aber man muss hier nicht das Haar in der Suppe suchen. Also bitte, hier werden Geschichten veröffentlicht, die mitunter nicht nur mit Verlaub gesagt saumäßig verfasst wurden, sondern mitunter fast schon strafrechtliche Relevanz haben. Und nun gehen einige hin und analysieren Audens Geschichte bis ins kleinste Detail. Das ist doch Zeitverschwendung. Der Mann kann schreiben. Punkt aus. Ob es immer gefällt, steht auf einem anderen Blatt. Außerdem merkt man, dass er sehr gerne schreibt (Ich vermeide "mit Leidenschaft" oder "Hingabe". Das wäre mir ein wenig zu homosexuell ausgedrückt).

Ich habe meine Geschichten einmal einem Freund gezeigt, der nicht wusste, dass ich hier schreibe. Er war 10 Minuten sprachlos, weil er vor lachen geweint hat. Ich selbst lache beim schreiben auch manchmal über meine Geschichten bzw. Schreibe. Aber über Audens Geschichten würde mein Freund garantiert nicht lachen oder darüber abkotzen, obwohl ihm die Geschichten bestimmt nicht gefallen würden. Der Mann, Herr, Frau, Junge oder was auch immer kann halt gut schreiben bzw. beschreiben.

swriterswritervor etwa 3 Jahren

Wenn ein Autor bei anderen jedes falsch gesetzte Komma anspricht, dann muss er auch damit leben, dass man seine Werke kritisch und detailliert hinterfragt. Im Übrigen hat sich Auden James gar nicht über die Kritik beklagt.

Bei meiner Kritik ging es nicht darum, unbedingt Fehler zu suchen, sondern zu hinterfragen, warum ein Perfektionist der deutschen Sprache so viele Unschärfen im Text zulässt. Die Frage hat der Autor beantwortet, auch wenn mich diese Antwort nicht restlos zufriedenstellt.

swriter

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Swriter bemängelt zu Recht den Anfang:

"Es war eines dieser quasi auf Retro gemachten Schnellrestaurants: du fuhrst mit deinem Wagen vor, gabst die Bestellung durch das heruntergelassene Fahrerfenster auf und aßt alles gleich vor Ort."

Das ist einfach eine falsche Übersetzung, weil sie am Original klebt. So sagt oder schreibt man das nicht auf Deutsch:

ersetzt man "Du" durch "man" wird es rund:

"Es war eines dieser quasi auf Retro gemachten Schnellrestaurants: man fährt mit seinem Wagen vor, gibt die Bestellung durch das heruntergelassene Fahrerfenster auf und ißt alles gleich vor Ort."

und schon passt es. Genau diese holprige Sprache, die von mangelnden Fähigkeiten als Übersetzer zeugt, hat mich vom Weiterlesen nach einer halben Seite abgehalten

witikowitikovor etwa 3 Jahren

Eine Geschichte, die mit also anfängt, reizt nicht zum weiterlesen.

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor fast 3 Jahren

Du hängst mit deiner Übersetzung wirklich zu sehr am Wortlaut des - auch nicht sehr prickelnden - amerikanischen Originals. Einen ähnlichen Fehler habe ich bei meinen ersten Übersetzungsversuchen auch gemacht. Ich habe mal versuchsweise den ersten Abschnitt des Originals in deepl eingegeben, und dessen Übersetzung liest sich viel flüssiger als deine Version.

Originalgeschichte: Maximal 4 Sterne. Deine Übersetzung: eher 3 als 4.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

@phiro

Na, hast du nicht AJs Begründung gelesen, warum das eine so gute Geschichte ist? Über 1000 Leute haben sie auf der englischen Seite favorisiert. Gut, an Meisterwerke wie 'Oooh Mommy... I moaned' von scouries mit über 7000 solchen Auszeichnungen und 8 Millionen Lesungen kommt sie natürlich nicht ran.

Aber dass die Amis das Kulturvolk schlechthin sind, wissen wir spätestens seit dem immer noch im Amt befindlichen Präsident Trump, der ein für allemal bewiesen hat, dass Realität ein völlig überbewertetes Konzept ist.

Hans858Hans858vor fast 3 Jahren

Eine hochgelobte Geschichte miserabel übersetzen macht leider immer noch keinen guten Autoren aus...

Sorry, nix für mich!

Gruss

Hans

motzkatmotzkatvor mehr als 2 Jahren

Hmmm.. das liest sich, als wenn der Text in ein Übersetzungsprogramm eingegeben und blind übernommen wurde. So viele Wortstellung-, Rechtschreib- und Grammatikfehler wie bei einem Anfänger. Und das schlimme ist, dass der eigentliche Autor (oder bist du selbst der Autor) nicht genannt wird.

Vielleicht solltest du mal lesen was ich bezüglich dem Respekt geschrieben habe. Wer meint andere Geschichten bewerten zu können/dürfen, der sollte sich die ganzen Fehler, die hier gemacht wurden, nicht machen.

Meine Rechtschreibung mag vielleicht auch nicht so gut sein, aber oder grade AUS diesem Grund gestehe ich anderen auch Fehler zu.

Vielleicht solltest du mal über deinen eigenen Schatten springen fünfe grade sein zu lassen.

Näher möchte ich auf den Inhalt, die Form und alles andere nicht eingehen.

:( :(

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 2 JahrenAutor
@ motzkat

Der Autor des Originals wird gleich am Anfang beim Namen genannt: en_extase. Das Argument, daß man das, was man kritisiere, selbst besser machen können müsse, ist wohl eines der unsinnigsten, die es gibt! Wie schon Lessing weiland so treffend sagte:

„Ich finde meine Suppe versalzen: darf ich sie nicht eher versalzen nennen, als bis ich selbst kochen kann?“

Im übrigen bin ich natürlich darum bemüht, den Lesern einen möglichst fehlerfreien Text anzubieten, weshalb ich den vorliegenden vor der Veröffentlichung auch mehrmals gegengelesen habe. Da ich natürlich nicht unfehlbar bin, mögen mir aber trotzdem einige Fehler bezüglich der Wortstellung, Rechtschreibung und Grammatik entgangen sein. Ich wäre Dir daher sehr verbunden, wenn Du es Dir vielleicht noch einmal anders überlegtest und mir zumindest beispielhaft ein paar der angeblich so vielen Fehler dieser Art anzeigen würdest!

MfG

Auden James

swriterswritervor mehr als 2 Jahren

@Auden James

Also jetzt wird es lächerlich. Ich habe dir in meinem Kommentar zahlreiche Unstimmigkeiten am Text aufgezeigt, die du allesamt mit dem Argument weggewischt hast, dass diese auch so im Original zu finden wären. Jetzt tu doch nicht so, als ob du daran interessiert wärst, eigene Fehler von motzkat aufgezeigt zu bekommen.

Und ich bin weiterhin der Meinung, dass es schwachsinnig ist, bei einer Übersetzung die Fehler aus dem Original zu übernehmen. Kein Leser wird sich beide Versionen ansehen und sich darüber beschweren, dass du Textstellen optimiert hast.

swriter

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 2 JahrenAutor
@ swriter

Es freut mich, wenn Dich mein Kommentar erheitern konnte, denn Lachen ist ja bekanntlich gesund!

Dein Kommentar konnte mich übrigens ebenfalls erheitern, denn wie kommt es, daß ich einen gewissen „motzkat“ adressiere und dann ein gewisser „swriter“ die Antwort gibt?

Und selbstverständlich bin ich daran interessiert, daß mir motzkat die vielen Wortstellungs-, Rechtschreibungs- und Grammatikfehler aufzeigt, die er im vorliegenden Text gefunden haben will! Ich selbst schließlich scheine dazu aller Anstrengungen zum Trotz nicht in der Lage zu sein, weshalb ich für seine Hilfestellung überaus dankbar wäre!

Was die von Dir bemängelten Stellen anlangt, so habe ich längst nicht auf alle mit dem Argument geantwortet, daß diese sich so im Original fänden, und das weißt Du auch selbst am besten, weshalb ich es mal wieder unmöglich von Dir finde, hier diese Falschbehauptung zu verbreiten. Und ob die übrigen von Dir bemängelten Stellen tatsächlich so verbesserungsbedürftig seien, wie Du vermeinst, darüber kann sich ja jeder selbst oben ein Bild machen, nicht wahr!?

MfG

Auden James

motzkatmotzkatvor mehr als 2 Jahren

Alleine der Anfang:

> Also ich ging in diesen Burgerladen wahrscheinlich einmal jedes zweite Wochenende.

Wie schreibt man das besser und verständlicher?

> Es war eines dieser quasi auf Retro gemachten Schnellrestaurants: du fuhrst mit deinem Wagen vor, gabst die Bestellung durch das heruntergelassene Fahrerfenster auf und aßt alles gleich vor Ort.

Was für eine schwache Erklärung.

> Die Geschäftsführung schien alles daran zu setzen, nur Kellnerinnen einzustellen, aber der gelegentliche Pechvogel mochte dann und wann auch mal an einen Mann geraten.

Warum so ein "verschachtelter" Satz? Warum wurden daraus nicht zwei Sätze gemacht?

> Nicht alle Mädels dort waren süß, aber doch die meisten.

Kann man das nicht besser ausdrücken/schreiben?

> Und eine ganz besonders, Alyssa, die war ganz nach meinem Geschmack.

Was ist das denn für ein Deutsch?

> Sie alle trugen so etwas wie eine Uniform; aber im Grunde handelte es sich nur um dasselbe Farbschema.

Auch hier wieder: Welcher Mensch spricht so dumm?

> Alyssa jedoch, sie trug immer hübsch enge, knappe Klamotten, die auf wundersame Weise ihre Kunden dazu brachten, ihr ein besonders großzügiges Trinkgeld zu spendieren.

Kann man das nicht besser verständlich ausdrücken? Und vor allen Dingen in ZWEI Sätzen schreiben!

> Und heute abend? Sie trug ein winziges Paar Shorts, vielleicht die kürzesten, die ich bis dato an ihr gesehen hatte.

Hier werden eine Frage und zwei Aussagen absolut falsch geteilt!

> Wahrscheinlich weil's Sommer ist, warum auch sonst?

Zwei Fragen, die, wenn man die Worte umstellt, als Aussage einfach besser wirken und lesbar ist!

> Sie trägt ein T-Shirt, das nicht viel Haut zeigt, aber zumindest ist's obenrum eng geschnitten, da wo's drauf ankommt.

Ich weiß nicht in welchen Kreisen du verkehrst, aber sprechen sie dort so verworren?

> Etwas, das mir zuvor nicht aufgefallen war: sie trägt diese langen, gestreiften Kniestrümpfe.

Hallo ... schon wieder so etwas von umständlich ausgedrückt!

> Das bringt ihre Beine besonders zur Geltung und läßt sie einfach fantastisch aussehen.

Was bringt ihre Beine schön zur Geltung? Wie wäre es mit einem Die statt dem Das am Anfang?

> Sie ist unschuldig, sie ist sexy; und sie weiß es.

Woher weiß er, dass sie unschuldig ist? Hat er sie untersucht? Sie SIEHT vielleicht unschuldig und sexy aus.

Das sind nur zwei Absätze und schon so viele Fehler. Nicht ein Satz ist fehlerfrei. Wenn ich jetzt weiter machen würde, stünde hier die komplette Geschichte. Und jeder Satz wäre mit Wortstellungs-, Grammatik- und Rechtschreibfehlern. Hast du vielleicht auch mal darüber nachgedacht kürzere Sätze zu verwenden OHNE die ganzen Kommas, Verschachtelungen, Erklärungen etc.? Jemand, der solche Menge an Zusatzinformationen bekommt, der erwartet das in mehreren Sätzen. Wenn jemand einem so eine Anweisung für die Arbeit geben würde, wäre absolut untragbar als Vorgesetzter. Ich als Leser erwarte, dass ich nicht ein Gedächtniskünstler sein muss um eine Geschichte zu verstehen. Früher gabe es einen schönen Spruch an Telefonhäusern: Fasse dich kurz. Und so sollte man es beim Schreiben von Sätzen in Geschichten auch halten.

>> Er war schlank oder eher dünn. Seine Arme waren dabei sehr lang...

Hier weiß die lesende Person: Aha, das sind ZWEI Informationen die ich mir vielleicht merken muss weil sie unter Umständen relevant für die Geschichte sind.

> Ich spürte, daß ich rot anlief, und kritzelte meine Unterschrift, so schnell ich konnte, und reichte ihr den Beleg zurück und betete, daß Kristen nicht versucht hatte, einen Blick darauf zu werfen.

Das ist so ein Satz. Einige Wörter umstellen und zwei Sätze daraus machen und schon würde es übersichtlicher und verständlicher. Ich persönlich sehe Kommas immer als eine Art Pausezeichen ... für die Augen und zum Luftholen. Ich sage immer: wer mehr als drei Kommas verwendet, will die lesende Person verwirren. Wer lesenden Personen relevate Informationen mitgeben möchte, der sollte sich auf max. zwei Informationen pro Satz beschränken. Bei technischen Dokumentationen ist es sogar nur eine Information pro Satz/Absatz.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 2 JahrenAutor
@ motzkat

Vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar!

Ich kann in den von Dir bekrittelten Stellen allerdings nicht die von Dir versprochenen vielen Wortstellungs-, Rechtschreib- und Grammatikfehler entdecken; um ehrlich zu sein, kann ich gar keine Wortstellungs-, Rechtschreib- oder Grammatikfehler entdecken. Was Dir nicht zu gefallen scheint, ist meine Wortwahl und Verwendung komplexer Sätze. Diese stellen jedoch keine Wortstellungs-, Rechtschreib- oder Grammatikfehler dar!

Was die von dir gewünschten kürzeren Sätze anlangt, so verweise ich Dich auf das Original, wo Du die von Dir gewünschten kürzeren Sätze auch nicht finden wirst. Der geeignetere Adressat für Deinen Wunsch nach kürzeren Sätzen wäre also der Autor des Originals, en_extase; wenn Du magst, so kannst Du ihn ja darüber informieren, daß seine Sätze zu lang sind und Dein Gedächtnis überfordern!

Im übrigen, motzkat, halte ich Deine Auffassung, daß es in der Schönliteratur einfach nur um das Mitgeben von Informationen gehe, für verfehlt, um nicht zu sagen grundfalsch. Allerdings, denke ich, ist das hier nicht der geeignete Ort für eine so allgemeine literaturtheoretische Debatte. Wenn Du diese trotzdem führen wolltest, so eröffne doch ein entsprechendes Thema im Diskussionsforum!

MfG

Auden James

motzkatmotzkatvor mehr als 2 Jahren

Hmmm...

> Also ich ging in diesen Burgladen wahrscheinlich einmal jedes zweite Wochenende.

Wie wäre es mit:

Jedes zweite Wochenende ging ich wahrscheinlich einmal in diesen Burgladen.

Oder:

Wahrscheinlich jedes zweite Wochenende ging ich einmal in diesen Burgladen.

Und ja, mir gefällt deine Art und Weise nicht wie du andere Autorinnen und Autoren von deiner Art zu überzeugen versuchst. Du machst sie teilweise dermaßen runter und klein, dass so mancher kein weiteres Interesse mehr hat, hier eine Geschichte zu veröffentlichen.

Was du als DEINE Wortwahl und Verwendung komplexer Sätze bezeichnest, ist dermaßen verfehlt dass es mir, gelinde gesagt übel wird. Einbildung, wie in deinem Fall, ist auch eine Bildung. Hier jedoch fehl am Platz. Wenn du hochtrabbende Literatur suchst, dann erstelle dir doch bitte dein eigenes Forum, deine eigene Internetseite.

Und, falls du es noch nicht gemerkt hast, sind wir hier in Deutschland und haben andere sprachliche Besonderheiten. Man kann auch kein englischsprachiges Lied, dessen Text einfach so ins Deutsche übersetzen. Dazu gehört also auch eine Umstellung von Wörtern damit dieser klarer oder besser verständlich wird.

Was mein Gedächtnis anbelangt, bist du voll in ein Fettnäpfchen getreten. Besser gesagt: ein ganzen Öltanker. Die Leistung meines Gedächtnisses übertrifft den normalen Bereich bei weitem. Und deswegen fordere ich dich hiermit auf: halte dich zurück mit deinen Behauptungen, Beleidigungen, persönlichen Angriffen etc. Ansonsten sehe ich mich gezwungen auf dein Niveau herunter zu kommen und dir mal klar zu machen, was ich von dir persönlich halte!

Mir persönlich ist es egal was du als Schönliteratur bezeichnest, aber deine Wortwahl ist nicht grade die beste dass man sie als Schönliteratur bezeichnen kann.

Ich komme aus einem Bereich, wo man mit kurzen Sätzen prägnante Informationen weiter gibt damit es von JEDEM verstanden und nachvollzogen werden kann.

Du sagst, dies sei nicht der Ort für eine literaturtheoretische Debatte, aber wer fängt sie denn mit seinen (dummen) Kommentaren an?

Ebenso hast du kein Wissen darüber wie schnell sich ein menschlicher Körper von körperlichen (sexuellen) Aktivitäten erholen kann. Überhaupt scheint dein Allgemein- als auch Spezialwissen nur beschränkt entwickelt zu haben. Ebenso wie deine Empathie anderen Menschen gegenüber.

Und im Speziellen: wenn du über ein gutes Textverarbeitungsprogramm verfügst, wird dir dieses alle Fehler, die in deiner Übersetzung sind, markieren. Vielleicht solltest du dazu ein 'jungfräulich' installiertes Programm nutzen, denn das geht nicht auf deine Schreibgewohnheiten ein.

Lass es sein andere zu kritisieren und zu bemängeln während du deine Ausdrucks- und Sprachweise hast. Ich kann jedenfalls jedem nur empfehlen, deine Kommentare als nicht relevat und irreführend anzusehen.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 2 JahrenAutor
@ motzkat

Dein letzter Kommentar gibt zwar einen guten Einblick in Deine Befindlichkeiten, er tut aber nichts zur Sache; auf den vorliegenden Text nämlich geht er so gut wie gar nicht ein. Und auch Deinen ursprünglichen Punkt, daß es in meiner Übersetzung vor Wortstellungs-, Rechtschreib- und Grammatikfehlern nur so wimmle, scheinst Du vollends vergessen zu haben! Denn auch in Deinem letzten Kommentar hast Du mir – leider! – nicht einen einzigen aufzeigen können.

Was Dein Gedächtnis anlangt, bin ich indes in gar kein Fettnäpfchen getreten, sondern habe lediglich Dich selbst beim Wort genommen, schließlich hast Du in Deinem Kommentar oben ja selbst bekannt, alles andere als ein „Gedächtniskünstler“ zu sein. (Der man im übrigen auch gar nicht sein muß, um den vorliegenden Text lesen und verstehen zu können.) Dein nachgereichtes Eigenlob wirkt angesichts dessen einfach nur grotesk!

Über die Intelligenz Deiner Kommentare brauche ich an dieser Stelle kein Wort zu verlieren, die ist für jeden Leser offensichtlich. Daß Du im übrigen bereits vergessen zu haben scheinst, daß Du mit Deinem Kommentar oben diese Debatte hier angefangen hast, ist allerdings trotzdem bemerkenswert!

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Einfach nur Müll. Schön kopiert mehr nicht. Lass es sein und lösch es

Anonymous
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userAuden James@Auden James
»Erotik ist die Überwindung von Hindernissen. Das verlockendste und populärste Hindernis ist die Moral.« (Karl Kraus) Leser, die noch mehr gute Geschichten lesen oder auch mehr über mich erfahren wollen, sind eingeladen, meinen Blog für erotische Literatur und Kunst zu besuch...
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