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Wie man seinen Besitz Markiert 05

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„Als wäre nicht jeder Herr Sklave seiner Sklavin", erwiderte Jan trocken und alle drei lachten, einer verhaltener als der andere.

Die beiden Frauen kehrten wieder zurück. Marie sah immer noch nervös aus, aber egal was Jana gesagt hatte, sie hatte die Unerfahrene nicht eingeschüchtert. Marie trug eine Gerte mit sich. Langsam trat sie mit gesenktem Blick an Jan heran. Ging auf die Knie und bot ihm das Schlagwerkzeug da.

„Danke Herr für meine Inbesitznahme, Herr. Ich hoffe Ihnen eine gute Sklavin zu sein. Als Geschenk und weiteres Zeichen meiner Unterwerfung bitte ich Sie mich zu demütigen und zu schlagen. Hier in der Öffentlichkeit und vor Ihren Freunden." Ihre Stimme zitterte, aber sie schlug sich tapfer.

Die Seine. Jan lächelte. So konnte es weitergehen.

So verband Jan Marie die Augen und half ihr aus der Kleidung bis sie gänzlich nackt in der Mitte des Raumes stand. Die roten Buchstaben auf ihrer Rückseite waren eine wahre Freude für Jans Auge. Er erfreute sich an seiner eigenen Idee. Marie knabberte da ihrer Lippe und Schweißtropfen rannen langsam ihrem Körper hinunter. Das waren die einzigen Anzeichen ihrer Nervosität.

„Jeder Schlag wird bedankt!"

„Ja, Herr."

Wortlos hielt Sebastian die Gerte, die ihm Jan gereicht hatte, um Marie zu entkleiden. Er beließ sie in dessen Händen. Er würde mit der Hand beginnen, und das tat er auch. In aller Ruhe stellte er einen Stuhl neben Marie und nahm darauf Platz. Sodann zog er sie über seine Beine, richtete sie sich ein, bevor ein gezielter Schlag nach dem anderen ihren Arsch erwärmte. Brav wurde gezählt. Ihre Stimme zitterte nur ein wenig, ihr Körper war merklich verspannt. Doch mit jedem Schlag schien sie sich mehr an die Behandlung zu gewöhnen und als es schmerzhaft zu werden schien, war es als wären sie zu zweit im Raum und niemand, der ihnen zusah.

„Steh auf Marie und nimm die Hände über den Kopf."

Sie tat es. Geschickt richtete sie sich auf und positionierte sich selbstsicher und aufrecht in den Raum. Jan verspürte Stolz. Jetzt erst wandte er sich an Sebastian und nahm ihm die Gerte aus der Hand. Es war ihr erster Kontakt mit dem Schlagwerkzeug, weshalb er es ruhig anging. Doch langsam steigerte er die Intensität und genoss den Anblick der roten Striemen, die er parallel zueinander auf ihren Arsch platzierte. Das „Danke Herr" variierte in seiner Intensität und Lautstärke, mal war es fast scharf und selbstsicher, mal nur ein leises Seufzen. Wenn ein Schlag fester ausfiel, konnte das „Danke Herr" auch etwas auf sich warten lassen. Jan war sich sicher, dass sie es ebenso genoss wie er. Später würde sie das bestätigen.

Es war ein Wendepunkt und die Bestätigung dessen, was sie sich erträumt hatte. Jan war glücklich und stolz. Er freute sich auf die Entdeckungsreise, die ihnen bevorstand.

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