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Willkommen in Der Realität. Teil 02

Geschichte Info
Video-Wichser wird zum Sklaven seiner Frau.
2.8k Wörter
4.6
13.7k
6

Teil 2 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/12/2021
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„Zur Erinnerung an das erste Mal und natürlich auch für das Familienalbum."

Mit diesen Worten stellte meine Herrin ein Stativ auf, klemmte das iPhone hinein und startete die Video-Aufnahme. Sie kam auf mich zu, schmiegte sich an mich, ließ mich ihre harten Nippel spüren, packte mich an den Eiern, quetschte sie zusammen und zog sie nach unten. Ich stöhnte schmerzhaft-lustvoll auf. Während sie meine Eier fest umklammert hielt, biss sie mich abwechselnd in beide Brustwarzen. Unvermittelt ließ sie los und schon spürte ich ihre Fingernägel an meinen Warzen, in die sie kräftig hineinzwickte und sie zwischendurch äußerst effektiv zwirbelte. Ich versuchte dieser Tortur dadurch etwas zu entgehen, dass ich, so gut es ging, an dem Dachträger etwas herauf- oder herunterrutschte, was natürlich sinnlos war. Der Versuch, meine Qualen für meine Herrin nicht sicht- und hörbar zu machen, scheiterte schnell kläglich. Sie zwickte so fest zu, dass ich nur noch aufschreien konnte. Sekunden später quetschte sie erneut meine Eier so fest zusammen, bis ich auch diese Tortur nicht mehr lautlos über mich ergehen lassen konnte.

„Was ist los Sklave? Ist doch nichts Besonderes. Das sind alles Dinge aus deinen Videos, auf die du gar nicht genug wichsen konntest. Wird's dir jetzt schon zu viel?"

„Nein Herrin, es wird mir nicht zu viel."

„Schön, dann kann ich ja weitermachen. Ich dachte schon, es wäre zu viel für einen Dauerwichser wie dich. Dein Schwanz scheint nicht so begeistert zu sein davon."

Meine Herrin entnahm ihrer Tasche 2 metallene Brustklammern. Gekonnt setzte sie die Klammern auf meine Brustwarzen. Das Zuschnappen verursachte einen ziemlichen Schmerz, der aber bald etwas nachließ.

„Schau her Sklave, hier habe ich ein besonders schönes Toy, um dich ein bisschen zu quälen. Darauf bist du ja ganz schön abgefahren, als du dir ein passendes Video reingezogen hast. Du konntest gar nicht schnell genug abspritzen, so hast du deinen Schwanz bearbeitet."

Meine Herrin hielt mir einen Fallschirm, der an der Innenseite mit kleinen spitzen Nägeln gespickt war, vor die Nase.

„Den werde ich dir jetzt um deine Eier legen. Danach überlegen wir gemeinsam, wieviel Gewicht an die Kette muss, damit sich die Nägel auch schön in deine Eier bohren.

Gewichte an meinen Eiern, die an einem Fallschirm befestigt waren, kannte ich natürlich. Allerdings hatten die, die mir diverse Herrinnen in Studios angelegt hatten, keine Nägel. Als meine Herrin Sabine die beiden Druckknöpfe verschloss, war mir sofort bewusst, was gleich auf mich zukommen würde; die Nägel piksten schon ohne Gewichte. Sie setzte sich auf den Stuhl, den sie direkt vor mich schob, stellte ihren Fuß in die Ketten, die vom Fallschirm abgingen, drückte ihn nach unten und schaute mir in die Augen. Ich weiß nicht, was meine Augen sagten, aber mein Mund reagierte mit heftigem Stöhnen. Meine Herrin genoss es sichtlich und es animierte sie dazu, mir weitere Schmerzäußerungen zu entlocken.

Ich staunte nur noch über meine Frau. Noch nie hatte sie mir beim Sex irgendwelche wirklichen Schmerzen zugefügt. Beißen, in die Nippel zwicken und gelegentlich mal Klapse auf den Arsch -- das war's aber schon. Jetzt wirkte sie auf mich irgendwie befreit und genoss es mich zu quälen. Offenbar hatte in ihr die ganzen Jahre latent eine sadistische Ader geschlummert, der sie jetzt freien Lauf ließ.

„Was denkst du, mit welchem Gewicht wir anfangen sollten? Zur Auswahl stehen 500 Gramm, 1 Kilo, 2 Kilo und 5 Kilo. 500 Gramm ist lächerlich und 5 Kilo sicherlich etwas zu viel für den Anfang. Aber für einen Video-Wichser wie du es bist, sind 2 Kilo sicherlich zu ertragen."

Ich hatte auf das Ein-Kilo-Gewicht gehofft, aber vergeblich.

„Die erste Strafe für dich. Ich muss sie mir notieren."

Meine Herrin tippte etwas in ihr iPhone.

„Ich hatte dich etwas gefragt und du antwortest nicht. Ich nehme das mal als Zustimmung für die 2 Kilo."

Sie hängte das Gewicht an die Ketten des Fallschirms. Zum Glück ließ sie es nicht abrupt fallen, sondern gab den Zug langsam frei. Das änderte wenig daran, dass sich die Nägel in meine Haut drückten und meine Eier sich anfühlten, als hätte sie Nadeln hineingestochen.

„Beine auseinander."

Meine Herrin brachte das Gewicht ins Schwingen, die Schmerzen wurden dadurch intensiver, mein Schwanz verabschiedete sich in die größenmäßige Unscheinbarkeit, sehr zum Missfallen meiner Herrin. Mit einiger Mühe während der dabei natürlich vermehrten Schmerzen wichste sie ihn wieder zur vollen Größe. Sie drehte sich um und schob sich meinen Schwanz von hinten in ihre glitschige, vollkommen nasse Fotze.

„Fick mich!"

Oh nein, mit dem Nagelfallschirm und einem Zwei-Kilo-Gewicht sollte ich meine Herrin ficken? Ich bewegte mich vorsichtig, zu vorsichtig.

Sie zog heftig an dem Gewicht, ich schrie auf.

„Wenn du mich jetzt nicht anständig fickst, hänge ich die 5 Kilo noch zusätzlich dran."

So gut es ging fickte ich meine Herrin, ohne selbst besonders geil zu werden, die Schmerzen waren zu heftig. Ich konnte auch meine Erektion nicht halten, zu effektiv waren die Nägel. So gern ich meine Herrin gefickt hätte und dabei natürlich selbst gekommen wäre, es ging einfach nicht. Mein sonst immer präsenter Lustdolch rutschte aus ihr heraus.

„Erst bewegst du dich mit einer Geschwindigkeit, als würden bei dir gleich alle Batterien ausfallen und dann fällst du total aus. Sklave und Schlappschwanz, das kann ja lustig werden."

Sie brachte das Gewicht wieder ins Schwingen und mein bestes Stück schien jegliches Interesse verloren zu haben.

„Also wenn du es nicht schaffst, deine Herrin zu befriedigen, dann muss ich es eben selbst machen."

Sie nahm aus ihrer Tasche ein Stück schwarzes Leder mit Bändern, das ich nicht sofort zuordnen konnte. Als sie es öffnete und um meinen schlaffen Schwanz legte, sah ich, dass es ein Futteral war, ebenfalls mit Nägeln gespickt. Sie verschnürte es fest, so dass für meinen geschrumpften Prügel keine Möglichkeit zu Entfaltung blieb.

So stand ich unentrinnbar an den Dachträger gekettet vor meiner Herrin, um die Eier den Fallschirm mit Nägeln, heruntergezogen durch das Gewicht und mein schlaffer Schwanz eng eingeschlossen in einem nagelgespickten Lederfutteral. Wie auf Befehl meldeten sich auch die Schmerzen an meinen Nippeln zurück.

Meine Herrin setzte sich direkt vor mich. Ihre Kniekehlen legte sie auf die Armlehnen, so dass sie ähnlich offen wie auf einem Gyn.-Stuhl vor mir saß bzw. eher lag. Beinahe genüsslich befestigte sie an jeder ihrer großen Schamlippen 3 Wäscheklammern und je eine Klammer an ihren Nippeln.

„Gefällt dir, was du siehst?"

„Ja Herrin, es gefällt mir."

„Ich habe dir doch gesagt, dass ich dank deiner Videos auch die passive Seite an mir entdeckt habe. Diese kleinen Schmerzen kann ich mir selbst zufügen und sie machen mich noch geiler, als ich schon seit Stunden bin - seitdem ich wusste, dass ich dich heute Nacht erwischen werde."

Aus der Tasche nahm sie eine Magic Wand, schaltete ihn ein und setzte den Kopf direkt auf ihren Kitzler. Mit den Fingern der anderen Hand fickte sie sich heftig.

Mein bestes Stück schwoll an, ohne den nötigen Platz dafür zu haben. Ich schloss die Augen und versuchte an etwas Anderes zu denken.

Zwei heftige Ohrfeigen landeten in meinem Gesicht.

„Augen auf Sklave. Sonst sitzt du vor dem PC und starrst auf die Videos und jetzt möchtest du nicht sehen, wie sich deine Herrin befriedigen muss, weil du unfähig dazu bist?"

Ich öffnete also wieder meine Augen und schaute meiner Herrin zu, wie ich es in unserem Schlafzimmer schon oft gemacht hatte. Nur diesmal war das Ergebnis ständig sich steigernde Schmerzen, die mich zum Wimmern brachten, während meine Herrin, vollkommen mit sich selbst beschäftigt, mich unbeachtet ließ.

Endlich war sie so weit, sie kam laut und mit einer Intensität, wie ich sie schon lange nicht mehr bei ihr erlebt hatte. Der Squirtingsaft schoss aus ihr heraus auf den Boden. Als sie sich etwas erholt hatte, löste sie mein Halsband vom Dachträger und befahl mir hinzuknien. Mit einiger Mühe schaffte ich es.

„Du wirst jetzt mit deinen Zähnen vorsichtig die Klammern von meiner Fotze abnehmen. Aber nicht einfach abziehen, sondern mit den Zähnen öffnen. Danach wirst du meine Fotze sauber lecken."

Oh nein, meine Geilheit machte einen Satz nach oben, ebenso der Schmerzpegel in meinem Schwanz und durch die Bewegung an den Eiern. Meine Fesselung ließ mir gerade den Spielraum, den ich brauchte, um die Klammern erreichen zu können. Nach und nach gelang es mir unter großen Schmerzen meinerseits, jede der 6 Klammern zu entfernen und jedes Mal merkte ich am Zusammenzucken und kurzem Aufstöhnen meiner Herrin, dass sie das Wiedereinströmen des Blutes ebenfalls als schmerzvoll empfand. Natürlich machte es mich geil, meine Herrin zu lecken und noch geiler machte es mich, es in Fesseln auf ihren Befehl hin tun zu müssen. Dieser Zwang, dieses Befolgenmüssen von Befehlen ohne Widerstand leisten zu können, das war es, was ich mir wünschte, das war das, was mich in meinen Gefühlen zum Sklaven meiner Herrin machte.

Es hatte sicherlich einige Minuten gedauert, bis die Fotzenlippen von den Klammern befreit waren; die Eindrücke waren deutlich zu sehen. Meine Herrin rückte mir, soweit es ihr möglich war, entgegen, damit meine Zunge ihre reinigende und wohl auch erneut aufreizende Arbeit verrichten konnte.

Sie genoss die Reinigung sichtlich. Kurz hatte ich den Eindruck, sie würde es auf einen weiteren Orgasmus anlegen. Als ich aber sehr intensiv ihren Kitzler reinigte, befahl sie mir, das zu unterlassen.

„Stell dich wieder hin."

Mühsam schob ich mich mit meinem Rücken dem Holz entlang nach oben.

„Jetzt nimm mir die Klammern an meinen Titten ab und spiel mit deinem Maul an meinen Nippeln."

Während ich diesem Befehl gerne folgte, verirrten sich ihre Finger schon wieder in ihre Fotze und an ihren Kitzler. Mein Gott, so geil hatte ich sie schon ewig nicht mehr erlebt. Ich versuchte meine eigene Geilheit zu unterdrücken, was mir natürlich angesichts meiner Fesselung und meiner Herrin nicht gelang. Ich weiß heute nicht mehr, wie ich den ständigen Schmerz an meinem sich in seinem Nagelgefängnis sich strecken und recken wollenden Schwanz ertragen habe.

„Genug jetzt Sklave. Ich finde mehr und mehr Spaß an dieser Situation. Mein hilfloser, gefesselter Sklave dient mir als Sexsklave. Daran kann ich mich gewöhnen."

„Herrin, ich muss dringend pinkeln."

„Einen Moment Sklave, ich bin gleich wieder da."

Kurz darauf kam sie mit einer Plastikschüssel zurück und hielt sie unter meinen inzwischen zum Glück wieder erschlafften Schwanz. Noch nie hatte ich auf diese Weise gepinkelt, noch nicht einmal in einem der Studios, die ich besucht hatte. Ich wollte etwas sagen, es schien mir dann aber ratsam, meine Klappe zu halten. Irgendwie war es nicht einfach für mich so zu pinkeln, aber letztlich schaffte ich es doch.

Unvermittelt nahm mir meine Herrin die linke Nippel-Klammer ab. Ich quittierte es mit einem kleinen Aufschrei. Ich hatte sie jetzt sicher über eine Stunde lang getragen und entsprechend groß war der Schmerz des Abnehmens. Kaum war er abgeflaut, nahm sie mir die rechte Klammer ab.

Ich wand mich erneut in meinen Fesseln, als meine Herrin mit ihren Fingern und den Nägeln meine durch die Klammern vorgeschädigten Brustwarzen zwirbelte, brutal in sie hineinzwickte und an ihnen zog. Ihr Lächeln steigerte sich im Einklang mit meinen Schmerzäußerungen.

Endlich schien sie sich genug mit meinen Qualen vergnügt zu haben und nahm mir sowohl den Fallschirm als auch das Schwanzfutteral ab. Im Nu schaltete mein bestes Stück wieder auf Wachstum.

„Schön zu sehen, dass mein Sklave gleich wieder geil wird, wenn ich ihn von den Quälgeistern befreie. Was dich so alles geil macht? Du hast dir, als ich kam, gerade ein Video angesehen, bei dem der Sklave mit Ketten gefesselt aus einem Hundenapf frisst, während 2 Herrinnen am Tisch sitzen. Möchtest du das in der Realität erleben, stehst du da drauf?"

Eine überflüssige und wohl auch nur rein rhetorisch gemeinte Frage. Warum hätte ich mir dieses Video ansehen sollen, wenn es mir nicht gefallen würde? Auch wusste meine Herrin durch das Ansehen der im Verlauf abgespeicherten Videos, dass ich mir zu diesem Thema schon einige verschiedene Videos angesehen hatte.

„Ja Herrin, das macht mich geil!"

„Schön, ich werde Marion an einem der nächsten Tage zum Frühstück einladen und wir werden dir beide zusehen, wie du aus deinen Näpfen frisst und säufst."

„Herrin, bitte nicht. Was hat Marion damit zu tun, dass ich ihr Sklave werden soll bzw. derzeit bin?

„Das habe ich dir doch vorhin erzählt."

„Da war ich geistig wohl irgendwo spazieren, Herrin"

Marion war des Öfteren bei uns zu Besuch. Manchmal konnte man den Eindruck gewinnen, dass sie ein Familienmitglied war und hier wohnte. Sie war das, was Frauen gern als „beste Freundin" bezeichnen, vor der sie nur wenige bis gar keine Geheimnisse hatten. Sie hätte vom Optischen her fast die Zwillingsschwester von Sabine sein können. Anfang 30, ebenfalls sehr schlank, die gleiche Kleider- und Schuhgröße (gelegentlich trug sie Sabines Sachen) und blond. Allerdings wechselte sie die Haarfarbe schneller als so mancher Mann seine Unterhosen. Dank einer für sie sehr erfolgreich verlaufenen Scheidung konnte sie es sich leisten ohne eine feste Beschäftigung zu leben. Ihr schon manchmal penetrant zur Schau getragenes Motto lautete: „Warum soll ich arbeiten, wenn das mein Geld für mich tut."

Sie gab sich sehr ungezwungen, im Poolbereich waren wir alle fast immer nackt, im Haus durfte ich die nahezu perfekten Körper von Sabine und Marion meist in Tangas bewundern. Was soll's, mir war es recht, obwohl ich manchmal Schwierigkeiten mit dem Wachstum meines Schwanzes hatte. Als wir vor ein paar Monaten eine Art Pool Party zu Dritt gefeiert haben und alle etwas zu viel getrunken hatten, kam es zu einer Art Dreier-Fummeln. Weshalb es dann nicht weiterging, weiß bis heute niemand von uns. Ich weiß noch, dass ich meine Finger in Marions Möse hatte, sie meinen Schwanz wichste und Sabine auf Marions Mund saß. Wir haben darüber nie mehr gesprochen. Was mir aber jetzt auffiel war, dass sie in letzter Zeit sehr viel bei uns war. Nun wusste ich warum.

„Du bist geil darauf, vor zwei Herrinnen dein Frühstück zu fressen und du wirst es erleben, wenn Marion und ich am Tisch frühstücken, während du am Boden kniest. Passt dir Marion nicht? Soll ich vielleicht eine Anzeige schalten?"

„Ich weiß nicht Herrin, aber ich glaube nicht, dass ein Sklave danach gefragt wird, was ihm gefällt oder nicht."

„Gut gebrüllt Löwe. Klar geantwortet und nichts gesagt."

„Möchtest du etwas trinken, Sklave?"

„Nein danke Herrin, im Moment nicht. Ich habe aber ein paar Fragen zu einem eventuellen Sklavendasein."

„Wir werden das heute nach dem Aufstehen klären. Wenn wir jetzt damit anfangen, sind wir wahrscheinlich erst Mittag fertig. Ich möchte jetzt schlafen, es ist 4 Uhr morgens."

„Ja Herrin, das ist richtig. Ich bitte sie auch darum, meine Fragen nach dem Ablauf usw. ausführlich zu beantworten, denn ich möchte natürlich wissen, was sie darunter verstehen, mich als ihren Sklaven zu halten. Ich denke, Sie wissen, wohin ich tendiere, aber ich möchte natürlich auch wissen, welche Vorstellungen Sie haben."

„Ich denke, du hast vorhin doch eine Kostprobe davon bekommen, wohin ich tendiere. Aber wir heben uns dieses Gespräch für später auf. Wir werden jetzt schlafen gehen. Den Rest der Nacht werde ich dich anketten. Den morgigen Tag wirst du in Ketten verbringen, natürlich nackt, wie es sich für einen Sklaven gehört."

Meine Herrin fesselte meine Hände mit Ketten und Schlössern an mein Halsband, löste meine Fußkette vom Träger und schloss sie erneut. An der Halskette zog sie mich hinter sich her. Es war nicht einfach, mit den gefesselten Füßen die Treppe hinunter zu steigen, aber mit einiger Mühe und Vorsicht gelang es mir schließlich.

Sie brachte mich in unser Bad, das vom Schlafzimmer aus begehbar war. Dort hatte sie eine Gymnastikmatte ausgerollt und schloss meine Halskette nun mit einer längeren Kette zusammen, die an der Duscharmatur befestigt war. So hatte ich genügend Bewegungsfreiheit um die Toilette zu benutzen.

„Das ist nur provisorisch für heute, ich werde mir eine andere Lösung überlegen."

Meine Herrin küsste mich auf den Mund, kraulte meine Eier, wichste noch einige Male meinen steifen Schwanz, bevor sie ihre Fingernägel schmerzhaft, deutliche Spuren hinterlassend über meine Brust und meinen Bauch zog.

„Gute Nacht Sklave! Genug für heute. Schade, dass du es nicht mitkommen kannst. Ich werde mich jetzt auf das Bett legen, die Beine weit spreizen, daran denken, dass du dir jetzt nichts mehr wünscht, als abspritzen zu dürfen, aber angekettet im Bad liegst, ohne deinen Schwanz erreichen zu können. Bei diesem Gedanken werde ich mich mit den Fingern ficken und zum Abschluss wird die Magic Wand für die Erlösung von meiner Gier nach Befriedigung sorgen.

Ach ja noch etwas: Danke für deine nächtlichen Arbeiten. Ohne sie wäre ich nie darauf gekommen, dass es mir Spaß macht, dich als meinen Sklaven zu halten. Ich wäre auch nie auf die Idee gekommen, dass du Schmerzen liebst, ich dir diese Schmerzen zufügen kann und das noch mit einer mich geil machenden Begeisterung. Nie hätte ich daran gedacht, dich in Ketten zu legen und dich sogar anzuketten, sozusagen immer griffbereit für mich. Eigentlich wollte ich dir auch einen CB anlegen. Aber schon dieser Abend hat hier ein Umdenken bei mir bewirkt. Dein Schwanz ist der beste Hinweis, ob dir etwas gefällt oder nicht. Abgesehen davon macht es mich saugeil, meinen hilflosen Sexsklaven jederzeit benutzen zu können, wann immer meine Fotze danach schreit. Jetzt muss ich nur noch herausfinden, ob und inwieweit mir die Sklavenrolle liegt. Eins weiß ich aber jetzt schon sicher, dass ich mir einen Dom nicht vorstellen kann, aber sehr wohl eine Domina.

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4 Kommentare
LeoLewinskyLeoLewinskyvor 4 Monaten

Juhuuu, keine Chastityshit! Vielen lieben Dank, denn mit so einem Teil habe ich reale, sehr schlimme gesundheitliche Erfahrungen und das würde mich sehr abtörnen. Du legst zwar ein sehr hohes Erlebnistempo vor, aber das macht ja nichts, liegt an mir, ich bin gerne was langsam... ;). Wirklich toll, ich bin schon so gespannt auf das besprochene Frühstück und wo die Ketten in Zukunft angeschlossen werden. <3

EssEssCehEssEssCehvor mehr als 2 Jahren

Hallo Needpain,

Meine Bemerkungen sind gleichlaufend mit den Bemerkungen des ersten Teils.

Ich bin im Maledom/Femsub zu Hause. Deswegen kann ich nichts zum Realismus des Praktizierten sagen. Ich denke im Allgemeinen, dass es klüger ist in seinen Geschichten klein anzufangen, sodass man sich steigern kann. Wenn man für seine erste Session zweifelt wie lange man die Nippelklemmen dranlässt macht es für den Leser kaum einen Unterschied ob nun 15 Minuten oder eine Stunde...

Wenn man sich dann für 15 Minuten entscheidet kann man sich später noch steigern, bei einer Stunde eher weniger.

Wenn du dich verbessern willst, schlage ich wieder die Dialoge vor. Zum Ende hattest du zwei Paragraphen-Monologe. Sabine muss nicht immer alles erklären. Du kannst so ein Kapitel auch abschließen indem du den Sub einfach im Ungewissen spekulieren lässt. Er wird es am nächsten Tag schon merken, was sie geplant hat.

Die Dialoge im Mittelteil könnte man kürzen oder durch kurze beschreibungen auflockern. Die Wenigsten reden drei ganze Sätze in Folge und die Befehle/Aufforderungen können kürzer und prägnanter.

Im Allgemeinen vergebe ich erneut 5 Sterne. Ich fühle, dass Sabine ihren Ehesub wirklich mag und ihm das geben will was er braucht. Alleine schon für diese Erspürte Zuneigung gebe ich zwei Extrasterne.

Viel zu viele Autoren in der BDSM-Abteilung verwechseln (Über-)Härte mit Erotik.

raubauzraubauzvor mehr als 2 Jahren

das ist eine sehr schöne Geschichte - bitte weiter, ich wäre so gerne an seiner Stelle

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