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Willkommen in Der Realität. Teil 06

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„Wird ja auch langsam Zeit, komme mir vor wie bei einem Porno Dreh."

„Ich denke, da wird es bald noch mehrere Drehs geben."

„Noch für dich Sklave. Ich bin Madame, einfach Madame, ohne Namen. Verstanden? "

„Ja Madame, ich habe verstanden."

Madame fackelte nicht lange. Siesetzte sich mit der Vorderseite zu meinem Gesicht auf meinen Schwanz, der problemlos in die Nässe eintauchte. Meine Herrin zog den Slip von Madame aus meinem Maul und schon wieder durfte ich sie lecken, was mit der Ledermaske, die mir Madame übergezogen hatte, gar nicht so einfach war. Später, als wir gemeinsam das Video ansahen, konnte ich endlich sehen, was ich bis dorthin nur geahnt hatte. Madame und meine Herrin küssten sich, rieben gegenseitig ihre Kitzler oder spielten mit den Titten der anderen. Sie schienen vollkommen mit sich beschäftigt, ich war nur Mittel zum Zweck und fand wohl das erste Mal so richtig Verwendung als Sexsklave. Irgendwie kam ich mir in diesem Moment vor, wie das fünfte Rad am Wagen -- gut, dass es da ist, aber wirklich gebraucht wird es nicht.

Madame und ich kamen beinahe gleichzeitig und ich spritzte meine Ladung in sie hinein. Meine Herrin kam kurz darauf auch mit Hilfe von Madame und nässte mich vollkommen ein. Mein Schwanz meldete sich kurzfristig ab, gelegentlich braucht er auch ein paar Minuten schöpferische Pause.

Als er wieder für neue Glückseligkeiten bereit war, tauschten meine Herrin und Madame die Positionen. Ich durfte nun den Saft von Madame und meinen eigenen aus ihrer Pussy lecken, während mich meine Herrin zu ihrem und meinem nächsten Orgasmus ritt. Und wieder das altbekannte Spiel, Squirting-Dusche und danach Fotzen sauber lecken.

Plötzlich spürte und roch ich warme Pisse auf mir. Madame hatte sich über mich gestellt und ließ sich ihrerseits schon wieder von meiner Herrin lecken. Dabei musste sie ihr wohl voll in den Mund und ins Gesicht gepisst haben. Irgendeine Reaktion meiner Herrin konnte ich aus meiner Position heraus natürlich nicht beobachten. Später im Video sah ich, dass meine Herrin sich bemüht hatte, den Natursekt ihrer Freundin zu schlucken, es aber nur sporadisch geschafft hatte.

„Marion, dass du mich anpisst, war aber nicht geplant," beschwerte sich meine Herrin.

„Aber Sabine, du bist doch diejenige, die mir immer erzählt, du möchtest beide Seiten kennenlernen. Dann solltest du aber auch rechtzeitig lernen, dass die passive Seite kein Wunschkonzert ist."

„Trotzdem, so ganz ohne Verwarnung," maulte meine Herrin nach.

„War's denn so schlimm? Letztens im Bett hast du nicht dagegen protestiert."

„Das war etwas Anderes, da war ich ja Sklavin und konnte mich in den Fesseln nicht dagegen wehren. Außerdem hattest du mir den Maulspreizer verpasst."

„Ok, und jetzt eben ohne Fesseln, du Mimose."

Ich konnte es nicht fassen, meine ehemals BDSM-unschuldige Sabine war in ein paar Wochen oder Monaten soweit in diese Welt eingetaucht, dass sie schon die Pisse ihrer Freundin schluckte. Was regte ich mich eigentlich innerlich auf? Es war doch auch eines meiner Lieblingsszenarien, nur noch ein wenig extremer.

„Sklave, dein Schwanz hat mir richtig gutgetan. Zweimal hast du jetzt abgespritzt, aber aller guten Dinge sind bekanntlich Drei."

Noch während ich auf dem Waldboden lag, zog Madame eine Kette in Bauchhöhe unter mir durch und verschloss sie. Anschließend schloss sie meine Handfesseln rechts und links an die Bauchkette an, bevor sie meine Fußfesseln von den Bäumen befreite.

„Jetzt haben wir dich zweimal zusammen benutzt, jetzt will ich dich endlich allein für mich haben."

Madame führte mich an dem Seil, das noch immer um meine Eier geschlungen war zu einem Baum, an den ich mich mit dem Rücken stellen musste. Sie schlang dieses Seil um den Baum und schon war ich mit meinen Eiern an den Baum gefesselt.

Sie wühlte in der Tasche mit den Toys und zog ein paar Handschellen heraus, mit denen sie auf meine Herrin zuging. Die schaute Madame überrascht an, als sie ihr in die Haare griff und sie so zu einem Baum direkt mir gegenüber zog. Widerstandslos ließ es meine Herrin zu, dass Madame ihre Hände hinter den Baum zog und die Handschellen einrasten ließ.

„Was soll das Marion? "

„Du redest zu viel. Wie war doch deine eigene Regel? Nackt und gefesselt ergibt den Sklaven oder natürlich auch die Sklavin. Das gilt nach deiner eigenen Aussage für uns Drei. Also halt's Maul."

Madame suchte nach dem Slip von Sabine, hielt ihn vor ihre Fotze und pisste ihn tropfnass. Damit rieb sie Sabine Gesicht ab, als wolle sie es waschen. Sie pisste ein zweites Mal hinein.

„Maul auf."

Zögerlich, aber doch öffnete meine Herrin ihr Maul. Meine Herrin? Meine Mitsklavin? Im Moment war ich etwas konfus, so wie Sabine offenbar auch, die noch etwas sagen wollte, aber nicht mehr dazu kam, da sie schon ihren eigenen vollgepissten Slip im Maul hatte.

„Zur Sicherheit noch einen schönen Ballknebel, da wir ja leider kein Tape dabeihaben."

Da stand meine nackte Im-Moment-Nicht-Herrin ca. drei Meter von mir entfernt, nackt an einen Baum, gefesselt und geknebelt. Ihre Brustwarzen verrieten mir, dass ihr das nicht unbedingt zuwider war.

„Was für ein geiler Knebel. So kannst du dich gleich mal ein bisschen mehr an den Geschmack meiner Pisse gewöhnen und brauchst nicht jedes Mal Zirkus zu machen, wenn ich sie dir spendiere."

„Sklave, wie du siehst, hat sich der Ablauf dieser Nacht ungeplant etwas geändert. Du weißt ja, unverhofft kommt oft."

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2 Kommentare
LeoLewinskyLeoLewinskyvor 5 Monaten

Kann mich EssEssCeh nur anschließen und auch das Chaos mit Slip im Maul dasselbige vollpissen? Irgendwie zu hektisch und Sabine als Sklavin führt bei mir doch zur Enüchterung. Vllt. besser morgen weiterlesen.

EssEssCehEssEssCehvor mehr als 2 Jahren

Ich mag definitiv nicht, wie leichtsinnig du Sabine als Domme darstellst.

Zu den Pflichten als Domme gehört natürlich doppelt und dreifach zu überprüfen ob man zu allen Fesseln die Schlüssel dabei hat. Schlüssel zu vergessen finde ich nicht erotisch sondern bescheuert.

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