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Willkommen in Der Realität. Teil 08

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Der dritte stand auf Kaviar und wollte mich als entsprechend benutzen und essen sollte ich die Scheiße auch noch.

Der Nächste hat selbst einen Rückzieher gemacht. Er hatte angeblich eine eigene gutgehende Firma und wollte mich den ganzen Tag, wenn er nicht da wäre, im Haus anketten oder in einen Käfig sperren. Er erklärte mir blumig und wortreich, dass ihn seine Frau mehrmals wöchentlich betrogen habe, während er in der Firma war und er das nicht noch einmal erleben möchte.

Mit dem letzten Dom habe ich mich sogar einige Male getroffen. Zwischen uns stimmte einiges und ich hatte auch relativ schnell Vertrauen zu ihm. Ich bin ihm dann nach einem wunderschönen Dinner in sein Haus gefolgt und fand es geil, dass er mir schon auf dem Parkplatz des Restaurants Handschellen angelegt hatte. Im Auto schob er mir das Kleid hoch, einen Slip hatte ich auf seine Anweisung hin nicht an, und die ganze ca. halbstündige Fahrt spielte er schon an meiner Fotze herum. Er fuhr in die Garage, die einen direkten Zugang zum Haus hatte, zog mich an den Handschellen aus dem Auto und sofort in den Keller. Dort hatte er sich ein kleines Studio eingerichtet. Ich war geil und neugierig. Ohne die Handschellen zu öffnen legte er mir Lederfesseln an und zog meine Arme mit einem Flaschenzug nach oben, nachdem er mir die Handschellen abgenommen und das Kleid ausgezogen hatte. Er spreizte meine Beine mit einer Stange, sodass ich fast an meinen Händen hing. Da er keine speziellen Hängefesseln verwendet hatte, schnürte es mir sehr bald das Blut ab.

Er nahm ein Tuch von einem Tisch und darunter kam seine Sammlung von ungefähr 10 Peitschen zum Vorschein. Die würde ich jetzt nacheinander alle schmecken dürfen, wie er sich ausdrückte.

Er dachte gar nicht daran, erst einmal meine Arschbacken oder meinen Rücken etwas anzuheizen, er drosch einfach darauf los. Dabei schrie er immer wieder sinnlos herum, dass er meinen Arsch glühen sehen wollte und auf meinen Rücken ein schönes Muster mit der Peitsche zeichnen würde. Das war kein Auspeitschen, das war ein absolut sinnfreies und rücksichtsloses Draufdreschen. Ich schrie und die Tränen liefen mir über das Gesicht. Endlich ließ er mich auf die Knie herunter, holte seinen Schwanz aus der Hose und ich musste ihm einen blasen. Der Kerl zwang mich auch noch, sein Zeug zu schlucken. Als er abgespritzt hatte, wurde er wieder klar im Kopf und fragte mich doch tatsächlich, ob es mir gefallen hätte, während ich tränenüberströmt in meinen Fesseln hing.

Ich wollte nur noch raus. Ich bat ihn ins Bad gehen zu dürfen und flüchtete aus dem Badfenster, splitternackt mit den Lederfesseln an meinen Handgelenken. Niemand war unterwegs, es war gegen 2 Uhr morgens. Er hatte meine Flucht nicht einmal bemerkt. Ich klingelte und rannte danach sofort wieder zurück auf die Straße. Er öffnete und fragte doch glatt, was das werden solle. Ich sagte, wenn er mir nicht sofort mein Kleid und meine Handtasche herausbringen würde, würde ich die ganze Nachbarschaft zusammenschreien. Nachdem er mir noch wissen ließ, dass ich keine Ahnung hätte und eine saudumme Zicke sei, warf er mir die Sachen zu. Ich rief mir ein Taxi und fuhr nach Hause.

Ich denke, es dauerte eine ganze Woche, bis ich wieder auf meinem Rücken liegen konnte. Ich hatte wohl Glück, dass nichts aufgeplatzt war.

Ja Sabine, das waren meine Erlebnisse, abgesehen von den beiden Freunden, von denen ich dir ja schon erzählt habe.?"

„Du Ärmste... Ich meine vor allem dein letztes Erlebnis."

„Na ja, wie heißt es so schön: Alles, was uns nicht umbringt, macht uns noch härter. Noch einmal muss ich so etwas nicht haben. Was mich aber aktuell interessiert: Wie hast du dich gestern gefühlt, als ich dich auf den Stuhl gefesselt habe und du zusehen musstest, wie ich mit Klaus ficke?"

„Ich war total sauer auf mich selbst. Wieso habe ich mich von dir an den Baum fesseln lassen?"

„Ganz einfach Sabine. Du hast die Regel aufgestellt, dass wir beide jederzeit Klaus oder eben eine von uns zum Sklaven oder zur Sklavin machen können, ohne dass widersprochen werden darf. Gestern bist du selbst in das Loch gefallen, das du gegraben hast. Es steckt eben noch viel Theorie in unserem System, das sich in der Praxis noch nicht bewährt hat. Das war aber nur die halbe Antwort auf meine Frage. Willst du mir wirklich erzählen, dass du zusehen musst, wie dein Klaus mit mir fickt und noch dazu wie und das perlt an dir ab wie Wasser an der Windschutzscheibe?"

„Gedacht? Gedacht habe ich eigentlich weniger. Ich war mehr neidisch auf dich und ich war neidisch auf Klaus. Zu gern hätte ich mitgemacht. So saß ich auf dem Stuhl, meine Fotze hat pulsiert und ist ausgelaufen. Als ich mich dafür entschieden habe, dich zu fragen, ob du mich bei meinem Plan unterstützen oder gar mitmachen würdest, habe ich auch überlegt, was für Folgen und Konsequenzen das haben würde und haben könnte. Dass du und Klaus Sex haben würdet, oder klarer ausgedrückt, ficken würdet, war für mich sicherer als das Amen in der Kirche. Allerdings habe ich das nicht so schnell erwartet, wie so Einiges eben. Ebenso hatte ich mir vorgestellt, dass sich euer Fick bei einem Dreier ergeben könnte. Dass ich breitbeinig mit tropfender Fotze auf einem Stuhl in unserem Haus gefesselt sein würde und zusehen muss, wie ihr euren Spaß habt, habe ich nicht auf der Rechnung gehabt. Ob du dir seinen Schwanz in die Fotze schiebst, wenn er auf dem Bett gefesselt ist oder ob er dich „freiwillig" fickt, ist doch dasselbe. Selbst wenn er gefesselt gewesen wäre, es wäre dann noch immer freiwillig gewesen."

„Sabine, wir sind seit Jahren befreundet, ich denke, man kann mit Fug und Recht sagen, beste Freundinnen. Ich kenne dich also recht gut und glaube dir das einfach nicht wirklich."

„So ganz Unrecht hast du nicht Marion. Ok, dann muss ich aber von Anfang an erzählen. Als es zu unserem ersten kleinen Sexspielchen am Pool gekommen war war ich heiß auf einen Dreier und sicher, er würde sich ergeben. Weshalb Klaus plötzlich im wahrsten Sinne des Wortes des Schwanz eingezogen hat, weiß ich bis heute nicht, wir haben nie darüber gesprochen. Trotzdem bin ich mir sicher, dass er es schon kurze Zeit später bereut hat. Als Frau glaube ich zu merken, dass er dich seitdem mit anderen Augen sieht. Klaus ist -- denke und hoffe ich -- nicht der Typ, der fremd geht. Er sucht nicht bei anderen Frauen seine Selbstbestätigung und sexuell ausgehungert ist er sicherlich nicht. Dass er Domina-Studios besucht hat, darüber hält sich meine Begeisterung natürlich in Grenzen, das aber steht auf einem anderen Blatt. Da waren keine Gefühle im Spiel, sondern er hat sich geholt, was ich ihm nicht gegeben habe. Ich konnte es ihm auch nicht geben, weil ich keine Ahnung von diesen Wünschen hatte. Ehrlich, ich weiß auch nicht, wie ich reagiert hätte, wenn er mit mir darüber gesprochen hätte. Fesselspiele ok, ein bisschen herumkommandieren auch ok, aber so weitgehend wie wir heute nach ein paar Tagen oder besser gesagt nach ein paar Stunden schon sind....

Im Nachhinein betrachtet ist alles richtig gut gelaufen. Ich kenne jetzt die bisher heimlichen Wünsche von Klaus, habe meine eigene Begeisterung für SM entdeckt, wobei ich mittlerweile zwischen aktiv und passiv sein hin und hergerissen bin.

„Du siehst das ja ziemlich locker, Sabine, allein, ich glaube dir das nicht."

„Marion. Ich kann dich nicht bitten, mit mir zusammen ein Auto zu leasen und mich dann beschweren, wenn du auch mal damit fahren willst. Ich denke, du verstehst, was ich meine. Und damit du deine klare Antwort hast: Ja, ich war eifersüchtig, als ich gesehen habe, wie ihr fickt. Ich hatte auch nicht erwartet, dass Klaus in meinem Beisein das Sklavenhalsband ablegt. Was ihr da getrieben habt, war auch kein Fick zur schnellen Befriedigung, sondern der eines Pärchens, das scharf aufeinander ist und nicht genug voneinander bekommen kann. Wem soll ich daraus einen Vorwurf machen? Wollen wir auch noch Regeln aufstellen, was wer mit wem beim Ficken tun darf und was nicht?

Eifersucht hin oder her. Klar Gefühle kann man meist nicht steuern, aber ich habe kein Recht zur Eifersucht und - das hoffe ich zumindest - auch keinen Grund dazu. Kein Recht dazu, weil ich ja schließlich zuerst mit dir fremd gegangen bin. Wir wissen auch beide, dass unsere Beziehung über den Sex hinausgeht und wir inzwischen mehr als nur beste Freundinnen sind. Wie ich meine Gefühle zu dir einordnen kann, darüber bin ich mir nicht ganz im Klaren. Nur eines kann ich sagen. Ich möchte auf den Sex mit dir nicht mehr verzichten, weder auf den Vanilla-Sex noch auf den SM-Sex in beiden Rollen. Und noch etwas weiß ich: Würde Klaus verlangen, dass wir unsere sexuelle Beziehung beenden, dann würde ich das tun, denn ich liebe Klaus und kann mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen."

„Wollen wir mal nicht hoffen, dass er das verlangt. Ich glaube auch nicht daran, denn er fühlt sich sichtlich wohl mit seinen beiden Herrinnen."

„Grrrr, davon durfte ich mich gestern mit eigenen Augen überzeugen, du verfickte Fotze du."

„Hahaha, eifersüchtige Zicke! Fühlst du dich untervögelt?"

„Ich bin auf dem Weg dazu."

„Dann solltest du ganz schnell deine Sklavinnen-Ambitionen vergessen. Ich stelle mir gerade vor, wie ich dir einen Keuschheitsgürtel anlege und dich 1 Woche buchstäblich in deinem eigenen Saft schmoren lasse."

„Da hat wohl Klaus auch noch was mitzureden."

„Wieso, wenn er keine Termine hat, dann spricht doch nach deinen eigenen Regeln nichts dagegen, dass ihr zusammen 1 Woche meine Sklaven seid. Über Sklavinnen und Sklaven bestimmt ausschließlich die Herrin, das schließt natürlich die Dauer der jeweiligen Versklavung ein. Stell ich mir lustig vor. Der Schwanz von Klaus in seinem Gefängnis, deine Fotze nicht zugänglich und ihr dürft dann sogar zusammen in eurem Bett schlafen. Kindern liest man immer vor dem Einschlafen Gute-Nacht-Geschichten vor, euch könnte ich statt dessen ein paar Mach-uns-geil-Videos vorspielen. Oder noch besser, Klaus darf oder muss mich lecken, während in euren Ärschen zwei Analplugs summen. Huch, manchmal bin ich von meinen Ideen direkt überrascht. Du schulst wohl besser um auf Sklavin und ich auf Herrin, nix mehr switchen."

„Untersteh dich!"

„Hahaha, die Sklavin droht der Herrin. Ob wohl so der Untergang des alten Rom angefangen hat?"

Aber wegen deines Ficks mit Klaus habe ich schon eine kleine Rache im Hinterkopf."

„Dann räch dich mal, dort in der Ecke sind alle Toys, die wir bisher haben."

„Nein nein, eine ganz andere Rache. Du bist also jetzt geil darauf, von mir gefesselt und bespielt zu werden?"

„So ist es, Sabine."

„Nicht schön, ich wünsche mir das Gleiche für mich."

„Hmmm, ein Dilemma, das wir wohl noch oft haben werden."

„Bleibt wohl für heute und für die Zukunft nur, das Los Schicksal spielen zu lassen."

„Sieht so aus, Marion. Wenn du die Nuss in meiner Faust erwischt, darfst du wählen, wenn du die leere Faust aussuchst, darf ich wählen."

„Bei meiner Pechsträhne weiß ich jetzt schon, dass ich die leere Faust erwische und dann wieder mal zu kurz komme."

„Das stimmt so nicht, Marion. Gestern im Wäldchen hat dich niemand gezwungen, mich zur Sklavin zu machen. Du hättest deinen Spaß mit Klaus haben können, aber das hat dir ja nicht gereicht -- Ergebnis bekannt. Du hättest mir auch sagen können, dass du scharf darauf bist, mit Klaus zusammen bespielt zu werden -- so wie du mir jetzt auch gesagt hast, dass du geil darauf bist, meine Sklavin zu sein. Du, allein du, hast das Problem geschaffen.

Als du zu uns in das Wäldchen gekommen bist, hast du die klare Rollenverteilung gesehen. Klaus war zwischen vier Bäumen ausgespreizt. Nachdem sonst niemand in Sichtweite war, musste wohl ich ihn in diese Lage gebracht haben. Weshalb du plötzlich aus mir ebenfalls eine Sklavin machen musstest, weißt nur du."

„Entschuldige bitte, Sabine, das war eine Momententscheidung. Ich habe da auf die Einflüsterungen aus meinem überschwemmten Hobbyraum gehört und mein Gehirn abgeschaltet. Als ihr euch dann an die Bäume gekettet gegenübergestanden seid, konnte ich ja schlecht sagen: „Tut mir leid Sabine, das wollte ich nicht."

„Was soll's Marion, das ist nicht mehr zu ändern, lass uns nach vorne schauen. Also, in welcher Hand halte ich die Nuss?"

„Na siehst du Sabine, ich wusste es doch, dass du wieder mal das große Los ziehst und ich verlieren werde."

„Überraschung!", spöttelte Sabine, „du hast den ersten Preis gewonnen und bist ab sofort meine Herrin. Nackt bin ich schon, fehlen nur noch die Fesseln und alles ist perfekt -- für mich."

„Knie dich hin du Miststück und Arme ausstrecken."

„Aber Sabine, wenn ich einer Sklavin befehle sich hinzuknien, dann erwarte ich nicht, dass sie ihre Beine zusammenkneift wie eine Jungfrau vor dem Anstich. Also auseinander mit deinen Fickstelzen."

Sabine spreizte ihre Beine und es zeigte sich sofort, was sie verbergen wollte. Die Fotzenlappen waren angeschwollen, die Fotze dadurch den Blicken preisgegeben, die die triefende Nässe registrieren mussten.

„Na also, geht doch. Dass du gleich anfängst zu tropfen, weiß ich auch ohne hinzuschauen. Schließlich fessele ich dich nicht zum ersten Mal."

In aller Ruhe, ohne jegliche Hast, legte Marion Sabine Ledermanschetten um Hand- und Fußgelenke, den Hals zierte gleich darauf ein ledernes Sklavenhalsband. Eile war nicht nötig, denn die vor Geilheit zitternde Sabine würde bestimmt nicht davonlaufen in Erwartung der kommenden Ereignisse. Nachdem Marion sowohl die Hand- als auch die Fußmanschetten zusammengekettet hatte, schob sie ihr noch einen Besenstiel durch die nach hinten gezogenen Ellenbogenbeugen.

Sabine musste dadurch ihre Brüste herausstrecken und zeigte ihre harten Nippel

.

„Ich habe mich schon oft gefragt, wer von uns beiden die schöneren Titten hat. In Form und Größe unterscheiden sie sich ohnehin kaum. Was meinst du, Sabine?"

„Na ich natürlich Marion. Meine Warzenhöfe sind größer und meine Nippel auch, zumindest, wenn sie stehen."

„Na ja, ob deine Titten deswegen schöner sind.....? Wir sind hier ja bei keiner Misswahl. Ab ins Bad mit dir."

„Ins Bad?"

„Hab ich mich etwa unklar ausgedrückt? Auch wenn wir die Anreden geändert haben und per du sind, solltest du nicht vergessen, dass ich die Herrin bin und du die Sklavin. Also quatsch nicht so viel, sonst muss ich dir dein Maul stopfen."

„Ja bitte, mach das Marion?"

„Du möchtest geknebelt werden?"

„Ja, bitte."

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2 Kommentare
michl57michl57vor mehr als 2 Jahren

Die Geschichte ist nicht 0815, manches ist anders als man es erwartet aber das macht die Sache gerade spannend. Es würde mich nicht wundern, wenn irgendwann alle drei Spieler switchen - ich lass mich überraschen.

EssEssCehEssEssCehvor mehr als 2 Jahren

Dieser Teil, der die Sicht der beiden Dommes besser beleuchtet finde ich super wichtig. Aber ich finde er kommt etwas (zu?) spät.

Ich glaube, die Geschichte würde davon profitieren wenn der Leser ab und zu wäre es nur sehr, sehr kurz einen Einblick in die Perspektive der beiden Dommes bekäme und wäre es nur ein kurzer Satz hier und da in Form einer Kommentierenden Randnotiz.

Ich gehe davon aus, (ich hoffe), dass du dir deine Dommes als kooperative Nebenfiguren gedacht hast. Bis zum 7. Teil balancierten sie immer auf dem Rand zu Antagonisten.

Ich persönlich finde dass Antagonisten in manchen BDSM-Stories eine Rolle spielen können, aber ich mag Antagonisten in der Haupt-Dynamik überhaupt nicht. Eine gesunde BDSM-Beziehung hat keinen Platz für Antagonisten.

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