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Willkommen in Der Realität. Teil 12

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„Natürlich bin ich erst einmal enttäuscht, dass du dich für deine Orgasmen nicht „revanchieren" willst. Deinen Vorschlag für das Dinner finde ich gut. Ich wäre dumm, dein Angebot nicht anzunehmen und -- wie du dir wahrscheinlich vorstellst -- nicht im Kreise aller Betroffenen zu diskutieren."

„Ja sicherlich sollte dann die jetzige Situation und eine sich eventuell aus meinen Vorschlägen ergebende diskutiert werden. Deshalb ja auch die gleiche Augenhöhe. So wie ich das bisher von Marion und jetzt auch von dir mitbekommen habe, wird euer großes Problem werden, dass ihr, d.h. Marion und du, mehr zur passiven Seite tendiert als zur aktiven. Klaus ist da wohl als rein Passiver außen vor."

„Das ist so nicht richtig. Ich möchte und werde immer die Herrin von Klaus sein."

„Hahaha, wenn du nicht gerade auf der Streckbank liegst, am Kreuz stehst oder kopfüber am Flaschenzug hängst. Dann ist Marion gezwungen Herrin zu sein, obwohl sie in dem Moment lieber Sklavin wäre. Schau, ihr habt doch das Problem jetzt schon. Marion möchte Sklavin sein und du auch. Eine von euch beiden muss also oft gegen die eigenen Gefühle und Wünsche agieren. Was glaubst du, wie lange das gut geht. Klaus könnte ja eine hauptamtliche Domina anstellen, die hat dann alle Hände voll zu tun mit ihm, Marion und dir. Aber lass uns den morgigen Abend nicht vorweg nehmen. Der wirft erstmal ein anderes Problem auf, wir brauchen vernünftige Klamotten."

„Das sollte kein Problem sein. Du hast wohl dieselbe Kleidergröße wie ich und auch Marion. Ich werde morgen nachhause fahren und für uns drei etwas Passendes holen, für Klaus natürlich auch."

„Aber Sabine, solche Arbeiten lässt man doch von Sklaven erledigen, wozu sind die denn da? Löse dich von der Vorstellung, dass Sklaven ständig bespielt werden müssen. Sklaven sind dazu da, ihrer Herrschaft das Leben zu erleichtern und ihr zur Hand zu gehen. Ich denke, wir sollten morgen ausgiebig frühstücken, Marion und Klaus natürlich aus ihren Näpfen und sie anschließend zu euch nachhause schicken. Klaus wird sich in deinen Kleiderschränken wohl zurechtfinden. Wenn wir Marion mitschicken, dann haben wir sozusagen sturmfreies Studio. Wir müssen uns nur noch etwas einfallen lassen, damit sie nicht gefühlte 5 Minuten später wieder da sind."

„Punkt eins, Klamotten aussuchen: Kein Problem, ich werde Klaus genau sagen, was er für dich und mich mitbringen soll. Marion findet für sich bei mir auch etwas, wie schon so oft. Punkt zwei: Wenn ich mir deine Füße ansehe, dann brauchst du Schuhgröße 39, ich habe aber lediglich 37. Wir werden die beiden zum Schuhe kaufen schicken und du kannst per Whatsapp die richtigen aussuchen. Wart mal einen Moment."

Sabine holte ihr neu erstandenes Korsett und half Claudia es anzuprobieren. Es passte fast wie maßgeschneidert.

„Marion wollte ohnehin bei Beate ein paar Teile kaufen, da kann sie dir ein Korsett mitbringen und für sich selbst auch eins kaufen. Wir werden Marion befehlen, dass sie von Klaus zwei oder drei Slip ouvert aussuchen lässt, während sie die Korsetts und was sie sonst noch möchte, anprobiert. Klaus war es schon peinlich genug, dass er solche Slips für mich aussuchen musste, wie peinlich wird es ihm sein, wenn er das für Marion machen muss?"

Sabine erzählte den Ablauf des Einkaufs bei Beate in allen Einzelheiten.

„Wenn man es gut mit dir meint, dann könnte man dich als verrücktes Huhn bezeichnen. Mir fallen da aber auch noch ganz andere Ausdrücke ein. Ich wurde übrigens auch schon einmal beim Bikini anprobieren gefickt. Das war allerdings nicht hier, sondern im Urlaub und ich würde nie mehr in das Geschäft gehen, denn die Verkäuferinnen müssen das gemerkt haben. Ich bin anschließend fast aus dem Geschäft geflüchtet, habe meinen damaligen Freund bezahlen lassen und draußen auf ihn gewartet.

Das Geschäft von Beate kenne ich und habe schon manchmal die Dessous im Schaufenster bewundert, aber sorry, die Preise für ein Korsett dort liegen außerhalb meiner Kragenweite, so doll verdiene ich hier auch wieder nicht."

„Ich hatte es auch als Geschenk für dich gedacht, die Schuhe natürlich auch."

„Oh, kleinlich scheinst du nicht zu sein."

„Nein, kleinlich bin ich nicht, glaube ich. Vor allem nicht gegenüber Menschen, die ich mag."

„Du magst mich? Schön, das zu hören. Ich denke du spürst selbst, dass das auf Gegenseitigkeit beruht. Aber weiter zu morgen."

„Na ja, Marion wird ihren Keuschheitsgürtel tragen und Klaus seinen CB, also sind solche Auswüchse, wie du sie gerade erzählt hast, nicht zu befürchten."

„Wir schicken sie dann noch zum Mittagessen und befehlen ihnen, um 14.30 Uhr zurück zu sein. Wenn wir um ca. 8.00 Uhr frühstücken, sind sie um spätestens etwa 9.30 Uhr aus dem Haus, d.h. wir haben etwa 4 -- 5 Stunden für uns."

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1 Kommentare
EssEssCehEssEssCehvor mehr als 2 Jahren

Die Geschichte entwickelt sich jetzt wirklich gut. Sabine bekommt ein paar sehr unangenehme Wahrheiten unter die Nase gerieben, sodass sie daran wachsen kann. Sehr schön.

Die Frage ist: Ist Klaus anwesend und kann er das Gespräch mitverfolgen, wenn nicht... wie kann unser Ich-Erzähler das ganze Gespräch minutiös Zeile für Zeile aufschreiben.

Eine kleine Faustregel, wenn die Gesprochene Rede eine ganze Zeile umfasst, dann ist sie sehr wahrscheinlich unnatürlich lang.

Wenn du wirklich denkst, dass deine Figur so lange reden soll/muss, kannst du den Dialog mit Zeilen wie...

"lass mich bitte ausreden!" auflockern. Damit erkennst du an, dass normalerweise in einer relativ hitzigen Diskussion niemand mehrere Sätze an einem Stück rausbringt ohne unterbrochen zu werden.

Überhaupt... traue dich natürliche Dialoge zu versuchen... Dazu gehört auch dass ab und zu in einem hitzigen Gespräch jemand unterbrochen wird. Gerade jemand wie Sabine die nach deiner Beschreibung sehr oft handelt bevor sie nachdenkt.

5/5 Literotica. 4/5 andere Seiten.

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