Wir Experimentieren

Trotz aller Bemühungen gelang es Claudia nicht, sodass Sabine kurzerhand Nina den schwarzen Akkuvibrator aus der Hand nahm und auf Eigenversorgung umstieg. Jetzt konnte sich Nina auf Claudia konzentrieren und folgte deren zappelnden Bewegungen.

„Ich komme!", verkündete Claudia alsbald. Mit verzerrtem Blick und zuckendem Leib reagierte sie auf das geile Prickeln im Unterleib und genoss in kürzester Zeit den zweiten gigantischen Orgasmus, der ihr durch den strombetriebenen Freudenspender bereitet worden war. Als Nina der Meinung war, dass Claudia genug hatte, zog sie den Stab zurück und schob ihn stattdessen zwischen Sabines Beine. Diese vergnügte sich mit beiden Massageköpfen und artikulierte ihr Wohlbefinden durch stetige, leise Seufzer. Kurz bevor es ihr kam, schrie sie wollüstig auf und wippte unkontrolliert über die Sitzfläche der Couch. Sie verkrampfte sich und stöhnte wild, kurz darauf fiel sie in sich zusammen und blieb wie erschlagen auf der Couch liegen. Nachdem die geilen Augenblicke abgeklungen waren, sahen die Freundinnen einander an und lachten drauflos.

„Warum sind wir nicht schon viel eher auf die Idee gekommen, so etwas hier gemeinsam zu erleben?", fragte Claudia in die Runde.

„Genau. Das hätte mir früher auch schon gefallen", stimmte Nina zu.

Sabine wandte sich an Nina und fragte: „Hast du nicht Lust, auch noch ein wenig verwöhnt zu werden? Immerhin musstest du ja eben aussetzen."

Nina zuckte die Achseln. „Schaden kann es ja nicht."

„Weißt du ... Vielleicht bin ich ja doch neugierig zu erfahren, wie es wäre, einer Frau näherzukommen", gab Sabine zu verstehen.

Nina wurde hellhörig. „Ach ja?"

„Ja ... Wenn du mir zeigst, wie und wo ich dich berühren oder meine Zunge und Finger einsetzen muss, könnte ich dir etwas Gutes tun."

Claudia nahm den Vorschlag gelassen zur Kenntnis. „Dann will ich aber auch mitmachen."

Nina freute sich. „Also gut."

Sie legte sich auf den Boden und spreizte die Schenkel. „Wer von euch möchte mich denn zuerst lecken?"

Sabine und Claudia sahen einander lächelnd an.

„Willst du?"

„Von mir aus darfst auch du."

Nina wirkte genervt. „Jetzt einigt euch und besorgt es mir endlich."

Sabine zuckte die Achseln und tauchte in den Schoß ihrer Nachbarin hinab. Sie erschnupperte das weibliche Aroma der anderen Frau und brachte ihre Zunge in Position. Kaum berührte die Zungenspitze Ninas Schamlippen, stöhnte Nina auch schon lustvoll auf. Claudia verfolgte das geile Spiel und wollte sich einbringen. „Lass mich mal."

Sabine rückte zur Seite und überließ ihrer Freundin das Feld. Claudia beugte sich tief in Ninas Schoß und drückte einen zärtlichen Kuss auf die Schamlippen. Ihre Zunge glitt durch die feuchtheiße Spalte, was Nina frohlocken ließ.

„Macht Spaß", stellte Claudia fest, nachdem sie sich aufgerichtet hatte.

Nina protestierte. „Hört ihr jetzt etwa schon auf?"

„Nein, natürlich nicht", beschwichtigte Sabine. „Wie wäre es, wenn wir das hier mit einer kleinen Challenge verbinden?"

„Solange ich gleich geil kommen darf", zeigte sich Nina offen für Neues.

Claudia zuckte die Achseln. „Woran denkst du?"

Sabine dachte kurz nach. „Nina hat ja eine Zunge frei, die sie einsetzen kann."

„OK."

„Also ...", begann Sabine. „Claudia setzt ihre flinke Zungenakrobatik bei Nina ein, während ich mir von der erfahrenen Lesbe die Muschi ausschlecken lasse. Wer mit seiner Zunge zuerst einen Orgasmus bereitet hat, gewinnt."

„Warum darf ich nicht geleckt werden?", beschwerte sich Claudia.

„Weil du schon zweimal geil gekommen bist."

„OK, stimmt ja", sah Claudia ein.

Nina war Feuer und Flamme für den Vorschlag und meinte: „Dann setz dich mal auf mein Gesicht. Ich werde mein Bestes geben."

Während Claudia sich zwischen Ninas Schenkeln orientierte, schwang Sabine ein Bein über Ninas Oberkörper und rückte bis zu deren Kopf vor. Sie ließ sich von Nina dirigieren, bis deren Zunge das Schmuckkästchen der anderen Frau erreichte.

„Wir machen es gleichzeitig", meinte Sabine.

„Also gut. Dann auf mein Kommando", schlug Claudia vor und brachte ihre Zunge in Stellung.

„Los!", verkündete Claudia, die ihr Geschmacksorgan tief in Ninas Spalte versenkte. Keinen Meter entfernt vergrub Nina ihre Zunge in der Möse ihrer Gastgeberin.

Sabine stöhnte lustvoll auf und schloss die Augen. Nina traf die empfindsamen Stellen und ging mal behutsam, mal fordernd zu Werke. Als eine kleine Lustwelle Sabine überschwemmte, riss sie die Augen auf und stieß einen gewaltigen Seufzer aus. Dann sah sie hinter sich und erkannte, wie intensiv Claudia um Nina bemüht war. Nina hatte Probleme, das Lecken von Sabines Muschi fortzusetzen, da sie ihren eigenen Empfindungen Tribut zollen musste. Sabine nahm wahr, wie Nina pausierte, um in der eigenen Lust zu schwelgen. Bald war Nina nicht mehr in der Lage, die Frau auf ihrem Gesicht zu bedienen, und so gab sich Sabine geschlagen und rückte ab.

„Oooooaaah ... Geil!", stöhnte Nina lustvoll auf und wand sich auf Sabines Teppich.

Sabine sah Claudia eine Weile beim Lecken zu, dann leistete sie ihren Beitrag. „Lass mich bitte!"

Claudia machte das Feld frei und ließ ihrer Freundin den Vortritt. Sie beobachtete, wie Sabine sich zwischen Ninas Schenkel begab und ihre Zunge beherzt in die glitschige Möse stieß. Nina stöhnte laut und begierig vor sich hin. Claudia massierte ihre Pussy mit den Fingern, orientierte sich aber in Richtung Spielzeug. Kurz darauf genoss sie zum dritten Mal an diesem Abend den Kopf des starken Massagevibrators an ihrer Muschi und seufzte nicht minder vor sich hin wie die Frau, die sich an Sabines Zungenakrobatik erfreute. Damit Sabine in diesem Durchgang nicht leer ausging, schnappte sich Claudia kurz darauf den anderen Luststab und hielt diesen zwischen Sabines Beine. Sabine kniete zwischen Ninas Schenkel und reagierte mit Freudenbekundungen auf den vibrierenden Stab.

Claudia hatte Mühe, beide Vibratoren in Position zu halten, zumal sie immer geiler wurde. Sabine stieß stetige Lustlaute aus, konzentrierte sich aber weiter um Ninas Bedürfnisse. Nina hatte Hummeln im Hintern, rutschte unrhytmisch über den Boden und stöhnte ihr Vergnügen in die Welt hinaus. Es dauerte nicht lange, bis Nina mit einem spitzen Schrei den verdienten Orgasmus verkündete und sich zur Seite drehte. Sabine, die ihre Zunge schonen konnte, setzte sich neben Claudia und ließ sich mit dem Luststab verwöhnen. Die Blicke der Freundinnen trafen sich. Sie nickten einander zu und wurden sich einig. Kurz darauf lagen die Freudenspender summend und ungenutzt auf dem Teppich, während sich Sabine und Claudia ihrer ersten 69er-Nummer hingaben. Nina war zu sehr in den Ausläufern ihrer Glücksmomente gefangen, um sich beteiligen zu können, daher vergnügten sich die Freundinnen untereinander, bis sie beinahe gleichzeitig die nächsten Höhepunkte einfuhren. Völlig geschafft blieben sie aufeinander liegen und rangen nach Atem.

Nachdem sich Nina von ihrem geilen Trip erholt hatte, rückte sie an ihre Mitstreiterinnen heran und tätschelte die aufgeheizten Leiber von Sabine und Claudia. „Mädels ... Ich glaube, aus euch könnten noch echt gute Lesben werden."

Sabine richtete den Blick auf sie und lächelte. „Ich glaube nicht. Dafür habe ich zu gerne einen harten Schwanz in meiner Fotze ... Aber ich denke, dass etwas Abwechslung nicht schaden kann und ich mich gerne mit euch ein weiteres Mal vergnügen möchte."

Claudia schwieg und nickte stumm. Nina grinste zufrieden. „Sag mal ... Wann kommt dein Göttergatte eigentlich nach Hause?"

Sabine warf einen Blick auf die Uhr an der Wand. „Keine Ahnung. Er könnte jeden Augenblick zurückkehren."

„Meinst du, er wäre schockiert, wenn er uns drei hier so liegen sieht?", fragte Nina neugierig.

„Ich weiß nicht."

„Wir könnten es ja herausfinden", schlug Nina vor und begab sich zwischen Sabines Schenkel. Trotz der drohenden Heimkehr des Ehegatten sah Sabine keinen Grund, ihrer Nachbarin die nächste Runde geilen Frauenspaßes zu verwehren.