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Wir Gehören Zusammen - Corinna

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Was wollte eigentlich ich? Wie waren meine Gefühle? Seit Jahren schlafe ich mit meiner Schwester und zusätzlich auch noch mit ihrem Mann. Was war denn da schon dabei, wenn zwischen mir und meiner Tochter entsprechende Gefühle aufkommen? Die gesellschaftlich vertretbare Antwort wäre: EINFACH ALLES! Meine Antwort, die scheinbar auch die von Niko und Biene ist, lautet: Absolut gar nichts! Wie ich es den beiden schon sagte: Ich liebe Sophie. Zwar in erster Linie als meine wunderbare Tochter, aber war sie auch wunderschön, attraktiv und vor allem sexy!

„Oh weh Corinna, gib es doch einfach zu!", sagte meine innere Stimme. „Wie oft schon hast du, wenn ihr euch zum Schwimmen umgezogen habt, ganz genau auf ihren Körper geschaut und dir, von ihr unbemerkt über die Lippen geleckt? Wie oft bist du schon nachts in ihr Zimmer, mit der Ausrede, dass du nur sehen willst ob sie vernünftig schläft und zugedeckt ist? Obwohl man sowas eher bei einem Kleinkind und nicht bei einer Jugendlichen macht und du zudem schon immer wusstest, das sie zu Hause nackt schläft, so wie du selbst? Aber dabei ist die wichtigsten Frage: Wie oft wärest du da schon, zu gerne zu ihr ins Bett gekrochen? Soll ich es dir sagen? JEDESMAL!"

Ich begann zu weinen, woraufhin ich liebevoll und beruhigend von beiden Seiten in den Arm genommen wurde. „Pscht Cori, alles ist gut", flüsterte meine Schwester. „Manchmal ...", schluchzte ich, „frage ich mich, ob ich verrückt bin. Das wir beide miteinander Sex haben Biene, okay. Das hat auch irgendwie plausible Gründe. Das mit uns dreien ist auch noch irgendwie erklärbar, aber nun begehre ich meine eigene Tochter. Was heißt nun? Eigentlich schon lange, doch wird es mir jetzt erst so richtig deutlich."

„Nein Süße, du bist nicht verrückt. Vielleicht löst der Kampf gegen die Vergangenheit in dir so etwas wie übertriebene Mutterliebe aus. Gepaart damit, dass Inzest für dich nichts Besonderes ist, lassen dein Körper und deine Psyche der Erregung und den Gefühlen halt freien Lauf. Immerhin sind sie nicht durch eine gesellschaftliche und verbohrte Moralvorstellung eingeschränkt", versuchte Niko es mal wieder sachlich und psychologisch auf den Punkt zu bringen, doch es half, sodass ich mich beruhigte. Wäre er nach seinem Studium nicht Orthopäde geworden, hätte aus ihm auch ein sehr guter Psychologe oder Psychiater werden können.

„Ich soll Sophie also wirklich mit einer Geschichte prüfen und wenn sie es tatsächlich will, mit ihr ins Bett gehen? Na ja, wenn ich mich in allem getäuscht habe und sie mich darauf anspricht, dass sie es komisch findet, dass die Charaktere so sehr nach ihr und mir kommen, kann ich mich immer noch damit rausreden, dass ich es absolut nicht bemerkt habe und nach unseren Gesprächen, die Geschichte völlig unbewusst so aufgebaut habe. Aber ganz ehrlich: Es würde mich schon reizen, ihren süßen Körper erkunden zu dürfen."

„Na siehst du!", lachte Biene. „Sogar Niko schaut Sophie manchmal so auf ihren kleinen Knackarsch, als wollte er sie am liebsten ins Bett zerren. Ehrlich gesagt wundere ich mich schon, dass er das nicht in selber Intensität bei Melanie macht."

Das war es mal wieder. Biene war im Schlafzimmer so komplett anders als sonst. Selbst gegenüber ihrer Tochter schaffte sie es kaum richtig offen zu sein, aber hier war sie ein geiles Luder und ... Bitte entschuldige Schwesterherz, dass ich es so sage aber, sie war und ist ein sexgieriges Biest.

Niko und ich sahen uns an. Im Gegensatz zu Biene wusste ich etwas, was zwischen ihm und Melanie einige Zeit vorher passiert ist. Denn während sie im Krankenhaus war, kam es zwischen Vater und Tochter zum Oralverkehr.

Irgendwie hatte uns das Ganze wieder ziemlich aufgewühlt und erregt und da Niko ja schon einmal gekommen ist, schaffte er es, uns beide nochmals zu ein paar herrlichen Orgasmen zu vögeln, bevor er uns mit seiner Sahne von oben bis unten vollspritzte.

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Sofort am nächsten, Tag begann ich mit der Geschichte.

Sie handelte von einer 36-jährigen Frau namens Ina und ihrer 18-jährigen Tochter Marie die nach langen umeinander herschleichen, wie zwei Kätzchen um den Milchnapf, schließlich zueinander finden. Ich brauchte nicht einmal zwei Tage den Text zu verfassen. Diese Geschichte sollte ja nicht veröffentlicht werden, sondern war nur für Sophie bestimmt, was diese natürlich nicht wusste.

Am Abend des zweiten Tages, saß Sophie am PC und rief: „Mama, hast du eine neue Geschichte geschrieben? Die Datei kenne ich noch gar nicht."

Ich kam ins Wohnzimmer und antwortete: „Ja, hatte irgendwie nen Lauf. Ging gut von der Hand."

„Ist sie fertig? Darf ich sie lesen?" Wir hatten uns darauf geeinigt, dass sie die Geschichten immer erst lesen durfte, wenn sie fertig sind.

„Ja Prinzessin, bin vorhin fertig geworden. Vielleicht fällt mir nochmal was dazu ein, deshalb lasse ich meine Geschichten immer nochmal, ein paar Tage bevor ich sie einreiche liegen, aber du darfst sie schon lesen. Ich mache solange in der Küche den restlichen Abwasch."

Ich ließ sie wieder alleine, aber so, dass ich ihre Reaktionen heimlich beobachten konnte. Der Abwasch war längst erledigt, aber das wusste sie nicht.

Während sie las, hörte ich ein leises „Wow, ist das geil!", auch das Ratschen ihres Reisverschlusses und dann ein leises Stöhnen. Es erregte sie so sehr, dass sie es sich zum ersten Mal im Wohnzimmer selber machte, obwohl ich jeder Zeit das Zimmer hätte betreten können. Einige Minuten später, hörte ich ein leises Seufzen und ein geflüstertes „Das würde ich mit dir auch gerne machen, Mama!" Jetzt war für mich alles klar. Die Frage war nur, wie es weiter gehen würde.

Als Sophie vom Schreibtisch aufstand, kam ich auch „zufällig" ins Wohnzimmer.

„Schon fertig gelesen?", fragte ich scheinheilig.

„Ja, waren ja nur 20 Seiten. Aber wie immer sehr schön geschrieben. Viel Romantik und perfektes Kopfkino. Wenn du damit keine hohe Bewertung bekommst, dann zweifele ich echt an deinen Lesern. Von mir gibt's auf jeden Fall fünf Sterne und die gebe ich nicht leichtfertig, auch nicht nur weil du meine Mutter bist", lachte sie und zwinkerte mir zu. Danach ging sie in ihr Zimmer, das war alles. Mehr Reaktion gab es von ihr nicht. Vorerst nicht!

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4 -- Liebe und Sehnsucht

Denn kurz nachdem sie in ihrem Zimmer verschwunden war, hörte ich wieder ihr geiles Stöhnen.

Es war so erregend, das auch mir die Muschi zu jucken begann und ich mich, noch im Wohnzimmer, durch die dünne Stoffhose rieb. Doch nach ein paar Minuten, klang es nicht mehr erregt, eher verärgert. Ein lautest „Fuck, warum grade jetzt?" war zu hören und nur eine Minute später, kam sie, NUR mit einem Shirt bekleidet ins Wohnzimmer. „Mama, haben wir noch Batterien?"

Ich grinste: „Ja mein Schatz, oberste Schublade!"

Sophie nickte und dann kam etwas, was mir das Grinsen aus dem Gesicht fegte. Meine freche Tochter legte ihren Vibrator, dem offensichtlich die Energie ausgegangen war, direkt vor mir auf den Tisch.

„Dieses freche und zutiefst geile Luder", dachte ich, denn ich sah und roch den Lustschleim mit dem ihr elektrischer Freund bedeckt war. Als ich zu ihr sah, erkannte ich, das auch an ihren Schenkeln der Saft runterlief. Wie gerne hätte ich sie mir da geschnappt und alles abgeleckt und dafür gesorgt, dass sie den Elektroprügel an diesem Abend nicht mehr gebraucht hätte.

Als Sophie die Batterien gefunden hatte, rief sie ein schnelles „Danke", nahm den Vib, der eine feuchte Stelle auf dem Tisch hinterließ wieder an sich, zwinkerte mir zu und rannte in ihr Zimmer zurück. Ich sah, wie sie hinter sich die Tür schloss und konnte nicht anders ... Vorsichtig, falls sie doch wieder zurückkommen könnte, beugte ich mich vor und roch an der Stelle wo ihr Freudenspender lag. Sogar die kleine Pfütze, die er hinterließ leckte ich auf.

Ich war geil bis Oberkante Unterlippe und brauchte jetzt auch Erfüllung, sodass ich in mein Schlafzimmer ging, mich auszog und auch meinen Vibrator tanzen ließ.

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Für mich war klar, dass Sophie es wollte und dass ich es auch wollte.

Ich wollte aber nicht mit der Tür ins Haus fallen, hoffte sogar immer noch, dass der erste Schritt von ihr kam. In den nächsten Tagen konnte ich mich auf der Arbeit kaum konzentrieren und zu Hause baute sich eine spürbare Spannung zwischen uns auf. Ich fragte mich nur, was passieren würde, wenn diese platzte.

Sophie hatte zu Hause fast nie mehr an, als ein Höschen, wodurch sie mir immer wieder ihre knackigen Äpfel unter die Nase hielt.

Irgendwann lachte ich und meinte: „Mir gefällt dein Outfit, es ist ja auch echt heiß hier." Dabei betonte ich die Worte „heiß hier" entsprechend und tat es ihr ab diesem Zeitpunkt gleich. Erst ein paar Tage später merkte ich, dass ich so eine Situation auch in die Geschichte mit eingebracht hatte.

Ich wollte selber nochmal eine Stelle in der Geschichte nachlesen, denn ich war mir bei einem Moment, der in der Realität passiert war, nicht ganz sicher, ob es nicht auch so in dem Text geschehen ist. Was ich dort aber las, brachte mir eine Gänsehaut. Denn auf der letzten Seite stand etwas, das ich nicht geschrieben hatte. Es war in roter Schrift, sowie in Sophies Lieblings-Schriftart geschrieben und mit Herzen markiert: „Marie" hat ihre Mama wirklich so lieb! Aber liebt „Ina" ihre Tochter auch genauso? <3 <3 <3"

Ich war platt. Hatte Sophie diese Nachricht schon am ersten Abend hinterlassen oder erst später? Ich sah in den Änderungsverlauf und siehe da, ihre Nachricht kam sofort an dem Abend, als sie die Geschichte gelesen hatte. Ich schlug mir die Hand vor die Stirn. Hätten wir uns etwa zwei Wochen, des umeinander Rumtanzens ersparen können, wenn ich sie sofort gefunden hätte.

Noch etwas fand ich. Eine kleinere Textdatei mit dem Titel „Liebe und Sehnsucht". Auch diese war definitiv nicht von mir. „Soll ich oder soll ich nicht", fragte ich mich noch, aber da hatte ich auch schon auf das Icon geklickt und die Datei öffnete sich. Auch dieser Text war, wie die Nachricht am Ende der Geschichte geschrieben. Der Text lautete:

Ich liebe!

Ich liebe eine Frau!

Eine Frau die ich nicht lieben darf. Doch ich verdanke dieser Frau so viel.

Du, die Frau meines Herzens bist die Frau, die mein ganzes Leben bei mir war.

Mein Herz schreit, denke ich an dich. Mein Körper brennt, bin ich in deiner Nähe.

Ich weiß nicht was ich tun soll? Bin ich krank, bin ich verrückt? Ich werde meine Gefühle nicht mehr los.

Mehr noch! Ich leide und zerbreche daran.

Bitte komm und mach mich wieder heile mit deiner Liebe, von der ich mir wünsche, dass sie mehr ist, als sie eigentlich sollte.

Mami, ich liebe und ich brauche dich!

Mir standen die Tränen in den Augen. Dies waren die wahren Gefühle meiner Tochter, meiner Prinzessin und anscheinend traute sie sich nicht, sie mir zu gestehen. Daher schrieb sie sie auf.

Ich hörte ein leises Räuspern hinter mir und drehte mich um.

Sophie stand, nackt wie die Natur sie schuf vor mir. „Du hast es gelesen?", fragte sie leise.

Ich nickte. „Dann hältst du mich jetzt sicher für krank und bist böse auf mich, oder?"

Statt zu antworten, sagte ich mit belegter Stimme: „Komm zu mir, Prinzessin!"

Sie zögerte, doch kam sie langsam auf mich zu. Ich nahm ihre Hand, stand auf und ging mit ihr zur Couch. Dort setzte ich mich, zog sie neben mich, nahm sie in den Arm und streichelte ihren Rücken.

„Du bist weder krank, noch verrückt. Vielleicht ist unser offener Umgang miteinander daran schuld, doch in Wirklichkeit kann niemand, nicht einmal der schlauste Mensch der Welt sagen, warum wir fühlen, wie wir fühlen. Genauso wenig können wir für unsere Gefühle etwas, selbst wenn diese zu einem Menschen führen, bei dem die Moral sagt: ‚Das darfst du nicht! ' Sie lassen sich auch nicht abstellen. Höchstens unterdrücken, doch irgendwann zerreißen sie einem dann das Herz.

Weißt du noch, wie ich vor ein paar Wochen gesagt habe, dass ich dich nicht aus dem Bett schubsen würde, wenn du nicht meine Tochter wärst?" An meiner, wohlgemerkt nackten Brust gekuschelt, nickte sie zaghaft. „Streich in dem Satz alles nach dem würde! Ich liebe dich auch Sophie."

Sie sah mir von unten in die Augen. Langsam und zaghaft, bewegten wir, wie zwei Magnete die sich anziehen, die Köpfe aufeinander zu und als sich unsere Lippen trafen, schlossen wir die Augen und verschmolzen zu einem innigen Kuss. Ich spürte, wie ihre Zungenspitze sich zwischen meine leicht geöffneten Lippen schleichen wollte und ließ sie bereitwillig ein. Lange und zärtlich küssten wir uns, wobei unsere Zungen miteinander tanzten und sich streichelten. Auch die Hände begannen ihre Reise, erkundeten und streichelten Rücken, Arme und Brüste der anderen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns und sahen uns wieder in die Augen.

„Ich bin aufgewühlt Mami, in mir brennt alles!", hauchte Sophie. Mit einem zärtlichen Druck gegen ihre Schulter, bedeutete ich ihr, sich auf die Couch zu legen und die Augen zu schließen.

Auch wenn Sophie größer und auch ein wenig schwerer ist als ich, so war ich schon immer durch das Schwimmtraining stark genug sie, wie eine Feder zu tragen. Auch in diesem besonderen Moment, nahm ich sie auf den Arm und brachte sie in mein Schafzimmer, wo ich sie auf das große Bett legte.

„Ich tue nichts, was du nicht möchtest, mein Schatz. Aber dann musst du es mir sofort sagen, ansonsten genieße es einfach!", flüsterte ich ihr ins Ohr, worauf ich sie erneut küsste.

Nun sollte sie spüren, wie sehr ihre Mami sie wirklich liebt.

Auf ihrer Stirn beginnend, gab ich ihr viele kleine Küsse und ließ dabei keinen Teil ihres Gesichtes aus. Die ganze Stirn ab dem Haaransatz, über die Augen und ihrer süßen Nase zu den Ohren, wo ich zusätzlich an ihren Ohrläppchen knabberte, was sie erregt aufstöhnen ließ. Gut so, eine erogene Zone hatte sie schon mal von mir geerbt.

Weiter ging die Reise zum Kinn, wobei ich die Lippen dieses Mal ausließ und von dort den Hals entlang, was sie zum Kichern brachte. Dort war sie schon als Kind sehr kitzelig.

Ich küsste mich von der linken Schulter ihren Arm hinab. Ganz langsam ging die Reise und es dauerte gefühlte Stunden. Aber selbst, wenn es wirklich Stunden gedauert hätte, wäre es mir egal gewesen.

An den Händen angekommen küsste ich jedes einzelne Fingergelenk und lutschte sanft an den Fingerkuppen, worauf ich, von der Handfläche an mich an der Innenseite ihres Armes wieder hinauf arbeitete. Als ich an ihrer Achsel ein wenig die Zungenspitze tanzen ließ, stöhnte sie erneut laut auf. Die zweite starkerogene Zone. Wie die Mutter so die Tochter. Wenn die dritte an ... aber soweit waren wir noch lange nicht. Weiter über das Schlüsselbein, um die andere Seite dasselbe spüren zu lassen. Mein kleiner Schatz wand sich vor Lust und wirkte fast enttäuscht, als ich geschickt ihre Brüste umfuhr und an ihrem Bauch weitermachte. In immer kleiner werdenden Kreisen, küsste und leckte ich ihren Bauch, bis ich schließlich, mit der Zungenspitze in ihren Bauchnabel eintauchte. Ihre Haut begann langsam salzig zu schmecken, denn vor lauter Erregung begann sie zu schwitzen, doch auch mir wurde immer heißer, bei dem was ich tat. Tiefergehend streckte sie mir, lustvoll stöhnend ihren Unterleib entgegen. Ich roch ihre Lust, sah dass sie schon mehr als feucht war und freute mich darauf, in diesen Ort der Liebe einzutauchen, doch erstmal ging es die Beine hinab und wie bei den Armen und Händen, ging ich an den Außenseiten hinunter und an den Innenschenkeln wieder nach oben, nachdem ich mich ausgiebig mit ihren Füßchen beschäftigte und siehe da. Auch hier kam sie ganz nach mir und auch nach ihrer Tante. Als ich grade an ihrem rechten großen Zeh lutschte, verspannte sie sich und bekam ihren ersten Orgasmus des Abends. Ich lächelte sie an und sah zwischen ihren gespreizten Beinen schon, wie es aus ihrer Spalte floss. Genüsslich leckte ich mir die Lippen, fuhr jedoch im gleichen Tempo fort und machte mich an den Innenschenkel wieder auf nach oben wo ich ... aufhörte.

Ich rutsche wieder ganz nach oben und küsste sie. Diesmal war der Kuss voller Leidenschaft und fordernd, aber von beiden Seiten. Ich flüsterte ihr daraufhin ins Ohr: „Es sieht so schön aus, wenn du kommst mein Liebling. Aber ich will mal schauen, ob es noch schöner geht!"

Nun kam das, wonach sie sich bei meiner ersten Behandlung schon so sehnte. Wieder küsste ich mich über ihr Ohrläppchen, am Hals entlang, runter zu ihren Brüsten, welche ich diesmal nicht umfuhr, sondern einen gezielten Angriff auf ihre schon groß hervorstehenden und harten Nippel startete. Damit war es mit sämtlicher Beherrschung bei meiner Tochter vorbei. Sie stöhnte laut auf, streckte mir ihre Brüste entgegen und hielt mich fest, als hätte sie Angst, ich könnte einfach so aufhören und gehen. Saugen, Knabbern oder mit der Zunge Triller auf ihren Knospen schlagen ... Ich lieferte ihr das volle Programm. Doch gab es einen Ort, den ich noch viel lieber erobern wollte und als Sophie merkte, dass mich mein Weg dorthin führte, ließ sie mich los.

Es war soweit, ich sollte zum ersten Mal das Paradies meiner eigenen Tochter zu schmecken bekommen. Ich war noch viel aufgeregter, als bei meinem allerersten Mal mit Katrin, unter der Dusche und auch fast noch mehr, als beim ersten Mal mit meiner Schwester. Sanft küsste ich ihre blankrasierte und wunderschöne Spalte, die eigentlich nicht mehr war, als ein Schlitz in ihrem makellosen Körper und tauchte mit meiner Zunge in sie ein. Eine wohlige Hitze und Nässe empfing mich. Ihr Geschmack war kaum zu beschreiben. Herb, salzig, süß oder sogar alles auf einmal? Sicher musste man für sie eine neue Kategorie erfinden. Ich definiere es mit einem Wort: Köstlich!

Nun nutze ich all mein Können, mein Wissen aus all den Jahren mit meiner Schwester und all meine Lust und die Liebe zu meiner Tochter, um diese in den Himmel zu schießen.

Mal stak ich tief mit der Zunge in sie hinein, dann wieder leckte ich mit breiter Zunge über ihre ganze Muschi. Mit den Händen unter ihrem süßen Knackarsch hob ich sie an und fuhr mit der Zungenspitze ihren Schlitz entlang, bis nach hinten zu ihrer Rosette, an der ich auch für einen Moment züngelte.

Mein geiles Töchterchen war nur noch ein Bündel voll stöhnender und wimmernder Lust. Sie war längst nicht mehr im Hier und Jetzt. Ich bescherte ihr einen Orgasmus nach dem nächsten und hörte noch lange nicht auf. Doch gegen Ende ließ ich sie ein wenig runterkommen, um im richtigen Moment zum finalen Feuerwerk anzusetzen. Dabei dockte ich richtig bei ihr an, fickte sie hart mit der Zunge, spielte mit dem Daumen der einen Hand an ihrer, durch ihre Säfte und meinem Speichel feuchte Rosette und drang dabei sogar leicht in sie ein. Mit der anderen Hand griff ich nach oben zu ihren Brüsten und knetete auch diese. Irgendwie schaffte Sophie es, sich eines meiner Kissen auf das Gesicht zu drücken, was ein riesiges Glück war. Ihre Schreie, die all ihre Lust bekundeten, wären so laut und intensiv gewesen, dass die Nachbarn sicher geglaubt hätten, ich bringe meine Tochter um. Dabei brachte ich sie nur um den Verstand. Ich hatte das Gefühl, dass ihr Saft und ihr Lustschleim literweise aus ihr raussprudelten und spritzten und ich trank alles davon, was ich aufnehmen konnte. Als ihr Schrei verklang und sie kraftlos in sich zusammensackte, ließ ich sie langsam runterkommen, indem ich sie sanft weiterstreichelte.

Sophie war weggetreten. Das war wohl zu viel für meine Süße. Ich legte mich etwas erhöht zu ihr, nahm sie in den Arm und streichelte sie. Es dauerte ungefähr eine viertel Stunde, bis sie benommen die Augen öffnete, mich aber glücklich anlächelte.

Leise flüsterte sie, dass ich es grade so verstand: „So fertig hat mich noch nie jemand gemacht. Das war so geil!"

„Ruh dich noch ein wenig aus mein Engel, du warst fast 15 Minuten weggetreten", sagte ich behutsam.

„Mama ich liebe dich und sobald ich wieder kann, will ich dich auch lecken."

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