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Wir Gehören Zusammen - Corinna

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„Darauf freue ich mich jetzt schon. Aber immer mit der Ruhe. Wir haben viel Zeit, immerhin ist Wochenende und wir haben beide morgen frei."

Es dauerte dann auch noch eine halbe Stunde, bis Sophie es schaffte sich aufzusetzen, ohne gleich wieder zusammen zu sacken.

Wir kuschelten ausgiebig miteinander und bald war es dann soweit und die junge Frau, welche ich selbst zur Welt brachte, lag zwischen meinen Schenkeln und leckte nun mich. Doch was sie tat, war nicht die Art einer unerfahrenen Frau, die das zum ersten Mal machte, was mich wunderte. Sie hatte bisher immer mit mir darüber gesprochen, wenn sie neue Sachen zum ersten Mal probiert hatte. Sogar nach ihrem ersten Analverkehr, bei dem ihr (kurz danach Ex-)Freund alles andere als zärtlich war, bat sie mich ihr wundes und verletztes Loch mit Salbe zu behandeln, doch erwähnte sie nie etwas von Sex mit einem Mädchen. Trotzdem wusste sie genau, was sie mit ihrer Zunge machen musste und erkannte schnell, wie es mir am besten gefiel und wie sie auch mich ordentlich fertig machen konnte.

Als auch ich, nach gefühlt 1000 Orgasmen und einer nötigen Ruhepause, wieder meine Kraft und vor allem meine Stimme wiedergefunden hatte, sah ich ihr tief in die Augen und fragte sie: „Warum hast du mir nie erzählt, dass du schon Erfahrungen mit Mädchen hast? Du kannst mir nicht erzählen, dass du heute zum ersten Mal eine Muschi geleckt hast." Sophie druckste rum, wurde ein wenig rot, dann sagte sie verschämt: „Weil ich immer dachte, dass du dann böse wirst. Weil es etwas ist, dass man eigentlich nicht macht. Aber jetzt wo wir beide es miteinander gemacht haben und ich hoffe sehr, dass es keine einmalige Sache war, kann ich es dir wohl sagen. Doch bitte verrate niemandem, dass ich es dir gesagt habe."

Ich wurde hellhörig: „Ich hoffe du meinst damit, dass man sowas nicht macht, nicht den Sex unter Mädchen, denn ich habe dir von vorne herein beigebracht, dass es verschiedene Formen der Sexualität gibt und alle für die jeweiligen Menschen schön und insgesamt richtig sind. Aber keine Sorge mein Schatz! Nach dieser Nacht, glaubst du doch wohl nicht, dass ich dich aus den Fingern lasse und wenn du möchtest wäre es schön, wenn wir ab heute zusammen in diesem Bett schlafen und nein, ich werde dein Geheimnis für mich behalten."

„Danke Mama, natürlich möchte ich. Das bedeutet mir sehr viel! Ich liebe dich." Sie gab mir einen innigen Kuss.

„Selbstverständlich meine ich nicht den Sex unter Mädchen, es hat damit zu tun, mit wem ich es mache. Also ... Ich ... Seit einiger Zeit schlafe ich mit Melanie."

„Du meinst deine Cousine." Es war eine reine und lockere Feststellung von mir.

„Genau, du hast mir zwar erklärt was Inzest ist und wie das mit dem Gesetz und so ist. Aber ich konnte nie bei dir raushören wie du selber dazu stehst, daher habe ich nichts gesagt und weil wir glauben, dass Melanies Eltern, vor allem deine Schwester so etwas nicht gut heißen würde, haben wir ein großes Geheimnis darum gemacht. Aber immer wenn wir bei den Dreien übernachten, vögeln Mel und ich miteinander, bis wir beide nicht mehr können. So jetzt ist es raus!"

Ist ja witzig, da achten wir immer peinlich genau darauf, dass die Mädels nicht mitbekommen, wenn ich zu Biene und Niko ins Bett schleiche und wir uns gegenseitig durch die Federn treiben. Dabei hätten sie die ganze Zeit nichts mitbekommen, selbst wenn ich mit Pauken und Trompeten rüber gewandert wäre, weil sie währenddessen ebenso den Kopf zwischen den Schenkeln der Anderen hatten. Zufall? Wer glaubt schon an Zufälle?

Eigentlich öffnete mir dieses Geständnis alle Türen, um sie über alle Gegebenheiten ihrer Familie aufzuklären, doch tat vieles, wie ihr ja schon wisst, viel zu weh und würde den Augenblick und den liebevollen Beginn unserer neuen Mutter-Tochter-Beziehung zerstören.

Ich habe all die Jahre gewartet, da machte es auch nichts, noch ein wenig weiter zu warten.

„Soll ich dir mal was sagen, mein Schatz? Ich finde das sogar sehr schön. Macht ruhig damit weiter, solange ihr mögt und Lust aufeinander habt. Wir werden schließlich weiter regelmäßig bei unserer Familie zu Gast sein."

Glücklich lächelte sie mich an. „Du bist also nicht böse oder eifersüchtig? Immerhin sind wir beide doch jetzt irgendwie zusammen!"

„Wenn du wüsstest, was ich noch nebenher laufen hab ...", flog es durch meine Gedanken.

„Denk bitte daran, dass wir vor allem Mutter und Tochter sind. Was wir nach außen hin auch immer bleiben müssen. Zwischen uns darf und sollte es keine Eifersucht geben. Es wird der Tag kommen, das du den Mann oder die Frau kennenlernst, bei der die große Liebe in dir entbrennt."

Sophie sagte nichts dazu, doch in ihren Gedanken schrie sie: „Das habe ich schon, nämlich dich!"

Arm in Arm schliefen wir ein.

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Am nächsten Tag, waren wir zum Essen bei der Familie und als wir mit dem Essen fertig waren, wollte Melanie mit Sophie auf ihr Zimmer. „Ich muss dir dringend was zeigen, lassen wir die Alten unter sich", sagte sie scherzhaft. Wir „Alten" wussten wie sie es meinte. Mir war allerdings, als einzige am Tisch klar, was das „zeigen" bedeuten könnte. Kaum waren die Mädels aus dem Esszimmer, wurde Biene lockerer. Niko und ich trainierten seit einiger Zeit, zu mindestens zu Hause offener und lockerer zu werden. Laut Niko gelang ihr das immer mehr, doch halt nicht immer.

Als ich sicher war, dass wir nicht mehr gestört werden, bekam jeder der beiden erst einmal einen innigen Zungenkuss von mir.

„Na los Schwesterchen, ich bin neugierig. Du hattest da vorhin etwas angedeutet. Lass uns nicht dumm sterben."

Ich grinste sie an, doch dann erzählte ich ihnen, von der Geschichte und den Veränderungen der letzten zwei Wochen bei uns. „Nun, aber alles führte endlich zum Guten. Heute Nacht haben Sophie und ich, das erste Mal miteinander gevögelt."

„Na herzlichen Glückwunsch. Wie war es?", fragte Niko begeistert.

„Herrlich! Sie schmeckt einfach wunderbar und auch sie weiß mit ihrer Zunge umzugehen, als hätte sie darin schon jahrelange Übung." Ich hielt mich an mein Versprechen, welches ich Sophie gegeben habe. Wenn dann sollen es die Mädchen selber erzählen.

Wir unterhielten uns noch eine Weile über das Thema und die Beiden wollten jedes Detail erfahren. Dies führte dazu, dass wir alle sehr erregt wurden und es zu einem Dreier-Quickie in der Küche kam. Wir sind zwar ein großes Risiko eingegangen, von den Mädels erwischt zu werden. Doch wie ich später von Sophie erfuhr, haben auch die Beiden das Risiko nicht gescheut und sind in Melanies Zimmer über einander hergefallen.

Als Niko und Biene mich fragten, wann ich Sophie über die Familie und die Vergangenheit aufklären wollte, sagte ich kurz und knapp: „Bald!"

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5 -- Wahrheit

Dieses „Bald" allerdings, zog sich hin und das sehr lange. Genau genommen anderthalb Jahre.

Es war ja nicht so, dass ich es nicht wollte. Aber erstens hatte ich Angst, zweitens wollte ich erst unsere Beziehung mehr festigen.

Unsere Besuche bei Niko und Biene blieben regelmäßig, doch waren Sophie und ich immer mehr auf einander fixiert. Wir besorgten uns sogar weitere Spielzeuge, darunter auch einen Strap-On, welcher uns beiden sehr viel Spaß bereitete. Ich hatte sogar die große Ehre, die erste zu sein, die von Sophie damit, nach ihrer sehr schlechten Erfahrung in ihr Hintertürchen gelassen wurde. „Weil ich dich mehr als alles auf der Welt liebe und dir so vertraue wie sonst keinem anderen Menschen. Zudem waren meine schlechten Erinnerungen daran einfach noch zu frisch. Ich liebe Mel genauso und weiß, dass meine Süße mir nie wehtun könnte, doch ich fühlte mich erst jetzt wieder bereit dazu", sagte sie, als ich sie fragte wie es kommt, dass sie dort vor mir, nicht mal Melanie mit einem Dildo oder Vibrator rein ließ.

In der Familie meiner Schwester gab es auch gravierende Änderungen. Melanie hatte zeitweise einen „Freund". Wenn man jemanden so nennen kann, der blitzschnell verschwunden ist, als die Freundin verkündete, dass sie schwanger ist. Sie hatte aber die volle Unterstützung von ihren Eltern und der Familie ihrer besten Freundin Rike. Mehr noch! Es stellte sich bald heraus, dass Melanie und Rikes älterer Bruder Jochen, sich schon länger lieben, der endgültige Funke aber erst kurz nach der Geburt meines Groß-Neffen übersprang. Erst später erfuhr ich übrigens den wahren Grund, warum Melanie, dann auch so schnell zu Jochen und seiner Familie in das große Haus zog. Sophie allerdings war sehr traurig. Dachte sie doch, dass dadurch zwischen ihr und Melanie alles von heute auf morgen vorbei wäre. Doch in der letzten Nacht, die Mel noch im Haus ihrer Eltern lebte, sagte sie zu meiner Tochter: „Keine Angst meine Süße, wir beide werden uns auch weiterhin treffen und lieben. Vielleicht nicht mehr so oft wie jetzt. Aber wir sind doch eine Familie! Uns trennt niemals etwas. Das verspreche ich dir!"

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Im darauffolgenden Januar wurde mir endgültig klar, dass ich nicht weiter schweigen durfte. Ich rief meine Schwester an und bat sie und Niko mich dabei zu unterstützen Sophie endlich alles zu erzählen. „Ich bin zwar nicht grade das beste Beispiel gewesen, was Offenheit betrifft, aber ich bin stolz auf dich und natürlich helfen wir dir. Es betrifft ja auch uns alle. Am Wochenende seid ihr doch eh wieder hier, da machen wir es, okay?", kam es auf meine Bitte von Biene.

Das Wochenende kam und je näher es rückte, umso nervöser wurde ich. Sophie merkte es mir an, sagte aber ungewöhnlicher Weise nichts.

Am Samstag waren wir schon zum Frühstück bei Niko und Biene und auch Melanie war dabei, allerdings ohne ihr Kind. Biene nahm mich zwischendurch kurz zur Seite und sagte leise: „Nicht wundern das Mel auch da ist. Es gibt da etwas was ihr noch nicht wisst und zudem ... und das fällt mir genauso schwer wie dir, weiß auch sie nichts über unsere wahre Vergangenheit. Sie hatte zwar Weihnachten schon erfahren, das wir beide miteinander vögeln, aber die genauen Umstände kennt sie auch noch nicht. Wir wollen unseren Töchtern heute gemeinsam alles sagen und dann werden wir sehen. Wenn sie uns danach nicht mehr sehen wollen, haben sie sich wenigstens gegenseitig", beim letzten Satz schossen uns beiden die Tränen in die Augen.

Danach setzten wir uns mit einem Kaffee ins Wohnzimmer auf die große Eck-Couch. Die Stunde der Wahrheit war gekommen.

„Sophie, Melanie ...", begann ich nervös. Biene saß neben mir und wir hielten uns an den Händen.

„Es gibt da etwas, was wir euch eigentlich seit vielen Jahren schuldig sind. Genaugenommen die Wahrheit. Wir bitten euch, erst alles anzuhören. Danach könnt ihr entscheiden, ob ihr uns für unser Schweigen und ... und unsere Lügen hasst oder ob ihr uns verzeihen könnt. Das wir bis heute nichts gesagt haben, geschah aus Angst, es könnte uns entzweien. Doch wir dürfen und wollen nicht länger schweigen.

Egal wie ihr am Ende entscheidet ... Ihr sollt wissen, dass wir euch immer geliebt haben und auch immer lieben werden."

Sophie und Melanie sahen mich und Biene mit einer Mischung aus Angst und Nervosität an, dann nickten sie, ohne etwas zu sagen. Sie saßen mit uns über Eck und Niko neben ihnen.

„Ich beginne mit der Vergangenheit vor eurer Geburt. Ihr wisst ja, dass Biene und ich lange im Heim waren."

„Ja, weil unsere Großeltern gestorben sind", sagte Melanie.

„Genau! Allerdings ist das nicht ganz die Wahrheit." Ich erzählte ihnen zusammen mit Biene die ganze Wahrheit und damit das, was ihr zu Anfang dieser Geschichte gelesen habt.

„Die Menschen, die man vom Papier her eure Großeltern nennen kann, leben so gesehen eigentlich noch. Denke ich, denn ich habe nichts anderes gehört oder gelesen. Für uns allerdings, sind sie an dem Tag gestorben, als sie uns das, was ihr eben gehört habt, angetan haben."

Unsere Töchter begannen zu weinen und Sophie sagte in ihren Tränen: „Mama, ihr habt völlig recht! Wir haben keine Großeltern, die sind schon lange tot!"

Mel ergänzte noch: „Ich fasse es einfach nicht, wie man so etwas seinen Töchtern antuen kann. Jetzt verstehe ich auch warum du immer so verschlossen warst, Mama. Es tut mir Leid, dass ich dich einmal im Zorn eine ignorante Schlampe genannt habe. Das hat dir sicher noch mehr wehgetan, als solche Worte es generell schon tun."

„Ist schon okay, mein Schatz. Das ist längst vergessen und du hattest zum Teil ja recht. Nach außen hin, selbst dir gegenüber war ich ignorant, weil ich mich in mir selbst versteckt und eingemauert habe. Es gab nur wenige Menschen zu denen ich je richtig offen sein konnte. Das sind vor allem Corinna und dein Papa, aber damals auch ein weiteres Mädchen in unserer Wohngruppe, das auch hin und wieder mit uns ins Bett kam, bevor Niko zu uns zog. Er hatte nämlich ihr altes Zimmer bezogen."

Nun mischte sich Niko in das Gespräch ein: „Bevor es weiter geht sollt ihr, Cori und Sophie noch etwas erfahren. Es ist nämlich so, das in diesem Haushalt, was Inzest angeht, auch schon mehr geschehen ist." Nun nahmen sich Niko und Melanie an die Hand. „Vor einiger Zeit war, wie ihr ja wisst, Sabine nach einem Unfall im Krankenhaus und anschließender Reha. In dieser Zeit passierte es das Mel mich beim ... beim ..." Er stockte und Mel übernahm: „Sprich es doch ruhig aus Papa. Wir sind alle erwachsen und ich denke, niemand hier nimmt bei sowas mehr ein Blatt vor den Mund. Also ... Ich habe damals Papa beim Wichsen überrascht, aber statt das Badezimmer wieder zu verlassen, bin ich zu ihm hin und habe ihm einen geblasen. Auch wenn er sehr geschimpft hatte, ließ ich nicht locker und schlussendlich hat auch er mich zu einem herrlichen Orgasmus geleckt. Ich wollte danach auch, dass er mich fickt, aber da stieß ich bei ihm dann doch auf Granit. Am ersten Weihnachtstag haben wir es Mama gebeichtet. Am zweiten Weihnachtstag, wollte Mama hier mit mir reden. Geendet hat es damit, dass ich mit Mama und Papa geschlafen habe"

„WOW", war alles was Sophie und ich sagen konnten.

„Es gibt da aber noch eine Sache und im Gegensatz zu der Vergangenheit vor eurer Zeit, ist dies für euch beide wohl sehr bedeutsam", sagte Biene.

Ich besann mich wieder auf die Vergangenheit und dem wichtigsten Geständnis, wegen dem wir hier waren und vor dem ich die wirkliche Angst hatte. „Genau. Es ist nämlich so, dass es einen Grund gibt, warum Sophie und ich, regelmäßig hier übernachten. Ich glaube ihr Mädchen könnt ihn euch schon denken, jetzt wo ihr alles wisst."

Die Beiden nickten langsam und synchron. „Ihr geht noch immer, alle drei miteinander ins Bett, wenn ihr glaubt das wir schlafen."

„Richtig! Allerdings weiß inzwischen jeder hier im Raum, das wir dabei so oder so, seit einiger Zeit immer ungestört sein konnten. Wie solltet ihr auch etwas von unserem Treiben mitbekommen, wir haben es von eurem Treiben ja auch nicht. Keine Sorge Sophie, ich habe mein Versprechen gehalten. Aber Mel hat es auch ihren Eltern erzählt. Das war übrigens alles was ich von der Beichte des ersten Weihnachtstages bis heute wusste. Übrigens hattest du bisher ja auch ein großes Geheimnis vor Mel oder weiß sie von uns."

Statt meiner Tochter antwortete Melanie schnell: „Ich weiß es, sie hat es mir längst im Vertrauen gesagt. Etwas neidisch war ich zwar. Aber genauso freute ich mich die ganze Zeit für sie, dass sie so etwas Schönes mit dir erleben darf."

„Jetzt versteh ich auch deinen Nickname auf Literotica, Mama!", rief Sophie plötzlich, worauf sie von allen erstaunt angeschaut wurde. Sie sah in die Runde und erklärte: „Als ich erfahren hatte, dass Mama erotische Geschichten schreibt und diese auf einem Online-Portal namens Literotica veröffentlicht, musste ich auch erfahren, dass sie, ohne dass wir beide es wussten, schnell zu meiner Lieblingsautorin geworden ist. Ich lese sowas nämlich auch sehr gerne und jetzt ist alles klar. Du Sabine, wirst von jedem Biene genannt. Ihr beiden hab seit eurer Jugend Sex miteinander und dabei hat Mama bestimmt schon ganz oft, deinen ‚Honig' genascht. Kein Wunder also, dass sie sich den Namen ‚Imkerin69' angelegt hatte. MENSCH, ist das geil!" Sie schaute uns keck an. Biene und ich sahen wiederum uns erstaunt an, zuckten mit den Schultern und lachten laut los.

„Na gut, lassen wir das mal so stehen, ihr kleinen Luder!", sagte ich weiter lachend, doch schnell wurde ich wieder sehr ernst. „Es gibt da aber etwas ganz anderes, worum es uns hier und heute geht. Der Grund warum wir euch gebeten haben, euch erst alles anzuhören und dann zu entscheiden. Es ist aber auch der Grund, warum ihr beiden, fast auf den Tag genau gleich alt seid. Es ist einfach, denn ihr beiden wurdet in der gleichen Nacht gezeugt und ja, es war derselbe Mann." Nun versagte mir die Stimme und ich wartete darauf, was Sophie, die mich eindringlich anschaute sagen würde. Derweil sah Melanie erschrocken zu ihrem Papa. „Ganz langsam!", begann meine Tochter ernst. „Ihr drei vögelt seitdem ihr euch kennt miteinander?"

Wir nickten. „Dann bedeutet das ja ..." Ich erwartete ein Donnerwetter, doch wieder einmal überraschte mich mein Töchterchen, mit etwas völlig anderem.

„... ich treibe es die ganze Zeit mit meiner Schwester, etwas was ich mir seit Langem wünsche. Ist doch viel geiler, als ‚nur' mit der Cousine. Sex unter Schwestern klingt doch noch viel verruchter und geiler! Ihr zwei ...", dabei grinste sie Biene und mich an. „... wisst doch genau was ich meine, nicht wahr? Wenn ich grade mal so darüber nachdenke ... Niko ... ich meine Papa, wir müssen da mal ganz dringend über das Taschengeld der letzten 19 Jahre reden, das fiel irgendwie mau aus!"

Wir waren wie gelähmt, selbst Melanie sah ihre ... Halbschwester erschrocken an. Doch dann brachen wir, allen voran Sophie in schallendes Lachen aus.

Die Mädels nahmen nun Niko in ihre Mitte und gemeinsam in die Arme.

„Das war natürlich ein Scherz. Ich weiß, dass du und Biene immer für Mama und mich da wart und außerdem, warst du für mich immer eher ein Papa, als ein Onkel. Mama, Biene wir können verstehen, dass ihr solange mit euch gerungen habt, es uns zu sagen. Wie hättet ihr wissen können, wie wir auf all das reagieren, besonders den familieninternen Sex. Aber ehrlich Mama, wir beiden vögeln jetzt schon so lange miteinander. Schön, dass du endlich kapiert hast, dass sowas kein Problem für mich ist. Es wird sicher ein wenig dauern, bis das alles im Kopf an seinem Platz ist. Aber ich möchte, dass ihr eines wisst: Ich liebe euch alle!"

Melanie schien etwas zu überlegen. Dann sagte sie langsam: „Ich habe da eine Idee. Aber natürlich ist es eure Entscheidung, immerhin wohne ich nicht mehr hier, aber wie wäre es, wenn Corinna und Sophie in mein altes Zimmer ziehen. Dann ist die Familie doch endlich zusammen, besonders Sophie ist dann, nach all den Jahren endlich nah bei Papa und ich komme ja auch regelmäßig vorbei. Tja und dann ... nun, Familie ist Familie, wie mein Jochen immer sagt."

Niko war sofort begeistert: „Eine geniale Idee und zwar die komplette Idee."

Ich hatte Bedenken, aber nur wegen dem letzten Teil ihres Vorschlages: „Generell eine geile Idee, aber so wie du das grade betont hast, weiß sogar eine Fliege an der Wand, wie du es meinst. Ist dir das Risiko nicht zu hoch, dass du mit deinem Verlobten großen Ärger bekommst?"

Doch da grinste sie noch breiter und sagte lachend: „Wofür? Dass ich mit meiner Familie ficke? Ich glaube, ihr solltet da noch einiges mehr wissen." Danach erfuhren wir auch noch, wie es in Melanies neuer Familie so zugeht.

„Verrückt, aber geil", sagte Sophie erstaunt. „Ich glaube ich muss mir deinen Verlobten mal genauer anschauen. Klar kenne ich Jochen auch schon lange, aber ich habe ihn mir nie GENAU angeschaut."

„Ich denke, dass ich ihn demnächst mal mitbringe und dann bekommt Papa Unterstützung."

Sophie sah ihre Schwester erstaunt an, doch dann sah sie schnell zu mir und sagte: „Mama wir müssen nach Hause, irgendwie hat mich das alles jetzt richtig geil gemacht."

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