Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wird Sie Reden? Teil 02

Geschichte Info
Wird die Einbrecherin ihre Motive gestehen? Es wird ernster.
2.9k Wörter
4.51
20.2k
8

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/10/2023
Erstellt 09/16/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Schon wenige Stunden später saß ich wieder im Auto und war am Weg zum Haus meiner Großeltern und zu meiner wortwörtlich „neuen Eroberung". Ich hatte überhaupt keine Ahnung wie die nächsten Stunden verlaufen würden. Was wenn sie nur eine dahergelaufene Diebin war? Der tote Hund und der ganze Müll in ihrem Rucksack sprachen dagegen. Was wenn sie sofort zugab was sie im Haus zu suchen gehabt hatte und dann die Polizei über die Entführung informierte? Diesbezüglich war ich etwas unsicher und hatte daher vor unser Kennenlernen sagen wir mal „ergebnisoffen" zu gestalten.

Nachträglich betrachtet und ohne den akuten Stress vom Vortag war die Entführung zumindest diskussionswürdig und vielleicht nicht die allerklügste Entscheidung gewesen.

Ich nahm mir vor -- egal was passierte -- ihr keine bleibenden Schäden zuzufügen oder unumkehrbar wehzutun. Soviel war mir der Hund dann nicht ans Herz gewachsen, aber ich wollte unbedingt herausfinden was ihre Motive waren.

Aber gut, alles weitere würde sich ja in Kürze herausstellen. Ich parkte das Auto in der Garage, schnappte mir den Rucksack, stieg aus und schmiss die Fahrertüre zu. Schon hört ich sie aus dem Keller schreien:

„Hilfe! Ist da jemand? Helfen sie mir! Bitte! Hilfe!"

Ich ging die Treppe runter, öffnete die Türe, schaltete die Deckenfluter ein und grinste über den Anblick. Sie lag genau wie gestern Abend angeschnallt auf dem Bett in waagrechter Position, Sturmhaube verkehrt herum über den Kopf gezogen, Hände und Füße frei, in Jacke und Hose vor mir. Sie hatte offenbar versucht sich zu befreien, die Jacke war arg verrutscht und die Hosen bis zu dem Unterschenkel hochgeschoben. Ein Entkommen war allerdings unmöglich gewesen.

„Hallo" sagte ich.

„Wer sind sie? Was wollen sie von mir? Helfen sie mir! Ich habe nichts gemacht! Bitte machen sie mich los" sprudelte es aus ihr heraus.

„Du hast bei mir eingebrochen, meinen Hund getötet, wichtige Unterlagen gestohlen und mein Haus verwüstet. Ich will wissen warum".

Ok, das war jetzt ein bisschen dick aufgetragen aber schadete ja auch nicht.

Plötzlich brüllte sie wieder los, lauter als zuvor: „Hiiiilfe! Helfen sie mir! Ich werde hier festgehalten! Hiiiilfe!"

Ich ging ohne Hast zum gegenüber an der Wand montierten Wasserhahn, befestigte den Schlauch, montierte vorne die Spritzdüse und sprühte ihr in einem geraden Strahl eine Ladung Wasser von vorne direkt auf die Sturmhaube und ins Gesicht.

Sie verstummte sofort und gurgelte „Nein, bitte".

„Bleib ruhig, das nächste Haus ist 500 Meter weg und wir sind 3 Meter unter der Erde, wir sind die einzigen Personen die dich hören können und mich nervt dein Gebrülle."

Sie wirkte plötzlich sehr kleinlaut und schluchzte: „Die Nachbarn hören mich bestimmt, das Haus liegt direkt gegenüber. Wahrscheinlich holen sie schon die Polizei. Bitte lassen sie mich los und wir vergessen alles."

Ich lachte. „Haha, wir sind schon längt nicht mehr in dem Haus das du verwüstet hast, wir sind an einem anderen Ort, nur keine falschen Hoffnungen."

Ich konnte fast sehen wie sie innerlich aufgab und äußerlich zusammensackte.

„Aber wir können die ganze Sache schnell und sauber hinter uns bringen und sehen uns in 10 Minuten nie mehr wieder. Warum hast du bei mir eingebrochen? Warum hast du meine geliebte Lora umgebracht? Was hast du gestohlen? Und warum?

3 Antworten und du bist wieder frei!"

Sie antwortete überraschend schnell und deutlich: „Es tut mir leid, darauf werde ich keine Antwort geben. Bitte übergeben sie mich einfach der Polizei und die Sache ist vorbei. Das mit dem Hund tut mir leid, aber die blöde Töle hat mich gebissen, da musste ich mir mit dem Messer helfen"

Ein Messer? Das war mir bisher nicht aufgefallen. Plötzlich wurde ich hellhörig und schwor mir diese Frau nicht zu unterschätzen.

Ich lachte erneut: „Nur damit wir uns verstehen, du wirst diesen Keller nicht verlassen bis du mir nicht gesagt hast was ich wissen will." Um die Spannung noch ein bisschen zu erhöhen fügte ich hinzu: „... und bis du für meinen Hund gebüßt hast"

Sie antwortete: „Das wird nicht passieren, ich kann nichts sagen. Bitte nehmen sie mir zumindest die Maske ab und geben sie mir meine Brille damit wir uns unterhalten können. So kommen wir doch zu keiner Lösung"

Brille? Auch eine Brille hatte ich nicht gesehen, ich nahm mir vor den Tatort nochmal gründlich abzusuchen, wenn ich wieder zu Hause war.

Ich drehte meinen Wasserschlauch auf eine breite Fächerung und sprühte ihr aus kurzer Distanz einige Sekunden ins Gesicht bis sie wieder gurgelte und keuchte. Ich hatte mal gelesen, dass dies mit einem Stück Stoff vor Mund und Nase eine furchtbare Wasserfolter war und von diversen staatlichen Organisationen illegal eingesetzt wurde.

Eine gewisse steigende Unruhe und Panik konnte ich auch nach wenigen Sekunden bei ihr spüren.

„Ich kann das den ganzen Tag machen." sagte ich.

Keine Antwort.

„Wie heißt du? „ fragte ich sie.

Auch keine Antwort.

Jetzt kam ich erstmals auf die Idee sie zu durchsuchen und mehr über sie herauszufinden. Ich tastete ihre Jacke ab, ließ die Brüste aber bewusst aus. In der rechten Tasche fand ich ein kurzes Klappmesser mit rostigen Spuren darauf. Ich wollte gar nicht wissen woher die stammten. Daneben war eine Packung Taschentücher, ein merkwürdiges mechanisches Etwas in der Größe eines Schweizer Taschenmessers mit vielen metallenen Formen zum Ausklappen. Ein Werkzeug zum Öffnen von Schlössern wie ich vermutete. In der rechten Jackentasche fand sich eine kleine Geldbörse mit wenigen Münzen darin, aber ohne Ausweis. Etwas ungeduldig klappte ich ihr Taschenmesser auf und schnitt ihr damit die Jacke vorne entzwei und die Arme der Länge nach auf damit ich sie trotz ihrer Fixierung entfernen konnte. Darunter trug sie einen wollenen schwarzen Rollkragenpulli ohne Taschen.

Als nächstes versuchte ich mein Glück in den Taschen ihrer schwarzen Jeans. Sie versuchte mit den Hüften auszuweichen soweit es ihr möglich war und meiner Hand zu entwischen.

„Nicht! Was machen sie da? Bitte hören sie auf! Bitte holen sie doch einfach die Polizei"

Ich ignorierte sie, ließ mich mit dem linken Ellenbogen und meinem ganzen Körpergewicht in ihre Magengrube so dass ich sie unwillig ausatmen hörte und suchte mit der rechten Hand weiter. Die Hose war recht eng geschnitten so dass meine Hand kaum 2cm weit in die linke Hosentasche kam. Um mir die Sache etwas einfacher zu gestalten schnappte ich wieder ihr Messer, schnitt den Stoffgürtel durch und begann den Hosenknopf und den Reißverschluss aufzumachen.

Sie schrie jetzt lauter: „Nein! Nicht! Hiiiilfe! Hören sie auf!"

OK, so hatte das ja wohl gar keinen Sinn. Ich stand auf und sah mich um. Das meiste Zeug das mein Opa hier in der Werkstatt gelagert hatte, hatte ich hinten auf der Werkbank auf einen Haufen geschmissen und wollte es bei Gelegenheit mal wegräumen. Dort fand ich dann auch den alten Stofflappen den ich gesucht hatte. Ich nahm bewusst nicht den schwarzen schmierig-öligen der daneben lag, sondern einen halbwegs sauberen, ich bin ja kein Unmensch. Dazu schnappte ich mir einen alten Spanngurt mit Ratsche zum Festbinden. Ich stellte mich neben ihren Kopf, schob die Sturmmaske soweit hoch, dass der Mund frei lag und befahl:

„Mund aufmachen"

Wie erwartet war sie damit nicht komplett einverstanden, presste den Mund zusammen und drehte den Kopf weg. Ich bereitete zur Sicherheit schon einmal den Gurt mit der Ratsche vor, legte ihn von unten um den Tisch und um ihren Hals, die Ratsche locker auf der Seite. Dann hielt ich ihr recht grob die Nase zu und wartete darauf, dass sie den Mund öffnete. Sie sog die Luft durch den gepressten Mund ein und ließ mich dumm danebenstehen. Ich nahm also nochmal den Gartenschlauch und sprühte ihr direkt von oben auf den zugepressten Mund, veräppeln ließ ich mich sicher nicht von ihr. Nach wenigen Sekunden Kampf und Luft anhalten hatte ich gewonnen, sie riss keuchend den Mund auf und rang aus voller Lunge um wertvollen Sauerstoff. Vorbereitet wie ich war nutzte ich die Chance und stopfte ihr sofort den Lappen in den Mund, zog den Spanngurt von unten über ihren Mund und spannte ihn mit der Ratsche so fest, dass der Lappen fest in ihren Mund gepresst wurde und ihr Kopf bewegungsunfähig auf dem Tisch fixiert war. Sofort wurde es angenehm ruhig in unserem Vergnügungskeller.

Ich sagte: „Sofern du mir meine Fragen beantworten willst schnippe mit den Fingern, das kannst du ja noch. Wenn du mich verascht tu ich dir weh! Wirklich weh!"

Sie lag stumm und bewegungslos da und machte keine Muchs mehr.

Ich widmete mich wieder ihrer Hose, zog den Reißverschluss nach unten griff in beide Hosentaschen auf der Suche nach ihrer Identität. In der linken fand ich ein Handy, großartig! Rechts war leer. Der runtergezogene Reißverschluss gab einen Teil ihrer Unterwäsche meinen Blicken preis. Es war ein seidiger schwarzer Slip mit verführerischen Spitzen, kein Dessous in dem Sinn, aber auch nicht grad was Einfaches, gemütliches für eine Einbruchstour. Trotzdem sie nur waagrecht auf Tisch lag wölbte sich ein sanft gerundeter Schamhügel verführerisch durch die Unterhose nach oben.

Aus reinem Interesse hob ich den Slip kurz an und warf einen Blick auf ihre Schambehaarung. Naaaaja, sehr nachlässig, einige Millimeter lange Borsten und darunter gerötete Haut. Trotz allem ... ein wundervoller Schamhügel. Ganz unten in der Tiefe des Slips konnte ich die Ansätze der äußeren Schamlippen erahnen. Offenbar war sie nicht besonders glücklich mit der Situation, wackelte mit der Hüfte und schnaufte ungehalten. Egal ... der Tag war ja noch lang.

Ich schnappte mir das Mobiltelefon und versuchte etwas über sie herauszufinden.

Die Tastensperre war mit Hilfe ihres Daumens schnell überwunden, ich musste sie nur durch ganz leichten Druck ihres Messers auf den Handrücken dazu überreden und schon war ich drin.

Hm, sehr enttäuschend, keine Fotos, keine Dokumente, 2 Kontakte „Klara" und „Chef", ansonsten war das Gerät leer.

Nur in den Kurznachrichten fand ich zumindest 4 Zeilen Chat:

„Ich starte jetzt. Er kommt hoffentlich wirklich erst um 22:00"

Klara: „Ja, stand so im Dienstplan, Anna, kein Zweifel möglich"

„Alles klar, danke, bis morgen"

„Klara: „Viel Erfolg"

Anna also, das war ja schon mal was. Zur Sicherheit schaltete ich das Mobiltelefon komplett ab und warf es ins Fass mit dem Regenwasser hinten im Eck das mein Opa immer zum Händewaschen genutzt hatte.

„Du bist also die Anna, schön dich kennenzulernen" sagte ich süffisant. Sie reagierte nicht.

Plötzlich schnippte sie mehrmals hintereinander mit den Fingern.

„Ah du willst also reden? Gerne!" Ich lockerte den Spanngurt und nahm den Lappen aus ihrem Mund.

Sie sagte fast weinerlich: „Es tut mir leid, ich kann nichts sagen, das ist unmöglich. Aber bitte, bitte lassen sie mich einige Schlucke trinken, mein Kopf explodiert beinahe".

Ahja, die körperlichen Bedürfnisse, die hatte ich bei meinem Plan bisher ganz vergessen gehabt.

Ich stieg die Treppen hoch, holte einen großen Krug Wasser aus der Küche und einen langen metallenen Strohhalm dazu. Mein Opa war bekennender Umweltaktivist gewesen und hatte wo es ging kein Stück Plastik im Haus. Ich hielt ihr das Glas vor den Mund und schob ihr den Strohhalm zwischen die Lippen. Im ersten Schreck versuchte sie den Mund zuzupressen, erkannte dann aber was das war und versuchte zu trinken. In liegender Position war das aber recht schwierig, sie verschluckte sich und begann zu husten.

Stolz auf mein tolles Equipment trat ich neben den Tisch und kurbelte ihn aus der waagrechten in eine 45° Position und arretierte diese Position mit einem Bolzen. Jetzt ging auch das Trinken sehr viel besser. Sie trank beinahe in einem Zug den ganzen Krug leer, immerhin doch gut 0,7 Liter Wasser -- wow.

„Danke"

Den nächsten Wunsch zu äußern fiel ihr offenbar selber recht schwer und war ihr definitiv unangenehm „Und ich muss bitte dringend aufs Klo!"

Oh Mann, das traf mich unvorbereitet ... „Klein?" „Ja"

„Egal, lass laufen, du stehst über dem Kanalgitter".

Beinahe flehentlich bat sie mich: „Bitte nicht, bitte nicht hier, bitte lassen sich mich auf die Toilette"

Dass das nicht möglich war, war ihr hoffentlich selber klar, ich konnte das ja jetzt eigentlich nutzen um den Druck auf sie zu erhöhen um eine Antwort auf meine Fragen zu bekommen ... andererseits ... ergaben sich daraus vielleicht auch interessante Möglichkeiten.

Ich sagte: „Nein, weg kommst du hier nicht. Im besten Fall zieh ich dir die Hose runter und lass dich direkt in den Kanal pinkeln. Alternativ bleibt einfach alles wie es ist -- dein Problem".

Nach einer kurzen Gedankenpause kam es leise von ihr „Bitte ... der Kanal"

Haha, sie möchte es sogar selbst, macht das Ganze noch spannender

„Ok, Mund auf".

Der Druck in der Blase dürfte die Willenskraft arg reduziert haben, sie öffnete sofort den Mund und ich befestigte Lappen und Gurt wieder über ihrem Mund.

So, nächster Schritt. Die Gefahr ihre Füße zu befreien wollte ich nicht eingehen, also schnitt ihr ihr mit ihrem Messer die beine der Länge nach auf und zog die kaputte Hose unter ihrem Körper heraus. Sie lag jetzt mit der Sturmhaube bis knapp unter die Nase gezogen, im Rollkragenpulli und unten nur noch im schwarzen Slip auf meiner Pritsche ... ich kann nicht abstreiten, dass mich dieses Szenario nicht in hohem Maße erregte. Ich entfernte die Arretierung vom linken Fuß und schob das ganze Bein nach links bis es in einem etwa 45 Grad Winkel vom Körper abstand. Die gleiche Prozedur führte ich mit dem rechten Bein durch. Anna lag jetzt mit stark gespreizten Beinen auf dem gekippten Tisch.

Unter dem Tisch befindet sich tatsächlich ein kleines Abflussgitter mit direktem Zugang zur Kanalisation. Opa hatte hier gerne Gartengeräte abgewaschen und leere Bierflaschen gereinigt.

„So, los" sagte ich, wohlwissend dass sie noch immer den Slip trug. Sie machte nur „mmmh".

Ich drückte ihr mit dem Zeigefinger durch den Slip auf den Schamhügel, in die Nähe der Stelle wo die Klitoris sein müsste. „Los jetzt".

Es kam wieder nur ein „mmmh".

Na gut, wie du willst, dachte ich mir und schnitt ihr die beiden seitlichen Träger des Slips vorne durch und zog ihn ihr mit einer raschen Bewegung durch die Po-Ritze und vom Körper. Ihr aufbäumender Körper verriet mir, dass der Slip wohl noch irgendwo festgehangen hatte und nicht ganz schmerzlos abgegangen war. Plötzlich wurde mir bewusst dass ich vollen Einblick auf ihren wunderschönen kleinen Körper, ihre Füße, ihre wohlgeformten nackten Beine bis hinauf in den Schambereich hatte. Ihr äußeren Schamlippen waren leicht geöffnet und gaben einen Blick auf ihr rosa Inneres preis. Ich ging etwas in die Knie und konnte auch den Rand ihres dunkelhäutigen Anus entdecken. Der Po war -- soweit ich das aus meiner Position beurteilen konnte wundervoll, knackig, sportlich und perfekt gerundet. Was für eine Prinzessin ich doch hier hatte.

Leider wohl doch eine Prinzessin auf der Erbse, denn gepinkelt hatte sie noch immer nicht. Da kam mir eine Idee. „1 Minute noch, dann helfe ich dir". Sie machte dreimal „mmmh, mmmh, mmmh" und schnippte mit den Fingern, aber das ignorierte ich jetzt einfach mal.

Als nach der Minute noch immer nichts passiert war schnappte ich mir den metallen Strohhalm aus dem Krug, desinfizierte ihn mit der medizinischen Lösung gründlich Außen und innen und verteilte ein paar Tropen Gleitgel auf meinem rechten Zeige- und Mittelfinger. Die nicht zuordenbaren Geräusche und scharfen Gerüche hatten bei Anna inzwischen wieder zu verstärkter Unruhe und vermehrten „mmmh"s geführt.

Ich sagte „Meine liebe Anna, ich kann gar nicht zusehen wie du dich quälst, ich werde dir jetzt helfen"

und ging ihr ohne weitere Umschweife mit den beiden geölten Fingern direkt in ihre Vulva und verteilte das Gel auf den äußeren Schamlippen.

Ihr Körper straffte sich, sämtliche Muskeln kontrahierten und ihr entkam ein langes „mmmmmmmmh". Erregung war es keine nahm ich an, Schmerz auch nicht, ich schmiere immer sehr gut.

Ich verteilte das Gel zwischen den inneren und äußeren Schamlippen, fuhr dabei mehrmals über ihre kleine rosa Perle die leicht hervorstand und ging mit dem Mittelfinger weiter hinein bis dorthin wo die Harnröhre sitzt.

Mit leichtem Druck versuchte ich diese zu stimulieren und zu öffnen um ihre Größe abschätzen zu können. Mit dem Zeigefinger ging ich währenddessen immer wieder durch das weiche rosa Fleisch und versuchte alles geschmeidig und entspannt zu massieren.

Dann öffnete ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen und setzte den Strohhalm aus meiner linken Hand an der Harnröhre an. Sie versteifte sich erneut bis zum Anschlag, wagte aber offenbar nicht mit dem Becken auszuweisen um sich nicht selbst zu verletzen.

Ohne weiteres Zögern schob ich ihr die dünne metallene Stange wenige Zentimeter tief in die Harnröhre. Ich hab mal irgendwo gelesen dass bei Frauen 4-5cm ok und ungefährlich ist, weiter ging ich also nicht rein. Vorsichtig bewegte ich die Stange ihr ihrer Harnröhre vor und zurück.

Plötzlich entkam Anna ein merkwürdiges, stöhnendes Geräusch, weniger widerwillig als zuvor. Interessant, hatte ich da einen Punkt getroffen? Ohne groß darüber nachzudenken massierte ich mit dem Zeigefinger der anderen Hand weiterhin über ihre Lustperle, während der Metallstab unterhalb langsam aus ihrem Körper und wieder hinein glitt.

Das schien ihr jetzt offenbar ganz gut zu gefallen. Fast eine Minute lang konnte ich Anna dabei beobachten wie ihre Erregung steil anstieg, ihr Körper sich aufbäumte und in der Fesselung wandte. Mir gefiel besonders wie sich ihre Zehen in Erregung und Ektase streckten und zusammenzogen als hätten sie ein Eigenleben da drunten.

Zuletzt bäumte sich ihr Körper noch einmal vollständig auf, so dass nur mehr die Schultern und Fersen auf dem Tisch zu Liegen kamen. Ein langgezogenes „mmmmmmmmmh" entfuhr ihr und die Blasenblockade löste sich in einem goldenen Strahl der durch den Strohalm schoss und recht zielsicher das Abflussgitter traf.

Ich stimulierte sie allerdings weiterhin mit beiden Händen, so dass der eine oder andere Tropen auch auf meinen Händen und Fingern landete.

Unbeeindruckt lecke ich sie weg. Nach einer gefühlten halben Minute Zeit versiegte der Strom und ich zog meine Hände und den Halm wieder zurück. Anna lag recht erschöpft und bewegungslos ihn ihren Fessel und gab keinen Laut von ihr. Ich löste den Mundknebel erneut, schnappte mir ein Taschentuch und wischt ihr zweimal über den nassen Intimbereich.

Ich ließ sie in der doch recht prekären Stellung gefesselt liegen und ging langsam zur Treppe.

„Danke"

hörte ich leise von hinten als ich die letzten Stufen ins Erdgeschoß nahm.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
tickler2000tickler2000vor etwa 1 Monat

absolut geil, hab beom lesen die ganze zeit gewichst

renni165renni165vor mehr als 2 Jahren

bin aud die Fortsetzung gespannt...

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Nach so gut geschriebenen, kurzen Teilen wird man einfach so viel zu lange in der Luft hängengelassen ...

DoryDontWorryDoryDontWorryvor mehr als 2 JahrenAutor

Keine Sorge, ich hatte das Thema mit der Bewusstlosigkeit selber auf der "to be checked" liste, habs aber dann zugunsten der Dramaturgie mal so stehen lassen. Als ungeübte Schriftstellerin lernt man unglaublich schnell, dass man nicht alles was man an Optimierungspotential erkennt auch ausschöpfen kann, weil man sonst schlicht und einfach niemals fertig wird :)

lG

Dory

Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 2 Jahren

auch der 2.Teil ist gut geschrieben und entsprechend bewertet...

Aber mein Kopfkino, wenns so weiter geht erfahre ich erst im 4. Teil die Körbchengröße und muss mich fragen ob Schreiber hier Leser foltern dürfen?

Ich glaub das nennt Spannungsaufbau, und der ist leider erlaubt...

PS, lass dich nicht nicht durch Kommentare zur med. Versorgung einer Gehirnerschütterung aufhalten,

LG

Andy

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Begegnung am Baggersee Teil 01 Kennenlernen einer Frau mit fünfjähriger Tochter.
Das Seminar Ein Seminar mit Kolleginnen.
Plötzlich Macht Teil 01 Betrogener Wissenschaftler bekommt die Macht über andere.
Der Sommerurlaub Teil 01 Ein paar Teens, ein paar Mütter und eine einsame Waldhütte.
Mehr Geschichten