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Wohngemeinschaft in Japan - Teil 01

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Sie grinsten, aber sagten nichts, und fingen an zu essen. Jetzt guckte ich auf die Speise, gebratene Nudeln mit viel gemischtes Gemüse, dazu viel Currysoße, deren Schärfe mir in die Nase stieg. Mit den Eßstäbchen aß ich eher unsicher und nur kleinste Häppchen.

Nach einer Weile, als sie ihre erste Portion gegessen hatten, ich aber mit dieser noch nicht einmal zur Hälfte fertig war, da fragte Anita leise mit leicht amüsiertem Gesichtsausdruck, lachte aber nicht: „Soll ich dich füttern?" Sie sagte es mit gewissen Ernst, was mir natürlich komisch war und den anderen drei sicherlich auch, die dann so gleich laut auflachten. Das Essen war verdammt scharf, womit mein Glas mit O-Saft schnell geleert war, aber Anita goß mir ohne zu fragen weiter nach. Ich sah sie an und sie warf mir ein wunderbares Lächeln zu.

„Flirtest du gerade mit Jens?" fragte Chuko leise.

„Was?" fragte ich und sah Chuko an.

„Anita will dich füttern und lacht nicht einmal, als sie es fragt." fing Chuko an es aufzuzählen und fuhr fort. „Sie schenkt dir O-Saft nach, sofort als du es gerade geleert hast und dann sieht sie dich lächelnd an, ohne eine weitere Regung weiter zu essen. Alles in allem wirkt das sehr verdächtig auf mich."

„Du spinnst doch." flüstert Anita fast, aber guckt jetzt verlegt -- oder ertappt? -- auf ihren Teller, mit ernstem Ausdruck im Blick.

„Ihr flirtet doch alle die ganze Zeit, nur gönnt ihr mir keinen Moment der Ruhe." sagte ich leise und jetzt guckten mich alle an ... nachdenklich, mit gewisser Angst, als wären meine Worte die Einleitung zum Abschied. „Wißt ihr, daß ich noch nie eine Freundin hatte? Ihr vier seid alle auf wunderbare Weise perfekt, nur eine Entscheidung ist unmöglich, weil ich euch erst heute kennengelernt habe, wenn es an einem Tag überhaupt in der Gesamtheit unmöglich ist. Ich würde euch sehr gerne genauer kennenlernen, nur puscht ihr mich auf einen Level, den zu halten mein Herz nicht aushält, weil ich so etwas eben noch nie erleben durfte. Also bitte streitet euch nicht, gönnt mir wenigstens in den ersten vier Wochen genügend Raum für Privatsphäre um Ruhe zu haben. ... sonst fühle ich mich gezwungen eine andere WG zu suchen. Versteht ihr mich?"

Sie schwiegen und aßen, wie auch ich. Ich war noch nicht fertig, da stand Anita auf und trat an meine Seite, sagte schließlich: „Jens, es ist schön dich zu kennen und ich würde mich sehr freuen, wenn du in unserer WG bleibst, aber wie du es eben erklärt hast, wie du dich fühlst, dann muß es eine sehr anstrengende Situation sein. Entschuldige bitte, ich werde dir erst einmal nicht auf die Nerven gehen, aber bitte dich ... nein, flehe dich an, daß du bleibst. Darf ich dir einen Kuß geben, bevor du gehst?"

„Ok." sagte ich leise und schluckte, drehte mich mit dem Oberkörper zu ihr und ich schloß die Augen, um halbwegs ruhig zu bleiben. Sie kam etwas zu mir herunter, beugte sich leicht vor, setzte die Lippen an meine und küßte mich im vorsichtigem Verlangen. Langsam umarmte sie mich sanft und ich bemerkte ein Zittern in ihr. Es schien, als hielt sie sich krampfhaft zurück, aber dennoch war sie schon sehr ... sehr weit gegangen, denn so etwas hatte ich in dieser Art noch nie getan. Kurz strich mir ihre Zunge über Lippen, ehe sie sich langsam von mir löste. Ich machte die Augen auf. Ihre Augen öffneten sich jetzt ebenfalls langsam, sie sahen mich traurig an und dann ging sie mit einem Schweigen rückwärts zu Tür ... als eine Träne aus ihrem Auge hervorquoll, da drehte sie sich schnell um und rannte auf ihr Zimmer.

Was war das eben? Ein seltsames Gefühl war in mir. Irgendwie war es ein schönes Gefühl, andererseits aber hatte ich ein schlechtes Gewissen, und so schluckte ich abermals, sah die verblüfft anmutende Mimik in den Gesichtern der anderen beiden.

Auch Chuko stand jetzt nach einer Weile auf und sagte leise: „Ich könnte jetzt Anitas Worte wiederholen, so aber sage ich dir, daß ich dich sehr vermissen würde, wenn ich dich heute das letzte Mal gesehen hätte." Sie trat hinter mich, legte ihre Hände auf meine Schultern und massierte mich einen Moment lang. „Darf ich dich auch küssen?"

„Ok." sagte ich wiederum und schloß die Augen. Die Hände strichen zu meinem Kopf, lenkten diesen mit leichtem Druck zum Nacken und während sie über mein Gesicht streichelte. Dann legte sie die Lippen Überkopf auf die meinen. Es erinnerte mich an den berühmten Filmkuß aus dem Streifen „Spiderman". Während des Kusses fuhren ihre Hände über meinen Oberkörper langsam hinunter bis zum Zwerchfell, wo sie aber verharrte. Dort war eine unsichtbare Linie, denn sie strich oval über das Zwerchfell. Mit dem Kinn blockierte sie mir die Nasenlöcher, aber ich versuchte ruhig zu bleiben und öffnete den Mund ganz leicht, um seitlich im rechten Mundwinkel Luft zu holen. Plötzlich fuhr auch ihre Zungenspitze über meine Lippen und fand die Öffnung, durch die sie hindurch schlüpfte und den Widerpart berührte. Unwillkürlich zuckte ich kurz und wich mit dem Kopf zur Seite aus, löste mich vorsichtig von ihr. Ich sah den wunderbaren Mund, wie er sich zu einem Lächeln formte, nur als ich ihre Augen erblickte, da wirkte auch sie nachdenklich. Oder ... melancholisch? Traurig?

Auch Chuko ging dann aus der Küche heraus und verschwand auf ihrem Zimmer, womit ich mit Namoé allein war. Sie saß mir genau gegenüber, von Angesicht zu Angesicht und während wir weiter aßen sahen wir uns schweigend an ... kein einziges Wort fiel, bis der ganze Topf aufgegessen war. Ich war pappsatt und lehnte mich zurück. Erst jetzt fiel mir auf, daß sie sich in ein großes Handtuch gehüllt hatte.

Nach ein paar Minuten stand sie auf und nahm die Teller, stellte sie zusammen in die Spüle und drehte den Wasserhahn auf. Sie hatte mir den Rücken zugewandt und fing an abzuwaschen. Ich betrachtete sie nur und sah das Handtuch, wie es nur knapp ihren Hintern verbarg und man schon mehr sähe, wenn sie sich strecken oder vorbeugen würde.

„Trocknest du bitte ab?" fragte sie aus heiterem Himmel, als sie die Hälfte abgewaschen hatte ... drehte sich aber nicht zu mir um.

„Ok, ich helfe dir." sagte ich leise, trat leise an sie heran und nahm mir ein Geschirrhandtuch von der Halterung. Als sie schließlich langsam zum ende kam, da drehte sie ein Stuhl in meine Richtung, setzte sich mir zugewandt und beobachtete mich. Ich sah es nur aus dem Augenwinkel und versuchte es zu ignorieren, nur um auf die Arbeit zu achten.

Aber es gab natürlich auch den Moment, als ich fertig war und mich fragte, was ich tun solle. „Wieso drehst du dich nicht um?" flüsterte sie. „Ich wünschte mir auch etwas, nämlich einen Kuß. Bekomme ich auch einen?"

„Wenn du willst?" fragte ich.

„Ja, das wünsche ich mir wirklich." flüsterte sie.

Ich drehte mich um, und natürlich sah ich durch ihre Sitzhaltung sofort die Linie ihre Muschi mitsamt feiner Härchen. Ich richtete den Blick auf ihre Augen, dessen Gesicht mir ein Lächeln schenkte. Langsam ging ich auf sie zu, aber als einen halben Meter vor ihr war, da flüsterte sie leise: „Warte kurz und schließe bitte deine Augen."

Ich tat, was sie wollte und schloß die Augen. Etwas bewegte sich vor mir kam mir der Gedanke und dann legte sie die Hände an meine Wangen, streichelte sie zärtlich und zog mich langsam zu sich heran. Etwas war komisch, aber ich wußte nicht, was es war ... waren es auf seltsame Weise ihre Hände?

„Küß mich." flüsterte sie noch einmal, aber es klang nicht so, als sei ihr Mund direkt vor ... sondern leicht über mir und leicht seitlich. „Bitte küß mich."

Ich wollte mit dem Mund zu der Quelle ihrer Worte streben, aber sie lenkte meinen Kopf sanft in eine andere Richtung. Und schließlich berührte ich leicht behaarte Haut mit einem geschlossenem Riß. Ich sollte ihre Muschi küssen. Obgleich ich mich schämte es zu tun, so wollte sie es und in meinen größten Sehnsüchten hatte ich es mir ausgemalt eben dies einmal zu tun ... genauer ... eine Muschi zu lecken. Ich machte die Augen nicht auf, sondern fuhr mit den Lippen an ihrer empfindlichen Stelle langsam auf und wieder ab.

Wir schwiegen und taten, wozu sie mich indirekt verführen wollte und ich mich bisher nicht wagte zu tun. Langsam teilte sich der Riß und ich nahm die Zungenspitze, ließ sie ihr Fleisch langsam und vorsichtig durchpflügen, erst kaum in die Tiefe gehend, dann aber langsam immer etwas tiefer. Sie wurde allmählich feuchter und als der erste Tropfen aus ihrer Muschi entkommen wollte, da sog ich an ihrem magischen ... mich verzauberndem Fleisch. Immer schneller wurde sie feucht und die Momente, in dem ich an ihr sog, um das naß zu entfernen, kamen immer häufiger. Ebenso kamen die ersten leisen Laute auf, die ihre Erregung kommentierten und leise flüsterte sie kurz: „Du machst das traumhaft."

Ich stach mit der Zunge tief hinein, fickte sie damit in schneller Frequenz und es dauerte nicht mehr lange, dann schrie sie einen Schrei, den sie mit ihren an den Arm gedrücktem Mund fast zum Verstummen brachte ... und kaum zu hören war. Und nahezu zeitgleich kam mir ein Schwung aus ihrem Innern, klatschte mir wie ein Strahl entgegen. Jetzt machte ich die Augen auf und hatte ihre Muschi immer noch vor mir. Namoé strich mir über´s Haar und ging langsam in die Hocke, dann stützte sie sich mit ihren Händen auf meinen Schultern ab und sie drückte mir ihren Oberkörper entgegen ... meine Lippen waren dadurch an ihrer Haut. Langsam bewegten sie sich an ihrem Körper nach oben, bis sich ihre Brüste von oben her an den Kopf legte und ich fühlte die Weichheit an meiner Stirn. Ihre Beine spreizten sich bei der Hocke und die Knie waren links und rechts neben mir knapp oberhalb meines Beckens.

Ihre Hände strichen langsam über meinen Rücken, sie kam weiter herunter und legte die Arme um meinen Hals, sie umarmte mich. Die dunklen und wundervoll geformten Brüste drückten sich jetzt an meine Wangen und Lippen. Die Weichheit ihrer Haut und das Pochen des Herzens verführte nach mehr Berührung, aber ... war es richtig?

Ehe ich mir darüber klarer wurde, ob es falsch sei oder nicht, da legte sie ihr rechtes Bein um mich, dem das linke folgte.

„Was machst du da?" fragte ich leise. Sie reagierte nicht verbal auf meine Frage, sondern hielt mir mit der rechten Hand den Hinterkopf und küßte mich auf der linken Seite des Halses. „Du machst mir Angst."

Sie lachte mit leisem Schnaufen und kam mit ihrem Kopf vor meinem Gesicht, sah mir direkt in die Augen und lächelte mich einfach nur an. Ihre wunderschönen Augen, die man einfach nur bewundernd betrachten konnte, als seien es farbige Kristalle von unübertrefflicher Schönheit. „Ich danke dir, daß du so weit mitgegangen bist." flüsterte sie leise. „Gern würde ich mehr, aber ich hatte schon mehr als Anita und Chuko zusammen. Vielen Dank." Sie küßte mich noch einmal, beendete dann aber die Umklammerung ihrer Beine, auf die sie dann wieder stand und löste ihre Lippen von mir. „Ich hoffe, daß es für dich nicht zu aufreibend war." schob sie noch nach und hob ihr Handtuch vom Boden auf. Während sie sich das Handtuch sorgfältig umband trat sie an das Schlüsselbrett und nahm einen der Schlüsselbund mit zwei Schlüssel. Sie drehte sich um, trat jetzt wieder verhüllt an mich heran, reichte mir den Schlüssel und flüsterte: „Das sind die Schlüssel zu unserer Wohnung. Wenn du dich gegen uns entscheidest, dann wirf die Schlüssel in den Postkasten mit den Namen Fakkimi-Abahushi, oder du ziehst zu uns. Wir würden es dir bestimmt nicht übel nehmen, aber dich sehr vermissen und sehr lange traurig sein."

„Ok. Ich werde es mir überlegen." sagte ich leise.

„Also gut, ich freue mich auf ein baldiges Wiedersehen." sagte Namoé leise und ging langsam auf ihr Zimmer.

Ich sagte ganz leise „Tschüß" zum Abschied, auch wenn es ganz sicher niemand hörte und verließ die Wohnung. Noch immer war das kribbelnde Gefühl in mir, die von der Berührung von Namoé herrührte, und es ließ mich fast auf einer Wolke Schweben, als daß mir der Fußweg zu U-Bahn zur Last wurde und fuhr damit zu der Herberge, in der ich bisher wohnte ... bis ich eine WG fände. Am Abend joggte ich durch Park und ging während dessen alles gedanklich durch, alle Vor- und Nachteile, aber natürlich auch was sonst noch alles passieren könnte, nein eindeutig passieren wird ... Oh Gott, die Vorstellung an solch ein Paradies würde mein Verstand in diesem Moment zu Platzen bringen.

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8 Kommentare
redwalkerredwalkervor 8 Monaten

Hi, die Geschichte gefällt mir sehr gut. Die Diskrepanz in der Timeline ist mir gar nicht aufgefallen. :) Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen.

Danke fürs Schreiben

swissbi79swissbi79vor 9 Monaten

Gut geschrieben, freue mich auf den nächsten Teil.

witfor51witfor51vor 9 Monaten

Nette Geschichte,

wer bei so viel Offenheit von den Mädels nicht in der WG bleibt der muss schwul sein. So etwas lässt man sich doch nicht entgehen. Der könnte täglich mit den Mädels schmusen und bestimmt auch noch mehr tun. Also rein in die WG und auch mal nackt rumlaufen und nicht so verklemmt tun.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Ok, mit diesem "Teaser" bin ich auf den Geschmack gekommen und warte dass es bald weiter geht.

Interessant geschrieben, bei 2006 bin ich auch nochmal zum Anfang gesprungen um sicher zu sein, aber das ist jetzt nicht das Thema.

Weiter so, DIESER Anfang ist schon mal sehr gut in meinen Augen.

AnagnostisAnagnostisvor 9 Monaten

Ich freue mich auch schon auf eine Fortsetzung.

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