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Wohnheimgeschichten 02

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Wer Zug fährt kann was erleben.
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Nach dem aufwachen war ich gedanklich sofort wieder bei den Ereignissen des letzten Abends.

So hatte ich Sunje noch nicht erlebt. Es schien als hätte ich eine Tür zu einer anderen Sunje geöffnet. Offenbar war mein Uringeruch der Trigger. Irgend so ein abgedrehtes Pheromon-Hormon-Ding. Dem musste ich weiter auf die Spur kommen.

Blöd nur, dass ich mich fürs Wochenende bei meinen Eltern angekündigt hatte und das Zugticket für den Nachmittag auch schon gekauft. So sehr mir die studentische Selbstständigkeit auch gefiehl war es mir doch wichtig, meine Eltern regelmäßig zu besuchen.

Sunje war noch in einer Vorlesung, und so machte ich mich ohne Abschied auf die Reise. Leider war der Zug gut voll, so dass mich am Wagenübergang neben den Toiletten einrichten musste. Für eine Stunde Fahrt war das erträglich und ich konnte mir die 3 Mark für die Sitzplatzreservierung sparen.

Mit mir im Zwischenraum saß noch eine junge Frau breitbeinig über ihrem Koffer und lehnte an der Wand. Vielleicht auch eine Studentin. Da offenbarte sich die Schwäche meines sonst so praktischen Rucksacks: Auf einem Koffer konnte man sitzen, auf einem Rucksack nicht.

Die nähe zur Toilette im August war nicht so super. Es war heiß, und ein Uringeruch lag in der Luft. So ist das mit öffentlichen Toiletten: den weniger Hygienebewussten ist es egal wo ihre Pisse landet, und die Hygienebewußteren möchten sich dann auch nicht mehr hinsetzen - und haben dann ebenfalls Schwierigkeiten im ruckeligen Zug präzise zu treffen.

Dieser Geruch. Den gab es ja eigentlich überall. Was war, wenn Sunje am Wochenende wieder getriggert wurde, und ich nicht da war? Würde sie mit jedem so dreckig rummachen wie mit mir? Ging es der anderen Sunje um mich, oder nur um schmutzigen Sex?

Ich wusste, dass Thomas aus der WG auch ein Auge auf sie geworfen hatte. Ausgerechnet Thomas, der jeden Samstag in einem anderen Bett landete.

Und dass Mario heimlich in sie verliebt war und als einziger in Frage kam als mal ein Slip von Sunje verschwunden ist, den wir kurz vorher nassgevögelt hatten.

Die Frau auf dem Koffer hatte die Augen geschlossen und döste. Ein Mann kam aus dem Gang, Muscle-Shirt, über und über bedeckt mit Tatoos, und ging auf die Toilette. Auch er verrichtete seine Notdurft deutlich hörbar im Stehen, und schloss nicht mal die Tür richtig.

Die Frau öffnete ein Auge halb und, sah durch die halboffene Tür und schmunzelte. Dass ich sie sah, bemerkte Sie offenbar nicht. Für einen kurzen Moment befeuchtete Sie ihre Lippen mit der Zunge. Turnte es sie an, was sie sah? Wurden andere Frauen ebenfalls getriggert von Männerurin? Der Mann verließ das Klo ohne sich die Hände zu waschen und ging zurück.

Um ihm möglichst viel Platz zu machen stetzte sich die Frau etwas aufrechter auf ihren Koffer und beugte sich leicht nach vorne, blieb dann aber in der Position. Sie saß quasi auf dem Griff und ritt den Koffer, der mit der Bahn leicht ruckelte.

Geilte sie sich gerade daran auf? An ihrem Koffergriff? Mein Schwanz begann sich etwas aufzupumpen. Sie hatte die Augen wieder geschlossen und atmete etwas unregelmäßiger, auch meinte ich war ihr Körper komplett angespannt. Tunnel. Im grünlichen Schein der Notausgang-Beleuchtung sah ich wie sie sich kurz an die Brust fasste, die Hand über ihren Bauch in ihren Schritt führte, dort verharrte und als der Tunnel aufhörte wieder auf dem Koffer abstützte.

Mein Schwanz schmerzte jetzt und ich musste ihm mit der Hand in der Tasche etwas mehr Platz verschaffen. Ihr Mund war jetzt leicht geöffnet. Dann drehte Sie plötzlich den Kopf und blickte sie mich durchdringend an. "Passt Du kurz mal auf meinen Koffer auf?" Ich hatte immer noch meine Hand in der Tasche in leichter Bewegung und fühlte mich irgendwie ertappt.

Ohne eine Antwort abzuwarten verschwand sie auf der Toilette. Ich hörte Stoff rascheln, aber diesmal hörte ich nichts plätschern. Ich legte mein Ohr an die Toilettenwand und meinte zwischen dem Summen der Elektroanlagen dort ein Seufzen und stöhnen zu vernehmen. Mein Schwanz war jetzt so hart dass er fast weh tat und ich musste aufpassen meine Hose nicht nass zu machen.

Kurze Zeit später hörte ich das Waschbecken und sie kam mit entspannter Miene heraus. "Danke fürs aufpassen! Jetzt kannst Du wenn Du willst." Hatte Sie bemerkt, dass ich bemerkt hatte was passiert war? Oder meinte sie ob ich mal musste? Egal.

Ich musste mir tatsächlich Erleichterung verschaffen bevor noch was in die Hose ging. Also ging ich etwas perplex in die Toilette, die jetzt nicht mehr nur nach Pisse, sondern auch ein bisschen nach Muschi roch. Neben dem Waschbecken lagen zwei benutzte Papiertücher - hatte sie sie mir als Geschenk da gelassen? Ich roch daran. Der süße Duft von weiblicher Geilheit, mit einer Note eines Pfirsichshampoos umströmte meine Nase. Ja, sie hatte sie für mich platziert. Mit ihrem Geilsaft, ihrem intimsten Geruch. Damit ich mir einen darauf schrubben konnte. Was für eine nette Geste! Und das tat ich.

Vor meinem Auge saß sie nackt auf ihrem Koffer während der Koffergriff über ihre Muschi schrubbte. Vor meinem Auge stand ich neben ihr und sie nahm meinen Schwanz zwischen die Lippen, während Sunje uns zusah, und den riesigen Schwanz des tätowierten Fremden in der Hand hielt. Es dauerte nicht lange bis ich ins Waschbecken kam und die Bilder langsam vor meinem Auge verschwanden. Ich säuberte mich und das Waschbecken. Ihre Tücher packte ich vorsorglich in ein leeres Taschentücherpäckchen das ich noch in der Tasche hatte. Besser vorsorgen.

Als ich das WC wieder verließ hielt der Zug gerade und sie machte sich daran, auszusteigen. "Ich bin übrigens Tatjana. Falls Du das für Dein Kopfkino brauchst! Vielleicht sieht man sich ja mal!".

"Ja" sagte ich nur, da ich irgendwie in dem Moment vergessen hatte, wie ich hieß. Offenbar war alles sehr klar zwischen uns. Sie lachte mich an und sprang aus der Tür. Ich sah ihr noch nach als der Zug wieder anfuhr und sie sich irgend einem Kerl in die Arme warf und ihn küsste. Sie hatte wohl ihre Vorfreude auf das Wochenende mit ihrem Freund nicht zurückhalten können.

Waren alle Frauen so geil, wenn sie geil waren? Oder wenn sie einen Schwanz beim pissen sahen? Was sollte Sunje eigentlich das ganze Wochenende alleine im Wohnheim machen? Lernen? Ihre Klausuren lagen noch weit weg. Hoffentlich wurde ihr nicht langweilig! Hatte ich sie eigentlich gerade betrogen?

Ich beschloss, unter dem Vorwand noch lernen zu müssen schon am Samstag zurückzufahren.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Wirklich sehr originell und ideenreich! Ich bin gespannt, was wir noch von dir zu lesen bekommen.

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