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X-Games Storys 03

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„Karo beende dies jetzt, bevor Du etwas tust, was du morgen nach dem aufstehen bereuen wirst". Versuchte ich mich selbst davon zu überzeugen Marcel nun doch Sicherheitshalber auf seine Couch zu verbannen. Doch jedes Mal, wenn ich meinen Mund öffnete, kam nur ein leises genießerisches stöhnen heraus.

Mittlerweile tapezierte Marcel meine Hügel mit seinen unzähligen Küssen und ich wusste das die Zündschnur immer kürzer am werden war. Weshalb nun Engelchen Karo wieder versuchte mir ins Gewissen zu reden. So nach dem Motto, wenn sie es nicht selbst schafft, dann muss ich eben dafür sorgen das es nun ein Ende findet.

„Karo willst Du wirklich so ... hier und jetzt ... Eure Freundschaft aufs Spiel setzen? Nur um Mal wieder einen zwischen den Beinen reingeschoben zu bekommen?"

Wow, so direkt, um nicht zu sagen vulgär kannte ich das Engelchen gar nicht.

Allerdings gab es damit Teufelchen Karo auch eine direkte Vorlage zum Kontern.

„Nonsens Karo. Nichts ist gefährdet, wenn Du dir seinen Stab reinschieben lässt. Im Gegenteil ich bin mir sicher das Marcel ihn dir sehr gerne reinschieben wird"! So kannte ich mein Teufelchen, direkt und ohne Umschweife auf den Punkt kommend.

„Ich flehe Dich an Karo höre nicht auf Sie. Selbst wenn ihr es Beide genau in diesem Moment wollt, werdet Ihr euch morgen nicht mehr anschauen können. Weil eben doch mehr geschehen ist wie ihr ausgemacht hattet"!

„Papperlapapp wenn zwei sich finden und es Beide wollen ... Karo was kann dann schöner sein als die schönsten Gefühle der Welt miteinander zu teilen. Zu fühlen wie gut es dem anderen tut"?

Während sich die Beiden wieder einmal am Streiten waren wanderte Marcels Mund in Richtung meines Bauchnabels. Ohne richtig zu wissen wieso, wusste ich das, wenn Marcel diesen erreicht ... ich den P.O.N.R. erreichen würde. Meinen eigenen Point Of No Return. Was sollte ich tun? Sollte ich Marcel stoppen? Konnte ich Ihn jetzt noch stoppen ... ohne Ihn zu verletzten? Das waren Fragen, welche ich eigentlich beantworten konnte, doch die eigentliche Frage hatte ich mir selbst noch gar nicht gestellt.

„Karo willst Du Ihn überhaupt wirklich stoppen"? In mir brach ein Chaos aus, das seines gleichen suchte. Die anständige Karo wollte Marcel auf jeden Fall stoppen. Doch da war auch diese einsame, vernachlässigte Karo der es einfach nur gut tat Zärtlichkeiten geben und empfangen zu dürfen. Natürlich kam es wie es kommen musste, ich brauchte viel zu lange, um eine Entscheidung zu treffen und überschritt meinen P.O.N.R. Weshalb ich halbtrunken vor Glücksgefühlen entschied das ich es zwar nicht darauf anlegen würde. Ich Marcel aber auch nicht mehr abwehren, sondern mit größter Glückseligkeit Ihn mich nehmen, mich Erobern lassen würde.

Immer weiter wanderte dieser mich küssend und tapezierend an mich herunter. Mittlerweile hatte Er schon den Rand meines Schlüpfers erreicht. Hatte ich bisher seinen Atem als warm empfunden so schien er nun auf meinem Körper zu brennen. Irgendwann ließ die Sache der Natur nicht mehr zu das Marcel um mein Höschen herum tapezieren konnte und so fühlte ich, was ich schon seit längerem Sehnsüchtig erwartete, einen sanften Kuss mitten auf dem Zwickel.

Laut stöhnte ich meine Lust hinaus. Wollte Ihm zeigen wie gut es mir tat was er da gerade mit mir anstellte. Doch anstatt seinen letzten Kuss zu wiederholen und gar mein Höschen zur Seite zu schieben, damit er ein erstes Mal vorsichtig am Schlosstor rütteln konnte, änderte Marcel wieder einmal die Taktik. Denn nun tapezierte er immer fünf Küsse abwechselnd meine Oberschenkel. Von der Mitte zu meinen Südlichen Gefilden aufsteigend.

Immer lauter wurde mein Stöhnen und Verlangen nach Marcel. Vielleicht ... wenn ich von Thomas nur halb solange Vorspiele gekannt hätte ... ja vielleicht hätte ich mich dann an meinen eigenen Vorsatz halten können. Aber mittlerweile hatte ich gemerkt und verstanden das Marcel Thomas erfahrungsmäßig um Meilen voraus war. Denn Marcel spielte nicht mit mir, nein er spielte regelrecht auf meinem Körper. Dabei wusste Er ganz genau wann Er welchen Teil und welche Stelle meines Körpers verwöhnen musste. Dazu kam dann halt noch das ich es nicht gewohnt war, das sich ein Mann so zurücknehmen und solange nur um die Frau kümmerte.

Als Marcel wieder meinen Zwickel erreichte und erneut einen Hauch von Kuss ganz oben, direkt über dem Rosenbeet des Schlossgartens hauchte war es um mich geschehen. Meine Hände suchten und fanden seine Arme. An denen ich Ihn dann zu mir hochzog. Als wir uns wieder in die Augen schauen konnten, flüsterte ich mit vor Erwartung zitternder Stimme: „Nimm mich. Mach mit mir was Du willst. Ich will die deine sein"!

Ob Marcel mich noch ein wenig Foltern wollte, indem er nicht sofort antwortete oder ob Er wirklich erst überlegte ob Er es tun sollte, weiß ich nicht. Doch machte mich dieses Schweigen schier Wahnsinnig, denn dabei drückte sein Prinz, nur durch zwei dünne streifen Stoff verdeckt, fest gegen meinen Bauch.

„Willst Du das wirklich Karo? Ich meine mit mir schlafen? Wenn nicht sag es und ich bin sofort weg"!

Was? Hatte ich mich da gerade verhört? Ich hatte Ihm gesagt das ich nicht nur wollte das Er mit mir schläft, nein vielmehr sogar das Er so mit mir schlafen sollte WIE Er es wollte. Mich so absolut zu seiner machte und der wollte gehen? War ich doch kein so heißer Feger wie Er mir schon so oft versichert hatte?

„Ja Marcel genau das will ich. Mach mich heute Nacht zu der deinen. Ich will Dir gehören ... nur Dir allein"! hauchte ich ihm deshalb, mit hoffentlich erotischer Stimme zu. Es Blitze in seinen Augen. Oh ja er würde mich gleich zu der seinen machen und da Er bis jetzt nichts getan hatte was mir nicht gefallen hatte, war ich mir sicher das egal was Marcel mit mir anstellen würde ich es in keiner Weise bereuen würde.

Langsam schob sich Marcel an meiner Seite wieder hinunter, bis er sich zwischen meinen gespreizten Schenkeln hinknien konnte. Während wir uns in die Augen sahen, zog Er mir mein Höschen aus. Gott war das ein schönes und befreiendes Gefühl endlich dieses mittlerweile vollkommen durchtränkte nasse Stück Stoff nicht mehr auf der Haut, am Körper kleben zu spüren.

Dann stellte sich Marcel neben das Bett und zog sich selbst ebenfalls den Schlüpfer aus. Natürlich ruhte mein Blick auf seinem Prinzen. Immerhin war es erst der Zweite den ich in meinem Leben zu Gesicht bekam.

„Oh Gott Karo ... der kommt Dir doch zu den Ohren wieder raus"! Peitschte es durch meine Hirnwindungen.

Natürlich war das übertrieben. Aber ich kannte halt nur die ca. 15 -- 16 Zentimeter von Thomas. Doch da standen jetzt geschätzte 21 -- 22 Zentimeter und ich hatte auch noch vollmundig gesagt Er sollte mit mir machen was Er wollte. Leichte Panik stieg in mir auf.

Langsam stieg Marcel wieder auf das Bett und erneut musste ich erfahren das nicht nur was den Altersunterschied betraf, ich wirklich gegenüber Marcel das kleine naive Mädchen war. Denn dachte ich das er sich nun wie jeder Kerl, zumindest dachte ich dies ja bisher das alle Kerle genau eine Frau so nehmen wie es Thomas tat, sich Marcel mehr oder weniger auf mich stürzen, seinen Prinzen ohne Umschweife in mein Schloss schicken und mich nehmen würde. Doch weit gefehlt. Zwar begab sich Marcel zwischen meine willig gespreizten Beine, doch war dies auch alles was meiner Vorstellung gerade gleichkam.

Sanft nahm er mein rechtes Bein in die Hand und hob es an. Mit schon leicht glasigen Augen beobachtete ich sein tun. Denn hatte ich gerade nicht genau das von Ihm verlangt? Verlangt das er mich so nehmen sollte wie ER es wollte? Ja genau das hatte ich und tat er nun.

Zu meinem erstaunen sah ich wie Marcel meinen Fuß in Richtung seinen Gesichts führte. Nur um dann wenige Augenblicke später ein sanftes ziehen an meinem großen Zeh zu spüren. Ein ziehen welches ein paar Mal variierte, indem er mal kräftiger und mal sanfter an ihm saugte. Nie hätte ich mir zum einen vorstellen können das ein Mann dies tun würde und zum anderen auch nicht das dies einer Frau, MIR, gefallen würde. Doch wie schon erwähnt, Marcel wusste genau was er tat, wie er meinen Körper als Instrument der Lust verwenden und benutzen konnte. Ihn erklingen lassen konnte!

Dann küsste er meine Fußsohle von den Zehen hinab bis zur Ferse. Nur um dort an der Innenseite langsam küssend und auch knabbernd sich meinem Unterschenkel hinaufzuarbeiten. Du kannst Dir sicher denken, das Er sich auch dabei zurück und reichlich Zeit nahm. Es dauerte mindestens fünf Minuten, bis Marcel wieder auf mich lag und sein Prinz gegen meinen Bauch drückte. Es war ein herrliches Gefühl, seinen Prinzen nun unverhüllt gegen meinen Bauch drücken zu spüren. Zu fühlen welche Kraft in ihm steckt und welche Hitze er ausstrahlte. So das die aufsteigende Panik sich langsam wieder zurückzog und ich mich entspannen konnte.

Sein Becken hob sich leicht an. Sofort schloss ich meine Augen, um den Moment unserer ersten Vereinigung vollends auskosten zu können. Doch wieder einmal wusste Marcel wie Er auf meinem Körper zu spielen hatte. Denn anstatt das sein Prinz zum ersten Mal das Märchenschloss der Prinzessin betrat, dirigierte sich Marcel so das sein Prinz zwischen den Blumenbeeten gelangte und erst einmal einen Rundgang durch den Schlosspark unternahm.

„Oh Marcel"! stöhnte ich Ihm entgegen.

„Wie kann Er wissen das ich es liebe, den Prinzen vor seinem Besuch erst kurz so zu begrüßen"? Überlegte ich einen kurzen Moment, um dann einfach zu genießen.

„Eine Antwort war mir in dem Moment, Entschuldige die Wortwahl, einfach Scheiß egal"! Alles was zählte war das hier und jetzt. DASS was Marcel mit mir tun würde. Ungefähr Zwei Minuten lang wanderte sein Prinz so durch den Park, bis Marcel sein Becken erneut leicht anhob und nur Momente später sein Prinz zum ersten Mal das Schlosstor, meiner Prinzessin erreichte. Doch anstelle das Tor zu durchstreiten schob Marcel seinen Mund an mein Ohr und sagte in ruhigen, sanftem Ton.

„Letzte Chance Karo umzukehren"! und schaute mir dann tief in die Augen.

Ich konnte kaum glauben was ich gehört hatte. Ich hatte Marcel nicht nur zweimal gesagt das ich mit Ihm schlafen wollte. Nein er hatte sogar seinen Schwanz Minutenlang durch meine Schamlippen hin und hergeschoben und trotzdem gab Er mir nun noch einmal die Chance alles abzubrechen. Fragte quasi in anderer Wortwahl noch einmal nach, ob ich es wirklich wollte. Natürlich wollte ich Ihn. Weshalb ich schnell meine Beine anhob, um seinen Hintern winkelte und Marcel zu mir drückte.

Ein erstes kleines Feuerwerk explodierte in meinem Körper als ich spürte wie nun der Prinz das Schloss betrat. Doch bremste mich Marcel direkt wieder aus, indem Er sein Becken gegen meine Beine stemmte und so ein weiteres Eindringen als seine Eichel verhinderte. „Ehrlich keine Ahnung woher Er diese Kraft in dem Moment und der Position hernahm". Da ich dadurch natürlich merkte das er mich nicht im Sturm erobern wollte, sondern sein eigenes Tempo scheinbar dafür ausgewählt hatte lockerte ich den Griff meiner Beine und gab mich Ihm gespannt wie es weitergehen wird, hin.

Unsere Blicken waren durch seine Gegenattacke auseinandergerissen worden. Was Marcel sofort wieder behob. Uns tief in die Augen schauend begann er nun den Prinzen tiefer ins Schloss zu schicken. Allerdings durchsuchte dieser jeden Raum in Zeitlupentempo. Denn es dauerte bestimmt 30 Sekunden bis der Prinz auch die hinterste Kammer inspizierte. Dabei sahen wir uns wie gesagt die ganze Zeit über Wortlos in die Augen. Was hätten wir auch sagen sollen? Nein jedes Wort war überflüssig, denn wir sahen in den Augen des anderen was dieser gerade empfand.

Zu meinen Leidwesen schlich sich Thomas in meine Gedanken in dem ich mir sagte das Thomas wohl noch viele Jahre lernen müsste, um jemals ein so begnadeter Liebhaber zu sein und ja Marcel wusste was das Wort Liebhaber bedeutet. Dann wieder der Vergleich mit Thomas, im Gegensatz zu Thomas der mittlerweile mich mit mindestens mittelstarken Stößen am malträtieren gewesen wäre, verharrte Marcel tief in mir steckend einfach. Ob er diesen ersten Moment der vollständigen Vereinigung ebenfalls ein paar Sekunden lang genießen und auskosten oder nur mir diese Zeit geben wollte weiß ich nicht und ist ebenfalls egal. Alles was nicht nur damals für mich zählte, sondern selbst jetzt knappe 21 Jahre später rückblickend ist und war das er es tat.

Zudem war ich sogar ein wenig dankbar dafür. Denn auch wenn Er nur wenig mehr an Umfang wie Thomas besaß, so besaß er doch wie erwähnt den stattlicheren, den größeren Prinzen. Ich war dankbar das Er mich damit nun nicht, wie Thomas, einfach am abficken war. Sondern mir Zeit gab mich an die Länge zu gewöhnen, zu begreifen und verstehen das Er der ganzen Länge in mich passte Ohne mir weh zu tun oder *lach* gar zu den Ohren rauszukommen.

Seine Hände suchten die meinen, fanden sie. Unsere Finger flochten sich ineinander und Momente später lagen diese in Höhe meines Kopfes. Ich glaube, wenn in dem Moment jemand uns mit einer Kamera gefilmt hätte, wäre dies eine dieser Szenen die in Spielfilmen immer Andeuten, dass das Paar leidenschaftlichen Sex hat.

Obwohl Marcel mit seinem ganzen Gewicht auf mir lag, genoss ich sein Gewicht auf mir zu spüren. Langsam nur leicht schneller als während mich Marcel zu „seiner" Karo gemacht hatte, begann Er nun sein Becken zu heben. Immer soweit bis der Prinz kurz davor war das Schloss zu verlassen. Dann schickte er diesen erneut wieder in absolut langsamen und ruhigen Tempo die Räumlichkeiten des Schloss nach meiner Prinzessin durchsuchen.

„Ohhh ist das herrlich. Gott warum muss diese Nacht einmal enden"! stöhnte ich leise. Ich hatte zwar kein Problem damit das mein Partner, also bis heute Thomas durch mein stöhnen wusste wie heiß und geil ich war. Doch merkte ich das in mir etwas am geschehen war, etwas was ich selbst noch nicht wirklich einordnen konnte. Deshalb sollte Marcel es noch nicht mitbekommen. NOCH NICHT. Sobald ich selbst bescheid wissen würde, würde es mir egal sein und ich es Ihm sogar wissen lassen wollen.

Gut ich hatte a) keine Uhr an und b) auch keine Chance gehabt auf diese zu schauen, aber bestimmt fünf Minuten durchsuchte der Prinz so Ohne hasst die Räumlichkeiten des Schlosses schon bis Marcel seine Hände aus den meinen löste und sanft seine starken Arme unter meinen Rücken schob. Mich fest an sich oder sich an mich drückend drehte er uns so das ich nun auf Ihm zu sitzen kam.

„Zeig mir was du möchtest ... wie du es willst"! sagte Er ruhig.

„Karo so gern du auch mit dem Prinzen ausreitest. Das geht nicht. Du hast Ihm doch gesagt das Er mit dir tun soll, was Er will"! sagte ich zu mir selbst und schaute von oben zu Marcel hinunter. „Aber ist es dann nicht genau an dem? Denn komme ich nicht seinem Wunsch nach"? Doch im Grunde nahm er mich so wie ich es wollte. „Gut dann zeige ich Dir was für eine heiße und gute Reiterin meine Prinzessin ist"! beschloss ich und fing an mein Becken erst einmal etwas kreisen zu lassen.

Ich ließ mein Becken immer noch kreisen, als ich meinen Ritt begann. Natürlich verlor sich das kreisen schnell im leichten Trab. Dabei schauten wir uns die ganze Zeit über wieder tief in die Augen. Jedoch wurde dies je mehr ich das Tempo erhöhte immer schwieriger. So das ich irgendwann meine Hände auf seine Brust legte. Mich fast an seiner Brustbeharrung festkrallte und mit geschlossenen Augen meinem aufkommenden und nicht mehr auszubremsenden Orgasmus entgegeneilte.

Als es mir dann kam setzte ich mich mit solch einer Wucht auf Marcel das ich merkte wie etwas bei mir andockte. Diese Gefühl zusammen mit dem Orgasmus, welcher über mich zusammenbrach, raubte mir schier den Atem. Meinen ganzen Körper schüttelte es durch, bis ich mich dann erschöpft einfach nach vorne und auf Marcels Brust fallen ließ. Ich hatte mich komplett ausgepowert. Dies bestätigte mein rasendes Herz.

Sanft umschlossen mich seine starken Arme. Hielten mich beschützend fest, während ich mich langsam von dem Feuerwerk, welches in mir abgefackelt worden war und den immer noch zu allen Schandtaten bereiten, im Schloss wartenden Prinzen genoss. Nach und nach kam ich wieder zu mir, zu Kräften.

„Verdammt Karo wie konntest Du dich so vergessen und gehen lassen. Er sollte doch auf seine kosten kommen, für alles was Er schon für Dich getan hat und nun das? Jetz sorg aber schnell dafür das auch Marcel zu seinem Recht kommt"! schallt ich mich selbst.

Langsam stieg ich von Marcel ab und wollte mich so Positionieren das ich den Prinzen einem Bad unterziehen konnte. Wie gesagt wollte, denn wieder hatte Marcel andere Pläne mit mir. Er packte mich bei den Armen und zog mich zu und neben sich. Schnell verschmolzen unser Lippen wieder miteinander und tanzten wir einen erneuten Tango.

„Gut, wenn er erst diesen Kuss haben will, soll Er ihn bekommen, bevor ich seinen Prinzen verwöhnen werde"! beschloss ich während des Kusses. Aber wie Du dir sicher schon denken kannst, musste ich wieder lernen das ich bei Ihm keine Pläne schmieden sollte. Denn während unseres Tangos drehte er uns ohne das ich es Richtig merkte, so das ich auf einmal wieder auf dem Rücken lag und er sich auf mir befand. Erst als auf einmal sein Prinz wieder ins Schloss eintrat wurde mir dies bewusst.

„Na gut, wenn dies wirklich dein Wunsch ist, mich wieder so zu nehmen, dann bitte Marcel nimm mich so"! schoss es mir kurz durch den Kopf, war es doch das was ich zu Ihm gesagt hatte. Was Er nun scheinbar wirklich in die Tat umsetzen wollte.

In schönen ruhigen, dennoch mit nun schnellerem Tempo nahm mich Marcel, während wir weiter Tango in unseren Mündern tanzten. Als mich Marcel wieder einmal in seinem Mund über die Tanzfläche führte kam seine nächste Attacke auf mich. Blitzschnell verschwand seine Zunge und schnappten sich seine Lippen die meine. Saugte er diese Regelrecht in seinen Mund und hielt diese per Unterdruck und leichtem Biss seiner Zähne so in seinem Mund gefangen und stellte das durchsuchen der Räumlichkeiten der Prinzessin augenblicklich ein.

Zwar steckte Marcel noch tief in mir, jedoch war er nun nur noch in einer Region aktiv. In seinem Mund. Immer wieder saugte er meine Zunge fest in seinen Mund und entließ sie dann wieder ein wenig. Nur um sie dann wieder fest und tief einzusaugen. Das Spiel spielte er ein paar Minuten lang mit mir und trieb mich schon meinem nächsten Höhepunkt entgegen. Was Marcel, Frauenkenner ...Frauenversteher? Scheinbar merkte. Urplötzlich ließ Er meine Zunge frei und rutschte an mir hinab.

Hinab bis zu meinen südlichen Gefilden in dem sich das Märchenschloss befindet.

Nur um sich dann gewissenhaft darum zu kümmern, das der Schlosspark und Eingangsbereich hinter dem Schlosstor für den nächsten Besuch des Prinzen sauber war. Es dauerte nicht lange bis ich selbst Reinigungsflüssigkeit in Massen zur Verfügung stellte und erneut einen wunderschönen Orgasmus bekam. Nein stimmt nicht dieser war nicht wunderschön, es war der Beste meines bisherigen Lebens. Die Kombination wie sehr er sich die ganze Woche telefonisch um mich gekümmert hatte, mit all den Ereignissen dieses Abends und vor allem seiner Beiden letzten Aktionen. All dass sorgte in diesem Moment, das er meine Seele berührte.

Dieser Moment machte mich zur Frau. Klar körperlich hatte dies Thomas schon erledigt. Doch Marcel machte mich emotional zur Frau. Zeigte mir das ein Frau Gefühle nicht nur haben darf. Nein das der Richtige Mann ihr diese nur allzu gerne schenkte und so wurde ich an diesem frühen Morgen ein zweites Mal entjungfert. Wobei ich direkt wusste das dieses Mal für mich das wichtigere sein würde und das ich mich gerade hoffnungslos in Marcel verliebte.

Alles Gerede von wir sind nur Freunde, es wird und kann nichts passieren, weil ich meine Trennung noch nicht einmal verarbeitet hatte. Verflog in diesem Moment. Marcel war wie früher für mich da, ohne zu wissen was er in genau diesem Moment geschafft hatte. All der Müll und Schmerz, der die Trennung von Thomas in meinem Herzen geschüttet hatte, war weg. Ohne es zu wollen könnte man sagen das ich Ihn wieder einmal als Kummerkasten benutzt hatte. Zum Dank öffnete sich mein Herz für Ihn. Für meinen Seelenverwandten. Denn nichts anderes konnte er sein, ansonsten hätten wir uns nicht über den fast identischen Nicknamen kennengelernt.

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